DE3909478C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3909478C2 DE3909478C2 DE19893909478 DE3909478A DE3909478C2 DE 3909478 C2 DE3909478 C2 DE 3909478C2 DE 19893909478 DE19893909478 DE 19893909478 DE 3909478 A DE3909478 A DE 3909478A DE 3909478 C2 DE3909478 C2 DE 3909478C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pneumatic tube
- pneumatic
- tube
- rotor
- pipe
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/20—Braking arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
- B65G51/04—Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
- B65G51/26—Stations
- B65G51/30—Stations for delivery
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rohrpoststation für aus einem
Fahrrohr ankommende Rohrpostbüchsen, bei der die Rohrpostbüchsen
zunächst von unten in einen drehbaren Zwischenspeicher einge
fahren, und alsdann nach Drehung des Zwischenspeichers unter
Schwerkrafteinfluß einer Ausgabe zugeführt werden, die in
einer Position unterhalb des Zwischenspeichers angeordnet
ist, wobei der Zwischenspeicher als Rotor mit einer Mehrzahl
von Rohrleitungsstücken ausgebildet ist, die mittels Drehung
des Rotors jeweils wahlweise in fluchtende Verbindung mit dem
Fahrrohr bzw. einem Abgang dringbar sind.
Eine Rohrpoststation der vorstehend genannten Art ist aus der
DE-OS 30 09 345 bekannt.
Es ist in der Rohrposttechnik bekannt, Stationen zum Absenden
und/oder zum Empfangen von Rohrpostbüchsen mit einem Rotor zu
versehen, der ein oder mehrere Rohrleitungsstücke zur Aufnahme
jeweils einer Rohrpostbüchse enthält. Bei manchen Ausführungs
formen derartiger Rohrpoststationen, beispielsweise nach
DE-PS 33 29 635, ist der Rotor um eine Achse senkrecht zur
Längsmittelachse des Rohrleitungsstückes drehbar, bei anderen
Ausführungsformen, beispielsweise nach der bereits eingangs
genannten DE-OS 30 09 345, ist der Rotor nach Art eines
Revolvermagazins ausgebildet und um eine Achse drehbar, die
im wesentlichen parallel zur Längsmittelachse der Rohrlei
tungsstücke verläuft.
In beiden Fällen kann der Rotor im Betrieb so gedreht werden,
daß zum Empfangen ankommender Rohrpostbüchsen eines der Rohr
leitungsstücke durch Verdrehen des Rotors in Flucht mit dem
ankommenden Fahrrohr gebracht wird, so daß die ankommende
Rohrpostbüchse in das Rohrleitungsstück des Rotors eintritt.
Aus der DE-PS 33 29 635 ist es dabei bekannt, die Anordnung
so zu treffen, daß in dieser Stellung des Rotors das vom
Fahrrohr abgewandte Ende des Rohrleitungsstücks luftdicht
abgeschlossen ist, so daß die mit hoher Geschwindigkeit ankom
mende Rohrpostbüchse auf einem Luftpolster pneumatisch abge
bremst wird. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß in der
ankommenden Fahrrohrleitung kurz vor der Station ein Luftabgang
geschaffen wird, um ein Anfahren der Station zu ermöglichen
und das Luftpolster erst zwischen dem Abgang und dem verschlos
senen Ende des Rohrleitungsstückes im Rohr auszubilden.
Beim Zufahren der Rohrpostbüchse von unten nach DE-OS 30 09 345
kann sich oberhalb der Rohrpostbüchse in dem Rohrleitungsstück
des Rotors indes kein Luftpolster ausbilden, weil dieses
Rohrleitungsstück oben offen sein muß, damit die Rohrpostbüchse
überhaupt von unten in den Rotor einfahren und die vor der
Rohrpostbüchse hergeschobene Luft oben aus dem Rotor austreten
kann. In diesem Falle muß also ein für Luft durchlässiger
mechanischer Anschlag vorgesehen sein, um die von unten einfah
rende Rohrpostbüchse im Rotor abzufangen und diese fährt dann
mit unverminderter Geschwindigkeit von unten gegen diesen
Anschlag. Dies ist bei der bekannten Rohrpoststation unproble
matisch, weil die von unten einfahrende Rohrpostbüchse ver
hältnismäßig leicht ist und nach oben ohnehin mit verminderter
Fahrgeschwindigkeit fährt.
Zum Ausgeben der Rohrpostbüchse wird dann der Rotor aus der
vorstehend beschriebenen Empfangsstellung weggedreht und gelangt
in eine Ausgabestellung, in der üblicherweise dasjenige Ende,
das zuvor vom ankommenden Fahrrohr abgewandt war, über eine
Öffnung gelangt, durch die hindurch die Rohrpostbüchse nach
unten in einen Sammelkorb fallen kann.
Es besteht nun bei modernen Rohrpostanlagen gelegentlich die
Anforderung, nicht nur Schriftstücke oder andere verhältnismäßig
leichtgewichtige Güter zu befördern, es werden vielmehr heut
zutage auch Güter in Rohrpostanlagen gefördert, die zu einem
höheren Gewicht der Rohrpostbüchsen führen. Ein typisches
Anwendungsbeispiel ist die Materialverteilung in einem Montage
betrieb einer Maschinenfabrik, wo beispielsweise Maschinenteile
oder Befestigungsmittel, also metallische Werkstücke und Güter,
mittels eines Rohrpostsystems über Entfernungen bis zu einigen
hundert Metern oder darüber befördert werden sollen. Die in
derartigen Rohrpostanlagen eingesetzten Rohrpostbüchsen können
dabei ein Gewicht zwischen 10 und 20 kg erreichen, und es müssen
Fahrgeschwindigkeiten zwischen 5 und 10 m/s eingestellt werden,
um bei den genannten großen Entfernungen einen schnellen
Transport dieser Teile sicherzustellen. Dies bedeutet, daß
bei den genannten Daten die fahrenden Rohrpostbüchsen kinetische
Energien von 300 Nm und mehr erreichen können, wobei zu berück
sichtigen ist, daß die Reibungsverluste der fahrenden Rohrpost
büchsen durch den Druckluftantrieb ständig aufgehoben werden.
Im Betriebsablauf einer Rohrpostanlage kann es nun zu mannig
faltigen Störungen im Bereich einer empfangenden Rohrpoststation
kommen. So kann es beispielsweise geschehen, daß noch während
eine erste Rohrpostbüchse empfangen und ausgegeben wird, bereits
eine zweite Rohrpostbüchse ankommt und dann auf die Elemente
der empfangenden Rohrpoststation in irgendeiner beliebigen
Stellung derselben auftrifft. Bei herkömmlichen Rohrpostanlagen
mit Rohrpostbüchsen verhältnismäßig geringen Gewichts ist
dies nicht unbedingt problematisch, weil eine zweite ankommende
Rohrpostbüchse in der Regel an oder in der Station abgefangen
und dann als nächstes ausgegeben werden kann.
Weiterhin ist es bei herkömmlichen Rohrpoststationen, wie
bereits erwähnt, üblich, daß die empfangenen Rohrpostbüchsen,
wenn sie aus dem Rotor der empfangenden Rohrpoststation aus
gegeben werden, in einen Auffangkorb fallen. Auch dies ist
bei herkömmlichen Anlagen mit Rohrpostbüchsen verhältnismäßig
geringen Gewichts unproblematisch, weil die Büchsen bei einer
Fallhöhe von beispielsweise 1 Meter auch zu mehreren nachein
ander in den Auffangkorb fallen können, ohne daß dies zu
Unzulänglichkeiten führt. Auch besteht in der Regel keine
Gefährdung für die Benutzer der empfangenden Rohrpoststation,
wenn sie gerade in den Auffangkorb hineingreifen, um eine
dort befindliche Rohrpostbüchse herauszunehmen und zugleich
eine andere, ankommende Rohrpostbüchse aus dem Rotor in den
Auffangkorb hineinfällt.
All diese bei herkömmlichen Rohrpostanlagen weniger kritischen
Betriebszustände können hingegen zu kritischen Situationen
führen, wenn Rohrpostbüchsen hohen Gewichts bei hohen Geschwin
digkeiten befördert werden.
Wenn in einem derartigen Fall nämlich eine mit hoher Geschwin
digkeit durch das Fahrrohr ankommende Rohrpostbüchse auf eine
empfangende Station auftritt, die sich in einem undefinierten
Betriebszustand befindet, weil gerade eine kurz zuvor angekom
mende Rohrpostbüchse gehandhabt wird, so kann dies bei den
oben bezifferten kinetischen Energien zu einer völligen Zer
störung der Rohrpoststation führen.
Es ist zwar bekannt, in Endstationen von Rohrpostanlagen
Schwingen mit umlaufenden Förderbändern von beiden Seiten in
den Fahrweg der Rohrpostbüchsen einzuschwenken, um diese
abzubremsen und dann mit gezielter Geschwindigkeit auszugeben,
beispielsweise aus der DE-OS 32 39 561, wo auf diese Weise
Rohrpostbüchsen nach oben aus einer Rohrpoststation ausgegeben
werden, diese bekannten Fördereinrichtungen in Endstationen
von Rohrpostbüchsen sind jedoch keinesfalls geeignet, um die
erhebliche kinetische Energie aufzunehmen, die bei schnellen
und schweren Rohrpostbüchsen der vorstehend erläuterten Art
auftreten.
Weiterhin ist es bei Rohrpostbüchsen von derartigem Gewicht
auch nicht möglich, dies aus einer Fallhöhe von 1 Meter un
kontrolliert in einen Auffangkorb fallen zu lassen, weil die
aufeinanderfallenden Rohrpostbüchsen einander beschädigen
würden, abgesehen von der erheblichen Geräuschentwicklung,
die bei einem solchen Vorgehen auftreten würde.
Schließlich besteht für die Benutzer der Empfangsstation eine
erhebliche Gefährdung dann, wenn sie gerade in einen Auffangkorb
hineinlangen, um eine Rohrpostbüchse zu entnehmen und zum
gleichen Augenblick eine weitere Rohrpostbüchse aus dem Rotor
in den Korb fällt. Bei unglücklichem Zusammentreffen verschie
dener Umstände kann es dann zu Verletzungen oder gar Knochen
brüchen kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpost
station der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß auch Rohrpostbüchsen hohen Gewichts sicher empfangen werden
können, ohne daß eine Beschädigung der Rohrpoststation bei
Betriebsstörungen zu befürchten ist, daß die ankommenden
schweren Rohrpostbüchsen ohne größere Geräuschentwicklung
ausgegeben werden und daß schließlich eine Gefährdung für die
damit befaßten Personen ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Zwischenspeicher und die Ausgabe über einen im wesentlichen
vertikalen Rohrleitungsabschnitt miteinander verbunden sind
und daß im Rohrleitungsabschnitt oberhalb der nach unten zur
Ausgabe fahrenden Rohrpostbüchse ein Unterdruck eingestellt
wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese
Weise vollkommen gelöst.
So hat nämlich die Positionierung des Zwischenspeichers oberhalb
des Fahrrohrs den Vorteil, daß die mit hoher Geschwindigkeit
ankommenden schweren Rohrpostbüchsen pneumatisch durch ein
Luftpolster, aber auch durch Schwerkraft abgebremst und mit
stark verminderter Geschwindigkeit in den Zwischenspeicher
eingefahren werden. Je nach Anzahl der Speicherplätze im
Zwischenspeicher können dann mehrere ankommende Rohrpostbüchsen
auch in schneller Folge empfangen werden, ohne daß dies die
eigentliche nachgeschaltete Ausgabe der Rohrpostbüchsen stört,
weil nach dem Verdrehen des Rotors, um die zunächst eingefahrene
Rohrpostbüchse in Flucht mit dem Abgang zu bringen, sogleich
ein zweiter, leerer Rohrleitungsabschnitt selbsttätig in Flucht
mit dem Fahrrohr gebracht wird. Die Positionierung der Ausgabe
unterhalb des Zwischenspeichers hat dann den Vorteil, daß die
Rohrpostbüchsen ohne Luftantrieb mit einer relativ geringen
Geschwindigkeit in der Ausgabe ankommen, weil sich oberhalb
der Rohrpostbüchse in dem Rohrleitungsabschnitt des Rotors
und auch in dem anschließenden, nach unten weiterführenden
Rohrleitungsabschnitt ein Unterdruck ausgebildet ist, der die
nach unten abfahrende Rohrpostbüchse pneumatisch abbremst.
Weiterhin ist dabei von Vorteil, daß der zwischen dem Zwischen
speicher und der Ausgabe angeordnete Rohrleitungsabschnitt
aufgrund der Reibung im Rohr und mittels weiterer Maßnahmen
vielfältige Möglichkeiten bietet, die Ankunftsgeschwindigkeit
der Rohrpostbüchsen an der Ausgabe in geeigneter Weise einzu
stellen.
Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfin
dung sind die Rohrleitungsstücke an ihrem einfahrseitigen
Ende mit einem Rückschlagventil versehen, das bei Überdruck
in dem Rohrleitungsstück öffnet und bei Unterdruck schließt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auf besonders einfache
konstruktive Weise zunächst beim Einfahren der Rohrpostbüchsen
in den Zwischenspeicher ein Luftpolster vor den einfahrenden
Rohrpostbüchsen ausgebildet wird, während andererseits beim
Ausfahren der Rohrpostbüchsen aus dem Zwischenspeicher sich
durch Schließen des Ventils der gewünschte Unterdruck einstellt.
Die vor der einfahrenden Rohrpostbüchse hergeschobene Luftsäule
kann nämlich so lange durch das Ventil austreten, bis die
Rohrpostbüchse das Ventil passiert hat, während die dann noch
vor der einfahrenden Rohrpostbüchse befindliche Luftsäule
nicht mehr entweichen kann und daher das Luftpolster zum
Abbremsen bildet. Umgekehrt bildet sich beim Ausfahren der
Rohrpostbüchse nach unten sofort der Unterdruck aus, weil das
Ventil nach dem Passieren der Rohrpostbüchse sofort schließt,
da die jetzt hinter der Rohrpostbüchse befindliche Luftsäule
gedehnt und damit ein Unterdruck erzeugt wird, der das Ventil
sofort zum Schließen bringt.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Rohrpoststation ist der Zwischenspeicher in an sich bekannter
Weise als Rotor mit einer Mehrzahl von Rohrleitungsstücken
ausgebildet, die mittels Drehung des Rotors jeweils wahlweise
in fluchtende Verbindung mit dem Fahrrohr und einem Abgang
bringbar sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß je nach Anzahl der Rohrlei
tungsstücke eine nahezu beliebige Anzahl von Rohrpostbüchsen
zwischengespeichert und dann vereinzelt der Ausgabe zugeführt
werden kann.
Besonders bevorzugt ist dabei, wenn der Rotor um einen Winkel
zwischen 30° und 90°, vorzugsweise 45°, gegen das Fahrrohr
geneigt ist.
Diese Dimensionierung hat den Vorteil, daß bei verhältnismäßig
wenig Platzaufwand eine genügende Steighöhe der Rohrpostbüchsen
vom Fahrrohr in den Zwischenspeicher gewährleistet werden
kann, um die kinetische Energie der bewegten Rohrpostbüchsen
in potentielle Energie der auf höherem Niveau gelagerten
Rohrpostbüchsen umzusetzen.
Bei weiteren bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist in
Zwischenstellungen des Rotors das ankommende Fahrrohr am Rotor
dicht verschlossen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Geschwindigkeit ankom
mender Rohrpostbüchsen weiter dadurch herabgesetzt werden
kann, daß diese auf einem Luftpolster vor dem Eintreten in
den Zwischenspeicher abgebremst werden.
Bei einer weiteren Gruppe von Ausführungsbeispielen der Erfin
dung ist zwischen dem Zwischenspeicher und der Ausgabe eine
Bremsstation angeordnet.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Ausgabegeschwindigkeit
der Rohrpostbüchsen beliebig gering eingestellt werden kann,
weil auch bei großem Höhenunterschied zwischen dem Zwischen
speicher und der Ausgabe durch die Bremsstation eine genügende
Verlangsamung der Rohrpostbüchsen bewirkt werden kann.
In weiterer Ausbildung dieses Ausführungsbeispiels weist die
Bremsstation in an sich bekannter Weise gegenläufige Schwingen
von angetriebenen Bremsbändern auf, die beidseitig an die
Rohrpostbüchse anlegbar sind.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die in die Bremsstation
eintretenden Rohrpostbüchsen zwischen die V-artig gegeneinander
geneigten Bremsbänder eintritt, dort abgebremst wird und dann
mit der sehr viel langsameren Geschwindigkeit der angetriebenen
Bremsbänder ausgegeben wird. Außerdem ergibt sich auf diese
Weise eine Vereinzelung der Rohrpostbüchsen, so daß diese
einzeln in die Ausgabe gelangen.
Schließlich ist noch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
besonders bevorzugt, bei dem die Ausgabe als horizontale Bahn
ausgebildet ist, die mit dem vertikalen Rohrleitungsabschnitt
verbunden ist.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Rohrpostbüchsen schließ
lich in geordneter Reihenfolge in die horizontale Bahn gelangen
und dort in radialer Richtung abgenommen werden können, ohne
daß für den Benutzer der Rohrpostanlage eine Gefährdung besteht,
selbst wenn in demselben Augenblick eine weitere Rohrpostbüchse
auf die horizontale Bahn gelangt.
Insgesamt hat die Erfindung damit den wesentlichen Vorteil,
daß die Rohrpostbüchsen in dem Bereich, in dem sie gehandhabt
werden, mit niedriger Geschwindigkeit verfahren werden, so
daß selbst dann, wenn infolge einer Betriebsstörung mehrere
Rohrpostbüchsen in kurzer zeitlicher Reihenfolge eintreffen,
keine Schäden an der Einrichtung auftreten können, weil sich
an den verschiedenen Positionen der Station auch Staus von
Rohrpostbüchsen bilden können und schließlich eine Verlet
zungsgefahr für die Benutzer der Rohrpostanlage nicht gegeben
ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der
beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nach
stehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen
oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt:
eine schematisierte Seitenansicht eines Ausführungs beispiels einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation.
eine schematisierte Seitenansicht eines Ausführungs beispiels einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation.
In der Figur bezeichnet 10 insgesamt eine erfindungsgemäße
Rohrpoststation. Ein ankommendes Fahrrohr 11 erstreckt sich
in im wesentlichen horizontaler Richtung, beispielsweise unter
einer Decke oder in halber Höhe einer Betriebs- oder Montage
halle. Das Fahrrohr 11 dient zum Transport von Rohrpostbüch
sen 12, wobei die Rohrpostbüchsen 12 der hier interessierenden
Art ein verhältnismäßig hohes Gewicht von beispielsweise 12 kg
bei Fahrgeschwindigkeiten von beispielsweise 7 m/s aufweisen.
In der Figur kommt die Rohrpostbüchse 12 durch das Fahrrohr 11
von rechts an, wie mit einem nach links weisenden Pfeil 13
angedeutet.
Kurz vor Erreichen der Rohrpoststation 10 wird das Fahrrohr 11
unter einem Winkel 14 nach oben abgewinkelt, wobei der Winkel 14
zwischen 30° und 90°, vorzugsweise bei 45° liegt.
Nach einer Steigstrecke von individuell bemessener Länge mündet
das nach oben abgewinkelte Fahrrohr 11 dann in einen insgesamt
mit 15 bezeichneten Zwischenspeicher.
Der Zwischenspeicher 15 weist einen stationären Rahmen 20
auf, in dem um eine Achse 21 ein Rotor 22 drehbar ist. Die
Achse 21 erstreckt sich unter demselben Winkel 14 zur Horizon
talen geneigt.
Der Rotor 22 weist bei dem in der Figur dargestellten Aus
führungsbeispiel zwei zueinander parallele Rohrleitungsstücke 23
und 24 auf, die parallel zur Achse 21 angeordnet sind. Es
versteht sich jedoch, daß statt zweier Rohrleitungsstücke 23, 24
auch drei oder mehr Rohrleitungsstücke um die Achse 21 herum
verteilt angeordnet sein können und es versteht sich ferner,
daß die Rohrleitungsstücke 23, 24 nicht unbedingt gerade, sondern
ebenso gut geschweißt ausgebildet sein können.
Die Rohrleitungsstücke 23, 24 können in an sich bekannter
Weise mit Rückschlagventilen 25 versehen sein. Die Rückschlag
ventile 25 sind so ausgebildet, daß sie bei Überdruck in den
Rohrleitungsstücken 23, 24 öffnen und ein Abströmen der Luft
ermöglichen, während sie andererseits bei Unterdruck in den
Rohrleitungsstücken 23, 24 schließen und ein Einströmen von
Luft verhindern. Die Rückschlagventile 25 sind in den Rohrlei
tungsstücken 23, 24 in unmittelbarer Nähe der unteren Eintritts
öffnung angeordnet.
Die Rohrleitungsstücke 23, 24 sind an ihren Enden in Endplat
ten 26, 27 gehalten, die sich radial zur Achse 21 erstrecken.
Die in der Figur untere Endplatte 26 steht einer stationären
Gegenplatte 28 des Rahmens 20 gegenüber. Die Endplatte 26 und
die Gegenplatte 28 sind mit Durchbrüchen versehen, so daß bei
der in der Figur dargestellten Stellung des Rotors 22 Rohrpost
büchsen 12 über das Fahrrohr 11 durch die Endplatte 26 und
die Gegenplatte 28 hindurch in das Rohrleitungsstück 23 ein
treten und Rohrpostbüchsen 12a aus dem Rohrleitungsstück 24
durch die Endplatte 26 und die Gegenplatte 28 hindurch nach
unten aus dem Zwischenspeicher 15 wieder herausgelangen können,
wie dies weiter unten noch beschrieben werden wird.
Zwischen der Endplatte 26 und der Gegenplatte 28 sind dabei
im Durchgangsbereich für die Rohrpostbüchsen 12 Gleitdich
tungen 29, 30 angeordnet, die einerseits eine druckdichte
Verbindung der Rohrleitungsstücke 23, 24 mit den jeweils
anstoßenden Fahrrohrabschnitten, andererseits aber einen
druckdichten Abschluß, beispielsweise des vorderen Endes des
Fahrrohrs 11, gewährleisten, wenn sich der Rotor 22 in einer
Zwischenstellung befindet.
An den Zwischenspeicher 15 ist in der Position, in der sich
das Rohrleitungsstück 24 der Figur befindet, nach unten ein
geneigter Rohrleitungsabschnitt 40 angeschlossen, der über
einen Bogen in einen vertikalen Rohrleitungsabschnitt 41
übergeht. Am unteren Ende dieses vertikalen Rohrleitungs
abschnitts 41 befindet sich eine Brems- und Vereinzelungs
station 50. In dieser Station 50 sind zwei Schwingen 51, 52
angeordnet, die in ihrem Umfang mit angetriebenen Bremsbändern
versehen sind. Wie mit Pfeilen in der Station 50 angedeutet,
können die Schwingen 51, 52 entweder in den Fahrweg der Rohr
postbüchsen 12c durch die Station 50 hindurch eingeschwenkt
oder aus dem Fahrweg herausgeschwenkt werden.
An die Brems- und Vereinzelungsstation 50 schließt sich noch
unten ein gekrümmter Rohrleitungsabschnitt 55 an, der in eine
horizontale Ausgabebahn 56 übergeht. Im Bereich der Ausgabe
bahn 56 ist die Rohrleitung nach oben offen und nur an ihrem
Pfeilende durch einen Anschlag 57 begrenzt.
Die Wirkungsweise der Station 10 ist wie folgt:
Die von rechts aus dem Fahrrohr 11 ankommenden Rohrpostbüch
sen 12 weisen nach Fahrgeschwindigkeit und Masse eine bestimmt
kinetische Energie auf. Durch Umleitung der ankommenden Rohr
postbüchsen 12 nach oben über den unter dem Winkel 14 anstei
genden Rohrleitungsabschnitt wird diese kinetische Engerie unter
Verminderung der Geschwindigkeit mehr und mehr in potentielle
Energie umgesetzt. Wenn der Rotor 22 des Zwischenspeichers 15
in einer definierten Empfangsstellung steht, können die Rohr
postbüchsen 12 unmittelbar z. B. in das erste Rohrleitungs
stück 23 einfahren. Sie werden dann am oberen Ende des Rohr
leitungsstücks 23 durch das Luftpolster abgebremst, das sich
oberhalb der zweiten Endplatte 27 ausbildet. Die Rohrpostbüchse
12, die sich im Fahrrohr 11 dem Zwischenspeicher 15 nähert,
schiebt eine Luftsäule vor sich her. Diese Luftsäule führt zu
einem Überdruck im Rohrleitungsstück 23, mit der Folge, daß
das Rückschlagventil 25 öffnet und die sich vor der Rohrpost
büchse 12 herschiebende Luft dort austreten kann. Sobald nun
die Rohrpostbüchse 12 das Rückschlagventil 25 passiert hat,
kann die jetzt noch vor der Rohrpostbüchse 12 befindliche
kurze Luftsäule, nämlich die sich zwischen Rohrpostbüchse 12
und der oberen Endplatte 27 befindliche Luftsäule nicht ent
weichen. Dies hat zur Folge, daß die Rohrpostbüchse 12 weich
zum Stillstand abgebremst wird. Dies gilt um so mehr, als die
schwere Rohrpostbüchse 12 auf diesem letzten Stück ihres Weges
auch nicht mehr angetrieben wird und somit auch aufgrund ihres
Eigengewichtes zum Stillstand kommt.
Sobald die ankommende Rohrpostbüchse 12 in den Rotor 22 ein
getreten ist, was durch entsprechende Sensoren oder Endschalter
erkannt wird, wird der Rotor 22 verdreht, und die angekommene
Rohrpostbüchse 12 ist "gefangen".
Die nun zum Stillstand gekommene Rohrpostbüchse 12 wird dann
durch Verdrehen des Rotors 22 in die Position gebracht, in
der sich in der Figur die Rohrpostbüchse 12a befindet. Die
Rohrpostbüchse 12a kann nun nach unten aus dem entsprechenden
Rohrleitungsstück herausrutschen.
Sobald die Rohrpostbüchse 12a nach unten aus dem Rohrleitungs
stück herausrutscht, bildet sich oberhalb von ihr im Rohrlei
tungsstück ein Unterdruck aus, der nur durch unvermeidbare
Leckströme an den Umfangsdichtungen der Rohrpostbüchsen 12a
vorbei kompensiert werden könnte. Da sich die Rohrpostbüchse
12a unter Schwerkraft nach unten bewegt, vergrößert sich ständig
die hinter ihr befindliche Luftsäule und es kann nun auch
kein Druckausgleich dadurch stattfinden, daß die Rohrpostbüchse
12a an dem Rückschlagventil 25 vorbeifährt, weil dieses infolge
des jetzt im Rohrleitungsstück herrschenden Unterdrucks ge
schlossen hat. Auf diese Weise wird die Abwärtsfahrt der
Rohrpostbüchse 12a pneumatisch stark abgebremst, so daß auch
eine sehr schwere Rohrpostbüchse 12a nur langsam nach unten
rutscht.
Die Rohrpostbüchse 12a gelangt über den geneigten Rohrleitungs
abschnitt 40 und den vertikalen Rohrleitungsabschnitt 41 zur
Position 12b und fährt dann in die Brems- und Vereinzelungs
sation 50 ein. Dort gelangt sie zwischen die sich federnd V-
artig öffnenden Schwingen 51, 52 und wird dort erneut nahezu
bis zum Stillstand abgebremst. Die Bremsbänder der Schwingen
51, 52 bewegen sich im Eingriffsbereich des Fahrrohrs nach
unten, so daß die Rohrpostbüchse, wie mit 12c angedeutet, mit
langsamer Geschwindigkeit nach unten weiterbefördert wird,
nämlich mit der einstellbaren Geschwindigkeit der Bremsbänder.
Die Rohrpostbüchse 12c rutscht nun wiederum nach unten aus
der Brems- und Vereinzelungsstation 50 heraus, um den gekrümmten
Rohrleitungsabschnitt 55 herum, und gelangt dann mit äußerst
niedriger Geschwindigkeit in die Ausgabebahn 56, wo sie von
oben entnommen werden kann.
Wenn nun eine Störung einer Art auftritt, daß eine Rohrpost
büchse 12 im ankommenden Fahrrohr 11 mit hoher Geschwindigkeit
eintritt, obwohl der Rotor 22 nicht auf Empfang geschaltet
ist, sondern sich vielmehr in einer Zwischenstellung befindet,
so wird die weitere ankommende Rohrpostbüchse 12 auf einem
Luftpolster abgebremst, das sich in diesem Augenblick vor der
ersten Endplatte 26 im Fahrrohr 11 aufbaut. Erst wenn der
Rotor 22 in der vorgesehenen Weise ganz oder teilweise entladen
ist und sich ein freies Rohrleitungsstück 23 in der Fortsetzung
des ansteigenden Fahrrohrs 11 befindet, kann die weiter ange
kommende Rohrpostbüchse in den Rotor 22 eintreten. Dies ge
schieht bei sehr niedriger Geschwindigkeit, weil die noch
angekommene weitere Rohrpostbüchse 12, wie erwähnt, durch ein
Luftpolster abgebremst wurde.
Die zweite und weitere Rohrpostbüchsen können nun durch Ver
drehen des Rotors 22 in den Rohrleitungsabschnitt 40 abgegeben
werden, auch wenn die dort befindliche(n) Rohrpostbüchse(n)
noch nicht sämtlich von der Brems- und Vereinzelungsstation 50
an die Ausgabebahn 56 abgegeben wurden. So kann sich beispiels
weise oberhalb der Brems- und Vereinzelungsstation 50 durchaus
ein Stau von mehreren ankommenden Rohrpostbüchsen 12b bilden,
ohne daß dies die Funktion der Rohrpoststation 10 insgesamt
beeinträchtigt, weil auch dies wiederum bei niedrigen Geschwin
digkeiten vor sich geht und die Brems-und Vereinzelungs
station 50 in der Lage ist, mehrere Rohrpostbüchsen 12b, 12c
hintereinander durchzuschleusen.
In jedem Falle verlassen die Rohrpostbüchsen 12c, 12d die
Brems- und Vereinzelungsstation 50 vereinzelt, weil dann,
wenn die Bremsbänder der Schwingen 51, 52 eine erste Rohrpost
büchse an deren Ende freigeben, sie zugleich erst am Anfang
der nachfolgenden Rohrpostbüchse angreifen und diese erst
gesamthaft durchschleusen müssen.
Da die Rohrpostbüchsen 12c die Brems- und Vereinzelungssta
tion 50 mit äußerst niedriger Geschwindigkeit verlassen,
gelangen sie ebenfalls mit sehr niedriger Geschwindigkeit
nach Durchlaufen des gekrümmten Rohrleitungsabschnittes 55
auf die Ausgabebahn 56 und werden dort in einer Reihe gespei
chert, so daß sie dort von einem Benutzer problemlos entnommen
werden können.
Claims (7)
1. Rohrpoststation für aus einem Fahrrohr (11) ankommende
Rohrpostbüchsen (12), bei der die Rohrpostbüchsen (12)
zunächst von unten in einen drehbaren Zwischenspeicher
(15) eingefahren und alsdann nach Drehung des Zwischen
speichers (15) unter Schwerkrafteinfluß einer Ausgabe
(56) zugefahren werden, die in einer Position unterhalb
des Zwischenspeichers (15) angeordnet ist, wobei der
Zwischenspeicher (15) als Rotors (22) mit einer Mehrzahl
von Rohrleitungsstücken (23, 24) ausgebildet ist, die
mittels Drehung des Rotors (22) jeweils wahlweise in
fluchtende Verbindung mit dem Fahrrohr (11) oder einem
Abgang bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zwischenspeicher (15) und die Ausgabe (56) über einen
im wesentlichen vertikalen Rohrleitungsabschnitt (40,
41, 55) miteinander verbunden sind, und daß im Rohr
leitungsabschnitt (40, 41) oberhalb der nach unten zur
Ausgabe (56) fahrenden Rohrpostbüchse (12b) ein Unter
druck eingestellt wird.
2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrleitungsstücke (23, 24) an ihrem einfahr
seitigen Ende mit einem Rückschlagventil (25) versehen
sind, das bei Überdruck in dem Rohrleitungsstück (23,
24) öffnet und bei Unterdruck schließt.
3. Rohrpoststation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rotor (22) um einen Winkel (14) zwischen 30°
und 90°, vorzugsweise 45°, gegen das Fahrrohr (11)
geneigt ist.
4. Rohrpoststation nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß in Zwischenstellungen des Rotors (22)
das ankommende Fahrrohr (11) am Rotor (22) dicht ver
schlossen ist.
5. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zwischen
speicher (15) und Ausgabe (56) eine Bremsstation (50)
angeordnet ist.
6. Rohrpoststation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremsstation (50) in an sich bekannter Weise
gegenläufige Schwingen (51, 52) von angetriebenen
Bremsbändern aufweist, die beidseitig an die Rohrpost
büchsen (12) anlegbar sind.
7. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabe (56)
als horizontale Bahn ausgebildet ist, die mit dem
vertikalen Rohrleitungsabschnitt (40, 41, 55) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909478 DE3909478A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Rohrpoststation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893909478 DE3909478A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Rohrpoststation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3909478A1 DE3909478A1 (de) | 1990-09-27 |
DE3909478C2 true DE3909478C2 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6376994
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893909478 Granted DE3909478A1 (de) | 1989-03-22 | 1989-03-22 | Rohrpoststation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3909478A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT12518U1 (de) * | 2010-12-13 | 2012-07-15 | Sumetzberger Gmbh Ing | Station einer rohrpostanlage |
CN116281190B (zh) * | 2023-03-03 | 2023-10-10 | 韦氏(苏州)医疗科技有限公司 | 气动物流传输用接收站空气缓冲装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009345A1 (de) * | 1980-03-12 | 1981-09-17 | Hartmut 7314 Wernau Lang | Rohrpoststation |
DE3329635A1 (de) * | 1983-08-17 | 1985-03-07 | Lang + Schiller GmbH, 7314 Wernau | Rohrpoststation |
-
1989
- 1989-03-22 DE DE19893909478 patent/DE3909478A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3909478A1 (de) | 1990-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2384257B1 (de) | Pneumatische druckluft-rohrförderanlage | |
EP2301867B1 (de) | Einrichtung zum Transfer von Behältern zwischen zwei Bearbeitungsstationen sowie ein Verfahren zum Transfer von Behältern zwischen zwei Bearbeitungsstationen | |
EP0063096B1 (de) | Rohrpoststation mit einem in eine Durchfahrstellung, eine Empfangsstellung und eine Sendestellung verschwenkbaren Verbindungsrohr | |
WO1998003420A1 (de) | Förderanlage | |
DE2739521A1 (de) | Ein/ausgabe-vorrichtung fuer eine pneumatische rohrpostanlage | |
CH394044A (de) | Einrichtung an Rohrpostanlagen zum wahlweisen Passierenlassen, Anhalten oder Absenden von Rohrpostbüchsen | |
DE60200233T2 (de) | Fördersystem für Gefässe | |
DE915915C (de) | Rohrpostanlage mit einer die ankommenden und abgehenden Fahrstraenge miteinander verbindenden vollselbsttaetigen Umladestelle | |
DE3909478C2 (de) | ||
EP0493669B1 (de) | Zwischen einer Spülmaschine und einer Kopslieferstelle angeordnete Vorrichtung zum Abziehen von auf Einzelträger aufgesteckten Spulenhülsen | |
EP0805771B1 (de) | Vorrichtung zum ausleiten von einzelnen oder mehreren rotationssymmetrischen behältern aus einem unter staudruck geförderten strom der rotationssymmetrischen behälter und zylinder mit gesteuert ausfahrbarem kolben | |
DE1908766C3 (de) | Rohrpoststation | |
DE2908118A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung bzw. steuerung von pneumatisch durch eine rohrleitung gefoerderten fahrkoerpern | |
DE2400131A1 (de) | Rohrpost-station | |
DE2426096A1 (de) | Transportvorrichtung | |
DE4111474C2 (de) | Rohrpoststation | |
EP0442118B1 (de) | Rohrpoststation | |
DE2914899C2 (de) | Pneumatische Förderanlage | |
DE1481415A1 (de) | Transportanlage fuer Ladegueter beliebiger Form | |
DE2303438C3 (de) | Auswurfvorrichtung für eine mit Unterdruck betriebene Rohrförderanlage für leichte Gegenstände | |
DE102014118264A1 (de) | Behälterstoppvorrichtung sowie Verfahren zum gesteuerten Abbremsen, Stoppen und Abteilen von Behältern | |
DE19908354B4 (de) | Speichervorrichtung | |
DE2407934C3 (de) | Anlage zur pneumatischen Förderung von Gütern in Behältern oder Behälterzügen durch eine Rohrleitung | |
DE1531927A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern von leeren Kunststofflaschen u.dgl. | |
DE2306847C3 (de) | Vorrichtung zum pneumatischen Transport von Containern im Innern eines Rohrsystems |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TECHNO MARK AG, ROTKREUZ, CH |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WITTE, WELLER, GAHLERT & OTTEN, 70178 STUTTGART |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |