DE3709015C2 - - Google Patents

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DE3709015C2
DE3709015C2 DE19873709015 DE3709015A DE3709015C2 DE 3709015 C2 DE3709015 C2 DE 3709015C2 DE 19873709015 DE19873709015 DE 19873709015 DE 3709015 A DE3709015 A DE 3709015A DE 3709015 C2 DE3709015 C2 DE 3709015C2
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Germany
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receiving plate
small part
packaging container
small
conveyor belt
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DE19873709015
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English (en)
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DE3709015A1 (de
Inventor
Uwe Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart De Ahrens
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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Fraunhofer Gesellschaft zur Forderung der Angewandten Forschung eV
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/12Introducing successive articles, e.g. confectionery products, of different shape or size in predetermined positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum orientierungsbestimmten und positionierten Ablegen von Kleinteilen, wie Pralinen, Marzipanzteilen oder dgl. nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es besteht bei Kleinteilen, beispielsweise Pralinen, das Problem, daß diese nach ihrer Herstellung sortiert in bestimmter Anordnung in Schachteln oder sogenannte "Trays" eingelegt werden müssen. Dieses wird entweder von Hand gemacht oder mit Hilfe von selbsttätigen Greifvorrichtungen bewerkstelligt, von denen die Teile gegriffen, aufgenommen, transportiert und abgelegt werden können. Dabei besteht der Mangel, daß in der Praxis die Teile beschädigt oder beschmutzt werden können und die Zykluszeiten relativ lang sind.
Aus der DE-OS 27 02 481 ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zum Einsetzen von Pralinen in Einsätze bekannt geworden, bei der Pralinen über quer zur Bewegungsrichtung des Förderbandes arbeitende Schieber einzeln in eine Verpackungs-Bereitschaftsstellung auf eine Aufnahmeplatte absetzbar und zur Weiterverarbeitung durch einen Saugkopf bereitstehen. Hierbei ist die anschließende Zuordnung im Verpackungsbehälter relativ aufwendig.
Weiter ist es aus der GB-PS 20 96 092 bekannt geworden, bei einer Vorrichtung zum Verpacken von Gegenständen in Kartons, die Gegenstände gruppenweise vom anliefernden Förderband mittels eines ersten Schiebers auf einen Drehtisch und nach dessen Drehung durch einen zweiten Schieber in die Kartons zu befördern. Es handelt sich hierbei nur um einen Richtungswechsel der Gegenstände in derselben Ebene, die entsprechend zeitaufwendig ist.
Eine andere Gattung einer Vorrichtung ist ferner nach der DE-OS 22 62 951 bekannt, mit deren Hilfe längliche, kapselartige Kleingegenstände in Vertiefungen einer Folienbahn eingelegt werden.
Aus der DE-OS 27 56 473 ist es schließlich bekannt, Papierstapel dadurch in Schachteln einzubringen, daß man die Stapel auf einem Boden und darunter die zugehörige Schachtel anordnet und dann den Boden wegzieht, worauf die Papierstapel lagerichtig in die zugehörige Schachtel fallen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auf einfache Weise Kleinteile in Verpackungsbehältern lagebestimmt und positioniert abzulegen, sowie eine kurze Zykluszeit zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Aufnahmeplatte über einen steuerbaren Drehantrieb winkelverstellbar ist, wobei der Drehantrieb über Sen­ soren bzw. über eine Programmsteuerung eine Sollorien­ tierung des Kleinteiles einstellt und daß das Verpackungsbehältnis unterhalb der Aufnahmeplatte in eine Ablageposition zum Kleinteil über eine in seinen Achsen einstellbare Aufnahme positionierbar und die Aufnahmeplatte über einen Stellantrieb unterhalb des Kleinteiles derart schnell wegziehbar ist, daß das Kleinteil alleine durch seine Massenträgheitskraft zunächst am Ort der Ausgangsposition verharrt, um dann durch die Schwerkraft lagerichtig nach unten in das Verpackungsbe­ hältnis zu fallen.
Hierbei besteht der Vorteil darin, daß aus einer eingestellten vorprogrammierten Orientierung des Klein­ teiles auf der Aufnahmeplatte und Zuordnung des Ver­ packungsbehälters durch Verschiebung des Verpackungs­ behältnisses unterhalb der Aufnahmeplatte das Teil durch schnelles Wegziehen der Aufnahmeplatte senkrecht in das Verpackungsbehältnis absetzbar ist. Dabei ist es nicht erforderlich, die Kleinteile durch Schieber oder der­ gleichen nochmals zu erfassen.
Ferner ist vorgesehen, daß die Aufnahmeplatte aus mehreren Segmenten gebildet ist, die mittels Stell­ antrieben auseinanderziehbar sind.
Zur einfachen Ansteuerung der Vorrichtung wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, daß die Erfassung der Istlage und die Einstellung der Sollage der Kleinteile sowie die Zuordnung der Ablageposition des Verpackungsbehältnisses über eine Recheneinheit steuerbar ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Erfassung der Istlage und die Einstellung der Sollage der Kleinteile sowie die Zuordnung der Ablageposition des Verpackungs­ behältnisses über eine Recheneinheit steuerbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in schematischer Ausführung als Draufsicht auf eine Vorrichtung in der Zeichnung dar­ gestellt.
Bei der dargestellten Anordnung wird eine abzulegende Praline 11 über ein Transportband 12 einzeln zugeführt. Sobald die Praline 11 einen Ablegebereich erreicht, wird diese beispielsweise über eine zugeordnete Lichtschranke 13 erkannt und damit ein pneumatisch betätigbarer Schieber 14 angesteuert, der die Praline 1 auf eine seitlich angeordnete Aufnahmeplatte 15 mit einem Anschlag 22 schiebt.
Die Aufnahmeplatte 15 wird durch eine dünne Blechplatte gebildet und ist in einem drehbaren Außenring 16 gelagert.
Die auf der Aufnahmeplatte 17 angeordnete Praline 11 wird über nicht näher dargestellte, der Aufnahmeplatte zugeordnete Sensoren in bekannter Weise erfaßt und eine Ist-Lage der Praline 11 festgestellt sowie gegebenen­ falls durch Drehen des Außenringes 16 mittels eines Schrittmotors 18 eine Soll-Lage der Praline 11 einge­ stellt, in der sie in die Verpackung eingeordnet werden soll.
Unter der Aufnahmeplatte 15 befindet sich ein nicht näher dargestellter Verpackungsbehälter, beispielsweise das Tray, in den die Praline 11 einzulegen ist. Der durch eine Vakuum-Einrichtung festgehaltene Verpackungs­ behälter liegt dabei auf einem in den X-Y-Koordinaten­ richtungen über Stellantriebe 20, 21 verschieblichen Tisch 19 und wird mit dessen Hilfe in eine solche Lage eingestellt, daß sich die endgültige Ablege­ position der Praline in dem Verpackungsbehälter direkt unter der Ablegeposition der Praline 11 auf der Aufnahme­ platte 15 befindet.
Die Aufnahmeplatte 15 wird nach lagerichtiger Einstellung der Praline 11 unter der Einwirkung einer sich ent­ spannenden Feder oder durch Preßluft der Pneumatik-Ein­ richtung 17 sehr schnell unter der Praline 11 heraus­ gezogen, so daß eine Ablage in den unterhalb der Aufnahmeplatte 15 angeordneten Verpackungsbehälter erfolgt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann die Aufnahmeplatte 15 auch segmentförmig mehrfach unterteilt sein, wobei die einzelnen Segmente nach den Seiten auseinanderziehbar sind.
Aufgrund ihrer Massenträgheit wird die Praline 11 bei der Verschiebung der Aufnahmeplatte 15 nicht mitgenommen, sondern fällt senkrecht in den Verpackungsbehälter. Bei einer derartigen Vorrichtung werden die Pralinen 11 nicht gesondert aufgenommen, d. h. auch nicht von Hand berührt. Sie werden somit nicht beschädigt oder be­ schmutzt. Infolge der Einsparung mehrerer Arbeitsgänge ergibt ich hierdurch außerdem eine Verkürzung der Zykluszeit.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum orientierungsbestimmten und position­ ierten Ablegen von Kleinteilen, wie Pralinen, Marzi­ panteilen oder dgl., die in Verpackungsbehältnisse zugeordnet ablegbar sind und die Kleinteile sowie die Behältnisse über Transporteinrichtungen zuführbar sind und jedes vereinzelt zugeführte Kleinteil mit einem Schieber von einem Transportband auf eine seitlich des Transportbandes zugeordnete Aufnahme­ platte gegebenfalls an einem Positionieranschlag absetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ nahmeplatte (15) über einen steuerbaren Drehantrieb (18) winkelverstellbar ist, wobei der Drehantrieb (18) über Sensoren bzw. über eine Programmsteuerung eine Sollorientierung des Kleinteiles (11) einstellt und daß das Verpackungsbehältnis unterhalb der Aufnahmeplatte (15) in eine Ablageposition zum Klein­ teil (11) über eine in seinen Achsen einstellbare Aufnahme (19) positionierbar und die Aufnahmeplatte (15) über einen Stellantrieb (17) unterhalb des Kleinteiles (11) derart schnell wegziehbar ist, daß das Kleinteil (11) alleine durch seine Massenträgheitskraft zunächst am Ort der Ausgangsposition verharrt, um dann durch die Schwerkraft lagerichtig nach unten in das Verpackungsbehältnis zu fallen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (15) aus mehreren Segmenten gebildet ist, die mittels Stellantrieben auseinander­ ziehbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Erfassung der Istlage und die Einstellung der Sollage der Kleinteile (11) sowie die Zuordnung der Ablageposition des Verpackungsbehält­ nisses (13) über eine Recheneinheit steuerbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem Transportband (12) zugeführtes Kleinteil (11) über eine Lichtschranke (21) erfaßbar ist und das Signal zeitverzögert den Antrieb des Schiebers (14) ansteuert.
DE19873709015 1987-03-19 1987-03-19 Vorrichtung zum orientierungsbestimmten und positionierten ablegen von kleinteilen Granted DE3709015A1 (de)

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