DE479471C - Rohrpostanlage mit an gemeinsamen Fahrrohrleitungen liegenden Sende- und Empfangsstellen - Google Patents

Rohrpostanlage mit an gemeinsamen Fahrrohrleitungen liegenden Sende- und Empfangsstellen

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DE479471C
DE479471C DET32808D DET0032808D DE479471C DE 479471 C DE479471 C DE 479471C DE T32808 D DET32808 D DE T32808D DE T0032808 D DET0032808 D DE T0032808D DE 479471 C DE479471 C DE 479471C
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transmitters
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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Telephon Apparat Fabrik E Zwietusch and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/04Conveying the articles in carriers having a cross-section approximating that of the pipe or tube; Tube mail systems
    • B65G51/36Other devices for indicating or controlling movements of carriers, e.g. for supervising individual tube sections, for counting carriers, for reporting jams or other operating difficulties
    • B65G51/40Automatically distributing the carriers to desired stations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)

Description

  • Rohrpostanlage mit an gemeinsamen Fahrrohrleitungen liegenden Sende- und Empfangsstellen Die Erfindung bezieht sich auf Rohrpostanlagen, wie diese beispielsweise für Telegraphenämter zur Beförderung von Telegrammformularen von der Annahmestelle zu der Verteiler-und Telegrammabfertigungsstelle mit besonderem Vorteil zu verwenden sind.
  • Es sind nun zwar Rohrpostanlagen bekannt, bei denen die Betriebsstellen nach Art des Erfindungsgegenstandes mit einer der von ihnen zu beschickenden Empfangsstellen gleichen Anzahl von Sendern ausgerüstet sind. Diese Sender hindern jedoch keinesfalls den sofortigen Eintritt der Büchse in die Fahrrohrleitung und sind lediglich mit elektrischen Kontakten zwecks Steuerung der der gewünschten Empfangsstelle zugeordneten Fahrrohrweiche versehen. Derartige Anlagen bieten aber keine Gewähr für die störungsfreie Abwicklung des Betriebes, da z. B. für den Fall, daß sich eine Büchse bereits im Fahrrohr befindet und gleichzeitig den anderen Sendern weitere Büchsen übergeben werden, Fehlsendungen eintreten müssen, die unbedingt Betriebsstörungen der gesamten Anlage verursachen.
  • Diese Übelstände werden nun durch die Anlage nach der Erfindung beseitigt, deren Eigenart darin besteht, daß die Sender mit einer an sich bekannten Haltevorrichtung für die Büchsen ausgerüstet sind, welche bei freier Fahrstrecke selbsttätig der in den Sender eingeführten Büchse den Weg in das Fahrrohr freigibt, die Steuerung der dem betreffenden Sender zugeordneten Rohrweiche bewirkt, weiter die Gebläsemaschine einschaltet und schließlich an allen übrigen Sendern, welche an die gleiche Fahrrohrstrecke angeschlossen sind, die Weiterfahrt der hier bereits eingeworfenen Büchsen sperrt.
  • Diese Büchsen befinden sich dann in einer vorbereitenden Sendestellung, aus der sie nach Freiwerden der bereits befahrenen Rohrstrecke einzeln durch geeignete Schaltmittel für die Fahrt nach ihrer Bestimmungsstelle ausgelöst werden. Ist eine Betriebsstelle vorhanden, von welcher Sendungen mit Vorrecht zu befördern sind, kann dies erfindungsgemäß durch einfache Änderung der Schaltung erreicht werden.
  • Die besonderen Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der selbsttätigen Arbeitsweise der Anlage, bei deren Betrieb das Bedienungspersonal weder irgendwelche Stellvorrichtungen zu bedienen noch auf eine Signalvorrichtung zu achten hat.
  • Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dar Die Sender 2 und 3 der Betriebsstelle A münden in das gemeinsame Fahrrohr i, das über eine elektrisch steuerbare Rohrweiche q. mit dem Empfänger 5 der Betriebsstelle B verbunden werden kann. Die Sender 6 und 7 der Betriebsstelle B münden in die Fahrrohrleitungen i, _', desgleichen stehen mit den Fahrrohrleitungen i, i' der Empfänger 8 und der Sender g der Betriebsstelle C in Verbindung. Unterhalb der Sender 2, 3, die für die Empfänger der Betriebsstellen B und C bestimmt sind, befinden sich elektrisch gesteuerte, an sich bekannte Haltevorrichtungen. Eine solche Haltevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem in das Fahrrohr ragenden Winkelhebel (Sperrhebel io), welcher in der Ruhelage von dem Anker ii des Elektromagneten i2 gesperrt wird. Hier sind auch die Arbeitskontakte 13, 14 und 28 angeordnet, die von der eingeführten oder die Stelle durchfahrenden Büchse geschlossen werden. Zu dem Kontakt 13 gehört ein Schrittschaltwerk 15. Dieses wird gebildet aus den Elektromagneten 16, 17, welche einen Kontaktarm 18 auf eine Kontaktschiene ig auf- oder abschalten. Mit der Kontaktschiene ig steht das Relais 2o in Verbindung, das mit einem Ruhekontakt 21: und für den Fall, daß der Sender für bevorzugte Sendungen eingerichtet werden soll, mit einem weiteren Ruhekontakt 22 ausgerüstet ist. Zu der elektrischen Einrichtung gehören fernerhin ein. Impulskontakt 24, dessen Kontaktbürste 25 dauernd über die Kontaktstellen 26, 27 streicht. Diese können wechselweise in einem Kreise angeordnet sein. Der Fortschaltemagnet,34 des Impulsgebers 24 liegt mit zwei Ruhekontakten 22, 22' und einem Unterbrecher 35 in Reihe in einem Stromkreis und schaltet daher mittels Anker 36 und Sperrgetriebe 37, 38 die Kontaktbürste 25 im Takt des Unterbrechers weiter.
  • Gleichzeitig mit dem Kontakt 13 wird auch der Kontakt 28 geschlossen, der einen Stromkreis für das Anlaßrelais A für den Gebläsemotor schließt. Ein gleicher Kontakt 28 ist an allen Sendern der Anlage angebracht, und sind alle Kontakte parallel geschaltet. In der Ruhelage steht die elektrisch steuerbare Rohrweiche 4 so, daß eine Rohrpostbüchse von der Betriebsstelle A nach der Stelle B gelangen kann. Wird dagegen der Elektromagnet 29 erregt, so schaltet er die Weiche auf Durchgangsstellung, d. h. eine sich in dem Fahrrohr fortbewegende Büchse gelangt nach der Stelle C und wird dort ausgeschleust. An dem Empfänger 5 der Stelle B oder hinter der elektrisch gesteuerten Rohrweiche befinden sich Arbeitskontakte 3o, 31, welche die Schrittschaltwerke 15, 15' durch Erregung der Magnete 16, 16' in die Ausgangsstellung zurückstellen.
  • Die Betriebsstelle A sei im vorliegenden Beispiel die Verteiler- und Leitstelle, während mit B die Abfertigung und mit C die Annahmestelle eines Telegraphenamtes angedeutet ist. Angenommen, die Leitstelle A gibt eine Sendung nach der Abfertigung B auf, so hat zu diesem Zweck die Bedienung nur nötig, eine Büchse in den Sender 2 einzuführen. Dieselbe ruht zunächst auf dem Sperrhebel io der Haltevorrichtung und schließt dabei den Kontakt 13. In dem Augenblick, in welchem der Kontaktarm 25 des Impulsgebers 24 auf die Kontaktstelle 26 bewegt wird, kommt über den von der Büchse geschlossenen Kontakt 13 ein Stromkreis für den Elektromagneten i2 der Haltevorrichtung zustande. Bei Erregung des Magneten zieht er seine Anker ii an, wobei der von ihm abgestützte Sperrhebel entriegelt wird. Der Büchse ist somit der Weg freigegeben und gelangt in das Fahrrohr i, nachdem sie zuvor den Arbeitskontakt 14 vorübergehend geschlossen hat. Über den Kontakt 14 wird der Elektromagnet 17 des Schrittschaltwerkes 15 erregt, dieser schaltet den Kontaktarm 18 auf die Kontaktschiene i9 und schließt so einen Stromkreis für das Relais 2o. Letzteres trennt für die Dauer der Kontaktgabe den Kontakt 21. Wird gleich darauf eine zweite Büchse in den Sender 2 eingeworfen, so wiederholt sich der Vorgang, nur mit dem Unterschied, daß der Kontaktarm i8 des Schrittschaltwerkes 15 auf die zweite Kontaktstelle vorrückt.
  • Falls während der Fahrt der Büchsen nach der Stelle B in den Sender 3 der Betriebsstelle A eine Büchse für die Stelle C eingeführt wird, kommt trotz Schließung des Arbeitskontaktes 13' ein Stromkreis für den Entriegelungsmagneten 12' der Haltevorrichtung nicht zustande, da das erregte Relais 2o den Ruhekontakt 21 getrennt hat. Die Büchse wird aus, diesem Grunde durch den Sperrhebel io' in der Haltevorrichtung zurückgehalten. Die Abfahrt der Büchse wird so lange verhindert, bis die vorher in den Sender 2 eingeführten zwei Büchsen bei der Ausschleusung am Empfänger 5 der Betriebsstelle B den Arbeitskontakt 30 zweimal geschlossen haben. Hierbei erhält der Elektromagnet 16 des Schrittschaltwerkes 15 zweimal Strom und stellt seinen Kontaktarm 18 in die gezeigte Ruhestellung zurück. Das somit stromlos gewordene Relais 2o schließt seinen Kontakt 21, und der vorbereitete Stromkreis für den Entriegelungsmagneten i2'wird geschlossen, sobald der Impulsgeber 24 seinen Kontaktarm 25 auf den Kontakt 27 schaltet. Der nunmehr anziehende Magnet 12' gibt den Sperriegel io' frei, worauf die Büchse, im Vorbeifahren den Kontakt 14' auf kurze Zeit schließend, in das Fahrrohr i gelangt. Über den Kontakt 14' wird in gleicher Weise, wie schon geschildert, der Elektromagnet 17' des Schrittschaltwerkes 15' erregt. Der Kontaktarm 18' bewegt sich auf die Kontaktschiene ig' und erregt hiermit das Relais 2o'. Letzteres trennt den Ruhekontakt 21' und schließt den Arbeitskontakt 23. Durch Trennung des Kontaktes 21' wird die vorbereitende Sendestellung für den Sender 2 herbeigeführt, während über den geschlossenen Arbeitskontakt 23 der Elektromagnet 29 der Fahrrohrweiche 4 Strom erhält und die Weiche auf Durchgangsstellung für das Fahrrohr i nach dem Empfänger 8 umstellt. Die Büchse durchläuft die Fahrrohrweiche und schließt vorübergehend den Kontakt 31. Dieser kurze Stromstoß genügt, um den Magneten 16' des Schrittschaltwerkes 15' zum Ansprechen zu bringen, der hierbei mit dem Kontaktarm 18' den Stromkreis für das Relais 2o' unterbricht. Die Kontakte 21' und 23 gehen in ihre Ruhelage zurück, desgleichen auch die Rohrweiche 4.. Während der Sendung von A nach B war es möglich, gleichzeitig von dem Sender 6 der Betriebsstelle B Büchsen nach der Stelle C und von den Sendern 7 und g nach der Empfangsstelle A zu befördern. Um zu verhindern, daß diese Büchsen beim Einlaufen aus den Senderabzweigrohren in die Fahrrohrleitungen x, x' mit den in diesen bereits in Fahrt befindlichen Büchsen zusammenfahren und damit eine Verstopfung der Fahrrohre hervorrufen, sind Sperrvorrichtungen 32, 33 angeordnet: Soll beispielsweise, wie schon angedeutet, der Sender 2 für bevorzugte Sendungen vorgesehen werden, so ist z. B. den Relais 2o, 2o' noch je ein Ruhekontakt 22 und 22' zuzuordnen und in den Stromkreis des Impulsgebers einzuschalten. Außerdem wäre erforderlich, dem Relais 2o' eine Verzögerungsrelaiskette o. dgl. vorzuschalten, um eine Verzögerung beim Ansprechen desselben zu bewirken. Der Vorgang für die bevorzugte Sendung wäre dann folgender Übergibt die Betriebsstelle A für die Stelle C dem Sender 3 eine Büchse, dann spielen sich die Schaltvorgänge ähnlich denen in der obenbeschriebenen Weise ab, d. h. der Elektromagnet 12' der Haltevorrichtung gibt die eingeführte Rohrpostbüchse frei, wodurch von der Büchse über den Arbeitskontakt 1q.' der Elektromagnet 17' des Schrittschaltwerkes 15' erregt wird. Der Schaltarm 18' stellt sich auf die Kontaktschiene ig' und schließt den Stromkreis für das Relais 2o', das die Kontakte 2i', 22' trennt und den Arbeitskontakt 23 schließt. Über den letzteren stellt sich die Fahrrohrweiche q. auf Durchgangsstellung, während über den getrennten Kontakt 21' die vorbereitende Sendestellung für den Sender 2 eingeleitet wird. Durch Trennung des Kontaktes 22' wird, da dies mit Verzögerung geschieht, der Impulsgeber gerade noch so viel Zeit haben, um seinen Kontaktarm auf die Kontaktstelle 26 zu stellen. Auf diesem bleibt der Impulsgeber dann stehen, weil das Relais 2o' mit seinem getrennten Kontakt 22' den Stromkreis für den Fortschaltemagneten 34 unterbrochen hat. Wird nun während der Laufzeit ebengenannter Büchse in die Sender 2 und 3 der Betriebsstelle A je eine neue Büchse eingeführt, dann muß die in den Sender für die Büchsenabfahrt bevorzugten Sender eingeführte Büchse zuerst abfahren, da in diesem Falle nur hier der Stromkreis für den Elektromagneten 12 des Senders 2 durch den auf der Kontaktstelle 26 stehenden Kontaktarm 25 geschlossen ist. Während der Laufzeit der im Fahrrohr i sich fortbewegenden Büchse ist sodann auch der Kontakt 22 für den Stromeis des Fortschaltemagneten 34 unterbrochen, so daß für diese bevorzugte Strecke beliebig viele Büchsen hintereinander verschickt werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Rohrpostanlage mit an gemeinsamen Fahrrohrleitungen liegenden Sende- und Empfangsstellen, deren Betriebsstellen mit einer der von ihnen zu beschickenden Empfangsstellen gleichen Anzahl Sender ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den mit an sich bekannten Haltevorrichtungen ausgerüsteten Sendern die eingeführten Büchsen Schaltvorgänge . auslösen, die die Abfahrt der in den anderen Sendern eingeführten Büchsen der gleichen Betriebsstelle sperren.
  2. 2. Rohrpostanlage mit an gemeinsamen Fahrrohrleitungen liegenden Sende- und Empfangsstellen, dadurch gekennzeichnet, daß nach Freiwerden der Fahrstrecke (i, i') selbsttätig durch die Büchsen Schaltvorgänge ausgelöst werden, die die Büchsenabfahrt, das Stellen der dem Sender zugehörigen Rohrweiche, die Einschaltung der Gebläsemaschine und die Herbeiführung der vorbereitenden Sendestellung für die übrigen Sender einleiten.
  3. 3. Rohrpostanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Büchsenabfahrt der in die Sender (2, 3) eingeführten Büchsen durch einen Impulsgeber (2q.) veranlaßt wird. q.
  4. Rohrpostanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beliebige Sender (2) eine Vorzugsstellung gegenüber den anderen Sendern (3) haben und die Büchsenabfahrt dieser Sender bevorzugt vorgenommen wird.
  5. 5. Rohrpostanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ununterbrochene Weiterschaltung des in einem Unterbrecherstromkreis liegenden Fortschaltemagneten (3q.) von Relaiskontakten (22, 22') abhängig ist.
DET32808D 1926-12-19 1926-12-19 Rohrpostanlage mit an gemeinsamen Fahrrohrleitungen liegenden Sende- und Empfangsstellen Expired DE479471C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1037372B (de) * 1955-04-12 1958-08-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Rohrpoststeuerungssystem
DE1193429B (de) * 1960-12-10 1965-05-20 Enrique Salmona Einrichtung zum Foerdern von Produkten, insbesondere Textilien

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1037372B (de) * 1955-04-12 1958-08-21 Standard Elektrik Lorenz Ag Rohrpoststeuerungssystem
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