DE7724677U1 - Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen - Google Patents
Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern, insbesondere flaschenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine. Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefüllten Behältern,
insbesondere Flaschen aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegenden Behältern mittels einer Ausstoßeinrichtung,
die einen als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt erkannten Behälter mit einer Geschwindigkeit größer als
die der Folge von Behältern seitlich aus der Bewegungsbahn heraus und in den Bereich einer mit einer Abtransporteinrichtung
verbundenen Brems- und Ausrichteinrichtung bewegt, die ein sich um eine parallel zu den Längsachsen der Behälter
verlaufende Mittelachse drehendes Element aufweist, zwischen dessen zumindest teilweise elastischen Umfangsbereich und
eine einem Teil des ümfangsbereichs gegenüberliegende Führwandung die ausgestoßenen Behälter bewegbar sind, wobei die
Bewegungsrichtung des der Führwandung gegenüberliegenden Umfangsbereichs des Elementes im wesentlichen gleich der
Bewegungsrichtung der ausgestoßenen Behälter ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art für einen verhältnismäßig
großen Flaschendurchsatz von mehr als 50.000 Flaschen pro Stunde besteht das sich drehende Element aus
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einer Schwammrolle, zwischen deren Umfangsbereich und der
Führwandung ein Abstand von etwas weniger als dem Flaschendurchmesser vorgesehen ist, und auch die dem Umfangsbereich
des Elementes zugewandte Fläche der Führwandung ist mit Schwammgummi beschichtet. In die so ausgebildete Brems- und
Ausrichteinrichtung können die mit sehr großer Geschwindigkeit ausgestoßenen Flaschen hineinbewegt werden, und das
Schaumgummi von Element und Führwandung nimmt einen Teil der kinetischen Energie der-ausgestoßenen Flasche auf, wobei
diese Flasche infolge der Drehbewegung des Elementes in ihrer Ausstoßrichtung weiterbewegt wird, so daß ein ungestörter
Abtransport unter Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit der Flasche vorgenommen wird. Dabei verhindern der
elastische Schwamm- oder Schaumstoff des Elementes und der Führwandung Zerstörungen der ausgestoßenen Flaschen infolge
Auftreffens auf den Umfangsbereich des Elementes oder die Führwandung.
Diese bekannte Vorrichtung wird dann eingesetzt, wenn die Folge von Flaschen sich mit großer Geschwindigkeit, etwa
0,8 bis 1,8 m/Sek. bewegt, so daß sich ein Durchsatz von
mehr als 5O.O0O Flaschen pro Stunde ergibt. Bei derart hohen
Geschwindigkeiten können die auch bereits bekannten Aussortiervorx-ichtungen,
die mit einem aus Metall bestehenden Sternrad
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arbeiten (DT-GM 74 34 089), nicht eingesetzt werden, da di£
aus Metall bestehenden Kammern des Sternrades eine extreme Geräuschentwicklung verursachen, Etiketten ablösen oder be-Bchädigen
und Flaschen zerstören würden.
ßowohl die vorstehend beschriebene bekannte Vorrichtung der
eingangs erwähnten Art als auch die Vorrichtungen mit Sterntädern eignen sich nur für runde Flaschen einer vorbestimmten
Größe, und wenn Flaschen einer anderen Größe transportiert und aussortiert werden sollen, muß eine Umstellung der Vorrichtung
durch Austausch von Bauteilen vorgenommen werden. Flaschen mit vom runden Querschnitt abweichender Form können
nit den bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht aussortiert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum
Aussortieren von Behältern, insbesondere Flaschen aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegenden Behältern
zu schaffen, mit der ohne Austausch von Bauelementen Behälter praktisch beliebiger Formen und Größen aussortiert
werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rotierende
Element ein Zellenrad mit radial nach außen offenen Zellen
ist, dessen sich in radialer Richtung erstreckende Zellen-
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wände aus elastischem Material bestehen und flexibel sind, wobei diese Zellenwände vorzugsweise aus lösbar am Zellenrad- *
kern befestigten weichen Kautschuk- oder Kunststoffplatten bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die ausgestoßenen
Behälter jeweils in eine Zelle des Zellenrades bewegt, dessen Wände sich in radialer Richtung bis dicht an die Führwandung
erstrecken, so daß also die Behälter vollständig von den Zellen aufgenommen v/erden und nicht wie bei der die Schwammrolle
verwendenden Vorrichtung zwischen ümfangsbereich der Schwammrolle und Führwandung eingeklemmt v/erden. Dadurch ist es bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, Behälter beliebiger Formen und Größen zu verarbeiten, solange diese nur in die
Zellen des Zellenrades passen.
Beim Eintritt eines Behälters in den ümfangsbereich des Zellenrades
trifft dieser Behälter auf eine sich in radialer Richtung erstreckende, elastische, flexible Zellenwand, die unter
Verformung ein Abbremsen des sich sehr schnell bev/egenden, ausgestoßenen Behälters vornimmt, wobei dieser Abbremsvorgang
dadurch unterstützt und ein Zurückfedern des Behälters verhindert wird, daß sich die Zellenwand infolge Drehung des
Zellenrades in im wesentlichen gleicher Richtung wie der auftreffende Behälter bewegt.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus
Fig. 1, wobei die sich radial erstreckenden Zellenwände weggelassen wurden.
Da es trotz des sich bewegenden Zellenrades und des dadurch
stattfindenden kontinuierlichen Abtransportes der ausgestoßenen Behälter vorkommen kann, daß im Eintrittsbereich
zwischen Führwandung und Zellenrad ein Behälterstau entsteht, kann ein Teil der dem ümfangsbereich des Zellenrades gegenüberliegenden
Führwandung um eine parallel zur Zeilenradachse verlaufende, vor dem Bereich des Eintritts der Behälter
in die Zellen des Zellenrades liegende Achse vom Zellenrad wegschwenkbar sein, so daß die gestauten Behälter nach dem
Wegschwenken dieses Teils der Führungswandung aus dem Bereich des Zellenrades herausgedrückt v/erden und der Stau beseitigt
wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Zellenrad mit den benachbarten
Bauteilen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1. |
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In der dargestellten Vorrichtung wird eine Folge von schematisch angedeuteten Flaschen entlang einer aus einer Rollen- [
bahn 1 bestehenden Bewegungsbahn bewegt. Diese Flaschen wurden zuvor befüllt, verschlossen und etikettiert, und
außerdem erfolgte bereits eine, nicht dargestellte überprüfung
von Flaschen, wobei beispielsweise in einer entsprechenden Speichervorrichtung Informationen über als fehlerhaft erkannte
Flaschen gespeichert wurden. Da die Bewegungsgeschwindigkeit der Flaschen entlang des Rollenganges 1 bekannt ist,
kann eine als fehlerhaft erkannte Flasche aufgrund der gespeicherten Informationen an jeder Stelle entlang der BewegungsbaLn
otuie weiteres aufgefunden werden.
Seitlich an dem Rollengang 1 ist eine pneumatisch betätigbare Ausstoßeinrichtung vorgesehen, die einen Zylinder 5 und einen
in diesem bewegbaren Ausstoßkolben 6 enthält, mit dem eine Flasche senkrecht zur Bewegungsbahn entlang dem Rollengang 1
aus der Folge von Flaschen herausgestoßen werden kann, wobei die herauszustoßenden Flaschen diejenigen sind, die zuvor
als fehlerhaft festgestellt wurden.
An der anderen Seite des Rollengangs 1 ist gegenüber der Ausstoßeinrichtung ein senkrecht zur Rollenbahn 1 verlaufender
Rollengang 2 vorgesehen, auf den die ausgestoßenen Flaschen bewegt werden. An den Rollengang 2 schließt ein kreisbogen-
förmiger Transportweg für die ausgestoßenen Flaschen an, der in
eine Rollenbahn 4 übergeht, an die ein Rollengang 3 anschließt.
Im Mittelpunkt des Kreisbogens des Transportweges ist die senkrechte Mittelachse eines Zellenrades 10 angeordnet. Dieses
Zellenrad ist ebenso wie die übrigen Teile der Vorrichtung auf einem in Fig. 7, schematisch angedeuteten Untergestell
gehaltert und wird über einen Elektrogetriebemotor 14 und eine
Rutschkupplung 15 angetrieben. Hierzu ist eine Hälfte der
Rutschkupplung 15 mit einer konzentrisch bezüglich der
Mittelachse des Zellenrades 10 angeordneten Welle 17 verbunden, die über eine Lager- und Befestigungsanordnung 16 mit dem
Zellenradkern 11 in Verbindung steht. Dieser Zellenradkern
ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Haube abgedeckt, und auf der Grundfläche des Zellenradkerns 11
befinden sich Haltevorrichtungen 13 zur Befestigung von plattenförmigen, sich radial nach außen erstreckenden, 24
Zellen bildende Zellenwänden 12, die vorzugsweise aus weichen Kunststoff- oder Kautschukplatten bestehen und bei Verschleiß
ohne weiteres ausgewechselt werden können, wozu lediglich die Haube abgenommen und die entsprechende Haltevorrichtung
gelöst zu werden braucht.
Durch die sich radial nach außen erstreckenden Zellenwände 12 werden Zellen gebildet, die den kreisbogenförmigen Trans-
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portweg sowie Teile des Rollenganges 2 und der Rollenbahn 4 überdecken, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. s
Entlang der in Fig. 1 linken Seite des Rollengangs 2, der ?|
kreisbogenförmigen Transportbahn und der Rollenbahn 4 erstreckt | sich als seitliche Begrenzung eine Führwandung 7, und ferner 1
ist in Fig. 1 rechts von der Rollenbahn 2 eine gekrümmte Leitwand 9 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß Flaschen
in den durch den Winkel zwischen Rollengang 1 und Rollengang 2 sowie den äußeren Umfang des Zellenrades gebildeten Bereich
fallen. ·■
Im Betrieb der Vorrichtung wird das Zellenrad 10 in Fig. 1 }
I im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, '
die zumindest in der Größenordnung der Transportgeschwindigkeit der Flaschen entlang dem Rollengang 1 liegt. Wird eine
als fehlerhaft erkannte Flasche vom Kolben 6 der pneumatisch betätigbaren Ausstoßeinrichtung auf den Rollengang 2 gestoßen,
so hat diese Flasche eine Geschwindigkeit, die höher ist, j als die Transportgeschwindigkeit der Flasche entlang der \
Rollenbahn 1. Diese ausgestoßene Flasche gelangt dann, wie insbesondere in Fig. 1 angedeutet ist, in eine Zelle des
sich bewegenden Zellenrades und trifft dabei auf eine sich radial erstreckende Zellenwand, die sich einerseits infolge
der schnelleren Bewegung der Flasche bei deren Auftreffen
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- 12 -
verformt und andererseits gleichzeitig in Bewegungsrichtung der Flasche bewegt wird, so daß sich eine wirksame Abbremsung
der Flaschenbewegung auf die entsprechende Umfangsbewegung der Zelle bzw. der sich radial erstreckenden Zellenwand ergibt,
und die Flasche kann ohne Gefahr einer Beschädigung entlang dem hinteren Bereich des Rollenganges 2 und der kreisförmigen
Transportbahn auf die Rollenbahn 4 bewegt werden. Diese Rollenbahn 4 enthält angetriebene Rollen, an deren Unterseiten
ein endloser, angetriebener Keilriemen 18 (Fig. 3)
angedrückt wird, der die Rollen in der gewünschten Richtung und mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht, so daß die"
Flaschen a*hne Schwierigkeiten aus den Zellen austreten und
über die Rollenbahn 4 zum Rollengang 3 bewegt werden können.
In Fig. 1 ist schematisch eine eine Lichtschranke bildende optische Überwachungseinrichtung 19, 20 angedeutet, mit der
überprüft v/erden kann, ob eine vom Kolben 6 ausgestoßene Flasche auch tatsächlich in eine Zelle des Zellenrades gelangt
ist. Dazu wird die durchschnittliche Zeitspanne bestimmt, die eine ausgestoßene Flasche vom Zeitpunkt der Ausstoßung bis
zur Überwachungseinrichtung 19, 20 benötigt, und diese überwachungseinrichtung
wird nach Betätigung des Kolbens 6 und Ablauf dieser Zeitspanne aktiviert, um festzustellen, ob die
ausgestoßene Flasche sich tatsächlich in der gerade die
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Lichtschranke zwischen den Elementen 19 und 20 passierenden
Zelle befindet. Ist dies nicht der Fall, so kann daraus geschlossen werden, daß ein Flaschenstau im Bereich des
Eintritts äe.r Flaschen in die Zellen des Zellenrades 10
entstanden ist.
Um einen derartigen Stau automatisch zu beseitigen, ist ein Teil der Führungswandung 7 um eine Achse 8 schwenkbar angeordnet,
und dieser Teil wird bei entsprechender Anzeige der Überwachungsanordnung 19, 20 automatisch in die Stellung 7'
(Fig. 1) verschwenkt. In dieser verschwenkten Stellung werden
die ausgestoßenen Flaschen infolge der Drehbewegung des Zellenrades 10 von den sich radial nach außen erstreckenden
Zellenwänden 12 seitlich von der Rollenbahn 2 heruntergedrückt,·
wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Auf diese Weise wird der Flaschenstau beseitigt, und danach kann der verschwenkte Teil
der Führwandung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehren, so daß dann das Zellenrad die ausgestoßenen Flaschen
in der gewünschten Weise zum Rollengang 3 transportiert.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder
fehlerhaft gefüllten Behältern, insbesondere Flaschen aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn
bewegender Behälter mittels einer Ausstoßeinrichtung, die einen als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt
erkannten Behälter mit einer Geschwindigkeit größer als die der Folge von Behältern seitlich aus der Be-
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wegungsbahn heraus und in den Bereich einer mit einer
Abtransporteinrichtung verbundenen Brems- und Ausrichteinrichtung bewegt, die ein sich um eine parallel zu
den Längsachsen der Behälter verlaufende Mittelachse drehendes Element aufweist, zwischen dessen zumindest
teilweise elastischen ümfangsbereich und eir.:3 einem Teil
des Umfangsbex-eichs gegenüberliegende Führwandung die ausgestoßenen Behälter bewegbar sind, wobei die Bewegungsrichtung
des der Führwandung gegenüberliegenden Umfangsbc-reichs des Elementes im wesentlichen gleich der
Bewegungsrichtung der ausgestoßenen Behälter ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (10) ein
Zellenrad mit radial nach außen offenen Zellen ist, dessen sich in radialer Richtung erstreckende Zelljanwände
(12) aus elastischem Material bestehen und flexibel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Zellenwände
(12) plattenförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Zellenwände
(12) aus weichen Kautschuk- oder Kunststoffplatten bestehen.
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ff · aal
— 3 —
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung er- | streckenden Zellenwände (12) lösbar am Zellenradkern * (11) befestigt sind. |
gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung er- | streckenden Zellenwände (12) lösbar am Zellenradkern * (11) befestigt sind. |
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch !
gekennzeichnet, daß ein Teil der dem Umfangsbereich des |
Zellenrades (10) gegenüberliegenden Führwandung (7) um !
I eine parallel zur Zellenradachse verlaufende, vor dem
Bereich des Eintritts der Behälter in die Zellen des
Zellenrades (10) liegende Achse (8) vom Zellenrad (10) \
Zellenrades (10) liegende Achse (8) vom Zellenrad (10) \
wegschwenkbar ist. |
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Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19777724677 DE7724677U1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen |
NL7808306A NL7808306A (nl) | 1977-08-09 | 1978-08-08 | Sorteerinrichting. |
GB7832704A GB2003440A (en) | 1977-08-09 | 1978-08-09 | Conveying containers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19777724677 DE7724677U1 (de) | 1977-08-09 | 1977-08-09 | Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen |
Publications (1)
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DE7724677U1 true DE7724677U1 (de) | 1978-02-02 |
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GB (1) | GB2003440A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1977-08-09 DE DE19777724677 patent/DE7724677U1/de not_active Expired
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- 1978-08-08 NL NL7808306A patent/NL7808306A/xx not_active Application Discontinuation
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Also Published As
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NL7808306A (nl) | 1979-02-13 |
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