DE1914605A1 - Geraet zum Verteilen und Foerdern von Gegenstaenden - Google Patents
Geraet zum Verteilen und Foerdern von GegenstaendenInfo
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- DE1914605A1 DE1914605A1 DE19691914605 DE1914605A DE1914605A1 DE 1914605 A1 DE1914605 A1 DE 1914605A1 DE 19691914605 DE19691914605 DE 19691914605 DE 1914605 A DE1914605 A DE 1914605A DE 1914605 A1 DE1914605 A1 DE 1914605A1
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- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein System oder Gerät zum Verteilen und Fördern von Gegenständen, das beispielsweise
mit einer Maschine zur Höherstellung und zum Auswerfen der genannten Gegenstände verbunden ist und eine Laufbahn
aufweist, Trennmittel um die genannte Laufbahn in eine Vielzahl von Einzelführungsbahnen aufzuteilen, die Einlaßendteile
haben, die am nächsten der genannten Maschine liegen und sich nahe aneinander und parallel zueinander erstrecken,
mit einem Verteilungsarm zwischen der Bahn und der Maschine und mit einem Einlaßende, das mit dem Abgabeteil der Maschine verbunden ist, und einem Auslaßende, das
in der Nähe der genannten Einlaßteile der genannten Einfüllbahnen liegt, eine Einrichtung, um dem genannten Arm
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eine Hin- und Herbewegung quer zu den genannten Laufbannen
zu vermitteln, um die Gegenstände von der Maschine zwischen
den genannten Laufbahnen zu verteilen, und eine Einrichtung, um die Gegenstände zwangsläufig an dem Arm und in
den Bahnen entlang zu fördern.
Ein Gerät dieser allgemeinen Art ist in der US-Patentbeschreibung 3*193.078 beschrieben. Ziel dieses Gerätes
ist, das Faoken einer vorherbestimmten Anzahl von Flaschen,
Schachteln oder dgl. in Behältern zu erleichtern. Bas Gerät
hat. einen Verteilungsarm, der starr ist, und sich schrittweise zu einer der anderen Zufuhrbahnen nach jedem
Arbeitsgang bewegt, durch den die genannte vorherbestimmte Anzahl von Gegenständen in eine der Einzelbahnen hinein
vorwärts geschoben wurde. Die Einzelbahnen sind voneinander durch Schienen getrennt, die über das Auslaßende des
Armes herausragen und daher ein kontinuierliches Zuführen verhindern.
Obwohl dieses Gerät seinen beabsichtigten Zweck erfüllt, arbeitet es sehr langsam wegen seiner Bauweise und
seinem Betrieb in Einzelschritten.
Das technologische Feld, zu dem die vorliegend® Erfindung gehört, ist in erster Linie di® StreicMi@lginau=
strie, obwohl die Erfindung in keiner Weis® äaraiif
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schränkt ist. So werden die betreffenden Gegenstände als Streichholzschachteln angenommen, insbesondere die äußeren
Sohatelteile, die die Hülse oder den äußeren !Teil der sogenannten
Schiebe schachteln bilden und worin innere Schachteln oder Schubladen eingeführt werden. Bei der Herstellung
und bein Füllen von Streichholzschachteln wurden sowohl die inneren als auch die äußeren Schachteln, von denen mindestens
die letzteren im wesentlichen aus Sperrholz bestanden, an getrennten Stellen hergestellt und dann pneumatisch und/
oder mechanisch zu Bammeltrichtern transportiert, die in
der Vergangenheit als "Behälter" bezeichnet wurden. Von diesen {Trichtern wurden die entsprechenden Schachteln abwärts
auf eine Anzahl von Bahnen geführt, die sich nebeneinander erstrecken. Diejenigen Schachteln, die „l:m falsche Stellung
auf der Bahnen nacL ihrer Ablage einnahmen, wurden von Hand
umgedreht und in einer Bahn in die rio?~tige Stellung gebracht.
Dies erforderte beträchtlich® Arbeit.
Der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß eine vollständige Kontrolle über die Schachteln
ausgeübt werden soll und zwar von ihrer Herstellung bis zu ihrem Zusammenbringen der inneren mit den äußeren Schachteln
und dem Füllen der inneren Schachteln und bis zu dem Zeitpunkt, in dem sie anschließend verpackt werden. Die Erfindung
bezieht sich insbesondere auf den wenigen Teil der Handhabung der Schachteln, der direkt auf ihre Herstellung
folgt und das Hauptziel der Erfindung ist, die Arbeitsge-
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schwind!ekelt der oben erwähnten Art zu vervielfachen.
Ib Hinblick auf dieses Ziel ist das System oder Gerät
nach der Erfindung primär dadurch gekennzeichnet, daß der
genannte Verteilungearm biegsam ist, im wesentlichen kontinuierlich pendeln kann und daß sein Auslaßende auf einem
höheren Niveau liegt als das Ende der !Trennvorrichtung, die dea Verteilungsarm am nächsten liegt. /
Dank der Biegsamkeit hat der Verteilungsarm stets seine Einlaß- und Auslaßenden parallel zur Abgaberichtung
von der Haschine und zur Längerichtung der Einlaßenden
der Einzelbahnen ausgerichtet. Während seiner kontinuierlichen Pendelbewegung wird der biegsame Arm auf beiden
Seiten seiner mittigen oder neutralen Stellung in einer
mehr oder weniger stark gebogenen S-Krümmung rechts herum
bzw. rückwärts auf entgegengesetzten Seiten der neutralen
Stellung gebogen. '
Sank ihrer neuartigen Herkmale, wie oben erklärt,
macht die Maschine nach der Erfindung es möglich, kontinuierlich Gegenstände zu verteilen, die in einer Haschine
hergestellt und von ihr mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1000 Gegenständen d· Hinute (d.h. 16 Gegenstände
;je Sekunde) abgegeben werden.
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Buroh die kontinuierliche Verteilung der Schachteln
unter einer Vielzahl von Bahnen, die parallel verbunden
sind, wird auch der Vorteil erzielt* daß die Geschwindigkeit der Schachteln, die Dei ihrer Abgabe aus der Maschine
sehr hoch ist, wie oben erwähnt, auf einen Wert verringert
wird, bei der die innere Schachtel einfacher mit der
äußeren Schachtel zusammengeführt und das Tüllen der Schachteln ohne irgendwelche Komplikationen durchgeführt
werden kann.
Zusätzlich dazu bringt die Verteilung der Schachteln
zwischen verschiedenen Bahnen den Vorteil, daß der Puffervorrat an fertigen Schachteln, der vor der Streichholiheratellm&achine und ihrer Schachtelfülleinriohtung vorhanden
sein muß, die zusaamen eine große und teure Einheit bilden und deren Maschinentotzeit auf ein Minimum vom Standpunkt
des Wirkungsgrades der Ausnutzung der Maschine verringert werden sollte, im Verhältnis zur Anzahl der Einzelbahnen
für eine gegebene Länge de β Puffervorrates, der durch den
verfügbaren Hau» bestimmt wird, vervielfältigt wird* Sie
Anzahl der EinzeIbatmen, unter denen die Schaobteln mit
Hilfe des Gerätes nach der Erfindung verteilt werden, wird in Übereinstimmung mit ümt Anzahl paralleler Reihen innerer und äußerer Schachteln gewählt, die paarweise kombiniert und ait Schachteln in der Füllmaschine gefüllt werden sollen«
aamimaqi-
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
eich aus der nachstehenden Besenreibimg eines in den beigefügten sohematischen Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiela. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Verschiebung der äußeren Streichholzschachte !bestandteile zu eines Verteilungsarm
auf einer Verteilerplatte, die beide zu dem
Gerät gehören, ~
Fig. 3 eine teilweise Sohnittansicht nach der Linie
XII-IU der Fig. 1 durch die Verteilerplatte,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Verteilungsbahn, die
mit der Verteilerplatte verbunden ist,
Fig. 5 eine teilweise Querschnittaansicht im wesentlichen nach der Linie V-V der Fig. 4,durch den
Anfängst eil der Verteilerbahn,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der
Antriebseinrichtung des Verteilung«armeβ,
Fig· 8 eine perspektivische Xeilansicht des Ausladendes des Verteilungsarms und dee Anfangteils
der Verteilungsbahn,
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des hinteren !Feile
·■-.-·:-.-.-■-' der Verteilungsbahn und eine Einrichtung zum
/Entfernen und Sammeln von Schachteln, die auf der Verteilungsbahn eine falsche Stellung eingenommen
haben s
Fig. 10 eine Einzelansicht in vergrößertem Maßstab, die
einige derjenigen Schalter zeigt, die zwischen der Verteilungsplatte und der Verteilungsbahn
vorgesehen sind,
Fig.11 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Satzes von Schaltern, die mit den zuerst erwähnten
zusammenarbeiten und auf der genannten Bahn weiter entfernt liegen, und
Fig. 12 ein vereinfachtes elektrisches Verdrahtungsschaubild
des Gerätes.
Die Hauptteile des Gerätes nach der Erfindung sind eine
Verteilerplatte 1 mit einem Verteilerarm 2 und einer Antriebseinrichtung für den Arm, einer Verteilungabahn 5, einem
ersten Satz Schalter 57a, 57b ,,, 57p» einem zweiten Satz
Schalter 58a, 58b .... 58p, die an einem hinteren Teil der
Verteilungebahn angeordnet sind und mit den Schaltern 57 zusammenarbeiten, und Einrichtungen, wie in Fig. 4 und 9 dargestellt,
zur Entfernung von Gegenständen (äußeren Streichholzechachtelbestandteilen),
die eine falsche Lage auf der Verteilungebahn 5 angenommen haben.
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In Fig. 2 ist mit 7 eine lediglich angedeutete Maschine
bezeichnet, in der Kartonrohlinge gefaltet und geklebt werden, um parallelepipedische äußere Streichholζschachtelhüllen 8 zu bilden. Im fertigen Zitstand der äußeren Schachtel
liegen zwei Hauptoberflachen senkrecht, aber während
des Auswerfens der Schachteln aus der Maschine 7 werden sie
um 90° um ihre Längsachse mit Hilfe einer Stange 9 gedreht, die eine Wendel bildet, die eine Viertelumdrehung (Fig. 2)
zeigt, so daß die Schachteln die Stange so verlassen, daß ihre beiden Hauptoberflächen im wesentlichen waagerecht liegen.
Das freie Ende der Stange 9 liegt über der Verteilerplatte
1 am Einlaßende des Verteilerarmes 2.
In Draufsicht ist die Verteilerplatte 1 im wesentlichen paralleltrapeziodal und an ihrem von der MascMne
7 entfernten Ende direkt mit der Verteilerbahn 3 verbunden. Die Verteilerplatte 1 ist hohl und besteht aus einem Zufuhrkasten
für Druckluft oder Druckmedium und wird mit Druckluft
durch einen Schlauch 10 (Fig· 3) versorgt. Wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt,ist die obere Wand der Verteilerplatte
mit Löchern 11 versehen. Die Löcher 11- bilden einen Winkel von ungefähr 35-45° mit der genannten oberen Wand, wie in
Fig. 3 dargeiteilt und haben eine solche Neigung, daß die
waagerechte Geachwindigkeitskomponente des Druckmediums, die
aus den Löchern ausströmt, im wesentlichen auf die Verteilerbahn zu gerichtet ist.
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Der Durchmesser der Löcher 11 liegt-am günstigsten
zwischen Ί ,Ί - 1,5
Der Verteilerarm besteht au3 zxtai dünnen, biegsamen
Metallstreifen 13 % die mit Hilfe von Klemmen oder Bügeln
14·, 15 verbunden sind (Fig. 1 und 10), Paa Ende des Verteilerarms
2, der der Streichholzherobeiimaschine 7 gegenüberliegt,
ist etwas erweitert (Fig. 1, 2) und umgibt das freie Ende der Stange 9 und ist im weaenblichen in ihrer
Längsrichtung beweglich durch Befestigung an einem Paar paralleler Arme 16ο Der Bügel 15» von dam gesagt werden kann,
daß er das freie Abgabeende des Verteilerarms 2 darstellt,
das der Verteilerbahii 3 gegenüberliegt, Ist mib einer Betätigungsnase 12 versehen und an einem Gleitstück 17 (Fig*
7, 10) befestigt, das entlang einem Paar Führungsschienen 18 beweglich ist. Das Gleitstück 17 Lab mit Hilfe eines ¥er~
bindungsarmes 19 an einer endlosen Kette 20 befestigt, tue
ihrerseits von einem Motor 22 durch Kettenräder 4 und 5 an·"
getrieben wird· Durch den beschriebenen Aufbau wird bewirkt, daß das freie Ende des Verteilung«armes 2 sich in
gerader Linie quer au der Verteilungsbahn 3 hin und her
bewegt, Mit Hilfe von Preßluft, die aus den Lochern 11 ausströmt,
werden die äußeren Streichholzachaehfeelhüllön 8
auf öle Verteilerbahn 3 entlang lern Fsrteilerarm 2 vor- .
wärts bewegt, während dieser letztere hin und her pendel k»
Um au '/jrhüten, daß die Streichholzachachttlhüllen 8 in
der Yerteilerbahn durch die Preilluftsbrahlen atiu den Dur cn-
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brechungen 11 gestört werden} wean die Streiehholzschachtelhüllen
den Verteilerana 2 verlassen haben, ist eine eine windgeschützbe Stella bildende Schutzplatte.21 am Ende des
Verteilerarmes befestigt.
Ebenso wie die Verteilerpaltte 1 besteht-die"Vertei-.
lerbahn 3 aus einem Gehäuse für Druckmedium, das eine durchbrochene
Oberwand und eine Vielzahl von Druckmedium- Einlassen
23 aufweist, die entlang ά©*' Verteilerbahn-3 liegen
und wovon einer in Fig. 6 dargestellt ist« Die Löcher 24
der Verteilerbahn haben am besten ungefähr den gleichen Durchmesser wie die Löcher 11, d. h. ungefähr 1,3 am, aber
sie haben eine andere Neigung in Längsrichtung der Verteilerbahn,
d. h» ungefähr 15-25° gegenüber einer senkrechten Linie. Die Druckluft, die aus Löchern 24 ausströmt, fördert
demgemäß die äußeren Streichholζschachtelnhüllen, die
teilweise von der Druckluft getragen werden, entlang der Verteilerbahn 3· Diese ist in eine Vielzahl (in der dargestellten Ausführungsform 16) von Einzelbahnen 25 unterteilt,
die sich nebeneinander und parallel zueinander mindestens
in der Nähe der Verteilerplatte 1 era trecken. Die Einzelbahnen sind voneinander durch abschnittsweise Trennwände
getrennt. Diejenigen Teile dieser Trennwände, die am.
nächsten au der Verteilerplatte 1 liegen, sollen glatt und vorzugsweise auch federnd oder elastisch sein und eine abgerundete
Oberseite aufweisen. Dia genannten i'eile der
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Trennwände bestehen aus eng gewundenen Schraubenfedern für
Trennvorhänge 26, die so angeordnet sind, daß sie eine leichte Neigung nach unten zur Verteilerplatte 1 zu haben (Fig. 6).
Diejenigen Teile der Trennwände zwischen den Einzelbahnen,
die nach den Trennvorhangfedern 26 folgen, bestehen aus
Schienen 27 aus Metall oder Holz mit einer abgerundeten Oberseite .
Wenn der Verteilerarm 2 kontinuierlich über die Verteilerplatte 1 hin und her pendelt, werden die äußeren
Streichhölzschachtelhüllen, die von der Schachtelherstellungsmaschine
7 kommen, demgemäß im wesentlichen gleichmäßig zwischen den Bahnen 25 verteilt. Dadurch liegt selbstverständlich
ein Teil der Streichholzschachtelhüllen mit einer der Längskanten auf der Verteilerbahn 3 in einer
Bahn 25, während gleichzeitig ein anderer Teil des Bodens der gleichen Schachtel von einer Trennvorhangfeder 26 gehalten
wird. Infolge der Tatsache, daß die Trennvorhangfedern
26 glatt und abgerundet sind, gleiten diese Schachteln
bald unter dem Einfluß der Schwerkraft und den Druckmediumstrahlen
aus den Löchern 24 abwärts in eine der beiden Einzelbahnen 25, die durch die entsprechend e Trennvorhangfeder
getrennt sind. Es kann jedoch geschehen, daß einige
Schachteln, wie etwa die Schachtel 8a in Fig. 9, quer liegen, so daß eine Kante eines ihrer Enden gegen den Boden
einer Einzelbahn anlegt, während das andere Ende auf einer
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Schiene 27 ruht und über diese hinausragt« Trotz der Tatsache,
daß diese Schachtel durch darauffolgende Schachteln vorwärtsgeschoben werden, die sich in richtiger Stellung
in den Einzelbahnen der zuerst erwähnten Schachteln befindet, stören sie das Fördern der Schachtelhüllen entlang
der Verteilungsbahn. Daher wurde das Gerät nach der Erfindung mit einer in Fig. 4 und 9 dargestellten Vorrichtung
versehen, um derartige Schachteln 8a zu entfernen, die eine falsche Stellung einnehmen. Diese Einrichtung besteht aus
einer Druckmediumquelle 29» einer Leitung 30 für Druckmedium,
die sich von der Quelle her erstreckt, und einer Mündung 51 in Jeder Schiene 27, ein Ventil 32, z. B. ein
magnetisches Ventil, das in die Leitung $0 eingebaut ist
und mit Hilfe elektrischer Impulse geöffnet werden kann, eine Lichtquelle 33 "nd eine Fotozelle 3^ ι die normalerweise
von der Lichtquelle beleuchtet wird tmd mit ihr zusammenarbeitet.
Die .fotozelle und die Lichtquelle" sind auf
pegenüberliegenden Feiten der Verteilungsbahn 3 vor, d. h.
näher der Verteilerplatte 1 als den Mündungen 31 angeordnet,
die schräg aufwärts von der Verteilerplatte 1 weg ausgerichtet sind. Wenn die Streichholzscliachtelhüllen 8a
durch darauffolgendF Hüllen vorwärts gedrückt werden, unterbrachen
diejenigen Teile der Schachtelhüllen 8a, die über die Schienen 27 hinausragen, den Lichtstrahl, der von der
Lichtquelle 33 auf die Fotozelle 34 zu gerichtet ist* Daher
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empfängt das magnetische Ventil 32 einen Öffnungsimpuls und
läßt einen Druckluftstoß hindurchtreten, der derartige
Schachtelhüllen 8a, die eine falsche Stellung einnehmen, in
einem Sammeltrichter 35 bläst.
Mit Hilfe der vorstehend beschriebenen Vorrichtung werden
die Schachtelhüllen im wesentlichen gleichmäßig zwischen den verschiedenen Einzel^bahnen 25a .»» 25p der Verteilerbahn
verteilt. Wegen glegentlicher Störungen oder aus anderen
Gründen kann es jedoch geschehen, daß nicht genügend Schach-, telhüllen in einer oder mehreren Einzelbahnen im Verhältnis
zu den anderen vorhanden sind. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde das Gerät nach der Erfindung mit einer Einrichtung
versehen, durch die die Länge der Reihen der Schachteln in den verschiedenen Einzelbahnen automatisch gleichgemacht
wird.
In dieser Einrichtung ist der zuerst erwähnte Satz von Schaltern 37a, 37b .... 37p (Fig. 7 und 10) und der
zweite Satz von Schaltern 38a, 38b ...» 38p (Figo 11), die damit zusammenarbeiten, sowie ein von Hand zu betätigender
Schalter 39 und einige andere Bestandteile enthalten. Der erste Satz der Schalter wird rein mechanisch betätigt und
diese Schalter sind unter einem Gehäuse 40 vorgesehen,
das in Fig. 1 und 8 dargestellt ist, aber in Fig. 7 und 10 entfernt ist. Jeder einzelne der Schalter 37a, 37b ...*37p
ist einer einzelnen der Einzelbahnen 25a, 25b .... 25p zu-
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geordnet lind wird von der Betätigungsnase 12 betätigt Cge-Öffnet),
die an dein vordersten Bügel des Yer teilungsarmes
befestigt ist, und zwar jedesmal wenn der"Verte11erarm sich
genau gegenüber der Einzelbahn befindet, zu der der frag-. liehe
Schalter gehört. Der andere Satz dex> Schalter 38a,
38b .... 38p .lab weiter weg entlang der Verbeilungsbahn
(hinbei? der Biegung in Fig. 1, die aus Raumgründen vorhanden
ist) angeordnet; und weiöt auch einen Schalter je Einzelbahn.
25 auf. Die Behälter 38, die direkt über ihren entsprechenden Einze Ib aknen angeordneb sind, sind so beschaffen, daß
sie durch ein Druckmedium betätigt werden und sind so konstruiert, daß sie geschlossen werden, wenn der Ausfluß
von Druckmedium (Luft) von Schachteln verhindert wivd-, die
eine St·llung Lu der EinaeIbahn direkt unter den'entapreeilenden
Schalbei.;n einnehmen und sind offen, wenn das Ausströmen
deu Druckmediums durch das Nichtvorhandensein derartiger Schachtelhüllen in ler Einaelbahn 2^ freigerxebeii
wird, zu der d;u* en typrechende Schalbsr 38 gehört,.
l)(iü elektrische Scalbbild des Gerätes, Ib. dem ILs
Schalter 37'bis 39 liegen, ist in 3?ig. 12 dargestellt. In
diesel' Fig. bezeichnet R, S, T die drei Ihasen eines elek^.-■
trischen Dreiphasensystems mit einem Uulleiber O» Dex*
Motor 22, der ebenso in Fig. 7 gezeigt ist, hat einen ... v
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Hauptschalter 41, drei Schmelzsicherungen 42, einen Kontaktgeber
43 und einen Überlastschutzschalter 44. Zwischen der
Phase H und dem Nulleiter ist die Primärwicklung eines Transformators 45 angeordnet, dessen Sekundärwicklung in
Serie mit einer Schmelzsicherung 46 und einem Steuerschalter 47 verbunden ist. Der oben erwähnte Handschalter 39
ist über die Sekundärwicklung in Serie mit dem Kontaktgeber 43, dem überlastschutzschalter 44 und einem Schalter 49
verbunden, der in einer Stellung dargestellt ist, die einem automatischen Betrieb entspricht, aber auch eine Stellung
zur reinen Handsteuerung des Gerätes aufweist. In Fig. sind auch die mechanisch betätigbaren Schalter 37a, 37b
37p» die untereinander in Serie verbunden sind, und
die durch Druckmedium betätigbare Schalter 38a, 38b ....
38p gezeigt. Jeder der zuletzt erwähnten Schalter ist in
Serie mit der Wicklung eines entsprechenden Relais 50a, c
50b ...... 5Qp verbunden, die untereinander parallel verbunden sind. Jedes Beiais hat zwei Arbeitskontakte 50a*,
50b", 50bf, 50b" ..... 50p1, 50p" und einen Unterbrecher- (
kontakt 50a1*', 50b1 "..,... 50···. Jeder Relaiskontakt
50a1, 50b1 ...r«50p* ist parallel Ent einem entsprechenden
mechanisch betätigbaren Schalter 37a, 37b . ..<, 37p verbunden.
Die Relaißkontakte 50a'·, 50b'f .... 50p·· sind
untereinander in ßerie verbunden, genauso wie die Relaiskontakte 50a111, 50b111 .....50p*ls. Me beiden zuletzt :
erwähnten der Serienstromkreise 7, die so gebildet werden,
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sind untereinander parallel und zusammen in Serie mit der Wicklung eines Relais 51 über die Sekundärwicklung des
Transformators 4-5 verbunden. Das Relais 51 hat einen Arbeitskontakt
51! und einen Unterbrechungskontakt 51''·
Der Arbeitskontakt 51' ist in Serie mit der Wicklung eines Zeitrelais 52 verbunden, dessen Arbeitskontakt 52' eine
verzögerte Schließwirkung hato Die Verzögerung des Schließens
des Zeitrelais 52 ist verstellbar und liegt in der Größenordnung von 1-3 (normalerweise ungefähr 1,5) Sekunden.
Alle Schalter 37 in Fig. 12 sind in ihren Ruhestellungen
(geschlossen) dargestellt genauso wie die Schalter 37a und 37c in Fig. 10. Alle Schalter 38 der Fig. 12 sind in
der Stellung dargestellt, die den leeren Einzelbahnen 25a 251
der Fig. 11 entsprechen, worin das Druckmedium ausströmen kann, ohne daß es durch eine Streichholzschachtelhülle
8 behindert wird, die in der Einzelbahn unter dem fraglichen Schalter liegt. In der nachstehenden Beschreibung
wird zunächst angenommen, daß die verschiedenen Einrichtungen die Stellung einnehmen, wie cie in Fig. 12 dargestellt ist. Der Motor 22 läuft dann und treibt den Verteilerarm
2 durch die Kettenräder 4· und 5, die Kette 20
und das Gleitstück 17 hin und her, da die Wicklung des Kontaktgebers 4-3 Strom durch die nicht betätigten Schalter
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37a, 37b ... ► 37p sowie durch den Heiaiskontakt 51' erhält.
Dieser letztere ist geschlossen, wenn alle Druekmediumbetätigungsschalter
38$, 38b ...... 38p die gleiche Stellung
einnehmen, d. h» entweder geschlossen oder offen sind.
Es wird nun angenommen, daß der Verteilerarm 2 die Einzelbahn 25a verlassen hat, die vollist und sich auf
seinem Weg zur Einzelbahn 25b befindet, die leer ist, d.
h. es ist keine Schachtelhüllen unter dem Schalter 38b. Unter diesen Bedingungen ist der Schalter 38a geschlossen
und der Schalter 38b offen. Die Kontakte 50a1, 50a" und.
50b'11 sind demgemäß geschlossen, während die Kontakte 50b1, 50b11 und 50a'·' offen sind. Der Stromkreis durch das
Relais 51 ist demgemäß offen, so daß der Kontakt 51' den
Stromkreis durch das Zeitrelais 52 arbeitsbereit macht und
der Kontakt 51" offen ist. Der Motor 22 erhält jedoch
Strom, bis der Verteiler arm 2 an der Einzelbahn 25b ankommt, und die Nase 12 des Bügels 15 den Schalter 37b betätigt,
so daß der Serienstromkreis durch den Schalter 37 unterbrochen wird.Danach bleibt der Motor 22 stehen, wie
das der Verteilerarm 2 tut, der Schachtelhüllen in. die ungenügend gefüllte Einzelbahn 25b während des Zeitintervalls,
z. B. 1,5 Sekunden, abgibt, während die Verzögerung des
Zeitrelais andauert. Nach dieser Verzögerung schließt der
Kontakt 52* den Stromkreis zum Kontaktgeber 53 des Motors
wieder, so daß der Motor erneut anläuft.
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Um die Arbeitsweise des Gerätes weiterhin zu erläutern,
wird angenommen, daß der Verteilerarm 2 gerade den Schalter
37b betätigt hat, so daß dieser letztere den Serienstrom—
kreis durch die Schalter 37a .... 37p zu dem Kontakt geber 4-3
unterbrochen hab und daß die Einzelbahn 25b voll ist im Gegensatz zu einer oder mehreren der verbleibenden Einzelbahnen 25,
so daß das Relais 51 nicht unter Sbrom gesetzt, wird. Trotz
der Tatsache, daß der Kontakt 51* dann offen ist, läuft der
Motor 22 (wie er es auch soll), da der Kontakt 37b Jetzt von dem geschlossenen Kontakt 50b' überbrückt
ist.
Wenn eine der Einzelbahnen im Verhältnis zu den anderen einen Mangel an Streichho Iz schacht elhülleii aufweist r der
größer ist als der der Schließverzögerung des Kontaktes 52'
entspricht, kann der die Schachtelherstellungsmaschine überwachende
Arbeiter weiter zeitweilig den Vertellerarm 2 gerade
vor der leeren Einzelbahn anhalten, so daß diese mit
einer geeigneben Anzahl von Streichholzschachtelhiillen gespeist wird, indem er den Behälter 39 Csiekev auch lig. 11}
öffne b.
Das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte
Gerät ist selbstverständlich lediglich. seIs ein
nicht beschränktes Beispiel anzusehen und kann bezüglich
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RO0-·--' -X-'/f- 19U605
seiner Einzelheiten in verschiedener Art und Weise innerhalb
des Rahmens der folgenden Ansprüche abgeändert werden.
Insbesondere kann das Gerät auch zur Verteilung anderer Gegenstände als Streichholzschachteln verwendet werden.
- Patentansprüche -
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Claims (11)
- 30 1914805a t e η t a η s ρ τ ü' c h e1«) Gerät zum Verteilen und Fördern von Gegenständen, das beispielsweise mit einer Maschine zur Herstellung und zur Abgabe der genannten Gegenstände verbunden ist und eine Verteilungsbahn aufweist sowie Trenneinrichtungen, tun die Verteilungsbahn in eine Vi el zahl von TSinzelb ahnen zu unterteil en, die Einlaßendteile aufweisen, die äer genannten Maschine am näcnsten liegen und sich nähe nneinand:er -und ^ssraillfil ^uje^nan strecken, mit eünem VerifeetiiunjgEBaal·, der zwasöhen äer Verteilungsbahn und Abt lEasö&ine JliisBg't, und hat, das mit xtem Ausgmigeende j
ein Auslaßenäe, &&b BnmäHäj&Benä. an
teile der bahnen mgewräne* is*, iwöbeli Jeline lä geseheii -is-t, um dem 'genannten Arm -&Smb tBim- uniä j quer zu den genannten Bahnen ^u ^VÄraseifhen, ium öaüe ens der Maschine .zwisolien ^den vg»itannitaen Bähmen mn Tind eine Einrichtung, um zwÄnjgsÜiäuiig Sie genannten de entlang dem genannten &mi unä iften Bannen sai iE durch g e Jc e η η ζ e i s in η « % , JÜaiB ai'in (2) biegsaan lis*. i^ ^BSeißiijöhien Ifeonti^^ her pendeln keim, und üaß seäii JfcumlÄßeaaie auf eliniem nöhereai Niveau liegt alrs das l'ufTe 3er 3IrJenne1iiiira;cW^in^e^ &»s m nächsten dem genannten W■90-9:84 1Y - 2.) Gerät nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichn et , daß der Verteilungaarm (2) in an sich bekannter Weise zwei im wesentlichen zueinander parallele Seitenwände (13) und einen offenen Boden aufweist.
- 3.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchbrochene Grundplatte (1) vorhanden ist, die einen Träger für den Verteilerarm (2) bildet und aus einenr Hohlraum für die Zuleitung von Druckmedium besteht und deren Löcher (11) so ausgerichtet sind, daß das aus den Löchern (11) ausströmende Medium die Gegenstände (8) auf die Verteilungsbahn (3) JBU fördert mit mindestens einem weiteren gleichartigen Hohlraum für die Zufuhr von Druckmedium und mit einer durchbrochenen Oberwand, die den Boden der Einzelhahnen (25) darstellt, wobei diese Löcher (24) eine solche Sichtung haben, daß das Druckmedium, das aus dem zweiten Hohlraum ausströmt, die Gegenstände (8) entlang den Bahnen (25) in an sich bekannter Weise vorwärts fördert.
- 4.) Gerät nach Anspruch 1, daudrch gekennzeichnet daß die ., Trenneinrichtung aus glatten vorzugsweise vibrierenden Teilen (26) besteht, die mit dem Boden einer benachbarten Bahn (25) zusammenwirken können, um mindestens einen Teil der. Gegenstände (8) zu Beginn ihrer Vorwärtsbewegung entlang den Bahnen (25) zu tragen mit vorzugsweise einer abgerundeten Oberseite zum Erleichtern909841/1100des vollständigen Abwärtsrutschens der Gegenstände ζ8) in die Einzelbahnen (25).
- 5·) Gerät nach Anspruch 4-, dadurch ge k en η zeichnet , daß die Vibrationstrennmittel (26) eng . gewendelte Spiralfedern für Vorhänge sind. . ;
- 6.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herbewegen des VertsLlungsarmes (2) aus einem Motor (22) und einem Paar Kettenrädern (4· und 5) besteht, von denen eines (5) vom Motor (22) angetrieben wird, wobei eine endlose. Kette, t (20) vorgesehen 1st, die über die Kettenräder (4 und 5 ). . läuft und sich im wesentlichen senkrecht zu den Einlaßteilen der Bahnen (25) erstreckt, wobei die Kette (20) mit dem Aus-, laßende des Verbeilungsarmes (2) verbunden ist. ... . . ,
- 7·) Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e an ζ e i. n e t , daß Einrichtungen zum automatischen. Entfernen von eine falsche Stellung einnehmenden Gegenständen (8) vorhanden sind, um sie von ihren entsprechenden Einzelbahnen (25) zu entfernen.41/110_■*._ Ί914605
- 8.) Gerät nach lnsprach. 7? dadurch ge k e η η - ζ e ic Ii η e t , daß die Einmchtung zum autamiatificnen Entfernern von Gegenständen (B) --aus einer i&ielle (29) von Druckmedium und einer Bruckmediumleitung (30) be st ent, die von der Quelle ,(29) zu jeweils einer "Hündung in ^eder Einzalhahn (25) führt wobei ein Ventil (3;1) in der Leitung (30) eingeBiehaltet und eine elelrtrische ijteuereinrichtung vorhanden ist;, um dieaes Ventil. (52) beim Ansprechen auf die falBOhie Xage :eines Gegenstandes (P) y,u öffnen. Λ
- 9.) .Gerät nach Anspruch 8, dadurch g e i: e λ η - ζ e i -C Κ η e t , daß die Steuereinrichtung aus einer loto- :zeHe (33) und einer lüchtguelle .(3d.) besteht, die auf die Fotozelle zu gei'iGhtet ist, wobei Fotozelle und ÜJohtguelle so auf gegenüherlxegenden Seiten der VerteClerbälm (3) liegen, daß ein Gegenstand .(S.)., der ^während seiner VorwartsbewegunB entlang .der Verteilerbahn C5) eine falsche Stellung im Ver~ nältni» zu seiner Einzelbahn (25) einnimmt, den itichtstrahlvon äMT lichtquelle zu der Fotozelle unterbricht. "
- 10.) Gerät nach Anspruch i, dadurch ;g e Ic e n.n — ζ e i c h η e t , daß eine Einriclitnirig vorhanden ist, um kurzzeitig den Vc-nteilerann (2) genau gegeniibrer einer Ein»elbahn (25) festzulialten, in der nicht ^nügend Gegenstänöe (ß)1/11 i UBAD ORiGiNAL19H6ÖSim Verhältnis zu anderen Einzelbahnen vorhanden sind*
- 11.) Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Anhalteeinrichtung aus giner Vielzahl von Schaltern (37) besteht, die in der Anzahl gleich der Anzahl der Einzelbahneh (25) sind , und ^eder Einzelbahn ein solcher Schalter zugeordnet ist, wobei diese Schalter (37) nacheinander durch das Auslaßende des Verteilerarmes (2) betätigt werden können, wenn dieses Auslaßende über die entsprechenden Einzelbahnen (25) läuft, mit einer gleichen Zähl von auf Druckmedium ansprechenden Einrichtungen, von denen jede einem der Schalter (37) zugeordnet ist und direkt gegenüber einer der Einzelbahnen (25) in einer beträchtlichen Entfernung von dem Verteilerarm (S) liegt, wobei die druckempfindliche Einrichtung mit ihrem dazugehörigen Schalter (38) zusammenarbeitet, um kurzzeitig den Antriebsmotor (22) des Verteileiarmes (2) anzuhalten, wenn das Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kraft Veränderungen, die durch das Vorbeilaufen eines Gegenstandes (8) an dem druckempfindlichen Mittel einer Einzelbahn (25) und durch die Stöße auf die auf das Druckmedium ansprechende Einrichtung der Einzelbahnen (25)» d. h. durch die Strahlen aus den Löchern (24) der Einzelbahnen (25) verursacht werden über die Zeiteinstellung eines vorzugsweise verstellbaren Ventils hinausgeht*12*) Gerät nach Anspruch 1* dadurch g e k e η η -" zeichnet , daß ein von Hand betätigender Schalter909841/11GÖas(39) vorhanden ist, um zeitweilig den Verteilerarm (2) direkt vor einer Einzelbahn (25) anzuhalten, in der nicht genügend Gegenstände vorhanden sind.909041/1100-M*Leerseite
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