AT114971B - - Google Patents

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AT114971B
AT114971B AT114971DA AT114971B AT 114971 B AT114971 B AT 114971B AT 114971D A AT114971D A AT 114971DA AT 114971 B AT114971 B AT 114971B
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Telephon-Apparat-Fabrik E. Zwietusch & Co. G. M. B. H.
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung für Förderanlagen mit   wahlweisem   Betrieb, insbesondere für
Rohrpostanlagen. 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für Förderanlagen mit wahlweisem Verkehr, bei denen unter Benutzung einer gemeinsamen Förderstrecke von jeder beliebigen Sendestelle zu einer beliebigen Empfangsstelle Sendungen geschickt werden. 



  Als Anwendungsgebiet für die Erfindung kommen alle Förderanlagen in Betracht, bei denen ein Kreisverkehr durchgeführt werden kann, wie   Rohrpost-und   Seilpostanlagen ; auch für Forderbandanlagen und Paternosteraufzüge lässt sich die vorliegende Schaltung mit Vorteil verwenden. Um bei derartigen Anlagen einen vollen wahlweisen Verkehr durchführen zu können, muss die Schaltung so beschaffen sein, dass die   Sende-und Empfangseinrichtungen   nur betätigt werden, wenn die zwischen wählender und gewählter Stelle liegende Förderstrecke frei ist. 



  Ein bekanntes Mittel, den Zustand der   Förderstrecke   zu kennzeichnen, besteht darin, an den Sendestellen optische Signale erscheinen zu lassen oder die Sendestellen durch elektrisch gesteuerte Sperreinrichtungen zu verriegeln, bis die zu benutzende Strecke frei geworden ist. 



  Es sind auch bereits Schaltungen bekannt geworden, z. B. für Weichenrohrpostanlagen, bei denen eine vorbereitende   Sendestellung   vorgesehen ist, die gestattet, dass auch bei besetzter Förderstrecke die Rohrpostbüchse in den Sender eingeführt werden kann, da die Büchse an der Abfahrt bis zum Freiwerden der Fahrrohrstrecke durch einen Sperrmagneten gehindert wird. Auch die vorliegende Schaltung ermöglicht, bei besetzter Förderstrecke eine Sendung vorzubereiten. Gegenüber den bekannten Schaltungsanordnungen zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass auch bei gleichzeitiger Betätigung der Wähleinrichtungen an verschiedenen Sendestellen die   Sende-und Empfangseinrichtungen   in eindeutiger Weise gesteuert werden.

   Erreicht wird dies dadurch, dass besondere   Prüf-und Sperrstromkreise   vorgesehen sind, wobei die   Prüfstromkreise,   die den zu durchfahrenden Streckenabschnitt auf Freisein prüfen, nicht nur abhängig sind von dem Zustand des Streckenabschnittes, sondern auch unter dem Einfluss einer Verteilereinrichtung stehen, so dass zur Verhütung von Falschsendungen nie gleichzeitig von verschiedenen Sendestellen der Zustand des zu durchfahrenden Streckenabschnittes ausgeprüft werden kann. Der Wert dieser Verteilereinrichtung tritt nicht nur in Erscheinung, wenn gleichzeitig mehrere   Wähleinrichtungen   betätigt werden, sondern wenn bei besetzter Förderstrecke mehrere Sender zur Vorbereitung beschickt werden.

   Da jeder Station dieselben Schaltelemente zugeordnet sind, so kann durch Zusammenfassung dieser zu Einheiten die Gesamtanlage jederzeit in einfachster Weise erweitert werden. 



   Als   Ausführungsbeispiel   für die Erfindung ist eine   Weichenrohrpostanlage   angenommen, wie sie schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Um bei Rohrpostanlagen einen vollen selbsttätigen wahlweisen Verkehr unter Benutzung eines gemeinsamen Förderrohres durchführen zu können, muss eine in sich geschlossene Rohrleitung verwendet werden. 



   In der Fig. 2 ist eine Anlage mit 6 Stationen gezeigt, die mit den Sendern   A   und den Empfängern B ausgerüstet sind. Der Sender und der Empfänger werden durch Kraftmagnete   VM   und   Ifjtf gesteuert.   An jeder Station befindet sich eine Wähleinrichtung, mit deren Hilfe 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 die Empfängerweiche der gewünschten Station eingestellt wird. Ein von dem Motor M angetriebenes Gebläse G saugt an dem Schleusenkasten S die Luft an, so dass sich die in den Sender eingeführten Patronen in Richtung der Pfeile durch die Rohrleitung bewegen. Der Schleusenkasten S ist so ausgebildet, dass er von einer Patrone ohne weiteres durchfahren werden kann, wenn z. B. eine Patrone von der Station 3 zu Station 1 geschickt wird. 



   In Fig. 1 ist die Schaltung für die Steuerung der ganzen Anlage dargestellt. Es ist jedoch nur die Schaltung für die Stationen 1, 2 und 6 gezeigt, da die Schaltelemente für die zwischenliegenden Stationen die gleichen sind und sinngemäss ergänzt werden können. Nachstehend sei die Wirkungsweise der Schaltung im einzelnen eingehend beschrieben. 



   I. Vorbereitung. 



   Die Auswahl der gewünschten Station erfolgt durch Einstellung einer der Tasten   Tj !-Tss.   



  Als Beispiel soll eine Sendung von Station 1 nach Station 6 geschildert werden. Zunächst wird der Sender in Station 1 geöffnet und eine Büchse in das Förderrohr gesteckt. Die Büchse wird zunächst durch eine Haltevorrichtung festgehalten, die von einem Verriegelungsmagneteu   17114 ausgelöst   werden kann. Durch Einführen der Büchse in den Sender wird ein Kontakt kl I in der Rohrseitenwand geschlossen. Nun wird an der Station 1 die der Station 6 entsprechende Taste T 6 gedrückt. Die Tasten sind sperrend und werden durch einen besonderen Magneten AM1 wieder ausgelöst. Gleichzeitig werden, wenn eine der Tasten   Tl- T6   gedrückt wird, die Kontakte ski I und ski Il betätigt. Folgender Stromkreis kommt dadurch zustande :
1. Erde, sk1 Ii, Widerstand Wi, Relais R, Batterie. 



   Relais R schaltet mit seinem Kontakt   r     ZI   die Verteilerrelaiskette ein, die aus den jeder Station zugeordneten V-Relais besteht. Zunächst wird das V-Relais der Station 1 erregt : 
 EMI2.1 
 



     Y 1   schaltet mit seinem Kontakt   v 1 III   das Relais V2 ein :
3. Batterie,   -07, F. S,   Erde. 



     V 2   schaltet   V 3   an und sofort bis   V 5, V 6   erregt. Durch das letzte Relais der Verteilerkette, in unserem Falle V6, wird das Relais R über Kontakt   v 6 III kurzgeschlossen,   so dass es abfällt. Darauf fällt auch Relais V1 ab. Während dieser Abfallzeit wird über die 
 EMI2.2 
   V1   I erst öffnet, nachdem Kontakt V1 II schon zurückgefallen ist. Obwohl die Zeit, in der die beiden Kontakte gleichzeitig geschlossen sind, nur kurz ist, so genügt sie doch, um das Relais   JPJ'anziehen   zu lassen : 
 EMI2.3 
 spielsweise durch den Gebläsemotor angetrieben wird, um die Anzugsstromkreise der Prüfrelais P der einzelnen Stationen nacheinander anzuschalten. 



   P 1 schliesst für sich einen Haltestromkreis : 
 EMI2.4 
 
6. Erde, a 6 T, WMf6, Batterie. 



   Relais A 6 legt über Kontakt a 6I Erde an den Haltekreis für das Prüfrelais, so dass die Erregung der Relais P1 und A6 unabhängig wird von der Einstellung der Wähleinrichtung an der Sendestelle. 



   7. Batterie, P1 II, p1, I, a2 III, P2I, a III und p I, Kontakte der weiteren Stationen, 
 EMI2.5 
 



   Über Kontakt   P1   SI ist gleichzeitig das Anlassrelais An erregt worden, das seinerseits mit Hilfe seines Kontaktes ein   Starkstromschütz   (nicht gezeigt) steuert, um den Motor für das Gebläse in Gang zu setzen. 



   II. Sperrung der zu befahrenden Rohrstrecke. 



   Der zu befahrende Streckenabschnitt muss so gesperrt sein, dass
1. Sendungen von Stationen, die im befahrenden Streckenabschnitt liegen, nicht stattfinden können. 



   2. Sendungen von aussenliegenden Stationen zu einer im befahrenden Streckenabschnitt liegenden Stationen verhindert werden,
3. Sendungen über den befahrenden Streckenabschnitt hinweg nicht möglich sind. 



   Zu 1. Durch Ansprechen des Relais A der Empfangsstation werden über den Kontakt a II die Sperrelais Sp der in dem befahrenden   Streckenabschnitt liegenden Stationen   erregt, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Stationen abtrennt. Die Anzugsstromkreise der Prüfrelais der Zwischenstationen sind an den Kontakten sp I durch die Erregung der Sp-Relais unterbrochen (s. Stromlauf 4). 



   Zu 2. Die A-Relais der im befahrenden Streckenabschnitt liegenden Stationen sind bei sp III abgetrennt, so dass kein A-Relais einer Zwischenstelle zur Einstellung der Weiche erregt werden kann. Würde der Kontakt   sp III   nicht vorgesehen sein, so könnte nämlich durch Betätigung der Wähleinrichtung einer aussenliegenden Station, die in dem befahrenden Streckenabschnitt hineinsenden will, das A-Relais einer Zwischenstelle erregt werden, obwohl der Prüfstromkreis für die aussenliegende Station bei Kontakt p 1 der bereits sendenden Stelle aufgetrennt ist. Es sei folgendes Beispiel angenommen : Station 2 sende nach Station 5, so dass der Streckenabschnitt 2 nach 5 gesperrt ist. Station 1 bereite eine Sendung nach Station 3 vor. Da das Sperrelais der Station 1 nicht erregt ist. wird der Anzugsstromkreis für das Prüfrelais P 1 der Station 1 geschlossen.

   Es würde also folgender Stromkreis für das   A. 3-Relais   der Station 3 zustande kommen, wenn der sp   3 771 nicht   vorhanden wäre : 
 EMI3.2 
   z 111, p 1111,   Erde. 



   Zu 3. Das Prüfrelais einer Station, das über den befahrenden Abschnitt hinwegsenden will, kann sich nicht halten und das A-Relais der eingestellten Station kann nicht erregt werden, da das P-Relais der bereits sendenden Station und das A-Relais der empfangenden Station ein dem befahrenden Streckenabschnitt entsprechendes Stück vom   Prüfstronikreis bei   p I und a   III   abschalten. 



   III. Sendung. 



   Da auch das Relais Sp 1 der sendenden Station 1 durch das Relais   A   6 der Empfangsstelle über Kontakt a 6 rI erregt wird, so wird der Verriegelungsmagnet VM 1 über   Kontakt spi 77   eingeschaltet : 
 EMI3.3 
 



   Durch VM 1 wird die Sperreinrichtung im Sender ausgelöst. so dass die Patrone abfahren kann. Beim Verlassen des Senders schliesst die Büchse den Fahrrohrkontakt kl II kurzzeitig, über den das Relais Z 1 erregt wird :
9, Batterie, Z   1, kl II,   Erde. 



   Relais Z 1 hält sich über den eigenen Kontakt z1 II, bis die Büchse an der   Bestimmungs-   station ankommt und P 1 abfällt. 



   10. Batterie, Z1, z1 II, p1 III, Erde. 
 EMI3.4 
 die Ruhelage zurückkehrt. 



   Der Fahrrohrkontakt k 1   I   kehrt nach Abfahrt der Büchse gleichfalls in die Ruhelage   zurück,   so dass der Auslösemagnet für den Tastensatz anzieht : 
 EMI3.5 
 



   Die gedrückte Taste T 6 kehrt dadurch in die Ruhelage zurück, wobei auch gleichzeitig die Kontakte   sk1   I und   sk1   II sich wieder öffnen. 



   Obwohl die abgesandte Büchse noch nicht an der Bestimmungsstation angekommen ist, kann bereits eine neue Sendung vorbereitet werden. Durch Kontakt   Z1     III   ist der Stromkreis für das Relais Sp 1 unterbrochen, so dass eine neu eingeführte Büchse an der Abfahrt gehindert ist, da der Verriegelungsmagnet   Fj) 77   über Kontakt   SP1     II   noch nicht erregt werden kann. 



  Der Prüfstromkreis (s. Stromlauf 7) bleibt so lange bestehen, bis die Rohrpostbüchse an der Bestimmungsstation ankommt. Bei Ankunft der Büchse in der Empfangsstelle wird der Ausschleuskontakt tk 6 kurz geöffnet. Relais P 1 und A 6 fallen ab. Die Weiche in der Station 6 kehrt in die Ruhelage zurück, da der Magnet WM 6 durch Öffnung des Kontaktes a 6 IV seine Erregung verliert. Gleichfalls wird durch Kontakt a 6   11   der Stromkreis für die Sperrelais der Zwischenstellen im vorliegenden Falle Sp 2 bis Sp 5 unterbrochen. 



   Wie eingangs erwähnt, ist die Schaltung in ihrer Anwendung nicht nur auf Rohrpostanlagen der eben beschriebenen Art beschränkt. Wenn beispielsweise die Schaltung für eine Seil. postanlage Verwendung finden soll, würde durch den Verriegelungsmagneten VM eine Sendetasche zu steuern sein, während durch den Empfängermagnet WM die Empfangseinrichtungen zu betätigen sind. Die Kontakte   k   I und k II und tk werden durch entsprechende Schienenkontakte ersetzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung für Förderanlagen mit wahlweisem Betrieb und vorbereitender Sendestellung, bei denen von jeder beliebigen Sendestelle zu jeder beliebigen Empfangsstelle gesandt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der die Sende-und Empfangseinrichtungen <Desc/Clms Page number 4> steuernde Prüfstromkreis nicht nur von der Betätigung der Wähleinrichtung an der Sendestelle und dem Zustand des zu durchfahrenden Streckenabschnittes abhängig ist, sondern auch unter dem Einfluss einer Verteilereinrichtung (V-Relaiskette, Verteilerscheibe) steht.
    2. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zustand der Fahrstrecke, d. h. ob diese Strecke von der wählenden zur gewählten Stelle zum Verkehr freigegeben werden oder nicht, bestimmt wird durch den Erregungszustand von Prüfrelais (P) (Kontakte ; p J) der zwischen sendender und empfangender Stelle liegenden Stationen und dem Erregungszustand des jeder Station zugeordneten Sperrelais (Sp) der EMI4.1
    3. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass bei Freisein des zu durchfahrenden Streckenabschnittes durch ein den Zustand der Empfangsstelle kennzeichnendes Schaltglied (Relais A) alle Sperrelais (Sp) zwischen Sendeund Empfangsstelle erregt werden, um für alle Stationen diesen Streckenabschnitt zu sperren.
    4. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Prüfung auf Freisein des zu durchfahrenden Streckenabschnittes mit Hilfe eines Prüfrelais (P) erfolgt, das einen getrennten Anzugs-und Haltestromkreis besitzt.
    5. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzugsstromkreis des jeder Rohrpoststelle zugeordneten Prüfrelais (P) nur in bestimmter Zeitfolge über zwei Kontakte (vI und v II) des jeder Station zugeordneten Relais (V) der Verteilerrelaiskette während der Abfallzeit desselben geschlossen werden kann.
    6. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessung des Anzugsstromkreises für das Prüfrelais abhängig ist von der Betätigung der Wähleinrichtung (Kontakt sie I) und dem Einwurf der abzusendenden Büchse EMI4.2
    7. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schliessung des Anzugsstromkreises für das Prüfrelais (P) abhängig ist von dem Erregungszustand des Sperrelais (Sp) der Sendestelle (Kontakt spi).
    8. Schaltungsanordnung für Förderanlagen nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Haltestromkreis für das Prüfrelais über die Wähleinrichtung der Sendestelle geschlossen wird.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltestromkreis für das Pröfrelais nach Einstellung der Empfängerweiche unabhängig wird von der Einstellung der Wähleinrichtung. (Relais A zieht an und hält den Prüfstromkreis über Kontakt a I aufrecht).
    10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Haltestromkreises für das Prüfrelais durch einen von der ankommenden Sendung betätigten Ausschleuskontakt (tk) der Empfangsstelle stattfindet. EMI4.3 weiche gesteuert wird.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass über einen Kontakt des Sperrelais der Sendestelle der die Büchse in Sperrstellung haltende Verriegelungmagnet (V M) erregt wird, um die Büchse abfahren zu lassen.
    13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 und 12, dadurch gekennzeichet, dass durch die Betätigung des Fahrrohrkontaktes (le 1I) bei der Abfahrt der Büchse das Sperrelais (Sp) der Sendestelle stromlos wird und ein Hilfsrelais (Z) erregt wird, das. einen Teil der Funktionen des Sperrelais übernimmt.
    14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Tasten als Wähleinrichtung auch bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Tasten an derselben Sendestelle Fehlsendungen vermieden werden durch Hintereinanderschaltung der Tasten.
AT114971D 1927-11-14 1928-10-23 AT114971B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047724B (de) * 1955-08-09 1958-12-24 Standard Elektrik Lorenz Ag Foerderanlage zum Verteilen von Sendungen an mehrere Empfaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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