DE2164879A1 - Verfahren und maschine zum aufeinanderfolgenden wechseln von zu wickelwalzen aufgewickelten folienartigen materialbahnen - Google Patents

Verfahren und maschine zum aufeinanderfolgenden wechseln von zu wickelwalzen aufgewickelten folienartigen materialbahnen

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DE2164879A1
DE2164879A1 DE19712164879 DE2164879A DE2164879A1 DE 2164879 A1 DE2164879 A1 DE 2164879A1 DE 19712164879 DE19712164879 DE 19712164879 DE 2164879 A DE2164879 A DE 2164879A DE 2164879 A1 DE2164879 A1 DE 2164879A1
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Description

  • Verfahren und Maschine zum aufeinanderfolgenden Wechseln von zu Wickelwalzen aufgewickelten folienartigen Materialbahnen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Maschine zum aufeinanderfolgenden Wechseln von zu Wickelwalzen aufgewickelten folienartigen Materialbahnen, wie Papier- oder Kartonbahnen, zwecks kontinuierlichen Zuführens der Materialbahn zu einer anschließenden Verarbeitungsmaschine. Unter dem Begriff Materialbahnen sollen auch filmartige Bahnen oder Pappenbahnen oder dergleichen verstanden werden, die sich auf Wickelwalzen aufwickeln lassen.
  • Es sind bereits Maschinen für die Förderung von beispielsweise Pappenbahnen bekannt geworden, wobei diese Pappenbahnen zu Wickelwalzen aufgewickelt sind und die Maschinen dazu dienen, die Bahnen abwechselnd nacheinander von den Wickelwalzen abzuwickeln, so daß eine fortlaufende Bahn entsteht, die einer nachfolgenden Verarbeitungsmaschine zugeführt wird. Ein Probiem ist nun in dem kontinuierlichen ununterbrochenen Zuführen der Materialbahn zu sehen, vor allem in dem Zeitpunkt, in dem eine erste Wickelwalze nahezu abgewickelt ist bzw. am Ende des Abwickelvorganges ankommt und die Materialbahn von einer neu eingesetzten zweiten Wickelwalze anschließend abgewickelt werden soll. Dabei soll kein Stillstand und auch keine Verzögerung eintreten. Jede Unterbrechung durch Anhalten oder Verlangsamung der Zuführgeschwindigkeit, insbesondere während des Auswechselns der Wickelwalzen ist sehr schädlich hinsichtlich der Nutzleistung der Maschine und der sich anschließenden Verarbetungsmaschinen sowie hinsichtlich der Qualität der sich ergebenden Fabrikation und Verarbeitung.
  • Es wurden nun auch bereits Maschinen vorgeschlagen, welche ein Wechseln von zu Wickelwalzen aufgewickelten Materialbahnen ausführen sollen. Diese Maschinen basieren auf dem Prinzip, daß die neu eingesetzte Wickelwalze zunächst mittels eines angetriebenen Zylinders, der in unmittelbare Berührung mit der Wickelwalze gebracht wird, in Umdrehung versetzt wird, damit die Wickelwalze eine Umfangsgeschwindigkeit erhält, die gleich der gewünschten Abzugsgeschwindigkeit der Materialbahn ist. Diese Maschinen und die sich aufgrund der Konstruktionen ergebenden Arbeitsvorgänge sind jedoch außerordentlich kompliziert und nicht nur hinsichtlich der Konstruktion, sondern auch der Bedienung sehr ümständlich und aufwendig.
  • Das gleiche gilt auch für Wartung, Reparatur und dergleichen.
  • Dem gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein einfaches, übersichtliches und außerdem sehr zuverlässiges erfahren zum aufeinanderfolgenden Wechseln von zu Wickelwalzen aufgewickelten folienartigen Materialbahnen zu schaffen, welches allen Erfordernissen der Praxis gerecht wird, vor allem eine Synchronisation der Geschwindigkeiten der aufeinanderfolgenden Materialbahnen ohne Stillstand oder Venbgerung zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß vor Beendigung des Abwickelvorganges der Materialbahn von einer ersten Wickelwalze die Materialbahn einer zweiten Wickelwalze durch Zug an dem Anfangsteil dieser Materialbahn auf gleiche Fördergeschwindigkeit mit der ersten gebracht wird, daß die Materialbahn zur Anlage aufeinander gebracht und miteinander verbunden werden, und daß die Materialbahnder ersten Wickelwalze, in Förderrichtung gesehen, hinter der Verbindungsstelle getrennt wird.
  • Eine vorteilhafte Verbesserung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, daß das Anfangs teil der Materialbahn der jeweils zweiten Wickelwalze auf der der Materialbahn der ersten Wickelwalze zugewandten Seite vor dem Anwenden der Zugkraft mit einer Klebeschicht zwecks selbsttätiger Verbindung der Materialbahnen miteinander versehen wird.
  • Eine erfindungsgemäße Maschine zur Durchführung des vorerläuterten Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich eines Maschiningestelles zu jeder von einer Wickelwalze abzuziehenden Materialbahn ein Zugwalzenpaar angeordnet ist, daß im unteren Bereich des Maschinengestelles ein gemeinsames Andrückwalzenpaar vorgesehen ist, daß die Walzen der Walzenpaare voneinander spreizbar gelagert sind, und daß zwischen den oberen und dem unteren Walzenpaar ein sich V-förmig nach unten hin, in Förderrichtung, verengender Raum vorgesehen ist.
  • Die Maschine wird dadurch verbessert, daß jedes Zugwalzenpaar aus einer in feststehenden Lagern gehaltenen, angetriebenen und einer in verschieblichen Lagern gehaltenen Walze besteht.
  • Ferner wird in konstruktiver Weiterentwicklung vorgeschlagen, daß das. Andrückpaar aus einer in feststehenden-Lagern gehaltene Walze und einer in verschieblichen Lagern gehaltenen Walze besteht.
  • Eine einfache und sichere Bedienungs- und Arbeitsweise wird dadurch erreicht, daß zwecks Spreizung und Andrückung der in verschieblichen Lagern gehaltenen Walzen je eine pneumatische Vorrichtung vorgesehen ist.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine wird weiterhin vorgeschlagen, daß zu baden Seiten des V-förmigen Raumes mittels pneumatischer Vorrichtungen in den Raum hinein verschiebbare Schneidwerkzeuge zum Abtrennen der Materialbahn der jeweils ersten Wickelwalze vorgesehen sind.
  • Auf diese Weite wird erreicht, daß sich die einander überlappenden Teile der aufeinanderfolgenden Materialbahnen sehr kurz sind und der Wechselvorgang dadurch teschleunigt wird, daß nach dem Abtrennen der betreffenden Materialbahn die zugehörige abgewickelte Wickelwalze bzw. der betreffende Wickelkern frei wird und sofort gegen eine neue Wickelwalze ausgetauscht werden kann, und zwar unabhängig von dem übrigen Arbeitsablauf in der Maschine.
  • Eine besonders gute Führung des Anfangsteiles der Materialbahn der jeweils neuen bzw. zweiten Wickelwalze zu der auslaufenden Materialbahn der alten bzw. ersten Wickelwalze wird dadurch erreicht, daß der V-förmige Raum von gitterartigen Bauorganen begrenzt ist.
  • Eine vorteilhafte konsgtruktive Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß die angetriebenen Zugwalzen unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes mit einem gemeinsamen in der Drehzahl regelbaren Antriebsmotor verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß an einer angetriebenen Zugwalze ein teschwindigkeits- und drehzahlmessender Generator und an der auslaufenden, der anschließenden Verarbeitungsmaschine zuzuEührenden Materialbahn ein weiterer geschwindigkeits- bzw. drehzahlmessender Generator anliegt, und daß beide Generatoren elektrisch mit einer Regel- und Schaltzentrale verbunden sind, die ihrerseits zur Steuerung des Antriebsmotors eingerichtet ist.
  • Eine besonders einfache übersichtliche konstruktive Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Maschine wird schließlich dadurch erreicht, daß das Maschinengestell im wesentlichen aus einem Sockel und zwei seitlichen vertikalen mit Abstand voneinander angeordneten Wangen besteht, und daß die Zug- und Andrückwalzen, die pneumatischen Vorrichtungen, die Schneidwerkzeuge, die gitterartigen Bauorgane und der Antriebsmotor nebst Untersetzungsgetriebe von diesen Wangen getragen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Maschine bzw. Vorrichtung, wobei die vordere Wange der besseren Deutlichkeit halber fortgelassen ist, Fig. 2 einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1, wobei die der Maschine naheliegende Wickelwalze am Ende des Abwickelvorganges angekommen ist und die Materialbahn der neuen bzw. zweiten Wickelwalze mit ihrem Anfangsteil für die Fortsetzung des Abwickelvorganges in die Maschine eingeführt ist, und Fig. 3 einen Teil der Maschine gemäß Fig. 1 in einer Betriebsstellung, wobei die Wickelwalze, die sich von der Maschine entfernt befindet, am Ende des Abwickelvorganges angekommen ist und- eine Materialbahn einer neuen Wickelwalze mit ihrem Anfangs teil zwischen den Zugwalzen hindurchgezogen und für die Fortsetzung des Abwickelvorganges vorbereitet eingeführt ist.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ruht der Sockel 1 des Maschinengestelles auf dem Boden 2 und besitzt zwei seitliche, senkrecht zur Zeichenebene -mit Abstand voneinander angeordnete Wangen 3o Zwischen diesen beiden Wangen sind Zugwalzen 4, 5 und 6, 7 gelagert, wobei die Zugwalzen 4 und 6 mit einem Gummimantel überzogen uind und von einer Antriebsvorrichtung angetrieben werden; diese Antriebsvorrichtung weist ein Untersetzungsgetriebe mit Ketten 8 und 9 auf, wobei ein Elektromotor 10 mit diesem Untersetaungsgetriebe verbunden ist, der in der Drehzahl veränderbar ist und insbesondere beim Anlassen progressiv von niedriger Drehzahl auf hohe Drehzahl geregelt werden kann.
  • Die Zugwalzen 5 und 7 sind lose drehbar auf ihren Achsen angeordnet und können sich in waagerechten Schlitzführungen hin und her verschieben, und zwar durch Wirkung pneumatischer Vorrichtungen 11 und 12 mit Kolben und Zylinder, insbesondere kann eine Verschiebung bis zur Berührung der Zugwalzen 5 und 7 mit den entsprechenden Zugwalzen 4 und 6 erfolgen Es sind ferner Andrückwalzen 13 und 14 vorgesehen, die lose drehbar auf ihren Achsen gelagert sind. Die Walze 13 ist mit ihrer Achse in Festlagern der Wangen 3 gehalten, während die Walze 14 sich mittels einer pneumatischen Vorrichtung 15 in waagerechten Schlitzführungen bis zur Berührung bzw. bis zum Anliegen an der Walze 13 verschieben kann.
  • Gemäß Fig. 2 und 3 sind ferner gitterartige Bauorgane 16, 17 vorgesehen, die leicht schräg zur Vertikalen gestellt sind, so daß sie zwischen sich einen V-förmigen Raum einschließen0 Von weiteren pneumatischen Vorrichtungen 20 und 21 werden Schneidwerkzeuge 18 und 19 betätigt, welche eine Schneidkante in Form von Sägezähnen aufweisen.
  • Der in der Geschwindigkeit regelbare und progressiv anlaßbare Elektromotor 10 wird mittels der Leitung 22 mit Strom versorgt. Die Steuerung erfolgt mithilfe einer elektrischen Steuerungseinheit 23, die Impulse von geschwindigkeits- bzw.
  • drehzahlmessenden Dynamos bzw. Generatoren 24 und 25 empfängt.
  • Ein Teilstrom wird mittels der Leitung 26 zu der Steuerungseinheit 23 bzw. zu dem Schaltpult oder Schaltschrank zugeführt.
  • Es sind ferner zwei Wickelwalzen 28 und 30 vorgesehen, und zwar kann von der Wickelwalze 28 die Materialbahn 27 abgezogen werden, während von der Wickelwalze 30 die Materialbahn 29 abziehbar ist. Das Bahnteil 31 der Materialbahn 27 gelangt nach Umlenkung um die Zugwalze 5 zu der Andrückwalze 13, während das Bahnteil 32 der Materialbahn 29 nach Umlenkung um die Zugwalzd 7 ebenfalls zu der Andrückwalze 13 geführt wird. Die austretende Materialbahn gemäß Bezugszeichen 33 wird zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Verarbeitungsmaschine weitergeleitet.
  • Der drehzahl- bzw. geschwindigkeitsmessende Dynamo bzw.
  • Generator 24 sützt sich gegen die mit Gummimantel überzogene Zugwalze 4 ab, während sich der drehzahl- bzw. geschwindigkeitsmessende Dynamo bzw. Generator 25 auf dem Bahnteil 33 abstützt bzw. auf diesem anliegt.
  • Gemäß Fig. 2 wird das Bahnende 34 der Materialbahn 27 zwischen den Zugwalzen 4 und 5 eingespannt. Nahe der unteren Kante dieses Bahnendes ist auf der nach dem Materialbahnstück 32 zu liegenden Seite ein Klebemittel 35 in Form einer Klebemittelschicht aufgebracht. Demgemäß ist, wie Fig. 3 verdeutlicht, das Bahnende 36 der Materialbahn 29 zwischen den Zugwalzen 6 und 7 eingespannt und nahe dem unteren Rand auf der nach dem Bahnstück 31 zu liegenden Seite ein Klebemittel 37 aufgetragen.
  • Man erkennt aus der Fig. 2, daß die Wickelwalze 28 fertig vorbereitet ist, um die Wickelwalze 30 zu ersetzen, die ihrerseits zu Ende abgewickelt ist. Die Materialbahn 27 wurde zwischen den beiden Zugwalzen 4 und 5 hindurchgezogen, während diese zunächst voneinander gespreizt bzw. mit Abstand voneinander gehalten werden. Danach erfolgt das Festspannen des Bahnendes zwischen den beiden Zugwalzen 4, 5 durch Wirkung der pneumatischen Vorrichtung 11, wobei das Klebemittel 35 wie gesaugt am unteren Bahnende nach dem Bahnteil 32 zu liegt. Die Zugwalze 4 dreht in Richtung des Pfeiles F mit einer Umfangsgeschwindigkeit, die gleich der Abzugsgeschwindigkeit der Materilbahn 33 ist, wobei diese Abzugsgeschwindigkeit durch die Dynamoschienen bzw.
  • Generatoren 24 bzw. 25 reguliert wird. Dabei wird das Materialbahnstück 34 im Raum zwischen den beiden Gittern 16 und 17 /* oder eines Klebebandes oder dergleichen nach unten hin bewegt, so daß es auf dem Materialbahnstück 32 zur Anlage kommt und anschließend zwischen den beiden Andrückwalzen 13 und 14 hindurchläuft, welche durch die pneumatische VorriEhtung 15 zusammengedrückt werden. Bald danch wird das Materialbahnstück 32 mittels des durch pneumatische Vorrichtung 20 betätigten Messers bzw.
  • Schneidwerkzeuges 18 abgeschnitten, wodurch die Achse der Wickelwalze 30 freigegeben wird. Anschließend werden die pneumatischen Vorrichtungen 11 und 15 wieder gelöst bzw.
  • entspannt und das Messer bzw. das Schneidwerkzeug 18 wird durch die pneumatische Vorrichtung 20 zurückgezogen.
  • Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 ist die Wickelwalze 30 fertig vorbereitet, um die Wickelwalze 28, die abgewickelt ist, zu ersetzen. Die Materialbahn 29 ist dabei vorbereitend zwischen den beiden Zugwalzen 6 und 7 hindurchgeführt worden, und zwar in einer Stellung der Walzen, in welcher diese gespreizt bzw. voneinander abgerückt sind.
  • Das Bahnende 36 mit dem nach dem Materialbahnstück 31 zugewandten Klebemittel 37 wird sodann durch Wirkung der pneumatischen Vorrichtung 12 zwischen den beiden Zugwalzen festgespannt.
  • Die Zugwalze 6 dreht sich in Richtung des Pfeiles F mit einer Umfangs geschwindigkeit, die der Abzugsgeschwindigkeit der Materialbahn 33 gleich groß ist; durch das Untersetzungsgetriebe mit Kette 9 usw. wird das Materialbahnstück 36 durch den Raum zwischen den beiden Gittern 16, 17 geführt und kommt zur Anlage auf das Materialbahnstück 31 und gelangt mit dieser durch die Quetschfuge zwischen den Andrückwalzen 13 und 14, welche mithilfe der pneumatischen Vorrichtung 15 aufeinandergepresst sind. Bald danach wird das Messer bzw. das Schneidwerkzeug 19 durch die Vorrichtung 21 betätigt, wodurch das Materialbahnstück 31 abgeschnitten wird dnd dadurch die Achse bzw. der Kern der Wickelwalze 28 freigegeben wird; danach werden die pneumatischen Vorrichtungen 12 und 15 derart betätigt bzw. außer Betrieb gesetzt, daß sich die Zugwalzen 6 und 7 wieder voneinander spreizen, während durch die Vorrichtung 21 das Messer bzw. Schneidwerkzeug 19 zurückgezogen wird. Auf diese Weise können die Wickelwalzen abwechselnd ausgetauscht werden, und zwar jeweils eine volle Wickelwalze gegen eine leere, wodurch ein kontinuierlicher Betrieb herbeigeführt werden kann.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht nur auf die konstruktive Ausführung des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles, sondern soll auch Konstruktionsänderungen erfassen, ohne daß dadurch der zu Anfang erläuterte Grundgedanke der Erfindung verlassen wird. So ist es zum Beispiel möglich, die Wickelwalzen einfach in Supporten anzuordnen, die mit Lagern und Bremsvorrichtungen und dergleichen ausgestattet sind.
  • Ferner kann man auch die erfindungsgemäße Maschine zwischen irgendeiner anderen Abzugs- bzw. Abrollmaschine für die Materialbahnen, wie zum Beispiel einer Abrollmaschine mit oszillierenden oder hin- und herschwenkbaren Armen, einerseits und einer Verarbeitungsmaschine für die Materialbahn andererseits anordnen.
  • Man kann auch die Steuervorrichtung für die Wickelwalzen bzw. die Vorrichtung zum jeweiligen Anlassen der Maschine sowie zum Antreiben der Zugwalzen 4 und 6 durch eine mechanische Vorrichtung ersetzen, welche eine Verbindung mit der Verarbeitungsmaschine herstellt, wodurch allerdings die Selbständigkeit und Unabhängigkeit der Maschine hinsichtlich des Anlassens bzw. Inbetriebnehmens verlorengeht, was jedoch in manchen Anwendungsfällen ohne weiteres möglich ist.
  • Es sei besonders hervorgehoben, daß es in manchen Fällen von Vorteil ist, die Bewegungen der pneumatischen Vorrichtungen 11, 12, 15, 20 und 21 durch eine automatische Programmschaltung bzw. -steuerung zu bewirken.
  • Zusammenfassend seien nachfolqend nochmals wesentliche Merkmale der Erfindung erläutert und hinsichtlich ihrer Wirkunqsweise darqestellt. Es wurde weiter oben bereits dargelegt, daß der anfängliche Antrieh der jeweils neuen bzw. zweiten Wickelwalze durch Zehen an dem vorderen Ende der Materialbahn erfolgt, und zwar wird dieses Anfangsteil der Materialbahn zunächst vorbereitend von Hand zwischen den zugehörigen seiden ZllgwaLzen hindurchgeführt, während sich diese Zugwalzen in einer voneinander entfernten bzw. gespreizten Stellung befinden. Eine dieser Zugwalzen ist in Richtung des Materialbahnabzuges gesteuert und durch Antrieb in Umdrehung versetzt. Zu Beendigung des Abwickelvorganges der alten bzw.
  • ersten Wickelwalze werden die beiden zu dieser Materialbahn zugehörigen Zugwalzen automatisch voneinander gespreizt und es wird das Anfangsteil der Materialbahn der neuen Wickelwalze gegen die Fläche des Endteiles der Materialbahn der alten Wickelwalze geführt0 Das Anfangs teil der Materialbahn der neuen Wickelwalze ist vorbereitend für einen Klebevorgang ausgestattet, und zwar mit einem an sich bekannten Klebemittel oder einem Klebeband versehen und gelangt zur gleichen Zeit mit dem Endtelder Matrialbahn der alten Wickelwalze zwischen zwei - Andrückwalzen, so daß ein Klebevorgang zwischen den beiden sich überlappenden bzw. aneinanderliegenden Materialbahnteilen stattfindet. Die beiden Materialbahnen werden solange zusammen abgewickelt, bis ein Messer oder ein Schneidwerkzeug die Materialbahn der alten Wickelwalze abschneidet und somit den Wickelkern bzw. die Achse dieser alten Wickelwalze freigibt.
  • Die Zugwalzen sind kinematisch mit einem Antriebsmotor verbunden, welcher in der Drehzahl regelbar ist und mithilfe an sich bekannter Mittel ein progressives Anlassen gestattet, und zwar derart, daß die Drehzahlen, qenauer qesagt die Umfangsqeschwlndiqkeiten, der Zuswalzen qleich groß sind.
  • Eine der Zugwalzen betätigt eine an ihrem Umfanq anliegende fieschwindigkeits- bzw. drehzahlmessende Dynamomaschine oder einen Generator, welcher elektrisch unter Zwischenschaltung einer Regel- und Schaltzentrale in Form eines Schaltkastens oder eines Schaltpultes oder dergleichen mit einer anderen drehzahl- oder geschwindigkeitsmessenden Dynamomaschine oder einem Generator verbunden ist, wobei der letztere mit der ablaufenden Materialbahn zusammenwirkt, und zwar unmittelbar vor der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine. Diese an sich bekannten Apparate bzw. Schalter steuern die Laufgeschwindigkeiten der Materialbahnteile. Die Steuerung und Regelung durch die elektrische Schalteinrichtung erfolgt in der Weise, daß die Drehzahl des Antriebsmotors derart geregelt wird, daß die Laufgeschwindigkeiten der Materialbahnteile gleich groß sind.
  • Wesentlich ist also, daß man durch Zug an dem Anfangsteil der Materialbahn einer neuen Wickelwalze diese Materialbahn auf die gleiche Fördergeschwindigkeit bringen kann, wie die im Abzug begriffene Materialbahn der alten Wickelwalze.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal der erfindungsgemäßen Maschine ist darin zu sehen, daß die betreffenden Zugwalzen zunächst in voneinander gespreizt Stellung gebracht werden können, damit von Hand das Anfangsteil der Materialbahn der neuen Wickelwalze hindurchgeführt werden kann, um anschließend die Zugwalzen vorteilhaft automatisch aufeinander zu pressen bzw. zusammenzudrücken, so daß auf diese Weise die Materialbahn durch Antrieb mit der richtigen Geschwindigkeit gefordert wird; die Förderung dieses Materialbahnteiles erfolgt in einem V-förmigen Raum, der von seitlichen Gittern gebildet bzw. begrenzt wird, bis zur Anlage dieses Materialbahnteiles an der Fläche der Materialbahn der alten Wickelwalze, die nahezu abgewickelt ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß man das jeweilige Anfangsteil der Materialbahn der neuen Wickelwalze mit einem an sich bekannten, vorteilhafterweise quer verlaufenden wandförmigen Klebemittel versieht, und zwar auf der einen entsprechend gewählten Seite der Materialbahn, so daß die beiden Flächen des Anfangsteiles der Materialbahn der neuen Wickelwalze einerseits und des Endteiles der Materialbahn der alten Wickelwalze andererseits zusammenkleben, sobald diese Flächen miteinander in Berührung kommen. Dieses Inberührungkommen erfolgt spätestens beim Durchlauf durch die Quetschfuge zwischen den beiden Andrückwalzen, wo-durch weiterhin für beide Materialbahnen gleiche Fördergeschwindigkeit gewährleistet wird.
  • Für die mechanische Steuerung der Zugwalzen wird ein Antriebsmotor verwendet, welcher in der Drehzahl grundsätzlich regelbar und progressiv anlaßbar ist, wobei dieser Motor kinematisch mit an sich bekannten Mitteln mit den betreffenden Zugwalzen verbunden ist. Die Steuerung der Drehzahl und damit der Fördergeschwindigkeit erfolgt unter Zwischenschaltung von zwei dreht zahl- bzw. geschwnndigkeitsmessenden Dynamomaschinen oder Generatoren, wobei die eine vor dem Aufnahmezylinder der nachgeschalteten Verarbeitungsmaschine für die Materialbahn sitzt und mit der ablaufenden Materialbahn zusammenwirkt, um die Abzugsgeschwindigkeit zu messen, während die andere Dynamomaschine oder der Generator am Umfang einer der Zugwalzen anliegt. Mit an sich bekannten Mitteln analysieren diese beiden Generatoren die betreffenden Geschwindigkeiten und unter Zwischenschaltung einer elektrischen Schaltzentrale wird der Antriebsmotor derart gesteuert, daß die Geschwindigkeiten ständig gleich groß sind.
  • Ein weiteres erfinderisches Merkmal besteht darin, daß jeweils senkrecht zu der Materialbahn, die nach Ablauf des Abwickelvorganges an ihrem Ende angekommen ist, ein Messersystem bzw.
  • ein Schneidwerkzeug angeordnet ist, wekhes vorzugsweise automatisch betätigt wird und durch das betreffende Gitter in den V-förmigen Raum eintritt, um die Materialbahn dieser am Ende angekommenen Wickelwalze abzuschneiden, nachdem der Klebevorgang mit der neuen Materialbahn stattgefunden hat.
  • Im Rahmen der Erfindung ist ferner von Vorteil, daß die Zugwalzen, die Andrückwalzen und die Messer bzw. Schneidwerkzeuge mittels der erläuterten pneumatischen Vorrichtungen linear verschieblich gelagert sind, wobei diese pneumatischen Vorrichtungen mit einer pneumatikzentrale verbunden sind, die von Hand oder automatisch durch Programmschaltunq betätigbar ist0 In vorteilhafter Ausgestaltung kann die Abzugsvorrichtung für die Materialbahnen der Wickelwalzen derart ausgestaltet werden, daß sie vollständig unabhängig von der eigentlichen doppelten Abwickelvorrichtung der Wickelwalzen einerseits und von der nachgeschalteten Verarbatungsmaschine andererseits ist. Die Vorrichtung für das Abwickeln der Wickelwalzen als solche kann einfach aus einem Satz von Supporten bestehen, die zur Aufnahme der abzuwickelnden Wickelwalzen bestimmt und eingerichtet sind.
  • Schließlich sei noch bemerkt, daß die erfindungsgemäße Maschine mit einer gleichartigen Maschine zu einer Doppelvorrichtung verbunden werden kann, wenn ein Wickelwalzenpaar zum Abziehen von zwei Materialbahnen zum Einsatz kommen soll. Die beiden Maschinen können beliebig zueinander sowie zu der eigentlichen doppelten Abwickelvorrichtung angeordnet werden, oder sie können in einem gemeinsamen Maschinengestell untergebracht oder auf einer starken Unterlage aufgesetzt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    1* Verfahren zum aufeinanderfolgenden Wechseln von zu Wickelwalzen aufgewickelten folienartigen Materialbahnen, wie Papier- oder Kartonbahnen, zwecks kontinuierlichen Zuführens der Materialbahn zu einer anschließenden Verarbeitungsmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beendigung des Abwickelvorganges der Materialbahn von einer ersten Wickelwalze die Materialbahn einer zweiten Wickelwalze durch Zug an dem Anfangsteil dieser Materialbahn auf gleiche Fördergeschwindigkeit mit der ersten gebracht wird, daß die Materialbahnen zur Anlage aufeinander gebracht und miteinander verbunden werden, und daß die Materialbahn der ersten Wickelwalze, in Förderrichtung gesehen, hinter der Verbindungsstelle getrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anfangsteil der Materialbahn der jeweils zweiten Wickelwalze auf der der Materialbahn der ersten Wickelwalze zugewandten Seite vor dem Anwenden der Zugkraft mit einer Klebeschicht zwecks selbsttätiger Verbindung der Materialbahnen miteinander verziehen wird.
  3. 3. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich eines Maschinengestelles (1, 3) zu jeder von einer Wickelwalze (28, 30) abzuziehenden Materialbahn (27, 29) ein Zugwalzenpaar (4, 5; 6, 7) angeordnet ist, daß im unteren Bereich des Maschinengestelles ein gemeinsames Andrückwalzenpaar (13, 14) vorgesehen ist, daß die Walzen der Walzenpaare voneininder spreizbar gelagert sind, und daß zwischen den oberen und dem unteren Walzenpaar ein sich V-förmig nach unten hin, in Förderrichtung, verengender Raum vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugwalzenpaar (4, 5; 6, 7) aus einer in feststehenden Lagern gehaltenen, angetriebenen (4, 6) und einer in verschieblichen Lagern gehaltenen Walze (5, 7) besteht.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, daudrch gekennzeichnet, daß das Andrückwalzenpaar (13, 14) aus einer in feststehenden Lagern gehaltenen Walze (13) und einer in verschieblichen Lagern gehaltenen Walze (14) besteht.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Spreizung und Andrückung der in verschieblichen Lagern gehaltenen Walzen (5, 7, 14) je eine pneumatische Vorrichtung (1t, 12, 15) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des V-förmigen Raumes mittels pneumatischer Vorrichtungen (20, 21) in den Raum hinein verschiebbare Schneidwerkzeuge (18, 19) zum Abtrennen der Materialbahn der jeweils ersten Wickelwalze vorgesehen sind.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Raum von gitterartigen Bauorganen (16, 17) begrenzt ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Zugwalzen unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (8, 9) mit einem gemeinsamen in der Drehzahl regelbaren Antnebsmotor (10) verbunden sind.
  10. 10O Maschine nach Anspruch 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einer angetriebenen Zugwalze (4) ein teschwindigkeits- bzw. drehzahlmessender Generator (24) und an der auslaufenden, der anschließenden Verarbeitungsmaschine zuzuführenden Materialbahn (33) ein weiterer geschwindigkeits- bzw. drehzahlmessender Generator (25) anliegt, und daß beide Generatoren elektrisch mit einer Regel- und Schaltzentrale (23) verbunden sind, die ihrerseits zur Steuerung des Antriebsmotors (10) eingerichtet ist.
  11. 11. Maschine nah Anspruch 3 oder einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell im wesentlichen aus einem Sockel (1) und zwei seitlichen vertikalen mit Abstand veneinancer angeordneten Wangen (3) besteht, und daß die Zug- und Andrückwalzen (4, 5; 6, 7; 13, 14), die pneumatischen Vorrichtungen (11, 12, 15, 20, 21), die Schneidwerkzeuge (18, 19), die gitterartigen Bauorgane (16, 17) und der Antriebsmotor (l0)nebst Untersetzungsgetriebe (8, 9) von diesen Wangen (3) getragen sind, Leerseite
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