DE3329635A1 - Rohrpoststation - Google Patents

Rohrpoststation

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DE3329635A1 DE19833329635 DE3329635A DE3329635A1 DE 3329635 A1 DE3329635 A1 DE 3329635A1 DE 19833329635 DE19833329635 DE 19833329635 DE 3329635 A DE3329635 A DE 3329635A DE 3329635 A1 DE3329635 A1 DE 3329635A1
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Hartmut 7314 Wernau Lang
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LANG+SCHILLER GmbH
Lang & Schiller GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • B65G51/32Stations for despatch, delivery, and transit

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Description

  • Rohrpoststation
  • Die Erfindung geht aus von einer Rohrpoststation mit einer Mehrzahl Anschlüsse, beispielsweise zum Zufahren, Abfahren, Durchfahren, Einfahren und Auswerfen von Rohrpostbüchsen und einem drehbaren Verbindungsteil, mit dem wahlweise zwei der Anschlüsse miteinander verbindbar sind.
  • Eine derartige Rohrpoststation ist aus der DE-OS 30 09 345 bekannt.
  • Rohrpostanlagen werden dazu verwendet, um innerhalb eines Gebäudes oder eines Gebäudekomplexes kleinere Sendungen über Rohrleitungen zu befördern, beispielsweise Dokumente und Kleinteile in Industriebetrieben, Bargeld und Formulare in Banken oder Medikamente in Krankenhäusern. Hierzu wird eine Vielzahl von Rohrpoststationen innerhalb des Gebäudes mit Rohrleitungen verbunden, die üblicherweise aus PVC bestehen.
  • Daneben ist es auch bekannt, derartige Rohrleitungen aus Aluminium oder Stahlblech zu verlegen, wenn besondere Randumstände hinzutreten, beispielsweise eine hohe Wärmebelastung in Gießereien und dergleichen.
  • Die Rohrpoststationen können unterschiedlich ausgestattet sein, verfügen jedoch in aller Regel über ein Fahrrohr zum Zufahren, ein Fahrrohr zum Abfahren, über eine Einrichtung zum Einfahren einer Rohrpostbüchse und eine weitere Einrichtung zum Auswerfen einer ankommenden Rohrpostbüchse. Je nach Einbaulage der Rohrpoststation befindet sich die Auswerfposition in einer schräg nach unten weisenden Stellung, in der die Rohrpostbüchsen beispielsweise in einen Auffangbehälter fallen; es ist jedoch auch bekannt, die Auswurfposition horizontal anzuordnen, so daß ankommende Rohrpostbüchsen, beispielsweise in einem Schreibtisch einer Schalterhalle einer Bank, in horizontaler Richtung ausgeworfen werden können.
  • Die Steuerung der verschiedenen Rohrpoststationen wird von einem zentralen Steuergerät vorgenommen, das einmal die unterschiedlichen Positionen der einzelnen Rohrpoststationen abfragt bzw. einstellt und zum anderen ein ebenfalls zentrales Druck- und Soggebläse steuert, so daß durch geeignete Einstellung von Druck oder Sog in der Rohrleitung und entsprechende Betitigung der unterschiedichen Positionen der Rohrpoststationen Rohrpostbüchßen an den einzelnen Stationen eingefahren und an einer vorbestimmten Zielstation wieder ausgeworfen werden können.
  • Bei der Gestaltung der Rohrpoststationen sind bereits eahlreiche Konstruktionen bekannt geworden, mit denen versucht wurde, die unterschiedlichen Funktionen des Zufahrens, Abfahrens, Einfahrens, Durchfahrens und kiswerfens zu realisparen.
  • Bei früheren Anlagen, wie sie beispielweise in der DE-OS 19 46 548 beschrieben sind, kiihrt eine gerade Rohrleitung durch eine derartige Rohrpoststation. Der in der Station befindliche Beitungsawbschnitt ist in der gleise schwenkbar ausgebildet, daß sein eines Ende an die eine ankommende Rohrleitung mittels eines Faltenbalges angeschlossen ist, so daß der Leitungsabachnitt innerhalb der Station sowohl in axialer Richtung ausgelenkt wie auch seitlich weggeschwenkt werden kann. Seitlich ist am schwenkbaren Rohrleitungsabschnitt eine Kurvenführung angeordet, so daß bei weggeschwenktem Abschnitt Rohrpostbüchsen, die aus der jetzt oEfenliegenden, zur Station führenden Rohrleitung austreten, an dieser Kurvenführung abrutschen und seitlich in einen Auffangbehälter geleitet werden. Gleichzeitig kann oben in den abgeschwenkten Leitungsabschnitt eine neue Rohrpostbliehse eingeführt werden.
  • Diese bakannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, ß zwei unterschiedliche Bewegungen des Leitungsabschnittes erforderlich sind, nämlich einmal ein axiales degbewegsn des freien Endes des Rohrleitungsabschnittes as einer zu Fahrrohr führenden Dichtung und zum anderen ein Wegschwenken, um ein Einfahren oder Auswerfen einer Rohrpostbüchse zu ermöglichen. Zum anderen fällt die mit hoher Geschwindigkeit ankommende Rohrpostbüchse, insbesondere dann, wenn sie ein hohes Gewicht aufweist, mit erheblichem Märm in den Auffangbehälter, so daß eine derartige Station beispielsweise im Bürobereich oder im Schalterbereich einer Bank nicht einsetzbar ist. Schließlich unterliegen auch die verwendeten Bauelemente, insbesondere der Faltenbalg, bei häufiger Benutzung der Rohrpoststation einer erheblichen Abnutzung.
  • Bei der eingangs genannten Rohrpoststation gemäß DE-OS 30 09 345 ist demgegenüber ein trommelartiger Verteiler vorgesehen, bei dem in zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen unterschiedliche Anschlüsse zum Zufahren, Abfahren, Einfahren und Auswerfen von Rohrpostbüchsen vorgesehen sind. Diese Anschlüsse sind auf dem Umfange eines Kreises verteilt. Um eine Achse, die durch den Mittelpunkt des Kreises geht, ist die zwischen den Stirnflächen angeordnete Trommel drehbar. Die Trommel weist eine Mehrzahl von geraden und gekrümmten Rohrleitungen auf, wobei je nach Drehstellung der Trommel die einzelnen Anschlüsse miteinander verbindbar sind.
  • Diese Anordnung hat jedoch einmal den Nachteil, daß durch die Anordnung der Anschlüsse auf dem Umfang eines Kreises eine in der Tiefe relativ voluminöse Rohrpoststation entsteht, zum anderen erfordert auch die Umlenkung zwischen zwei Anschlüssen durch die drehbare Trommel mittels einer gebogenen Rohrleitung einen relativ großen Raumbedarf in der Höhe und schließlich ist für die Drehung der Trommel eine relativ lange Zeit erforderlich, so daß schnelle Umschalt-Vorgänge nicht durchgeführt werden können. Außerdem ist es erforderlich, zum Abbremsen von ankommenden Rohrpostbüchsen mechanische Verriegelungen vorzusehen, die störanfällig sind und beim Auftreffen von Rohrpostbüchsen zu einer Lärmbelastigung führen.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Rohrpoststation der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß bei erheblich verkleinerten Außenabmessungen ein schnelles und zuverlässiges Verbinden unterschiedlicher Anschlüsse der Station möglich ist, wobei zusätzlich ein effektives Abbremsen ankommender Rohrpostbüchsen möglich ist, ohne zusätzliche Verriegelungselemente mit entsprechendem Steueraufwand betätigen zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Anschlüsse in einer gemeinsamen Ebene in die Station münden und daß das Verbindungsteil als Rotor ausgebildet ist, dessen Achse senkrecht zu der Ebene steht, wobei den Rotor ein in der Ebene verlaufender Kanal durchsetzt.
  • Der Rotor kann dabei unterschiedliche Gestalt haben, beispielsweise kann er kugelförmig, tonnenförmig o.dgl. ausgebildet sein, es ist jedoch eine Ausführungsform bevorzugt, bei der der Rotor zylindrisch ist. Die-se Ausführungsform gestattet einen besonders einfachen Aufbau und auch besonders geringe Abmessungen in der Tiefe.
  • Menn der Rotor eine außerhalb der Öffnungen des Kanales in den Zylindermantel geschlossene Oberfläche aufweist, können die in die Rohrpoststation mündenden Anschlüsse verschlossen werden, indem der Rotor in eine Stellung gefahren wird, in der den Öffnungen der Anschlüsse ein Bereich mit geschloss-ener Oberfläche des Rotors gegenübersteht. Damit ist es vorteilhaft möglich, beispielsweise Rohrpostbüchsen in der Einfahrposition zu halten, ohne daß mechanische Riegel erforderlich sind und zum anderen können schnell ankommende Rohrpostbüchsen pneumatisch abgebremst werden, indem durch ein Einstellen einer Zwischenstellung des Rotors das Pahrrohr in Fahrtrichtung der Rohrpostbüchse kurzzeitig verschlossen wird.
  • Erfindungsgemäß hat ferner die Mittellinie des Kanals einen bogenförmigen Verlauf und läuft in einem Abstand an der Drehachse des Rotors vorbei. Auf diese gleise ist es möglich, bei entsprechend angeordneten Anschlußstutzen einen stetigen Verlauf der Bewegungsbahn der Rohrpostbüchsen in den unterschiedlichen Stellungen der Rohrpoststation einzustellen.
  • Vorzugsweise ist der Rotor von einem Rahmen umgeben, der eine Mehrzahl von Stutzen trägt, deren dem Rotor zuweisende Oberfläche der Oberfläche des Rotors angepaßt ist. Diese Maßnahme ermöglicht einen dichten Sitz der Stutzen an der Oberfläche des Rotors, so daß sowohl Druckdichte wie auch mechanisch eng führende Verbindungen zwischen den raumfesten Teilen der Rohrpoststation und dem Rotor möglich sind.
  • Besonders bevorzugt ist eine Ausführungsform, bei der die ittelsnkrchten der Querschnittsflächen der Stutzen gegeniiber einer Bezugsachse, vorzugsweise der Rahmenachse, um einen vorbestimmten inkel geneigt und in einem Abstand von der Achse des Rohres verlaufen.
  • Insbesondere kann dann in einer Verbindungsstellung des Rotors zwischen zwei Anschlüssen die Mittellinie des Kanales stetig in die Mittelsenkrechte der miteinander verbundenen Stutzen übergehen.
  • Diese Maßnahmen ermöglichen eine besonders kontinuierliche Bewegung der Rohrpostbüchsen durch die Station hindurch, in diese hinein oder aus dieser heraus, so daß eine hohe Transportgeschwindigkeit bei gleichzeitig niedriger Geräuschentwicklung erzielbar ist. Auch die Abnutzung der Dichtungsringe der Rohrpostbüchsen kann auf diese weise besonders niedrig gehalten werden. Schließlich ermöglichen diese Merkmale auch eine hohe Dichtigkeit der Rohrpoststation, so daß zum Betreiben der Rohrpostanlage ein Gebläse mit relativ geringer Leistung ausreichend ist. Außerdem werden luftzugerscheinungen im Bereich der Rohrpoststationen vermieden.
  • Bei einer Ausgestaltung der Erfindung sind an einer Seite des Rahmens ein Pahrrohr und eine Einfahrposition und an der gegenüberliegenden Seite ein Fahrrohr angeschlossen. Diese Ausführungsform ermöglicht Rohrpoststationen, durch die die Rohrpostbüchsen besonders schnell hindurchgefahren werden können und in die Rohrpostbüchsen besonders einfach und schnell eingefahren werden können. Zweckmäßigerweise verlaufen die Richtungen der Achsen der Pahrrohre und der Einfahrposition dabei im wesentlichen senkrecht, so daß die Rohrpoststation in der üblichen preise in einer 4and angeordnet sein kann.
  • Befindet sich in einem derartigen Fall im Bereich der gegenüberliegenden Seite ferner eine nach unten weisende Auswurfposition, können Rohrpoststationen aufgebaut werden, bei denen die Rohrpostbüchsen in an sich bekannter gleise nach unten in einen Auffangbehälter ausgeworfen werden.
  • Diese Ausführungsform erfordert jedoch, daß die Rohrpoststation in einem gewissen Mindestabstand oberhalb des Geschoßbodens angeordnet ist.
  • Soll die Rohrpoststation demgegenüber unmittelbar auf dem Geschoßboden angeordnet sein, beispielsweise im Unterbau eines Schreibtisches, ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der sich im Bereich einer im wesentlichen um 90" gegenüber den Seiten geneigten weiteren Seite des Rahmens eine in horizontale Richtung weisende Auswurfpostion befindet, wobei ein dieser Auswurfposition gegenüberliegender Stutzen an eine Druckleitung angeschlossen ist und in einer Auswurfstellung der Kanal den Stutzen mit der Auswurfposition verbindet. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft möglich, die ankommende Rohrpostbüchse zunächst abzustoppen, im Rotor aufzufangen und anschließend in eine horizontale Lage zu fahren, in der die Rohrpostbüchse vermittels des Druckes in der Druckleitung horizontal ausgeworfen wird. Diese Anordnung hat daher den besonderen Vorteil, daß die Rohrpostbüchse aus einer ruhenden Position ausgeworfan wird, so daß nur ein geringer Auswerfdruck erforderlich ist, der zu einem entsprechend geringen Auswerfgeräusch wahrt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist daher besonders fir len Einsatz in Großraumbüros, in Schalterhallen von Banken o.dgl. geeignet.
  • Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich für dieses Ausführungsbeispiel der Erfindung erfindungsgemäß dadurch, daß die Druckleitung eine zum Fahrrohr führende Bypassleitung ist. Gesonderte Steuerungselemente sind dann nicht erforderlich, weil die Bypassleitung in allen anderen Stellungen des Rotors von dessen geschlossener Oberfläche verschlossen ist.
  • Lediglich in der horizontalen Auswerfstellung des Rotors wird dessen Kanal über die Bypassleitung mit Druck beaufschlagt, so daß bei Erreichen der horizontalen Auswerfstellung des Rotors die Rohrpostbüchse automatisch ohne weitere Steuerungsmaßnamen ausgeworfen wird. Das "weiche" Auswerfen der Rohrpostbüchse läßt sich dabei in einfacher Weise durch geeignete Dimensionierung des Querschnittes der Bypassleitung einstellen.
  • Um bei diesem Ausführungsbeispiel die ankommende Rohrpostbüchse abzubremsen, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß bei einer Stellung, in der sich eine Öffnung des Kanals gegenüber dem Stutzen des Fahrrohres befindet, die andere Öffnung einer raumfesten Verschlußplatte gegenübersteht.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Verschlußplatte das ankommende Pahrrohr pneumatisch verschließt, so daß die mit hoher Geschwindigkeit ankommende Rohrpostbüchse auf dem Luftpolster zwischen Rohrpostbüchse und Verschlußplatte abgebremst wird und sanft in den Rotor einläuft, wo sie schließlich auf der Verschlußplatte zum Stehen kommt.
  • Gegenüber herkömrrv en Prallplatten, auf die die Rohrpostbüchse mit unverminderter Geschwindigkeit aufschlägt, bedeutet dies eine ganz erhebliche Vermin.lerung des Gerluschpegels.
  • Um eine hinreichende Dichtung der druckführenden Rohre gegenüber dem Rotor der Rohrpoststation herzustellen, ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß diejenigen Stutzen, an die druckführende Rohre angeschlossen sind, mit einer gegenüber der Oberfläche des Rotors wirksamen Gleitdichtung versehen sind.
  • Vorzugsweise werden die Stutzen dabei mittels eines elastischen Elementes gegen die Oberfläche gedrückt. Diese Art der Dichtung hat den besonderen Vorteil, daß die Drehung des Rotors praktisch nicht behindert wird, gleichzeitig jedoch sowohl während der Drehung des Rotors wie auch während dessen Stillstand eine hohe Dichtwirkung erzielt wird. Dies führt, wie bereits erwähnt, dazu, daß die gesamte Rohrpostanlage lediglich geringe Leckverluste in den Stationen aufweist, die demzufolge selbst keine druckfesten Gehäuse mehr aufweisen müssen.
  • Vorzugsweise wird das elastische Andrücken des Stutzens an die Oberfläche des Rotors dadurch bewirkt, daß das elastische Element in einer Ringnut eines raumfesten Flansches liegt, in die eine ringförmige Feder des Stutzens greift.
  • Diese ringförmige Nut/Pederführung hat nicht nur den Vorteil, eine exakte axiale elastische Halterung des Stutzens zu bewirken, sie stellt darüber hinaus auch sicher, da der Stutzen bei Verdrehen des Rotors nicht seitlich auswandern kann.
  • Der Rotor ist bevorzugt als Gußteil, insbesondere Leichtmetall-Gußteil, ausgebildet und der durch den Rotor führende Kanal wird bevorzugt durch eine in das Gußteil eingesetzte Rohrleitung hergestellt, die vorzugweise aus PVC besteht.
  • Diese Maßnahme ergibt einmal eine mechanisch hoc1astabile, leicht herzistellende und verwindungssteife Konstruktion des Rotors und zum anderen durch Verwendung des PVC-Rohres als Kanal eine besonders stetige Führung der Rohrpostbüchse, weil sowohl der Kanal wie auch die Fahrrohre aus demselben Halbzeug bestehen. Die Rohrleitung kann in Kunststoff eingegossen werden, sodaß ein mit der Oberfläche des Rotors bündiges Kunststoffteil entsteht, wenn nach dem Eingießen die Rotoroberfläche abgedreht wird.
  • Erfindungsgemäß werden weiterhin die Rotoren der Rohrpoststationn von einem Motor angetrieben, der seine Steuersignale von einem elektronischen Steuergerät empfängt, das seinerseits mit im Verlauf der Fahrrohre angeordneten, auf vorbeifahrende Rohrpostbüchsen ansprechende Leitungssensoren sowie in den Stationen angeordnete Stellungssensoren verbunden ist, wobei das Steuergerät ferner ein zentrales Gebläse steuert.
  • Dabei ist eine Ausführungsform bevorzugt, bei der bei Heranfahren einer Rohrpostbüchse an eine Station zum Auswerfen in der Station der Rotor bei Ansprechen eines in definiertem zustand von der Station angeordneten Leitungssensors in eine Zwischenstellung gefahren wird, in welcher der dem Fahrrohr der ankommenden Rohrpostbüchse zugeordneten Stutzen einem geschlossenen Abschnitt der Oberflache des Rotors oder einer Verschlußplatte gegenübersteht.
  • Alie bereits weiter oben angedeutet, ergibt ich auf diese ,weise ein besonders effektives Abbremsen der ankommenden Rohrpostbüchsen vor dem Einfahren in die Rohrpoststation zum Auswerfen in derselben, so daß die Geräuschentwicklung in der Rohrpoststation dadurch weiter vermindert wird. Vorteilhaft ist dabei, daß keine zusätzlichen Verschlußelemente für die Pahrrohre erforderlich sind, sondern daß das Verschliessen des ankommenden Fahrrohres lediglich durch Verdrehen des Rotors in eine Zwischenstellung bewirkt werden kann.
  • Schließlich kann bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Geschwindigkeit der ankommenden Rohrpostbüchse noch durch zwei im Abstand angeordnete Leitungssensoren ermittelt und die Zwischenstellung des Rotors umso früher eingestellt werden, je größer die Geschwindigkeit der Rohrpostbüchse ist.
  • Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das unterschiedliche Fahrverhalten unterschiedlich schwerer Rohrpostbüchsen berücksichtigt werden kann. Eine mit hoher Geschwindigkeit ankommende Rohrpostbüchse kann durch relativ frühas Schliessen des Fahr rohres mittels Verdrehung des Rotors zeitig abgebremst werden, so daß die verbleibende Restgeschwindigkeit beim Einfahren der Rohrpostbüchse in die Rohrpoststation auch bei unterschiedlich schnellen Rohrpostbüchsen werligstens näherungsweise gleich eingestellt werden kann.
  • Damit ergibt sich auch bei schnell transportierten Rohrpostbüchsen keine höhere Geräuschentwicklung.
  • Ifeitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dzrgesteLlt und wird in der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Rohrpostanlage mit mehreren erfindungsgemäßen Rohrpoststationen; Fig. 2a eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation in Durchfahrstellung; Fig. 2b eine Detaildarstellung aus Fig. 2a in vergrößertem Maßstab sur Veranschaulichung der geometrischen Anordnung einzelner Bauelemente der Station; Fig. 3a eine Darstellung gemäß Fig. 2a, jedoch in Auswurfstellung; Fig. 3b bis 3d schematische Darstellungen zur Veranschaulichung des Anfahr- und Auswurfvorganges; Fig. 4 eine Darstellung gemaß Fig. 2a, jedoch in Einfahrstellung; Fig. 5a eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation mit horizontaler Auswurfposition; Fig.5b und 5c schematische Darstellungen zur Veranschaulichung des Einfahr- und Auswurfvorganges bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5a; Fig. 6 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung eines druckdichten Anschlußstutzens; Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine Schnittdarstellung eines nichtdruckdichten Anschlußstutzens.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Rohrpostanlage bezeichnet 10 ein zentrales Druck/Sog-Gebläse, an das ein Fahrrohr 11 angeschlossen ist. Das Fahrrohr 11 führt zu einer ersten Rohrpoststation 12, in der verschiedene Stellungen mittels eines Rotors 13 in weiter unten noch näher beschriebener weise einstellbar sind. Mit diesen unterschiedlichen Stellungen können Verbindungen nischen dem ankommenden Fahrrohr 11, einem abgehenden Fahrrohr 14, einer Einfahrposition 15 zum Beschicken der ersten Station 12 mit Rohrpostbüchsen sowie einer Auswurfposition 16 zum Auswerfen von ankommenden Rohrpostbüchsen hergestellt werden. Durch die Pfeile bei 15 und 16 soll in Fig. 1 angedeutet werden, daß die Beschickung der Rohrpoststation über die Einfahrposition von oben erfolgt, während die Auswurfposition 16 nach unten weist, so daß die Rohrpostbüchsen in einen darunter stehenden Aufangbehälter geworfen werden.
  • Das abgehende Fahrrohr 14 führt von der ersten Station 12 Zll einer zweiten Station 17, die gemäß einem weiteren Ausführungbeispiel der Erfindung ausgebildet ist. Hierzu ist eine Bypass-Leitung 18 vorgesehen, die von dem Fsllrrohr 14 weg und horizontal in die zweite Station 17 führt. Hierdurch kann eine horizontale Auswerfposition 19 bei der zweiten Station 17 realisiert werden, wie dies weiter unten zu Fig. 5a bis 5c noch im einzelnen erläutert wird.
  • Von der zweiten Station 17 führt ein Fahrrohr 20 zu einer dritten Station 21 sowie einer vierten Station 22, die analog den Stationen 17 bzw. 13 ausgebildet sind.
  • Die dargestellte Rohrpostanlage ist selbstverständlich nur beispielhaft zu verstehen, es können selbstverständlich auch andere, komplizierter vernetzte Anlagen vorgesehen sein. Die Fahrrohre 11, 14, 20 sind in der üblichen eise in einem Gebäude oder Gebäudekomplex verlegt, wobei in bekannter weise ein minimaler Kurvenradius Ro nicht unterschritten vrird.
  • Zur Steuerung der Rohrpostanlage gemäß Fig. 1 dient ein zentrales elektronisches Steuergerät 23. Das Steuergerät 23 ist über bidirektionale Steuerleitungen 24a, 24b, 24c, 24d mit den Stationen 12, 17, 21, 22 verbunden.
  • SeiterlaLa sind unidirektionale Steuerleitungen 25 vorgesehen, über die dem Steuergerät 23 Signale von Leitungsseneoren 26 zuführbar sind. Diese Leitungssensoren 26 dienen dazu, die Position von Rohrpostbüchsen innerhalb des Fahrrohrsystems zu erfassen und damit Steuerbefehle für die jeweils nachste angelaufene Station zu erzeugen.
  • Die Rotoren 13 der Stationen 12, 17, 21, 22 werden von storen angetrieben, von denen einer bei der vertan St ltion 22 mit 28 angedeute-t ist. Die Motoren 28 treiben die Rotoren 13 über nicht dargestellte Mittel, beispielsweise Riementriebe, Zahnradgetriebe o.dgl. an. Außerdem weisen die Stationen 12, 17, 21, 22 Stellungssensoren 29 auf, mit denen beispielsweise erkannt werden kann, ob sich eine Rohrpostbüchse in der Einfahrposition 15 befindet und darauf wartet, abgeholt zu werden. Außerdem ist es möglich, über die Stellungesensoren 29 die jeweilige Drehstellung der Rotoren 13 zu erfassen, beispielsweise dann, wenn die Anlage insgesamt in Betrieb genommen wird, und definierte Ausgangsstellungen eingestellt werden müssen.
  • ueber die bidirsktionalen Steuerleitungen 24a bis 24d werden demnach in einer Richtung Steuersignale für die Motoren 28 und in der anderen Richtung Steuersignale von den Stellung sensoren 29 für das Steuergerät 23 übertragen.
  • Schließlich steuert das Steuergerät 23 noch über eine weitere Steuerleitung 27 das zentrale Gebläse 10, so daß durch Einstellen von Druck oder Sog innerhalb des Fahrrohrsystems die Fahrtrichtung von Rohrpostbüchsen einstellbar ist.
  • Fig. 2a zeigt in der Seitenansicht eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation, wie sie beim System gemäß Fig. 1 verwendet werden kann. Die in Fig. 2a dargestellte Rohrpoststatlon entspricht der ersten Station 12 sowie der Vierten Station 22 in Fig. 1.
  • Der Rotor 13 ist beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2a in einem vorzugsweise quadratischen Rahmen 30 angeordnet und um eine Achse 31 drehbar. Der Rotor 13 ist ein Gußteil, vorzugsweise ein Leichtmetall-Gußteil in zylindrischer Gestalt.
  • Durch den Rotor 13 hindurch führt ein Verbindungsteil 32, das einen Kanal 33 umschließt. Der Kanal 33 mündet in die ansonsten geschlossene Oberfläche 34 des Rotors 13 mit einer ersten Öffnung 35 und einer zweiten Öffnung 36.
  • Bei der in Fig. 2a dargestellten Durchfahrposition der Rohrpoststation 12 ist die erste Öffnung 35 dem Fahrrohr 14 und die zweite Öffnung 36 dem Fahrrohr 11 zugewandt.
  • Die relative Anordnung und Neigung der einzelnen Elemente des Aus£5hrungsbeispieles gemäß Fig. 2a zueinander ergibt sich insbesondere aus der vergrößerten Darstellung gemäß Fig. 2b.
  • Man erkennt aus Fig. 2a und 2b, daß die Mittelsenkrechte 37 der ersten Öffnung 35 sowie die Mittelsenkrechte 38 der zweiten Öffnung 36 gegenüber Bezugsachsen 44, 45, die den Achsen des Rahmens 30 beim dargestellten Ausführungebeispiel entsprechen, geneigt ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Neigungswinel mit bezeichnet und ist für die Mittelsenkrechten 37 und 38 gleich groß. Außerdem erkennt man aus Fig. 2b, daß die Mittelsenkrechten 37, 38 sich nicht in der Achse 31 des Rotors 13 schneiden, sondern in einem Abstand d1 hiervon. Diese exzentrische Anordnung des Schnittpunktes der Mittelsenkrechten 37, 38 gegenüber der Achse 31 führt dazu, daß auch die Mittellinie 39 des Kanales 33 nicht durch, die Achse 31 des Rotors 13 führt, sondern in einem Abstand d3 an dieser vorbeiläuft.
  • Die Öffnungen 35, 36 des Kanales 33 schließen druckdicht an einen ersten Stutzen 40 bzw. einen zweiten Stutzen 41 an, dessen Einzelheiten weiter unten zu Fig. 6 noch ausführlich erläutert werden. Die Mittelsenkrechte der Querschnittsebene der Stutzen 4O, 41 stimmt mit den Mittelsenkrechten 37, 38 überein.
  • Weiterhin ist am Rahmen 30 noch in nicht-druckdichter dritter Stutzen 43 angeordnet, lessen Einzelheiten weiter unten zu Fig. 7 noch im einzelnen erläutert werden. Dieser dritte Stutzen 43 dient zum Anschluß der DinEahrposition 15. Die Mittelsenkrechte 42 der Querschnittseben des dritten Stutzens 43 ist, wie man ebenfalls aus Fig. 2b entnehmen kann, gleichfalls um einen Winkel gegenüber den Bezugsachsen 44, 45 geneigt, der in Pig. 2b bezüglich d3r Achse 44 mit bezeichnet ist. Außerdem schneidet die Mittelsenkrechte 42 die andere Achee 45 in einem Abstand d2 von der Achse 31 des Rotors 13.
  • Bei dem dargestellten AusfRihrllngsbeispiel in Fig. 2a weist das in den ersten Stutzen 40 miindende Fahrrohr 14 einen Krümmungsradius R1 auf, das in den zweiten Stutzen 41 mündende Fahrrohr 11 einen Krümmungsradius R2 und lie in den dritten Stutzen 43 mündende Einfahrposition 15 einen Krammungsradius R4. Schließlich weist der Kanal 33 innerhalb des Verbindungsteiles 32 ebenfalls einen gekrümmten Verlauf auf, der Krümmungsradius ist in Fig. 2a mit R3 bezeichnet.
  • Bei einem praktischen Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaßen Rohrpoststation ergaben sich die folgenden Zahlenwerte: α1 = 8,233° α2 = 29,049° R1 = 1250 mm R2 = 1250 mm R3 = 1250 mm R4 = 550 mm d1 = 6,98 mm d2 = 6,98 mm d3 = 20 mm, wobei sich die drei letztgenannten Zahlenwerte (d1, d2, d3) auf einen Rotordurchmesser von 400 mm beziehen.
  • Es wurde im Rahmen der vorliegenden Erfindung gefunden, daß die exzentrische Anordnung der Mittelsenkrechten 37, 38, 42 bzw. der Mittellinie 39 gegenüber der Achse 31 des Rotors 13 zusammen mit dem gleichen Krümmungsradius R1 = R2 =R3 des ankommenden (14) bzw. abgehenden (11) Fahrrohres sowie des Kanales 33 zu einem vollkommen stetigen Verlauf der Bewegungsbahn der Rohrpostbüchse sowohl in der Durchfahrstellung, wie sie Fig. 2a zeigt, führt, wie auch in den anderen Arbeitsstellungen der Rohrpoststation, die in den nachfolgenden Figuren erläutert sind. Es ergibt sich demnach eine absolut "passende" Verbindung zwischen den einzelnen Anschlüssen in den drei Arbeitsstellungen "Durchfahren" (Fig. 2a), "Auswerfen" (Fig. 3a) soie "Einfahren" (Fig. 4).
  • Fig. 3a zeigt die Auswerfstellung des zu Fig. 2a erläuterten Ausführungebeispieles einer erfindungsgemaßen Rohrpoststation.
  • Zunachst befinde sich die Rohrpoststation in der Durchfahrstellung gemäß Fig. 2a, wie sie in Fig. 3b nochmals schematisch dargestellt ist. In dieser Position kann die Druckluft frei durch die Station hindurchströmen, so daß die Rohrpostbüchsen transportiert werden können. Nähert sich nun eine Rohrpostbüchse der Station, was durch einen Leitungssensor 26, der zu Fig. 1 erläutert wurde, erkannt wird und soll die ankommende Rohrpostbüchse in der Station ausgeworfen werden, erzeugt das Steuergerät 23 einen Befehl für den Motor 28, der den Rotor 13 im Gegenuhrzeigersinne dreht. Der Rotor 13 gelangt nun zunächst in eine Zwischenstellung, die in Fig.
  • 3c eingezeichnet ist. In dieser Zwischenstellung wird das Fahrrohr 14 durch die geschlossene Oberfläche 34 des Rotors-13 verschlossen, so daß die ankommende Rohrpostbüchse 50 durch das Luftpolster zwischen Büchse und Rotor abgebremst wird. Infolge des Schlupfes zwischen Büchse und Fahrrohr tritt eine weiche Abbremsung der Büchse 1 ein, so daß diese schließlich weich auf die Oberfläche 34 des Rotors 13 aufsetzt. Der Rotor 13 wird nun weiter im Gegenuhrzeigersinne durch den Motor 28 gedreht, so daß die Rohrpostbüchse 50 durch den Kanal 33 hindurchrutscht und zur Auswurfposition 16 gelangt. Infolge der durch die Bremsung stark verminderten kinetischen Energie der Rohrpostbüchse 50 erfolgt das Auswerfen mit nur sehr geringen Geräusch.
  • Bei geeigneter Distanzierung des Beitungssensors 26 zur Rohrpoststation kann die Drehgeschwindigkeit des Rotors 13 so eingestellt werden, daß sich der Rotor 13 kontinuierlich von der Ausgangsstellung gemäß Fig. 3b in die Ausfrerîstellung gemäß Fig.3d drehen kann, weil der Abbremsvorgang der Rohrpostbüchse 50 dann so eingestellt ist, daß diese in dem Augenblick auf den Rotor 13 auftrifft, in dem der Kanal 33 mit dem Fahrrohr 14 fluchtet.
  • Fig. 4 zeigt das in den Fig. 2a und 3a dargestellte Ausfahrungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation in der Einfahrstellung.
  • die man aus den seitherigen Fig. 2a und 3a ohne weiteres erkennt, ist der Stutzen 43 der Einfahrposition 15 in allen anderen Stellungen des Rotors 13 durch die geschlossene Oberfläche 34 des Rotors 13 verschlossen. Eine in die Einfahrposition 15 eingeführte Rohrpostbüchse liegt auf einer mechanischen Verriegelung in Gestalt eines in die Einfahrposition 15 einschwenkbaren Fingers 46 auf. Soll nun die Rohrpostbüchse eingefahren werden, dreht der Motor 28 den Rotor 13 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung, in der die Öffnung 36 des Kanals 33 dem dritten Stutzen 43 zugewandt ist. In dieser Stellung öffnet eine an dem Umfang des Rotors 13 angeordnete Kurve 47 die Einfahrposition 15 zwangsweise, indem der Finger 46 über ein nicht dargestelltes Gestänge aus der Einfahrposition 15 herausgeschwenkt wird.
  • Nach Verlassen der Stellung wird der Finger 46 sofort wieder eingeschwenkt. Die Rohrpostbüchse gleitet nun infolge der Schwerkraft oder durch Einstellen eines Unterdruckes im Fahrrohr 11 in dieses hinein und kann zur Bestimmungßstation transportiert werden.
  • Man erkennt aus Fig. 4, daß infolge des gekrümmten Verlaufes des Kanales 33 auch in dieser Stellung eine stetige Verbindung der Einfahrposition 15 mit dem Fahrrohr 11 vorliegt.
  • Fig. 5a zeigt eine Variante einer erfindungsgemäßen Rohrpoststation.
  • die man insbesondere aus der Darstellung gemäß Fig. 3a erkennt, war die Auswurfposition 16 bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel nach unten gerichtet, so daß die Rohrpoststation 12 nur in einer tage eingebaut werden kann, in der noch genügend Freiraum zwischen der Rohrpoststation 12 und dem Geschoßboden verbleibt, in dem ein Auffangbehälter für die Rohrpostbüchsen aufgestellt erden kann.
  • Dies ist jedoch nicht in allen Anwendiingsfällen möglich, beispielsweise dann, wenn die Rohrpoststation in einem Schreibtisch einbaut werden soll, in dein sie sich praktisch in der Höhe des Geschoßbodens befindet. Zwar kann dann das Fahrrohr (11 bzw. 14) durch den Geschoßboden hindurch in eine darunterliegende Installationszwischendecke geleitet werden, ein Auswerfen der Rohrpostbüchsen nach unten ist aus Riumgründen jedoch dann nicht möglich.
  • Für derartige Anwendungsfälle ist das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5a gedacht, bei dem die Auswerfposition 19 in horizontale Richtung weist.
  • Hierzu ist das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 2a, 3a und 4 in zweierlei Hinsicht verändert. Zum einen ist am Rahmen 30 in derjenigen Winkelstellung, die der Auswurfposition 16 gemäß Fig. 3a entspricht, eine raumfeste, druckdichte Verschlußplatte 51 angeordnet. Zum anderen führt vom Flhrrohr 14 die Bypas8leitung 18 zu einem vierten Stutzen 53. Schließlich ist auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 30 ein fünfter Stutzen 54 vorgesehen, in den die horizontale AuswurEposition 19 mündet.
  • die man am besten der schematischen Darstellung gemaß Fig. 5b entnimmt, wird bei ankommender Rohrpostbüchse 50, die in der Station 17 ausgeworfen werden soll, der Rotor 15 aus der Durchfahrstellung gemäß Fig. 2a oder Fig. 3b mittels des Rotor 23 in eine Stellung gefahren, in der die Öffnung 36 des Kanals 33 dem Fahrrohr 14 zuweist und die gegenliberliegende Öffnung 35 durch die Verschlußplatte 51 verschlossen ist. Es bildet sich nun wieder zwischen der Rohrpostbüchse 50 und der Verschlußplatte 51 ein Luftpolster, das die Rohrpostbüchse 50 abbremst, bis sie sehLieB-lich sanft auf die Verschlußplatte 51 auftrifft. Ist dies der Fall, wird der Rotor 13 im Gegenuhrzeigersinn weitergedreht, bis der Kanal 33 in eine näherungsweise horizontale Position gelangt, in der er die Stutzen 53 und 54 miteinander verbindet. In dieser, in Fig. 5a und Fig. 5c dargestellten Auswurfstellung, gelangt Druckluf-t aus dem Fahrrohr 14 durch die Bypassleitung 18 auf die linke Seite der Rohrpostbüchse 50, die demzufolge nach rechts über die Aiswurfposition 19 ausgeworfen wird. Weil die Rohrpostbüchse 50 zu Beginn des Auswerfvorganges ruhig lag, ist nur ein verhaltnismäßig geringer Druck über die Bypassleitung 18 erforderlich, so daß der Auswerfvorgang sehr behutsam und geräuscharm verläuft.
  • Es versteht sich, daß die Stutzen 53, 54 in entsprechender Weise zueinander angeordnet sind, wie der erste Stutzen 40 zur Verschlußplatte 51 bzw. der dritte Stutzen 43 zum zweiten Stutzen 41.
  • In Fig. 6 ist in vergrößerter Darstellung im Schnitt ein druckdtchter Stutzen dargestellt, wie ar für die Stutzen 40, 43, 53 sowie in entsprechender Form fiir die Verschlußplatte 51 verwendet wird. Beispielhaft ist dabei der erste Stutzen 40 dar gestelLt.
  • Das ankommende Fahrrohr 14 wird durch ein PVC-Rohr 60 gebildet, das aber selbstverständlich auch aus einem anderen Material, beispielsweise Aluminium oder Blech, bestehen kann. Das Rohr 60 mündet in einen Ringflansch 61, der mit einer zum Rotor 13 weisenden Ringnut 62 versehen ist. In der Ringnut 62 liegt ein ebenfalls ringförmiges elastisches Element 63, das beispielsweise aus einem schaumgummiartigen Körper bestehen kann. In der Ringnut 62 verläuft ferner eine r-ingOormige Feder 64 des ersten Stutzens 40, wobei die ringförmige Feder 64 einmal von der Ringnut 62 geführt wird und sich zum anderen elastisch auf dem elastischen Element 63 abstützt. Infolge dieser elastischen Abstützung liegt der erste Stutzen 40 federnd auf dem Umfang des Rotors 13 auf. Bei der in Fig. 6 dargestellten Verbindungsstellung zwischen Kanal 33 und Fahrrohr 14, bei der die Mittelsenkrechte 38 des Kanals 33 mit einer Achse 66 des ersten Stutzens 40 fluchtet, liegt die an die konvexe Oberfläche 34 des Rotorsl3 angepaßte konkave Oberfläche 65 des ersten Stutzens 40 auf einem Kunststoffeinsatz 67 auf, der sich im Randbereich des Kanales 33 bündig in die Oberfläche 34 des Rotors 13 einfügt. Dieser Kunststoffeinsatz 67 entsteht beispielsweise beim Eingießen einer Rohrleitung 68, die im folgenden beschrieben wird.
  • die man weiterhin aus Fig. 6 erkennt, wird der Kanal 33 im Rotor 13 bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine Rohrleitung 68, vorzugsweise ebenfalls aus PVC, gebildet, die innerhalb eines vom Verbindungsteil 32 umschlossenen Hohlraumes 69 verläuft.
  • ;fixe zu Fig. 2a und 2b ausführlich erläutert, sind der Kanal 33, der Flansch 40 sowie das Fahrrohr 14 so zueinander ausgerichtet bew. gekrümmt, daß in Verbindung mit dem kurzen, durch den Stutzen 40 gebildeten, zylindrischen Fahrrohrabschnitt eine vollkommen stetige Bewegungsbahn für die Rohrpostbüchsen entsteht.
  • Schließlich zeigt Fig. 7 noch einen nicht-druckdichten Stutzen, wie er in den dargestellten Ausführungsbeispielen für die Stutzen 43 und 54 verwendet werden kann.
  • Bei dem als Beispiel dargestellten dritten Stutzen 43 wird die Einfahrposition 15 durch ein PVC-Rohr 80 gebildet, das von oben in den Stutzen 43 eingesetzt ist. Dessen, der konvexen Oberfläche 34 des Rotors 13 angepaßte konkave Oberfläche 81 befindet sich mit gewissem Spiel gegenüber dem Rotor 13, so daß zwar eine präzise Führung beim Einfahren einer Rohrpostbüchse aus der Einfahrposition 15 bzw. beim Auswerfen aus der horizontalen Auswerfposition 19 gewßhrleistet ist, jedoch der Aufwand für eine druckdichte Stutzenverbindung nicht getrieben zu werden braucht.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanswrüche 1 . Rohrpoststation mit einer Mehrzahl Anschlüsse, beispielsweise zum Zufahren (14), Abfahren (11), Durchfahren, Einfahren (15) und Auswerfen (16, 19) von Rohrpostbüchsen (50) und einem drehbaren Verbindungeteil (32), mit dem wahlweise zwei der Anschlüsse miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse in einer gemeinsamen Ebene in die Station (12, 17, 21, 22) münden und daß das Verbindungsteil (32) als Rotor (13) ausgebildet ist, dessen Achse (31) senkrecht zu der Ebene steht, wobei den Rotor (13) ein in der Ebene verlaufender Kanal (33) durchsetzt.
    2. Rohrpoststation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) zylindrisch ist.
    3. Rohrpoststation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) eine außerhalb der Öffnungen (35, 36) des Kanales (33) in den Zylindermantel geschlossene Oberflache (34) aufweist.
    4. Rohrpoststation nach einem der Anpr:iche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (39) des Kanales (33) einen bogenförmigen Verlauf hat.
    5. Rohrpoststation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (39) in einem Abstand (d3) an der Drehachse (31) des Rotors (13) vorbeiläuft.
    6. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) von einem Rahmen (30) umgeben ist, der eine Mehrzahl von Stutzen (40, 41, 43; 53, 54) tragt, deren dem Rotor (13) zuweisende Oberfläche (65, 81) der Oberfläche (34) des Rotors (13) angepaßt ist.
    7. Rohrpoststation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelsenkrechten (38, 39, 42) der Querschnittsfrächen der Stutzen (40, 41, 43; 53, 54) gegenüber einer Bezugsachse (44, 45), vorzugsweise der Rahmenachse, um einen vorbestimmten Winkel ( 1> 2) geneigt und in einem Abstand (dl, d2) von der Achse (31) des Rotors (13) verlaufen.
    8. Rohrpoststation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Verbindungsstellung des Rotors (13).
    die Mittellinie (39) des Kanales (33) stetig in die Mittelsenkrechte (38, 39, 42) der miteinander verndenen Stutzen (40, 41, 43; 53, 54) übergeht.
    9. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite des Rahmens (30) ein Fahrrohr (14) und eine Einfahrposition (15) und an der gegenüberliegenden Seite ein Fahrrohr (11) angeschlossen sind.
    10. Rohrpoststation nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Fahrroäre (11, 14) und der Einfahrposition (15) im wesentlichen in senkrechter Richtung verlaufen.
    11. Rohrpoststation nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verriegelung in der Einfahren position (15) vorgesehen ist, die dann und nur dann, wenn der Rotor (13) sich in einer Stellung befindet, in der die Rohrpostbüchse eingefahren werden soll, zwangsweise entriegelt wird.
    12. Rohrpoststation nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich der gegenüberliegenden Seite ferner eine nach unten weisende Auswurfposition (16) befindet.
    13. Rohrpoststation nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Bereich einer im wesentlichen um 90" gegenüber den Seiten geneigten weitere Seite des Rahmens (30) eine in horizontale Richtung weisende Auswurfposition (19) befindet, daß ein dieser Auswurfposition (19) gegenüberliegender Stutzen (53) an eine Druckleitung angeschlossen ist und daß in einer Auswurfstellung der Kanal (33) den Stutzen (53) mit der Auswurfposition (19) verbindet.
    14. Rohrpoststation nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckleitung eine zum Fahrrohr (14) führende Bypassleitung (18) ist.
    15. Rohrpoststation nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Stellung, in der ich eine Öffnung (36) des Kanales (33) gegenüber dem Stutzen (40) des Fahrrohes (20) befindet, die andere Öffnung (35) einer raumfesten Verschlußplatte (51) gegen übersteht.
    16. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen Stutzen (40, 41, 53), die an die druckführenden Rohre (11, 14, 18, 20) angeschlossen sind, mit einer gegenüber der Oberfläche (34) des Rotors (13) wirksamen Gleitdichtung versehen sind.
    17. Rohrpoststation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stutzen (40) mittels eines elastischen Elemente3 (63) gegen die Oberflache (34) gedrückt werden.
    18. Rohrpoststation nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (63) in einer Ringnut (62) eines raumfesten->Flansches (61) liegt, in die eine ringförmige Feder (64) des Stutzens (40) greift.
    19. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der in einer Verbindungsstellung des Rotors (13) aneinandergrenzenden Oberflächen (34, 65) des Rotors (13) bzw.
    Stutzens (40) durch ein Kunsststoffteil (67) gebildet ist.
    20. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) ein Gußteil, vorzugsweise ein teichtmetall-Gußteil, ist und daß der Kanal (33) d.ir,h eine in das Gußteil eingesetzte Rohrleitung (68), vorzugsweise aus PVn, gebildet ist.
    21. Rohrpoststation nach einem der Ansprüche 1 bid ?0, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (13) von ein Motor (28) angetrieben wird, der seine Steuersignale von einem elektronischen Steuergerat (23) empfängt, daß seinerseits mit im Verlauf der Fahrrohre (11, 14, 20) angeordneten, auf vorbeifahrende Rohrpostbüchsen (50) ansprechende Leitungssensoren (26) sowie in len Stationen (12, 17, 21, 22) angeordneten Stellungssensoren (29) verbunden ist, wobei das Steuergert (23) ferner ein zentrales Gebläse (10) steuert.
    22. Rohrpoststation nach Anspruch 21, dadurch gekennzeii-hnet, daß bei Heranfahren einer Rohrpostbüchse (50) an eine Station (12, 17, 21, 22) zum Auswerfen in der Station (12, 17, 21, 22) tier Rotor (13) bei Ansprechen eines in definiertem Abstand von dar Station (12, 17, 21, 22) angeordneten Leitungssensors (26) in eine Zwischenstation gefahren wird, in welcher der dem Fahrrohr (11, 14, 20) der ankommenden Rohrpostbüchse (so) zugeordnete Stutzen (40) einem geschlossenen Abschnitt der Oberfläche (34) des Rotors (13) oder einer Verschlußplatte (51) gegenübersteht.
    25. Rohrpoststation nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der ankommenlen Rohrpostbüchse (50) durch zwei im Abstand angeordnete Leitung3sensoren (26) ermittelt und die Zwischenstellung des Rotors (13) umso früher eingestellt wird, je hoher die Geschwindigkeit ist.
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DE1946548A1 (de) * 1969-09-13 1971-03-18 Hartmut Lang Sende- und Empfangsstation fuer Rohrpostanlagen
DE3009345A1 (de) * 1980-03-12 1981-09-17 Hartmut 7314 Wernau Lang Rohrpoststation
DE3040979A1 (de) * 1980-10-28 1982-04-29 Werner Nutley N.J. Hauer Rohrverbindungsweiche fuer anlagen zur verbindung mehrerer rohre zur befoerderung von behaeltern mit einem einstellbaren drehkoerper

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