DE7724677U1 - Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefuellten behaeltern, insbesondere flaschen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/846Star-shaped wheels or wheels equipped with article-engaging elements

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine. Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefüllten Behältern, insbesondere Flaschen aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegenden Behältern mittels einer Ausstoßeinrichtung, die einen als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt erkannten Behälter mit einer Geschwindigkeit größer als die der Folge von Behältern seitlich aus der Bewegungsbahn heraus und in den Bereich einer mit einer Abtransporteinrichtung verbundenen Brems- und Ausrichteinrichtung bewegt, die ein sich um eine parallel zu den Längsachsen der Behälter verlaufende Mittelachse drehendes Element aufweist, zwischen dessen zumindest teilweise elastischen Umfangsbereich und eine einem Teil des ümfangsbereichs gegenüberliegende Führwandung die ausgestoßenen Behälter bewegbar sind, wobei die Bewegungsrichtung des der Führwandung gegenüberliegenden Umfangsbereichs des Elementes im wesentlichen gleich der Bewegungsrichtung der ausgestoßenen Behälter ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art für einen verhältnismäßig großen Flaschendurchsatz von mehr als 50.000 Flaschen pro Stunde besteht das sich drehende Element aus
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einer Schwammrolle, zwischen deren Umfangsbereich und der Führwandung ein Abstand von etwas weniger als dem Flaschendurchmesser vorgesehen ist, und auch die dem Umfangsbereich des Elementes zugewandte Fläche der Führwandung ist mit Schwammgummi beschichtet. In die so ausgebildete Brems- und Ausrichteinrichtung können die mit sehr großer Geschwindigkeit ausgestoßenen Flaschen hineinbewegt werden, und das Schaumgummi von Element und Führwandung nimmt einen Teil der kinetischen Energie der-ausgestoßenen Flasche auf, wobei diese Flasche infolge der Drehbewegung des Elementes in ihrer Ausstoßrichtung weiterbewegt wird, so daß ein ungestörter Abtransport unter Verminderung der Bewegungsgeschwindigkeit der Flasche vorgenommen wird. Dabei verhindern der elastische Schwamm- oder Schaumstoff des Elementes und der Führwandung Zerstörungen der ausgestoßenen Flaschen infolge Auftreffens auf den Umfangsbereich des Elementes oder die Führwandung.
Diese bekannte Vorrichtung wird dann eingesetzt, wenn die Folge von Flaschen sich mit großer Geschwindigkeit, etwa 0,8 bis 1,8 m/Sek. bewegt, so daß sich ein Durchsatz von mehr als 5O.O0O Flaschen pro Stunde ergibt. Bei derart hohen Geschwindigkeiten können die auch bereits bekannten Aussortiervorx-ichtungen, die mit einem aus Metall bestehenden Sternrad
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arbeiten (DT-GM 74 34 089), nicht eingesetzt werden, da di£ aus Metall bestehenden Kammern des Sternrades eine extreme Geräuschentwicklung verursachen, Etiketten ablösen oder be-Bchädigen und Flaschen zerstören würden.
ßowohl die vorstehend beschriebene bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art als auch die Vorrichtungen mit Sterntädern eignen sich nur für runde Flaschen einer vorbestimmten Größe, und wenn Flaschen einer anderen Größe transportiert und aussortiert werden sollen, muß eine Umstellung der Vorrichtung durch Austausch von Bauteilen vorgenommen werden. Flaschen mit vom runden Querschnitt abweichender Form können nit den bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht aussortiert werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Aussortieren von Behältern, insbesondere Flaschen aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegenden Behältern zu schaffen, mit der ohne Austausch von Bauelementen Behälter praktisch beliebiger Formen und Größen aussortiert werden können.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das rotierende Element ein Zellenrad mit radial nach außen offenen Zellen ist, dessen sich in radialer Richtung erstreckende Zellen-
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wände aus elastischem Material bestehen und flexibel sind, wobei diese Zellenwände vorzugsweise aus lösbar am Zellenrad- * kern befestigten weichen Kautschuk- oder Kunststoffplatten bestehen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die ausgestoßenen Behälter jeweils in eine Zelle des Zellenrades bewegt, dessen Wände sich in radialer Richtung bis dicht an die Führwandung erstrecken, so daß also die Behälter vollständig von den Zellen aufgenommen v/erden und nicht wie bei der die Schwammrolle verwendenden Vorrichtung zwischen ümfangsbereich der Schwammrolle und Führwandung eingeklemmt v/erden. Dadurch ist es bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich, Behälter beliebiger Formen und Größen zu verarbeiten, solange diese nur in die Zellen des Zellenrades passen.
Beim Eintritt eines Behälters in den ümfangsbereich des Zellenrades trifft dieser Behälter auf eine sich in radialer Richtung erstreckende, elastische, flexible Zellenwand, die unter Verformung ein Abbremsen des sich sehr schnell bev/egenden, ausgestoßenen Behälters vornimmt, wobei dieser Abbremsvorgang dadurch unterstützt und ein Zurückfedern des Behälters verhindert wird, daß sich die Zellenwand infolge Drehung des Zellenrades in im wesentlichen gleicher Richtung wie der auftreffende Behälter bewegt.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1, wobei die sich radial erstreckenden Zellenwände weggelassen wurden.
Da es trotz des sich bewegenden Zellenrades und des dadurch stattfindenden kontinuierlichen Abtransportes der ausgestoßenen Behälter vorkommen kann, daß im Eintrittsbereich zwischen Führwandung und Zellenrad ein Behälterstau entsteht, kann ein Teil der dem ümfangsbereich des Zellenrades gegenüberliegenden Führwandung um eine parallel zur Zeilenradachse verlaufende, vor dem Bereich des Eintritts der Behälter in die Zellen des Zellenrades liegende Achse vom Zellenrad wegschwenkbar sein, so daß die gestauten Behälter nach dem Wegschwenken dieses Teils der Führungswandung aus dem Bereich des Zellenrades herausgedrückt v/erden und der Stau beseitigt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der schematisch und vereinfacht ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das Zellenrad mit den benachbarten Bauteilen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1. |
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In der dargestellten Vorrichtung wird eine Folge von schematisch angedeuteten Flaschen entlang einer aus einer Rollen- [ bahn 1 bestehenden Bewegungsbahn bewegt. Diese Flaschen wurden zuvor befüllt, verschlossen und etikettiert, und außerdem erfolgte bereits eine, nicht dargestellte überprüfung von Flaschen, wobei beispielsweise in einer entsprechenden Speichervorrichtung Informationen über als fehlerhaft erkannte Flaschen gespeichert wurden. Da die Bewegungsgeschwindigkeit der Flaschen entlang des Rollenganges 1 bekannt ist, kann eine als fehlerhaft erkannte Flasche aufgrund der gespeicherten Informationen an jeder Stelle entlang der BewegungsbaLn otuie weiteres aufgefunden werden.
Seitlich an dem Rollengang 1 ist eine pneumatisch betätigbare Ausstoßeinrichtung vorgesehen, die einen Zylinder 5 und einen in diesem bewegbaren Ausstoßkolben 6 enthält, mit dem eine Flasche senkrecht zur Bewegungsbahn entlang dem Rollengang 1 aus der Folge von Flaschen herausgestoßen werden kann, wobei die herauszustoßenden Flaschen diejenigen sind, die zuvor als fehlerhaft festgestellt wurden.
An der anderen Seite des Rollengangs 1 ist gegenüber der Ausstoßeinrichtung ein senkrecht zur Rollenbahn 1 verlaufender Rollengang 2 vorgesehen, auf den die ausgestoßenen Flaschen bewegt werden. An den Rollengang 2 schließt ein kreisbogen-
förmiger Transportweg für die ausgestoßenen Flaschen an, der in eine Rollenbahn 4 übergeht, an die ein Rollengang 3 anschließt.
Im Mittelpunkt des Kreisbogens des Transportweges ist die senkrechte Mittelachse eines Zellenrades 10 angeordnet. Dieses Zellenrad ist ebenso wie die übrigen Teile der Vorrichtung auf einem in Fig. 7, schematisch angedeuteten Untergestell gehaltert und wird über einen Elektrogetriebemotor 14 und eine Rutschkupplung 15 angetrieben. Hierzu ist eine Hälfte der Rutschkupplung 15 mit einer konzentrisch bezüglich der Mittelachse des Zellenrades 10 angeordneten Welle 17 verbunden, die über eine Lager- und Befestigungsanordnung 16 mit dem Zellenradkern 11 in Verbindung steht. Dieser Zellenradkern ist in nicht näher dargestellter Weise mit einer Haube abgedeckt, und auf der Grundfläche des Zellenradkerns 11 befinden sich Haltevorrichtungen 13 zur Befestigung von plattenförmigen, sich radial nach außen erstreckenden, 24 Zellen bildende Zellenwänden 12, die vorzugsweise aus weichen Kunststoff- oder Kautschukplatten bestehen und bei Verschleiß ohne weiteres ausgewechselt werden können, wozu lediglich die Haube abgenommen und die entsprechende Haltevorrichtung gelöst zu werden braucht.
Durch die sich radial nach außen erstreckenden Zellenwände 12 werden Zellen gebildet, die den kreisbogenförmigen Trans-
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portweg sowie Teile des Rollenganges 2 und der Rollenbahn 4 überdecken, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. s
Entlang der in Fig. 1 linken Seite des Rollengangs 2, der ?| kreisbogenförmigen Transportbahn und der Rollenbahn 4 erstreckt | sich als seitliche Begrenzung eine Führwandung 7, und ferner 1 ist in Fig. 1 rechts von der Rollenbahn 2 eine gekrümmte Leitwand 9 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß Flaschen in den durch den Winkel zwischen Rollengang 1 und Rollengang 2 sowie den äußeren Umfang des Zellenrades gebildeten Bereich fallen. ·■
Im Betrieb der Vorrichtung wird das Zellenrad 10 in Fig. 1 }
I im Uhrzeigersinn gedreht, und zwar mit einer Geschwindigkeit, ' die zumindest in der Größenordnung der Transportgeschwindigkeit der Flaschen entlang dem Rollengang 1 liegt. Wird eine als fehlerhaft erkannte Flasche vom Kolben 6 der pneumatisch betätigbaren Ausstoßeinrichtung auf den Rollengang 2 gestoßen, so hat diese Flasche eine Geschwindigkeit, die höher ist, j als die Transportgeschwindigkeit der Flasche entlang der \ Rollenbahn 1. Diese ausgestoßene Flasche gelangt dann, wie insbesondere in Fig. 1 angedeutet ist, in eine Zelle des sich bewegenden Zellenrades und trifft dabei auf eine sich radial erstreckende Zellenwand, die sich einerseits infolge der schnelleren Bewegung der Flasche bei deren Auftreffen
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verformt und andererseits gleichzeitig in Bewegungsrichtung der Flasche bewegt wird, so daß sich eine wirksame Abbremsung der Flaschenbewegung auf die entsprechende Umfangsbewegung der Zelle bzw. der sich radial erstreckenden Zellenwand ergibt, und die Flasche kann ohne Gefahr einer Beschädigung entlang dem hinteren Bereich des Rollenganges 2 und der kreisförmigen Transportbahn auf die Rollenbahn 4 bewegt werden. Diese Rollenbahn 4 enthält angetriebene Rollen, an deren Unterseiten ein endloser, angetriebener Keilriemen 18 (Fig. 3) angedrückt wird, der die Rollen in der gewünschten Richtung und mit der gewünschten Geschwindigkeit dreht, so daß die" Flaschen a*hne Schwierigkeiten aus den Zellen austreten und über die Rollenbahn 4 zum Rollengang 3 bewegt werden können.
In Fig. 1 ist schematisch eine eine Lichtschranke bildende optische Überwachungseinrichtung 19, 20 angedeutet, mit der überprüft v/erden kann, ob eine vom Kolben 6 ausgestoßene Flasche auch tatsächlich in eine Zelle des Zellenrades gelangt ist. Dazu wird die durchschnittliche Zeitspanne bestimmt, die eine ausgestoßene Flasche vom Zeitpunkt der Ausstoßung bis zur Überwachungseinrichtung 19, 20 benötigt, und diese überwachungseinrichtung wird nach Betätigung des Kolbens 6 und Ablauf dieser Zeitspanne aktiviert, um festzustellen, ob die ausgestoßene Flasche sich tatsächlich in der gerade die
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Lichtschranke zwischen den Elementen 19 und 20 passierenden Zelle befindet. Ist dies nicht der Fall, so kann daraus geschlossen werden, daß ein Flaschenstau im Bereich des Eintritts äe.r Flaschen in die Zellen des Zellenrades 10 entstanden ist.
Um einen derartigen Stau automatisch zu beseitigen, ist ein Teil der Führungswandung 7 um eine Achse 8 schwenkbar angeordnet, und dieser Teil wird bei entsprechender Anzeige der Überwachungsanordnung 19, 20 automatisch in die Stellung 7' (Fig. 1) verschwenkt. In dieser verschwenkten Stellung werden die ausgestoßenen Flaschen infolge der Drehbewegung des Zellenrades 10 von den sich radial nach außen erstreckenden Zellenwänden 12 seitlich von der Rollenbahn 2 heruntergedrückt,· wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Auf diese Weise wird der Flaschenstau beseitigt, und danach kann der verschwenkte Teil der Führwandung wieder in seine ursprüngliche Lage zurückkehren, so daß dann das Zellenrad die ausgestoßenen Flaschen in der gewünschten Weise zum Rollengang 3 transportiert.

Claims (5)

2 HAMBURG 52 BESELERSTRASSE -4 Friederich Justus & Co. Danziger Straße 1 7 2000 Hamburg 1 PATENTANWÄLTE DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-1NG. JÜRGEN SUCHANTKE (14146) Hamburg, 27. Juli 1977 Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefüllten Behältern, insbesondere Flaschen Ansprüche
1. Vorrichtung zum Aussortieren von fehlerhaften oder fehlerhaft gefüllten Behältern, insbesondere Flaschen aus einer Folge von sich entlang einer Bewegungsbahn bewegender Behälter mittels einer Ausstoßeinrichtung, die einen als fehlerhaft oder als fehlerhaft gefüllt erkannten Behälter mit einer Geschwindigkeit größer als die der Folge von Behältern seitlich aus der Be-
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wegungsbahn heraus und in den Bereich einer mit einer Abtransporteinrichtung verbundenen Brems- und Ausrichteinrichtung bewegt, die ein sich um eine parallel zu den Längsachsen der Behälter verlaufende Mittelachse drehendes Element aufweist, zwischen dessen zumindest teilweise elastischen ümfangsbereich und eir.:3 einem Teil des Umfangsbex-eichs gegenüberliegende Führwandung die ausgestoßenen Behälter bewegbar sind, wobei die Bewegungsrichtung des der Führwandung gegenüberliegenden Umfangsbc-reichs des Elementes im wesentlichen gleich der Bewegungsrichtung der ausgestoßenen Behälter ist, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Element (10) ein Zellenrad mit radial nach außen offenen Zellen ist, dessen sich in radialer Richtung erstreckende Zelljanwände (12) aus elastischem Material bestehen und flexibel sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Zellenwände (12) plattenförmig ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung erstreckenden Zellenwände (12) aus weichen Kautschuk- oder Kunststoffplatten bestehen.
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— 3 —
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich in radialer Richtung er- | streckenden Zellenwände (12) lösbar am Zellenradkern * (11) befestigt sind. |
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch !
gekennzeichnet, daß ein Teil der dem Umfangsbereich des |
Zellenrades (10) gegenüberliegenden Führwandung (7) um !
I eine parallel zur Zellenradachse verlaufende, vor dem
Bereich des Eintritts der Behälter in die Zellen des
Zellenrades (10) liegende Achse (8) vom Zellenrad (10) \
wegschwenkbar ist. |
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