CH406040A - Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine - Google Patents
Packmaschine, insbesondere ZigarettenpackmaschineInfo
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Description
Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine, bei der der zu verpackende Gegenstand in einen aus einem längeren und einem kürzeren Folienabschnitt bestehenden Umschlag U-förmig eingeschlagen wird, und bei der beide Folienabschnitte einer Bobine entnommen, getrennt abgeschnitten und überlappt werden. Vorrichtungen dieser Art sind bereits bekannt, wobei jeder der beiden Abschnitte einer getrennten Bobine entnommen wird. Die Entnahme der Abschnitte von zwei Bobinen hat sich bei mehrbahnigen Maschinen, insbesondere bei solchen, die dann die Abschnitte von z. B. acht Bobinen entnehmen müssten, als nachteilig herausgestellt. Dies ist z. B. bei doppelbahnigen Schieber- und Hülsen-Packern der Fall, bei denen in jede Packung zwei getrennte Zehnerblocks eingeführt werden. In diesen Fällen ist es besser, mit nur vier anstelle von acht Bobinen zu arbeiten, da acht Bobinen rein konstruktiv kaum noch untergebracht werden können. Auch geht man heute bei Zigarettenpackern allgemein dazu über, Reservebobinenhalterungen anzuwenden, damit während der Laufzeit der Bobine neben dieser gleich eine Reservebobine aufgehängt werden kann in der Art, dass bei Ablauf der einen die Folie der Reservebobine nur an das abgelaufene Ende der ersteren angeklebt zu werden braucht, der Stillstand also auf das notwendigste Mass herabgemindert werden kann. Dies ergäbe dann im obigen Falle sechzehn Bobinen. Bei anderen bekannten Einrichtungen für mehrteilige Zuschnitte von einer Bobine wird erst der längere Abschnitt gefördert und mit einem waagerecht rotierenden Messer abgeschnitten, worauf die Hüllstoffbahn eine weitere, dem kürzeren Abschnitt entsprechend Beschleunigung erfährt, und mit einem folgenden, zweiten waagerecht rotierenden Messer abgeschnitten wird. Diese waagerecht rotierenden Messer sind bei mehrbahnigen Packmaschinen nur so anzuwenden, indem man das Messer jeder weiteren Bahn weiter vor- oder zurückversetzt anordnet, wodurch sich ungünstig lange Verpackungsbahnen ergeben. Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass beide Abschnitte durch eine mit zwei Messern besetzte rotierende zylindrische Messerwalze, die gegen eine glatte Gegenwalze schneidet, nacheinander abgeschnitten und durch Beschleunigung der Vorzugswalzen zueinander in -Überlappung gebracht werden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt: Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in Ansicht mit den Fördermitteln, Fig. 2 zeigt den Seitenriss dazu, Fig. 3 zeigt die Vorrichtung laut Fig. 1 in einer anderen Arbeitsstellung, Fig. 4 zeigt die Ansicht einer Vorrichtung mit anderen Fördermitteln, Fig. 5 zeigt die Lage der Umhüllung um einen Zigarettenblock, Fig. 6 zeigt die perspektivische Ansicht der gegenseitig verstellbaren Messerhalter. Mit 1 und 2 sind die Messer einer rotierenden Messerwalze und mit 3 und 4 die Messerhalter bezeichnet, die mit Klemmaugen 5, 6 versehen und auf der Welle 12 befestigt sind. Die Messer sind mit den Schrauben 11 an den Messerhaltern 3, 4 befestigt. Druckschrauben 8, 10 in den Augen 7, 9 drücken die Messer gegen Nasen 3', 4', so dass diese immer in die genau richtige Position gedrückt werden. Mit 14 ist die auf der Welle 13 sitzende glatte Schneidgegenwalze und mit 15 sind die auf den Wellen 20, 21 sitzenden Vorzugswalzen bezeichnet, die über Stirnräder 16 von dem Stirnrad 17 angetrieben werden, welches auf einer Schere 18 angeordnet ist, die mittels der Kulisse 19 verstellbar angebracht ist. Das Stirnrad 17 wird über das Wechselstirnrad 23 entsprechend der gewünschten Folienlänge mittels der exzentrischen (elliptischen) Stirnräder 24, 25, die auf Wellen 22, 26 sitzen, angetrieben. 50 sind Führungsstege für die Folie. Mit 27 ist ein Saugblock mit Sauglöchern 28, mit 29 eine ortsfeste Transportwalze und mit 30 eine bewegliche Transportwalze mit den Führungsstücken 43, 44 bezeichnet, wobei 44 eine Umlenknase 45 trägt. Die Walze 30 ist in den Hal- tern 31 gelagert, an die ein Hebelparallelogramm 32, 33 angelenkt ist, das auf den Wellen 34, 35 seinen ortsfesten Drehpunkt hat. 36, 37 und 38 sind Trans portwalzen; 40 ist eine Führungsrolle für den Gurt 41, der unter einer Führungsplatte entlangläuft. 39, 39' sind die unteren Maschinenbahnplatten, 46 ist der Zigarettenblock, 47 eines der Stosstücke der nicht dargestellten Transportkette. Die Transportwalze 38 ist geteilt, und rechts und links in Wälzlagern 79 gelagert, damit der Stosstücksteg 48 hindurchgleiten kann. In Fig. 4 ist eine gleichartige Vorrichtung mit anderen Nachförderungsmitteln dargestellt. Mit 51 ist eine steuerbare Abweiserstange bezeichnet, die an Hebeln 52 im ortsfesten Drehpunkt 53 gelagert ist. 54, 55, 56 sind Luftgurte, gelochte Gurte, die über Vakuumkammern 57, 58, 59 gleiten und in deren Bereich Folien und Papiere angesaugt werden. Die ortsfeste, obere Luftgurtvorrichtung besteht aus den drei ortsfest gelagerten Gurtwalzen 63, 64, 65, über die der Luftgurt 55 gespannt ist, und der Vakuumkammer 58, die vorn zum Gurt 55 hin Öffnungen 68 aufweist. Die dieser gegenüberliegende, bewegliche und gesteuerte Luftgurtvorrichtung besteht aus den drei, in den Haltern 31, gelagerten Gurtwalzen 60, 61, 62, über die der Luftgurt 54 gespannt ist, und der Vakuumkammer 57, die ebenfalls an ihrer dem Gurt 54 zugekehrten Seite Öffnungen 69 besitzt. Eine weitere ortsfeste Luftgurtvorrichtung, aus den Gurtwalzen 66, 67, dem Luftgurt 56 und der Vakuumkammer 59 bestehend, ist unter der Maschinenbahnebene 39, 39' angeordnet. Die Vakuumkammer 59 besitzt ebenfalls an ihrer dem Luftgurt direkt anliegenden Seite Schlitze 70 zum Durchtritt des Vakuums. Walzen 36, 37 über und 38 unter der Maschinenbahn, auf der die Blöcke 46 mittels der Stosstücke 47, 48 befördert werden, sowie ein Obergut 41, der über Gurtwalzen 40, von denen nur eine dargestellt ist, und unter einer Führungsplatte 42 hergeleitet bzw. angetrieben wird, übernehmen die Führung des zusammengesetzten, sich überlappenden Hüllmaterials 49. (L1 + h + L2) + L5 Zur Anpassung an die erforderlichen Geschwindigkeitsverhältnisse wird die Messerwalzenwelle -12 vorteilhaft durch exzentrische Stimräder 71, 72 (Fig. 3) - angetrieben. Dies kann u. U. auch bei der Vorrichtung nach Fig. 1 vorteilhaft sein. Beide Vorrichtungen sind in Wänden 75, 76 gelagert. Die Messerhalter 3, 4 sind u. U. vorteilhaft laut Fig. 6 verstellbar einzurichten, indem sie aus zwei ineinandergreifenden Teilen bestehen, damit die Länge L5 (Fig. 5) des kürzeren Abschnitts variabel gehalten werden kann, ohne die Messerwalze auswechseln zu müssen. Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Folie 49 wird von den Vorzugswalzen 15 vorgezogen, die über Stirnräder 16 miteinander gekuppelt sind, wobei ein Stirnrad 16 über das auf der Schere 18 befindliche Stirn- oder Zwischenrad 17 und dieses durch ein die Abzugslänge bestimmendes Wechselrad 23 angetrieben wird. Das Wechselrad 23 sitzt auf der Welle 22 und ist mit dem exzentrischen Rad 24 auf derselben Welle 22 starr verbunden. Dieses wird über das exzentrische Rad 25 auf der Welle 26 angetrieben. Die Schere 18 ist mittels der Kulisse 19 verstellbar. Die Folie 49 wird senkrecht nach unten geführt und bewegt sich zwischen der Gegenwalze 14 und der Messerwalze nach unten. Nachdem der längere Abschnitt L1 + h + L2 (Fig. 5) vorgebracht ist, schneidet das Messer 1 diesen Abschnitt durch Druck der scharfen Messerkante auf die glatte Gegenwalze 14 ab. Gleichzeitig ist der Block 46 auf seiner Bahn 39' durch das Stosstück 47 gegen die Folie gefahren, so dass diese durch Einfahren gegen die Rollen 37, 38 gehalten und gleichzeitig weiterbefördert wird, indem sich die Folie U-förmig um den Block 46 zu legen beginnt. Sofort nach dem Schnitt wird das obere Ende des Folienabschnittes L2 durch das Vakuum des Saugblocks 27 mit den Sauglöchern 28 gegen diesen gezogen und dabei aus der Ebene des nachfolgenden kürzeren Folienabschnittes L5 gebracht. Dieser Saugblock 27 hat nur die Aufgabe, den längeren Folienteil L1 + h + L2 einen kurzen Moment nach dem Schnitt zu halten, bis der Block 46 mit der Folie 49 gegen die Rollen 37, 38 gefahren ist. Dann wird die Folie zwar immer noch von dem Saugblock angesaugt, gleitet aber daran entlang nach unten, bis das Ende des Folienabschnitts L2 die Sauglöcher freigibt. Während dieser Zeit überholt der kürzere Abschnitt L5 das Ende von L2 und schafft so die Über- lappung Ü (Fig. 5), die dadurch erzielt wird, dass die Vorzugswalzen 15 über den Antrieb durch die exzentrischen Räder 24, 25 jetzt eine höhere Geschwindigkeit haben. Nach Erreichung der notwendigen Abschnittlänge L8 und der Überiappung U ist der Zustand der Fig. 3 erreicht. Jetzt schneidet das Messer 2 die Länge L2 ab und gleichzeitig schwingt die Walze 30 gegen die Walze 29. Beide Walzen 29, 30 haben die Geschwindigkeit, die der Block 46 auf der Maschinenbahn 39 besitzt. Beide Folienteile L1 + h + L2 und L5 werden damit unter Beibehaltung der Überlappung Ü um den Block 46 U-förmig herumgelegt. Die Überlappung Ü wird in bekannter Weise durch den Gurt 41, der über die Walze 40 und unter der Führungsplatte 42 herläuft, auf dem weiteren Wege, auf dem die seitliche Faltung der Folie am Block 46 vorgenommen wird, gehalten. Eine andere in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung stellt die Überlappung Ü sowie den Transport der Folie nach dem Abschneiden mittels Luftgurten sicher. Nachdem der längere Abschnitt L1 + h + L2 durch das Messer 1 abgeschnitten ist, übernehmen die Luftgurte 55 und 56 den Transport dieses Folienteils. Ein Abweiser 51 drückt das obere Ende der Folie so beiseite, dass der kürzere Folienteil L5 daran vorbeilaufen und die Oberlappung Ü bilden kann. Der kürzere Folienteil wird, nachdem er durch das Messer 2 abgeschnitten worden ist, durch den Luftgurt 54 gehalten und transportiert. Der Luftgurt 54 kann mit seinen Gurtrollen 60, 61, 62 und deren Halter beweglich sein und gegen den Luftgurt 55 gepresst werden, so dass der Transport zusätzlich durch Reibung gesichert werden kann, obwohl auch die Führung durch Vakuum an den Luftgurten allein genügt. Im übrigen ergibt sich der weitere Verlauf wie bei der vorher beschriebenen Vorrichtung nach den Fig. 1, 2 und 3. Die in den Walzenhaltern 31 gelagerte Walze 30 wird mitsamt den Führungsstücken 43, 44 mittels des Hebelparallelogramms 32, 33, das in den Drehpunkten 34, 35 gelagert ist, durch den Hebel 77 mittels der Exzenterrolle 73 durch die Steuerkurvenscheibe 74 die auf der Steuerwelle 78 sitzt, angetrieben.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Packmaschine, insbesondere Zigarettenpackmaschine, bei der der zu verpackende Gegenstand in einen aus einem längeren und einem kürzeren Folienabschnitt bestehenden Umschlag U-förmig eingeschlagen wird, und bei der beide Folienabschnitte einer Bobine entnommen, getrennt abgeschnitten und überlappt werden, dadurch gekennzeichnet, dass beide Abschnitte durch eine mit zwei Messern besetzte rotierende zylindrische Messerwalze, die gegen eine glatte Gegenwalze schneidet, nacheinander abgeschnitten und durch Beschleunigung der Vorzugswalzen zueinander in Überlappung gebracht werden.UNTERANSPRÜCHE 1. Packmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfädelung zur lSberlap- pung durch einen ortsfesten Saugblock (27, Fig. 1 und 2) vorbereitet wird, der bewirkt, dass die Folienabschnitte aneinander vorbeigeführt werden, wobei der Saugblock für einen Moment den Halt des längeren Folienabschnitts übernimmt.2. Packmaschine nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Weitertransport der überlappten Folienabschnitte durch eine bewegliche Walze (30, Fig. 1 und 2), die an eine ortsfeste Walze (29) heranbewegt wird, übernommen wird.3. Packmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der längere Folienabschnitt durch Luftgurte (55, 56) übernommen und transportiert wird, während der kürzere Abschnitt durch einen weiteren Luftgurt (54) nach Einleitung der Überlappung vorgebracht wird und beide Abschnitte durch die Luftgurte in dieser Lage weitertransportiert werden, und dass das obere Ende des längeren Abschnitts zur Einleitung der Üb erl appung durch einen steuerbaren Abweiser (51) beiseitegedrückt wird.4. Packmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftgurte gegeneinander geführt werden.
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