DE323341C - Hauptstelle fuer Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb - Google Patents

Hauptstelle fuer Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb

Info

Publication number
DE323341C
DE323341C DE1917323341D DE323341DD DE323341C DE 323341 C DE323341 C DE 323341C DE 1917323341 D DE1917323341 D DE 1917323341D DE 323341D D DE323341D D DE 323341DD DE 323341 C DE323341 C DE 323341C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connecting piece
tube
connector
receiver
suction air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1917323341D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Original Assignee
Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co filed Critical Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
Application granted granted Critical
Publication of DE323341C publication Critical patent/DE323341C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/26Stations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/34Two-way operation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Hauptstelle für Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb. Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrpostanlage mit Wendebetrieb, d. h. auf eine Anlage derjenigen Art, bei der das Befördern von Zetteln oder Büchsen in dem einzigen, die Rohrpoststellen verbindenden Fahrrohr in der einen Richtung mittels Druckluft, in der entgegengesetzten Richtung mittels Saugluft erfolgt.
  • Bei solchen Anlagen, bei denen also je nach Bedarf Druck- oder Saugluft an das Fahrrohr angeschlossen werden muß, benutzt man hierzu von der Empfangs- oder Sendevorrichtung gesondert angeordnete Vorrichtungen, wie Absperrhähne, Luftwechselschieber, Luftumschalter u. dgl. für die Umsteuerung der Luft. - Außerdem werden gewöhnlich die Empfangs- und Sendevorrichtungen getrennt angeordnet und bewegt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Bauart und der Betrieb der Hauptstellen solcher. Rohrpostanlagen mittels Wendebetrieb vereinfacht und verbilligt, indem die Sende-und die Empfangsvorrichtung zu einem gemeinsamen verschiebbaren Verbindungsstück vereinigt werden, durch das nach Wunsch die Saugluft oder die Druckluft mit dem Fahrrohr in Verbindung gebracht oder davon abgeschlossen werden kann.
  • Das Verbindungsstück befindet sich zwecks bequemer Bedienung und Raumersparnis vorteilhaft in schräger, pultförmiger Lage zu den angeschlossenen Rohren. Gewöhnlich befindet es sich in der Empfangsstellung, in der das Fahrrohr mit dem Saugluftrohr verbunden ist. In der zweiten Stellung, der Sendestellung, steht dagegen das Druckluftrohr mit dem Fahrrohr in Verbindung. Das Verbinden der beiden Luftrohre mit dem Fahrrohr erfolgt über zwei Abteile des Verbindungsstückes, von denen das eine vorteilhaft gleich als Empfangsbehälter ausgebildet ist.
  • In der dritten Stellung des Verbindungsstückes, der Beschickungs- und Entleerungsstellung, sind beide Luftrohre von dem Fahrrohr abgesperrt, wobei die zwischen den Teilen des Verbindungsstückes vorgesehene, gewöhnlich abgeschlossen gehaltene Einwurfsöffnung über dem Fahrrohr liegt. Nur in dieser Stellung kann eine Sendung in das Fahrrohr eingeführt und eine in dem Empfangsbehälter des Verbindungsstückes angekommene Sendung aus diesem entfernt werden.
  • Aus der Anfangsstellung, d. h. der Empfangsstellung, wird das Verbindungsstück in die Sendestellung von Hand eingestellt, ebenso auch in die Stellung zum Beschicken und Entleeren, wogegen das Zurückstellen des Verbindungsstückes aus der Sende- in die Empfangsstellung selbsttätig erfolgt, und zwar durch die Sendung selbst bei ihrer Ankunft an einer der angeschlossenen Nebenstellen. Hierdurch ist eine besondere Bedienung zum Zurückstellen des Verbindungsstückes aus der Sendestellung in die Anfangsstellung nicht mehr erforderlich. Mithin ist das Verbindungsstück, unabhängig von einerBedienung, stets empfangsbereit.
  • In jeder seiner drei Stellungen wird das verstellbare Verbindungsstück der Hauptstelle durch eine Sperrvorrichtung festgehalten; in der Sendestellung wird die Sperrvorrichtung durch einen Elektromagneten ausgelöst. Das Verbindungsstück wird auch mit Vorteil zum -An- und Abstellen der Betriebsluft für mehrere nebeneinander angeordnete Fahrrohre benutzt. Es muß in diesem Falle mit einer Einrichtung versehen werden, die es nach rechts und links verschieben kann, um jedes der Fahrrohre zu bedienen.
  • Die Zeichnung stellt dar in Fig. i einen senkrechten Schnitt durch das Verbindungsstück in seiner Anfangs- oder Empfangsstellung, die es gewöhnlich einnimmt.
  • Fig. 2 und 3 sind senkrechte Schnitte durch das Verbindungsstück in seiner Beschickungs-und Entleerungsstellung bzw. in seiner Sendestellung.
  • Fig. q. zeigt eine Rohrpostanlage mit Wendebetrieb, deren Hauptstelle mit dem Verbindungsstück ausgerüstet ist, und Fig. 5 eine Anlage, bei der auf der Hauptstelle mehrere Fahrrohre von einem Verbindungsstück bedient werden.
  • In einem mit einem Rahmen b versehene, schräg angeordnete Grundplatte a sind das Saugluftrohr S, das Fahrrohr F und das Druckluftrohr D eingeführt. Auf der Grundplatte a liegt eine zweite, in dem Rahmen b verstellbare Platte c, die zwei Rohrverbindungsstücke d und e trägt, von denen das untere das größere und gleichzeitig als Empfangsbehälter ausgebildet ist. Zu diesem Zweck ist das Verbindungsstück d durch eine Wand f in zwei Kammern g und h zerlegt, die durch siebartige Öffnungen i in der Wand f miteinander in Verbindung stehen, so daß die durch die Einlaßöffnung k (Fig. "i) der unteren Kammer h eintretende Saugluft über die Öffnungen i. durch die obere Kammer g zum Fahrrohr F gelangt. Die obere Kammer g besitzt einen aufklappbaren Deckel 1, der auf einer Abdichtung m aufliegt und die Kammern von der Außenluft. abschließt. Er ist mit einem Schauglas n versehen, um feststellen zu können, ob eine Sendung in dem Behälter angekommen ist. Wenn das Verbindungsstück e von- der Saugluft abgeschlossen ist, also kein Saugluftstrom durch die Kammern g und h fließt, wird der Deckel 1 durch den Druck einer an ihm befestigten Aufwurfsfeder o so weit geöffnet, daß der in der Kammer g befindliche Zettel leicht entfernt werden kann. Fließt dagegen ein Saugluftstrom über die Kammern g und h des Verbindungsstückes e zum Fahrrohr F (Fig. i), so wird die Klappe 1 entgegen der Wirkung der Feder o durch den äußeren Luftdruck auf ihre Abdichtung m gepreßt.
  • Das Verstellen der Verbindungsstücke d, e auf der Grundplatte a erfolgt mittels eines Einstellhebels P, der an einer Stütze v der Grundplatte a drehbar befestigt ist und dessen Drehung durch eine Führung s begrenzt wird, in der ein Stift q des Hebels p geführt ist. Zwischen den beiden Rohrverbindungsstücken d und e ist in der verschiebbaren Platte c eine Einwurfsöffnung t vorgesehen, durch welche die Sendungen in das Fahrrohr F gesteckt werden, wenn die Öffnung t sich in der Bescbickungsstellung über dem Rohr befindet (Fig. 2).
  • Um das ein Ganzes bildende, verschiebbare Verbindungsstück d, e in den verschiedenen Stellungen festzuhalten, ist an der Grundplatte a eine Sperrklinke u vorgesehen, die an dem Anker v eines Elektromagneten w befestigt ist. Bei nicht erregtem Magneten schnappt die Klinke u mit ihrem eingreifenden Ende unter dem Einfluß einer Feder yl in eine der in der verschiebbaren Platte c vorgesehenen Aussparungen xl, x2, x3 ein und hält dadurch das Verbindungsstück d, e in jeder seiner drei Stellungen fest.
  • Wird der Magnet w erregt, um das Verbindungsstück d, e selbsttätig aus der Sendestellung (Fig. 3) in die Empfangsstellung (Fig. i) zurückzustellen, so zieht er seinen Anker v an. Dieser bewegt die Klinke u aus der Aussparung x3 heraus und das Verbindungsstück d, e wird unter Einwirkung der Feder y in die Anfangsstellung zurückbewegt, in der die Klinke u wieder in die Aussparung x, einschnappt und so das Verbindungsstück festhält.
  • Es soll nun an Hand der Fig. q. der Zeichnung der Vorgang beim Empfangen und Senden einer Rohrpostanlage beschrieben werden, deren eine mit dem Gebläse ausgerüstete Endstelle mit einem derartigen Verbindungsstück versehen ist.
  • Der Einfachheit wegen ist in Fig. q. nur eine Nebenstelle N dargestellt, die mit der Hauptstelle Z durch das Fahrrohr F verbunden ist. Auf der Hauptstelle Z ist das verschiebbare Verbindungsstück d, e nebst seinen Zubehörteilen sowie der Antriebsmotor M für das Gebläse G zur Erzeugung der Druck- und Saugluft angeordnet. Das Verbindungsstück d, e befindet sich in der Anfangsstellung, d. h. der Empfangsstellung nach Fig. _, in der das Fahrrohr S über den Empfangsbehälter e an das Fahrrohr F angeschlossen ist. Es kann also ohne weiteres ein Zettel von der Nebenstelle N an die Hauptstelle Z gesandt werden. Angenommen, es soll nun von der Hauptstelle Z ein Zettel an die Nebenstelle N gesandt werden, so wird das Verbindungsstück d, e mittels des Hebels p in die Beschickungsstellung (Fig. 2,) umgestellt. Hierdurch wird die Betriebsluft vom Fahrrohr F abgesperrt und der abzusendende Zettel kann durch die Einwurfsöffnung t in das Fahrrohr hineingesteckt werden. Der die Hauptstelle Z Bedienende legt hierauf den Einstellhebel p weiter bis zur Sendestellung (Fig. 3) -um und schließt dadurch die Druckluftleitung D an das Fahrrohr F an. Sobald der Zettel an der Nebenstelle N ankommt, gleitet er kurz vor dem Verlassen des Fahrrohres F über eine in das Rohr F hineinragende Kontaktfeder z und bewirkt so ein vorübergehendes Schließen eines Stromkreises für den Sperrmagneten w an der Hauptstelle. Die Sperrklinke u des Magnetankers v bewegt sich hierdurch aus der Aussparung x3 der Platte c heraus, so daß diese infolge der Wirkung der Feder y in die Anfangsstellung (Fig. i) zurückgeht, in der die Hauptstelle also wieder empfangsbereit ist.
  • Um zu verhindern, daß das Verbindungsstück d, e auf Senden (Fig. 3) umgestellt wird, während sich im Fahrrohr F noch ein von der Nebenstelle her ankommender Zettel befindet, ist an der Hauptstelle eine Lampe vorgesehen, die beim Einstecken der Sendung an der Nebenstelle durch die Sendung oder durch Bewegung eines besonderen Schalters von Hand zum Aufleuchten gebracht werden kann und so der Hauptstelle ein Zeichen gibt, daß eine Sendung unterwegs ist, das Verbindungsstück d, e also nicht umgestellt werden darf.
  • Wird zur Bedienung mehrerer Fahrrohre auf der Hauptstelle nur ein Verbindungsstück benutzt, so wird dieses. zum Anschließen der Betriebsluft an jedes der angeordneten Fahrrohre verwendet, wie in Fig. 5, die die Verbindung mit einer Nebenstelle zeigt, schematisch dargestellt ist.
  • Zu diesem Zweck ist zu beiden Seiten der nebeneinandergestellten Fahrrohre F1, FZ, F3, quer zu den Fahrrohren liegend, je ein Rohrstück Si und Dl angeordnet, von denen das eine dauernd mit der Saugluft und das andere dauernd mit der Druckluft in Verbindung steht.
  • Diese Rohrstücke besitzen an ihrer oberen schmalen Kante eine über alle drei Fahrrohre sich ausdehnende Öffnung 0, die durch die nach den Seiten, d. h. längsverschiebbare Platte P abgedeckt ist. Auf der Platte P ist querverschiebbar das Verbindungsstück V gelagert, das über Durchbrüche der Platte P hindurch die Verbindung der Fahrrohre nacheinander mit den Rohrstücken S1 oder Dl herstellen kann. Die Platte P ist so bemessen, daß sie in allen Stellungen immer nur den Teil der Öffnungen der Rohrstücke Si und Di freigibt, über dem sich das Verbindungsstück V befindet, während die anderen Teile abgedeckt bleiben, so daß jedes der vorhandenen Fahrrohre nacheinander durch das darüber eingestellte Verbindungsstück V mit der Saugluft oder der Druckluft verbunden wird.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Hauptstelle Z mit der einer Nebenstelle N3 gezeigt. Je nach Stellung der Teile d und e bzw. des Verbindungsstückes Y kann , die Saugluft oder die Druckluft an das Fahrrohr FZ -angeschlossen werden, so daß ein Zettel von der Hauptstelle T. nach der Nebenstelle NI, oder umgekehrt, von dieser nach der Hauptstelle Z befördert wird, wie letzteres in Fig. 5 dargestellt und an Hand der Fig: 4 bereits beschrieben ist. Wollen .nun die über die Fahrrohre F1 und F3 mit der Hauptstelle Z in Verbindung stehenden, auf der Zeichnung nicht gezeigten Nebenstellen einen Zettel nach der Hauptstelle senden, so wird von der betreffenden Nebenstelle aus ein für jede Nebenstelle auf der Zentrale angeordnetes Lampensignal eingeschaltet, worauf das Verbindungsstück durch entsprechende Verschiebung der Platte P mit dem Fahrrohr F1 oder F3 in Verbindung gebracht wird, und der in der Nebenstelle ins Fahrrohr eingeworfene Zettel unter der Wirkung der Saugluft zur Hauptstelle Z gelangt.

Claims (7)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i. Hauptstelle für Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb, gekennzeichnet durch ein gemeinsames, als Empfänger und Sender ausgebildetes verschiebbares Verbindungsstück (d, e), durch dessen Verschieben das Fahrrohr (F) entweder mit dem Saugluftrohr (S) oder Druckluftrohr (D) verbunden oder von diesen Rohren abgeschlossen werden kann.
  2. 2. Hauptstelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (d, e) gewöhnlich in der Empfangsstellung steht, in der das Fahrrohr (F) mit dem Saugluftrohr (S) verbunden ist.
  3. 3. Hauptstelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellen des Verbindungsstückes (d, e) aus der Anfangsstellung (Empfangsstellung) in die Sendestellung und in die Entleerungs-bzw. Beschickungsstellung von Hand, sein Zurückstellen in die Empfangsstellung dagegen selbsttätig bei der Ankunft der Sendung an eine der an die Hauptstelle angeschlossenen Nebenstellen erfolgt.
  4. 4. Hauptstelle nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sender (d) und Empfänger (e) des gemeinsamen Verbindungsstückes (d, e) eine Einwurfsöffnung (t) vorgesehen ist, die nur in der Beschickungsstellung des Verbindungsstückes über dem Fahrrohr (F) liegt.
  5. 5. Hauptstelle nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßa das verschiebbare Verbindungsstück - (d, e) mit einer Sperrvorrichtung (u) versehen ist, die unter dem Einfluß eines Elektromagneten (w) gelöst wird und dadurch das verschobene Verbindungsstück selbsttätig freigibt.
  6. 6. Hauptstelle nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine in dem Fmpfänger (e) des Verbindungsstückes (d, e) vorgesehene Entnahmeklappe (L) auf ihrer Innenseite eine Feder (o) trägt, die die Klappe (i7 öffnet, sobald das Verbindungsstück (d, e) so weit verschoben ist, daß sein Empfänger (e) mit dem Saugluftrohr nicht mehr in Verbindung steht.
  7. 7. Hauptstelle nach Anspruch i bis 6., dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (d, e) in schräger, pultförmiger Lage zu den angeschlossenen Rohren (S,F,i7) angeordnet ist. B. Hauptstelle nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (d, e) mehrere nebeneinanderliegende Fahrrohre (F) bedient.
DE1917323341D 1917-11-20 1917-11-20 Hauptstelle fuer Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb Expired DE323341C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE323341T 1917-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE323341C true DE323341C (de) 1920-07-21

Family

ID=6172767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917323341D Expired DE323341C (de) 1917-11-20 1917-11-20 Hauptstelle fuer Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE323341C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099945B (de) * 1957-10-25 1961-02-16 Friedrich Tonne Dipl Ing Rohrpoststation, insbesondere fuer Wendebetrieb

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099945B (de) * 1957-10-25 1961-02-16 Friedrich Tonne Dipl Ing Rohrpoststation, insbesondere fuer Wendebetrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1708446C3 (de) Druckluftbetätigter Kolben-Zylinder-Antrieb für Türen
DE323341C (de) Hauptstelle fuer Rohrpostanlagen mit Wendebetrieb
AT86668B (de) Hauptstelle für Rohrpostanlagen.
DE888529C (de) Rohrpostempfaenger
DE478449C (de) Rohrpostanlage fuer Wendebetrieb mit Saugluft
DE1099945B (de) Rohrpoststation, insbesondere fuer Wendebetrieb
DE513794C (de) Rohrpostsendestelle
DE698215C (de) Rohrposthauptstelle
DE707063C (de) Trennstelle zweier Geblaeseabschnitte einer Rohrpostanlage
DE1257064B (de) Wahlweise als Zwischenstation, Sendestation oder Empfangsstation dienende Rohrpoststation
DE1125849B (de) Station fuer pneumatische Behaelterbefoerderungsanlagen
DE1455079C (de) Anordnung zum fernbetatigten Offnen und Schließen von Großraumwagen
DE1556501C (de) Einrichtung zum selbsttätigen Regeln der Entleerungszeit der Druckluft aus dem Druckluftspeicherbehalter zum Ausstoßen von Torpedos aus einem Torpedo ausstoßrohr in Abhängigkeit von der Schiffsgeschwindigkeit
DE1217281B (de) Umschaltvorrichtung zum Anschluss eines Fahrrohres an die Sende- oder Empfangskammer einer Rohrpoststation fuer Wendebetrieb
DE249168C (de)
AT328361B (de) Bauteil fur eine rohrpostanlage
DE449697C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Bremsung von Fahrzeugen
DE921317C (de) Verriegelungsschaltung fuer Fuellanlagen von Schachtgefaessfoerdereinrichtungen
DE112957C (de)
DE1916784A1 (de) Arbeitsverfahren fuer eine Rohrpostanlage und nach diesem Verfahren arbeitende Anlage
DE568332C (de) Sperrung fuer Foerderstrecken, die durch eine bestimmte Anzahl von Foerderbehaelternwirksam wird
DE2618407A1 (de) Rohrpostanlage mit mehreren im einrohr-wendebetrieb befahrenen rohrpostlinien, die ueber uebergangsstationen miteinander verbindbar sind
DE393992C (de) Rohrpostanlage
DE2845232A1 (de) Verteilerstation fuer mehrlinige rohrpostanlagen
DE2420460C3 (de) Rohrpoststation mit schwenkbarer Klappe