DE2854533A1 - Anlage mit mehreren im normalbetrieb gleichzeitig arbeitenden maschinen zur behandlung von zugefuehrten stuecken und mit einer reservemaschine - Google Patents

Anlage mit mehreren im normalbetrieb gleichzeitig arbeitenden maschinen zur behandlung von zugefuehrten stuecken und mit einer reservemaschine

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DE2854533A1
DE2854533A1 DE19782854533 DE2854533A DE2854533A1 DE 2854533 A1 DE2854533 A1 DE 2854533A1 DE 19782854533 DE19782854533 DE 19782854533 DE 2854533 A DE2854533 A DE 2854533A DE 2854533 A1 DE2854533 A1 DE 2854533A1
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Description

DM.-INa. OIPL.-IN·. M.»C. OIPL.-PKYB. DR. OlFL.-PHVS. HÖQER - STELLRECHT - ^RIEiSSBACH - HAECKER PATENTANWALT? IN ?TUTTQAPT Λ ft r i P *i *%
- 5 - ■
A 43 196 m SIG Schweizerische
m - 169 Industrie-Gesellschaft
14. Dezember 1978 0212 Neuhausen am Rheinfall
Beschreibung
Anlage mit mehreren im Normalbetrieb gleichzeitig arbeitenden Maschinen zur Behandlung von zugeführten Stücken und mit einer Reservemaschine
Die Erfindung betrifft eine Anlage mit mehreren im Narmalbetrieb gleichzeitig arbeitenden Maschinen zur Behandlung von denselben reihenweise in Abstand voneinander zugeführten Stücken, und mit einer Reservemaschine, welche beim Ausfall einer Normalmaschine deren Arbeit übernimmt. Solche Anlagen werden insbesondere für Verpackungszwecke vorgesehen, also mit Verpackungsmaschinen zusammenarbeitend .
Bekannte Anlagen dieser Art haben einen grossen Platzbedarf, wobei an vielen, meist schlecht zugänglichen Stellen, Stücke aus den Zuführungswegen zu den Maschinen ausgeschieden werden können, Daher ist auch bei automatischen Anlagen eine ständige Ueberwachung nötig, die einen relativ grossen Personalaufwand bedingt. .Zur Vermeidung dieser Nachteile zeichnet sich die Anlage nach der Erfindung dadurch aus, dass vor jeder Maschine ein Reihenordner angeordnet ist, der einen Drehtisch und eine gestellfeste
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Leitschiene aufweist, und dass an den Drehtischen der Reihenordner der Normalmaschinen Ablenkmittel vorgesehen sind, bei denen Fördermittel beginnen, die zum Reihenordner der Reservemaschine führt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Anlage so auszugestalten, dass eine grosse Schalthäufigkeit der Reservemaschine vermieden wird, da dadurch die Betriebssicherheit erhöht wird und Verluste verringert werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die Anlage so auszugestalten, dass eine grosse Schalthäufigkeit der Reservemaschine vermieden wird, da dadurch die Betriebssicherheit erhöht wird und Verluste verringert werden.
In der Zeichnung ist ein derartiges Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Verpackungsanlage,
Fig. 2 eine Ansicht einer Ueberbrückungsrutsche in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, in grösserem Massstab,
Fig. 3 eine Ansicht einer Ausscheidungsvorrichtung in Richtung des Pfeiles III von Fig. 1, in grösserem Massstab und
Fig. 4 ein elektrisches Steuerschema der Anlage.
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Die dargestellte Anlage, die zur Verpackung von Schokoladenriegeln oder dgl. dient, arbeitet normalerweise mit zwei Verpackungsmaschinen Vl und V2, weist aber auch eine Reservemaschine V3 auf, für den Fall, dass eine der beiden Normalmaschinen Vl und V2 ausfällt. Die zu verpackenden länglichen Stücke werden mittels eines breiten Eingangsbandes 1 zugeführt, von dem sie einerseits über eine Rutsche 2 und ein schmaleres"Band 3 zu einer ersten Ausrichtvorrichtung ARl, und andererseits über ein Band 4, eine Rutsche 5 und ein Band B zu einer zweiten Ausrichtvorrichtung AR2 gelangen. Die Ausrichtvorrichtungen ARl und AR2 sind Reihenordner, welche im Normalbetrieb über Bänder 7 und gleichzeitig die beiden Maschinen Vl und V2 mit vereinzelten, voneinander distanzierten Stücken 9 speisen, die sich am Maschineneingang etwas stauen, wie bei 10 dargestellt ist. Die Ausrichtvorrichtungen ARl und AR2 sind von der in der CH-PS 568 908 eingehend beschriebenen Art, bei welcher die ungeordnet auf einen Drehtisch fallenden, in Fig. 1 nicht dargestellten Stücke, mittels einer gestellfest, gestrichelt angedeuteten Leitschiene 12 ausgerichtet werden. Diese Leitschine weist in Wirklichkeit nicht gezeichnete Knickpunkte auf.
Den Bändern 7 und 8 sind in einigem Abstand von den Maschinen Vl und V2 Taster TIl und T21 zugeordnet, um festzustellen, ob der Stau 10 eine vorgegebene Grenze überschreitet/ was dann bedeutet, dass der Maschine mehr Stücke zugeführt werden, als sie verpacken kann. Dieser Fall ist beim Band B dargestellt worden. Um Abhilfe
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zu schaffen, ist ein von der Ausrichtvorrichtung AR2 ausgehendes Ableitband 13 vorgesehen, das vom Drehtisch 11 zu einem Band 14 führt, das als Pufferband bezeichnet wird. Die Stücke 9 gelangen auf das Band 13, wenn ein gestellfest gelagerter Ablenkarm 15-sich in der bei der Ausrichtvorrichtung AR2 gezeigten Ablenklage 15 " befindet. Der Ablenkarm 15„ wird von einem gestellfesten Elektromagneten ALM2 über ein Gestänge 16 gesteuert. Analog ist bei der Ausrichtvorrichtung ARl ein Ableitband 17 vorgesehen, das zu einem Pufferband 18 führt. Da der zugehörige Ablenkarm 15,, der vom Elektromagneten ALMl betätigt wird, sich in der Durchlasslage 15,'· befindet, wird das Band 17 nicht beschickt und die auf dem Drehtisch 11 befindlichen Stücke 9 gelangen auf das Band 7, und somit zur Maschine Vl. Zum Antrieb der Bänder 13 und 17 sind Motoren M21 und MIl vorgesehen, die jeweils eingeschaltet werden, wenn der betreffende Ablenkarm 15 Stücke 9 auf sie ablenkt. Ebenso sind für den Antrieb der Bänder 14 und 18 Motoren M22 bzw. M12 vorgesehen, die zugleich mit den Motoren M21 bzw. MIl eingeschaltet werden. Es könnte auch je ein einziger Motor für die Bänder 13 und 14, bzw. 17 und 16 vorgesehen sein. An Stelle von ein- und ausschaltbaren Motoren könnten auch andere schaltbare Antriebsmittel, wie z.B. ständig laufende Motoren mit schaltbaren Elektrokupplungen verwendet werden.
Die Pufferbänder 14 und IB, die parallel zueinander verlaufen, führen zu einem Sammelband 19, das über dem Drehtisch 11 einer dritten Ausrichtvorrichtung AR3 ausmündet, die über ein Band 20 die Reservemaschine V3 speist. Jedem Pufferband 14 und IB ist
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aber eine Ueberbrückungsrutsche 21 zugeordnet, welche durch
Ueberbrückung des Bandes 19 bewirken, kann, dass die von den
Pufferbändern 14 und 18 geförderten Stücke nicht auf das Band
19, sondern in einen Sammelbehälter 22 kommen.
Die Funktionsweise der Ueberbrückungsrutschen 21 wird nun anhand von Fig. 2 näher erläutert. Die Rutsche 21, weist einen
unteren, gestellfesten Rutschenteil 23-, auf, der über dem Sammelbehälter 22 ausmündet. Ein oberer, um eine Achse 24, schwenkbarer Rutschenteil 25, kann durch einen Elektromagneten Cl
(bzw. C2) über ein Gestänge 26, verschwenkt werden. Die Schwenkachse 24 befindet sich am Ausgang des Bandes 18 (bzw. 14). Wenn der Elektromagnet Cl erregt wird, so richtet er den schwenkbaren Rutschenteil 25, auf den unteren Rutschenteil 23, aus, so dass
diese Teile dann zusammen das Band 19 überbrücken und allenfalls vom Band 18 geförderte Stücke 9 in den Sammelbehälter 22 gleiten lassen. (Bei dem in Fig. 1 dargestellten Zustand der Anlage befinden sich keine Stücke auf dem Band 18). Bei nicht erregtem
Elektromagneten Cl befindet sich der schwenkbare Rutschenteil 25, in der gestrichelt gezeichneten Lage 25, ', in welcher er auf einen kurzen, gestellfesten Endteil 27, ausgerichtet ist, der sich unmittelbar neben dem Band 19 befindet. Bei dieser Lage 25 ' kommen die Stücke 9 somit vom Band 18 auf das Band 19. Die Ueberbrückungsrutsche 21„, die dem Band 14 zugeordnet ist und vom Elektromagneten C2 gesteuert wird, unterscheidet sich von der dem Band 18 zugeord-
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neten Rutsche 2I1 lediglich durch eine etwas grössere Breite, die derjenigen des Bandes 14 entspricht. Das Band 14 ist kürzer, dafür aber breiter als das Band 18 und hat somit ungefähr die gleiche Pufferkapazität wie das längere Band 18. Sie nehmen also angenähert gleich viele Stücke 9 auf. Die Geschwindigkeit des Bandes 14 ist entsprechend geringer als diejenige des Bandes In Fig. 1 sind nur einige Stücke 9 auf dem Band 14 dargestellt worden:, sie liegen dort ungeordnet, wie sie vom Band 13 abgegeben werden, auf dem sie nur der Einfachheit halber regelmässig hintereinander gezeichnet worden sind. Die Bänder 13 und 17, die auch als Puffer wirken, könnten auch ungleich breit, analog der Bänderausführung 14, 18 dimensioniert werden. Die beiden Ueberbrückungsrutschen 21, und 21„ sind - auf später näher erläuterte Weise - so miteinander verriegelt, dass die Bänder 14 und 18 nicht gleichzeitig das Band 19 und somit die Ausrichtvorrichtung AR3 und die Reservemaschine V3 speisen können. Im Endbereich der Pufferbänder 18 und 14 sind Taster T12 und T22 vorgesehen, die feststellen, ob sich Stücke auf denselben befinden. Ein weiterer Taster C31 ist dem Band 2Π zugeordnet und entspricht den Tastern TIl und T21 der Bänder 7 und 8. Die Anlage weist nicht dargestellte Antriebsmotoren auf, die die Bänder 1, 3, 4, 6, 7, sowie Drehtische 11 der Ausrichtvorrichtungen ARl, AR2 ständig und die Bänder 19, 20 und Drehtisch 11 der Ausrichtvorrichtung AR3 nach Bedarf antreiben.
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Die nicht dargestellten Antriebsmotoren der Maschinen V,, V„, V-kommen jeweils automatisch in Betrieb, wenn Stücke 9 ihren Eingang erreichen und werden automatisch abgestellt, wenn keine Stücke mehr zu ihrem Eingang kommen. Durch geeignete Schaltung können diese Maschinen aber auch mit Handschaltern gestartet oder gestoppt werden.
Im Zuge der Bänder 7, B und 20 befindet sich je ein Ausscheider 28,, 28„, 28_ dessen Arbeitsweise anhand von Fig. 3 erläutert werden soll. Das Band 7 besteht aus zwei endlosen Bandteilen 7-, und Ty Der Bandteil 7„ ist über zwei gestellfest gelagerte Rollen 29 und 30 geführt, der Bandteil 7-, dagegen über drei gestellfest gelagerte Rollen 35 und 36. Der Schieber 34 kann mittels eines Elektromagneten SMl über ein. Gestänge 37 hin und her geschoben werden, eventuell unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Servomechanismus. In der in vollen Linien gezeichneten Lage des Schiebers 34 ergänzen sich die Teilbänder 7-, und 7„ zu einem kontinuierlichen Förderband 7; in der gestrichelt dargestellten Lage 34' entsteht dagegen zwischen den Rollen 29 und 35' eine breite Lücke, durch welche die Stücke 9' in einen Sammelbehälter 39 fallen. Die Länp;e des Bandes 7, bleibt bei der Verschiebung der Rollen 35 und 36 in die Lage 35' und 36' unverändert.
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In Fig. 4 ist das elektrische Steuerschema der Anlage dargestellt. Es umfasst zwei in der Zeichnung nebeneinander dargestellte Gruppen von Elementen, wobei die linke Gruppe der Maschine Vl, bzw. dem Pufferband 18, und die rechte Gruppe der Maschine V2, bzw. dem Pufferband 14 zugeordnet ist. Zwischen den beiden Gruppen sind noch zwei der Reservemaschine V3 zugeordnete Elemente T31 und ASP13 dargestellt.
Die linke Gruppe umfasst vier Relais A, B, Z, D, deren numerierte Kontakte in üblicher Weise mit entsprechenden kleinen Buchstaben bezeichnet sind; ferner ein Schütz Ml, bei dessen Erregung die Motoren MIl und M12 der Bänder 17 und 18 eingeschaltet werden; ferner die Magnete ASMl, ALMl und Cl, welche den Ausscheider 28, für die Maschine Vl, bzw, den Ablenkarm 15, der Ausrichtvorrichtung ARl, bzw. den schwenkbaren Rutschenteil 25, der Ueberbrückungs· rutsche 21, des Bandes 18 steuern; und schliesslich die beiden Taster TIl und T12, die den Bändern 7, bzw. 18 zugeordnet sind. Die rechte Gruppe umfasst den Relais A, B, Z, D entsprechende Relais AA, BB, ZZ, DD; ein Schütz M2 für die Motoren M21 und M22 der Bänder 13 und 14; Magnete ASM2, ALM2 und C2, sowie schliesslich die beiden Taster T21 und T22.
Alle Relaiskontakte sind in derjenigen Lage gezeichnet, die sie bei Normalbetrieb haben, wobei alle Relais nicht erregt und alle Taster offen sind, indem sich auf den betreffenden Bändern keine oder wenigstens keine dicht aufeinanderfolgenden Stücke befinden.
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Die Taster sind vorzugsweise Lichttaster, können aber auch
anderer, z.B. mechanischer Art sein.
Angenommen, dass die Verpackungsmaschine V2 zu langsam arbeitet, dann wächst der Stau 10 an ihrem Eingang so weit, dass der Taster T21 geschlossen und somit das Relais AA erregt wird. Durch das
Schliessen von dessen Arbeitskontakt aal werden der Ablenkmagnet ALM2 und der Ausscheidemagnet ASM2 erregt, so dass der Ablenkarm 15„ von AR2 in die Ablenkstellung 15-" und der Schieber 34 des
Ausscheiders 28~ von Band 8 in die Ausscheidestellung 34' kommt. Die dem Drehtisch 11 von AR2 neu zugeführten Stücke 9 werden nun auf das Ableitband 13 abgelenkt. Die schon auf dem Drehtisch 11
hinter dem Ablenkarm 15", sowie die auf dem Teilband 8, befindlichen Stücke fallen dagegen in den Sammelbehälter 39 des betreffenden Ausscheiders 28„. Durch das Schliessen des Arbeitsko.ntaktes aa2 wird ferner das Relais BB erregt, dessen Arbeitskantakt bbl den Stromkreis des Schützen ΓΊ2 schliesst." Letzterer schaltet die Motoren M21 und ΡΊ22 der Bänder 13 und 14 ein, welche nun die von AR2 abgeleiteten Stücke 9 dem Sammelband 19 zuführen. Das Rutschenteil 25„ des Bandes 14 ist nämlich auf den Endteil 27„ ausgerichtet, weil der Magnet C2 nicht erregt ist. Durch Schliessen des
Arbeitskontaktes bb2 wird das Relais über den Ruhekontakt d2 des Relais D erregt. Es schliesst seinen Arbeitskontakt ddl über den es bei Oeffnung von d2 erregt bleibt und öffnet gleichzeitig
seinen Ruhekontakt dd2, der sich im Stromkreis des Relais D be-
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findet. Ferner wird durch Schliessen des Kontaktes dd3 der Magnet Cl erregt, so dass das Rutschenteil 25, des Bandes IB auf den Rutschenteil 23, ausgerichtet wird, d.h. in die Ueberbrückungsstellung kommt.
Wenn der Stau 10 vor der Maschine V2 aber abgebaut ist, bevor die auf dem Pufferband 14 befindlichen Stücke 9 den Taster T22 erreicht haben, so wird durch das Deffnen des Tasters T21 das Relais AA entregt und der ursprüngliche Zustand der Schaltung wieder hergestellt. Das Band 14 ist lediglich etwas weiter vorgerückt, das Sammelband 19 hat noch keine Stücke erhalten, und die Reservemaschine V3 ist noch nicht in Tätigkeit gekommen. Gelangen aber bei erneuten Stauungen vor der Maschine V2 infolge einer längeren Schliessung des Tasters T21, etwa infolge einer Störung der Maschine V2, Stücke 9 vor den Taster T22, so sollen die Motoren M21 und M22 nicht stillgelegt werden, bevor alle auf den Bändern 13 und 14 befindlichen Stücke über das Sammelband 19 und die Ausrichtvorrichtung AR3 zur Reservemaschine V3 geführt worden sind. Hierzu ist der Taster T22 immer dann geschlossen, wenn sich ein Stück 9 vor ihm befindet.
Durch das vorderste auf dem Pufferband 14 befindliche Stück 9 wird also der Taster T22 geschlossen und somit das Relais ZZ erregt, das über seinen Arbeitskontakt zzl das Relais BB erregt hält, auch wenn der Kontakt aa2 [infolge von Deffnen des Tasters
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T21 und Abfallen des Relais AA) geöffnet wird. Das Relais ZZ ist abfallverzögert, so dass es nicht sofort abfällt, wenn der Taster T22 sich nach Durchgang des letzten Stückes 9 öffnet, sondern erst nach einem kurzen Zeitintervall, das genügt um auch noch dieses letzte Stück vom Taster T22 auf das Band 19 zu bringen. Nach Abfallen des Relais ZZ öffnet sich zzl, so dass auch BB abfällt und bbl den Stromkreis des Schützen M2 unterbricht und die Motoren M21 und M22 zum Stillstand kommen,
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Reservemaschine V3 nie für wenige Stücke 9 in Betrieb kommt, sondern mindestens für so viele Stücke, als auf den Bändern 13 und 14, oder 17 und 18 gespeichert werden können. Dadurch wird ein häufiges Ein- und Ausschalten der Maschine V3 vermieden und ein regelmässiges Verpacken gewährleistet.
Angenommen, dass der Taster· TIl wegen Störung der Maschine Vl geschlossen wird, so werden ganz analog, wie oben beschrieben, die Relais A, B, D und Z erregt. Ferner werden durch den Ablenkarm 15," von ARl Stücke 9 über das Ableitband 17 und das Pufferband 18 dem Sammelband 19 zugeführt; letzteres allerdings nur unter der Voraussetzung, dass die Maschine V2 arbeitet. Arbeitet die Maschine V2 nicht und wird die Reservemaschine V3, wie oben beschrieben, bereits über das Pufferband 14 gespeist, so gelangen die vom Pufferband 18 geförderten Stücke nicht auf
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das Sammelband 19 sondern in den Sammelbehälter 22, weil das zugehörige Rutschenteil 25 sich in der Ueberbrückungslage befindet. In diesem Falle wird das Relais D nicht erregt, weil der Kontakt dd2 bereits offen ist, wenn der Kontakt b2 sich schliesst. Infolgedessen wird auch der Kontakt d3 nicht geschlossen, so dass das Rutschenteil 25 des bereits arbeitenden Pufferbandes 14 nicht in die Ueberbrückungslage kommt, sondern in der Förderlage bleibt. Die beiden Rutschenteile 25, und 25„ sind also so miteinander verriegelt, dass jeweils nur eine derselben das Sammelband 19 speisen kann.
Wenn sich der Taster T31 wegen eines zu grossen Staues vor der Reservemaschine V3 schliesst, wird der Magnet ASMS des zugehörigen Ausscheiders 28_ erregt, so dass letzterer vorübergehend die weitere Zufuhr von Stücken 9 kurzzeitig unterbindet, bis der zu grosse Stau abgebaut ist.
Es ist ersichtlich, dass eine Anlage dieser Art auch mehr als zwei Normalmaschinen aufweisen kann. Jede weitere Normalmaschine muss dann mit einer Ausrichtvorrichtung (wie ARl) samt Ablenkarm 15 und den Bändern 3, 17, 18 entsprechenden Bändern samt zugehörigen Elementen ausgerüstet werden.
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Obwohl die beschriebene Anlage insbesondere zum Verpacken von länglichen Stücken vorgesehen ist, können die Maschinen Vl, V2 und V3 auch durch Maschinen zum Verpacken oder sonstigem Behandeln von runden Stücken ersetzt werden, da die vorhandenen Ausrichtvorrichtungen auch runde Stücke vereinzeln und voneinander distanzieren.
Gegenüber bekannten Anlagen mit zwei oder mehr Normalmaschinen und einer Reservemaschine hat die vorliegende Anlage erhebliche Vorteile. Sie braucht nicht viel Platz und kann leicht den vorhandenen Räumlichkeiten angepasst werden, indem die Lage der Ausgänge, der Drehtische 11 und der Ablenkarme 15 fast beliebig gewählt werden kann. Die Sammelbehälter 22 und 39 sind leicht zugänglich, dadurch dass die Reservemaschine V3 immer nur zum Verpacken einer erheblichen Anzahl von Stücken in Funktion tritt, wird eine besonders gleichmässige und sichere Arbeitsweise der Anlage gewährleistet.
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Claims (1)

  1. 2. Februar 1978 Wo/sg
    DH.-ΙΝβ. OIPL.-IM«. W. %C iM-l PHV*. Dn. DIPL-W IY.
    HÖQER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER
    PATENTANWÄLTE IN STUTTSART
    A 43 196 m 2Ä54533 SIG Schweizerische
    m - 169 *«*"»·*>♦* Industrie-Gesellschaft
    14. Dezember 1978 8212 Neuhausen am Rheinfall
    Patentansprüche
    "Il Anlage mit mehreren im Normalbetrieb gleichzeitig arbeitenden Maschinen zur Behandlung von denselben reihenweise in Abstand voneinander zugeführten Stücken, und mit einer Reservemaschine, welche beim Ausfall einer Normalmaschine deren Arbeit übernimmt, dadurch gekennzeichnet, dass vor jeder Maschine (Vl, V2, V3) ein Reihenordner CARl, AR2, AR3) angeordnet ist, der einen Drehtisch (11) und eine gestellfeste Leitschiene (12) aufweist, und dass an den Drehtischen der Reihenordner (ARl, AR2) der Normalmaschinen (Vl, V2) Ablenkmittel (15^ 152) vorgesehen sind, in deren Bereich Fördermittel (17, 18, 19; 13, 14, 19) beginnen, die zum Reihenordner (AR3) der Reservemaschine (V3) führen. ,
    2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von den genannten Ablenkmitteln (15]_, 152) Förderbänder (17, 18, 13, 14) zu den Zuführungsfördermitteln (19) des Reihenordners (AR3) der Reservemaschine (V3) führen, wobei zum Antrieb dieser Förderbänder Antriebsmittel (Mil, M12; M21, M22) vorgesehen sind, welche eingeschaltet werden, wenn die zugehörigen Ablenkmittel (IS1, 152) in die Ablenklage (IS1", 152") kommen.
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    28S4533
    3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Antriebsmittel CMIl, M12; M21, M.22) bei Rückkehr der zugehörigen Ablenkmittel (15-j_, 152) in ihre üurchlasslage (15-,', 152') ausgeschaltet werden, falls die auf den Pufferbändern (14, 18) befindlichen Stücke im Endbereich dieser Bänder angeordnete Taster CT12, T22) noch nicht erreicht haben; falls die ersten Stücke aber diese Taster erreicht haben, werden die Antriebsmittel erst ausgeschaltet, wenn alle auf den Pufferbändern befindlichen Stücke weggefördert worden sind.
    4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkmittel C15-], I52) durch Taster (TIl, T21) gesteuert werden, die feststellen, ob sich auf Zuführungsbändern (7, Θ) zu den Normalmaschinen (Vl, V2) ein Stau (10) von Stücken (9) gebildet hat, der bis zu diesem Taster reicht, in welchem Falle die Ablenkmittel (15·^, 152) in die Ablenklage (15]_', ^-^2' ) gelegt werden.
    5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Taster (TIl, T21) auch im Zuge der betreffenden Bänder (7, 8) angebrachte Ausscheider (28) steuern, um bei zu grossem Stau (10) vom betreffenden Reihenordner (ARl, AR2) kommende Stücke (9) auszuscheiden.
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    6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auch
    im Zuge eines Zuführungsbandes (20) zur Reservemaschine CV3] ein Ausscheider (28) vorgesehen ist, der von einem längs dieses Bandes angeordneten Taster (T31) gesteuert wird.
    7. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausscheider (28] zwei endlose Teilbänder (7-^, 7„) aufweisen, deren benachbarte Umlenkungen (29, 35) gegeneinander verschoben werden, ohne die Länge dieser Teilbänder zu verändern, aber um eine Lücke im Band (7) zu öffnen und zu schliessen.
    Θ. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Drehtischen der Reihenordner (ARl, AR2) der Normalmaschinen (V-, V) Ablenkmittel (15.., 15„) vorgesehen sind, in deren Bereich Fördermittel (17, 18, 19; 13, 14, 19) beginnen, die zum Reihenordner (AR3) der Reservemaschine (V3) führen, wobei diese Fördermittel mindestens zwei parallele, ungleich lange Pufferbänder (14, 18) aufweisen, die bei Ueberbrückungsrutschen (21) im Bereich eines Sammelbandes (19) enden.
    9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das kürzere Pufferband (14) eine grössere Bandbreite aufweist als das längere Pufferband (18).
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    10. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Ueberbrückungsrutsche C21, ) mit ersten Steuerelementen (T,, , T,_, A, B, Z, D) so mit einer weiteren Ueberbrückungsrutsche (21„) mit weiteren Steuerelementen (T_,, T„„, AA, BB, ZZ, DD) verriegelt ist, dass nie mehr als ein Pufferband (14, 18) gleichzeitig das Sammelband (19) speist.
    909833/Q5U
DE19782854533 1978-02-14 1978-12-16 Anlage mit mehreren im normalbetrieb gleichzeitig arbeitenden maschinen zur behandlung von zugefuehrten stuecken und mit einer reservemaschine Withdrawn DE2854533A1 (de)

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