DE4118636C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/34—Devices for discharging articles or materials from conveyor
- B65G47/46—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points
- B65G47/51—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination
- B65G47/5104—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles
- B65G47/5109—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO
- B65G47/5136—Devices for discharging articles or materials from conveyor and distributing, e.g. automatically, to desired points according to unprogrammed signals, e.g. influenced by supply situation at destination for articles first In - First Out systems: FIFO using rotary conveyors
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- B65G29/00—Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones
Description
Die Erfindung betrifft eine Förderer für Gegenstände, mit
endloser Lastförderfläche sowie mit mindestens einer
Ausschleuseinrichtung, durch welche die Gegenstände von
der Lastförderfläche entnehmbar bzw. auf diese bringbar
sind.
Bei herkömmlichen Förderern der eingangs genannten Art weisen
die Ausschleußeinrichtungen Gurte, Ketten oder vergleichbare
Einrichtungen auf, die in die Lastförderbahn des Förderers
eingreifen, so daß eine kontinuierliche Entnahme der
Gegenstände aus der Förderbahn und deren Rückgabe nur unter
erheblichem technischen Aufwand möglich ist. Dieser Aufwand
wächst mit der Anzahl der vorhandenen
Ausschleußeinrichtungen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Förderer
so weiterzubilden, daß die Entnahme von auf der
Lastförderfläche angeordneten Werkstücken kontinuierlich,
deutlich einfacher und mit geringem technischen Aufwand
erfolgen kann.
Die gestellte Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Förderer
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausschleuseinrichtung
einen in die Lastförderfläche der Gegenstände hineinragenden
Drehteller sowie mindestens eine Weiche aufweist, durch
welche die Werkstücke von der Lastförderfläche auf den
Drehteller bringbar sind.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die Entnahme der Werkstücke mittels eines
Drehtellers erfolgt, der zusammen mit einer Weiche imstande
ist, die auf der Lastförderfläche sich befindenden Werkstücke
auf die Tragfläche des Drehtellers zu überführen, wobei
die Werkstücke nach ihrer Bearbeitung wieder auf die
Lastförderfläche des Förderers überführt werden können.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Eine
besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Drehteller parallel zur Lastförderfläche und in etwa; ihrer
Höhe angeordnet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der
Drehpunkt des Drehtellers außerhalb der Lastförderfläche
angeordnet ist. Ferner ist
es besonders zweckmäßig, wenn der Drehteller die Form eines
Flachringes aufweist und auf einer Trageinrichtung,
vorzugsweise Tisch, angeordnet ist. Dabei kann die Breite
des Tragringes so gewählt werden, daß sie etwa der Breite
der Lastförderfläche entspricht.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß der Drehteller mit mindestens einem
Gegenständehalter zusammenarbeitet, der die auf dem
Drehteller angeordneten Gegenstände festhalten kann. Die
Aufgabe der Ausschleußeinrichtung ist es, die vom regelmäßig
endlosen Förderer transportierten Gegenstände/Werkstücke
auszuschleusen, dort zu bearbeiten und sodann wieder auf
den Förderer zu überführen. Da die Bearbeitung der Werkstücke
eine gewisse Zeit beansprucht, werden sie im Bereich der
Ausschleuseinrichtung festgehalten, und zwar gerade durch
die Gegenständehalter. Dieses Festhalten hat jedoch keinen
Einfluß auf die Drehbarkeit des Drehtellers.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Gegenständehalter als pneumatisch, hydraulisch
oder elektromagnetisch betätigbare und mit Bezug auf den
Drehteller radial ausgerichtete Druckkörper ausgebildet
sind. Der vorgeschlagene Förderer weist regelmäßig mehrere
Ausschleuseinrichtungen auf, so daß eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vorsieht, daß im Bereich der
Drehtellereintrittsseite steuerbare Sperrkörper mit Fühlern
für die Gegenstände angeordnet sind. Die Aufgabe der
Sperrkörper ist es, den Transport der Werkstücke auf der
Lastförderfläche zu unterbinden, wenn der Drehteller voll
mit Gegenständen bestückt ist bzw. wenn ein Werkstück vom
Drehteller auf die Lastförderfläche überführt werden soll.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die
Weiche im Bereich der Drehtelleraustrittsseite angeordnet
ist. Dabei kann die Weiche als ein Hebel ausgebildet sein,
der zur Lastförderfläche parallel verläuft und zwischen
einer Arbeitsstellung, in der er die von der Lastförderfläche
transportierten Gegenstände auf den Drehteller umlenkt und
einer Ruhestellung, in der er außerhalb der Lastförderfläche
angeordnet ist, verschwenkbar ist. Daher ist es Aufgabe
der Weiche, zum einen sicherzustellen, daß die Gegenstände
von der Lastförderfläche auf die Transportfläche des
Drehtellers überführt werden können, und zum anderen, daß
sie vom Drehteller zurück auf die Lastförderfläche umgelenkt
werden können.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß im Bereich der Drehtelleraustrittsstelle mindestens
ein Fühler angeordnet ist, durch den feststellbar ist,
wieviele Gegenstände auf dem Drehteller angeordnet sind.
Für einen vollautomatischen Betrieb ist es besonders
zweckmäßig, wenn die im Bereich der Drehtellereintrittsseite
angeordneten Sperrkörper sowie die Gegenständehalter und
der Fühler an eine zentrale Steuerungseinrichtung
angeschlossen sind, durch die die Bestückung der Drehteller
mit Gegenständen steuerbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Förderer in vertikaler Draufsicht und
Fig. 2 den mit II bezeichneten Teil des Förderers
nach Fig. 1 vergrößert dargestellt.
Die Figuren zeigen einen Förderer bzw. einen Teil eines
Förderers von Gegenständen 10 bis 20 mit endloser
Lastförderfläche 22 sowie sechs Ausschleuseinrichtungen
24, 26, 28, 30, 32 und 34. Durch diese
Ausschleuseinrichtungen sind die Gegenstände 10, 11 von
der Lastförderfläche 22 entnehmbar bzw. auf diese bringbar.
Die Ausschleuseinrichtung 24 weist einen in die
Lastförderfläche 22 der Gegenstände 10, 11 hineinragenden
Drehteller 40 sowie eine Weiche 42 auf, durch welche die
Werkstücke 10 bis 20 von der Lastförderfläche 22 auf den
Drehteller 40 bringbar und von diesem auf die
Lastförderfläche 22 zurücküberführbar sind. Der Drehteller
40 ist parallel zur Lastförderfläche 22 und in etwa ihrer
Höhe angeordnet. Man erkennt, daß der Drehpunkt 55 des
Drehtellers 40 außerhalb der Lastförderfläche 22 angeordnet
ist und die Form eines Flachringes aufweist, der von einer
Trageinrichtung 54 in Form eines Tisches getragen ist. Der
Drehteller 40 arbeitet mit vier Gegenständehaltern 58, 60,
62 und 64 zusammen, durch welche die Gegenstände 14, 16,
18 und 20 festgehalten werden können. Um die
Ausschleuseinrichtung 24 herum ist regelmäßig mindestens
ein Bedienungsplatz 66 bzw. eine automatische Arbeitsstation
vorhanden, die vorzugsweise im Bereich der
Drehtellereintrittsstelle angeordnet ist. Die
Gegenständehalter 58 bis 64 können als pneumatisch,
hydraulisch oder elektromechanisch betätigbare und mit Bezug
auf den Drehteller 40 radial ausgerichtete Druckkörper
ausgebildet sein, die in ihrem wirksamen Zustand die
Werkstücke festhalten, wobei die Bewegung des Drehtellers
40 nicht unterbrochen wird.
Im Bereich der Drehtellereintrittsstelle 81 ist ein
steuerbarer Sperrkörper 80 mit Fühler und/oder einer
Erkennungseinrichtung für die Gegenstände angeordnet, durch
den überwacht wird, ob der Drehteller 40 mit weiteren
Werkstücken bestückt werden kann bzw. das Werkstück ohne
Bearbeitung durchlaufen läßt. Im Bereich der
Drehtelleraustrittsseite 83 ist die Weiche 42 angeordnet
und in Richtung des Doppelpfeiles 44 hin und her
verschwenkbar. Der Gelenkpunkt 46 der Weiche 42 ist
außerhalb des Drehtellers 40 angeordnet. Hierbei ist die
Weiche 42 als ein Hebel ausgebildet, der zur Lastförderfläche
22 parallel verläuft und zwischen einer Arbeitsstellung,
in der er die von der Lastförderfläche 22 transportierten
Gegenstände 12 auf den Drehteller 40 umlenkt und einer
Ruhestellung, in der er außerhalb der Lastförderfläche
(gestrichelt dargestellt) angeordnet ist, verschwenkbar
ist. Hierbei weist der Hebel 42 die Form eines Bügels auf,
der in seiner wirksamen Arbeitsstellung den Drehteller
tangiert (vgl. Fig. 2).
Ferner ist erkennbar, daß im Bereich der
Drehtelleraustrittsstelle 83 ein Fühler 82 angeordnet ist,
durch den feststellbar ist, wieviele Gegenstände 14, 16,
18 und 20 auf den Drehteller 40 angeordnet sind. Eine weitere
Besonderheit des Förderers ist es, daß der im Bereich der
Drehtellereintrittsseite 81 angeordnete Sperrkörper 80 sowie
die Gegenständehalter 58, 60, 62 und 64 und der Fühler 82
an eine zentrale Steuerungseinheit (nicht dargestellt)
angeschlossen sind, durch die die Bestückung des Drehtellers
mit Gegenständen steuerbar ist.
Schließlich lassen die Figuren erkennen, daß der Förderer
zwei Umlenkstellen 70, 72 aufweist und daß die
Lastförderfläche 22 durch Gurte 48, 50, 52 definiert ist.
Die Gurte könnten jedoch auch durch Ketten oder Rollen
ersetzt werden, die wahlweise angetrieben sein können.
Dabei handelt es sich regelmäßig um parallel zueinander
verlaufende Gurte, von denen der Gurt 48 einstückig
ausgebildet sein kann, während die Gurte 50 und 52 sich
bis zum Drehteller 40 erstrecken, so daß die Überführung
der Werkstücke 10, 11 auf den Drehteller 40 problemlos
erfolgen kann. Das gleiche gilt auch vom Gurt 52, der zur
Entnahme der Werkstücke vom Drehteller 40 vorgesehen ist.
Claims (12)
1. Förderer für Gegenstände, mit endloser Lastförderfläche
sowie mit mindestens einer Ausschleuseinrichtung, durch
welche die Gegenstände von der Lastförderfläche
entnehmbar bzw. auf diese bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausschleuseinrichtung (24) einen in die
Lastförderfläche (22) der Gegenstände (10, 11)
hineinragenden Drehteller (40) sowie mindestens eine
Weiche (42) aufweist, durch welche die Werkstücke
(10, 11) von der Lastförderfläche (22) auf den
Drehteller (40) bringbar sind.
2. Förderer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (40) parallel zur Lastförderfläche
(22) und in etwa ihrer Höhe angeordnet ist.
3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehpunkt (55) des Drehtellers (40) außerhalb
der Lastförderfläche (22) angeordnet ist.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (40) die Form eines Flachringes
aufweist und auf einer Trageinrichtung (54),
vorzugsweise Tisch, angeordnet ist.
5. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehteller (40) mit mindestens einem
Gegenständehalter (58-64) zusammenarbeitet, der die
auf dem Drehteller (40) angeordneten Gegenstände (14,
16, 18, 20) festhalten kann.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenständehalter (58-64) pneumatisch,
hydraulisch oder elektromagnetisch betätigbar und mit
Bezug auf den Drehteller (40) als radial ausgerichtete
Druckkörper ausgebildet sind.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Drehtellereintrittsseite (81)
steuerbare Sperrkörper (80) mit Fühlern für die
Gegenstände (10, 11) angeordnet sind.
8. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche (42) im Bereich der
Drehtelleraustrittsseite (83) angeordnet ist.
9. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Weiche (42) als ein Hebel ausgebildet ist,
der zur Lastförderfläche (22) parallel verläuft und
zwischen einer Arbeitsstellung, in der er die von der
Lastförderfläche (22) transportierten Gegenstände (12)
auf den Drehteller (40) umlenkt, und einer
Ruhigstellung, in der er außerhalb der Lastförderfläche
(22) angeordnet ist, verschwenkbar ist.
10. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Drehtelleraustrittsseite (83)
mindestens ein Fühler (82) angeordnet ist, durch den
feststellbar ist, wieviele Gegenstände (14, 16, 18,
20) auf dem Drehteller (40) angeordnet sind.
11. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Drehtellereintrittsseite (81)
angeordneten Sperrkörper (80) sowie die
Gegenständehalter (58, 60, 62, 64) und der Fühler (82)
an eine zentrale Steuerungseinheit angeschlossen sind,
durch die die Bestückung der Drehteller mit Gegenständen
(10, 11) steuerbar ist.
12. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Ausschleuseinrichtungen (24-34) vorgesehen
sind, die um den Förderer herum verteilt angeordnet
sind.
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