DE138846C - - Google Patents

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DE138846C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)

Description

PATENTAMT.
KLASSE
Falzvorrichtung.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine . Falzmaschine, die insonderheit in Verbindung mit einer Druckmaschine verwendet wird. Diese Falzmaschine bezweckt, einen bereits längsgefalzten Bogen noch mit mehreren Querfalzen zu versehen. Es ist bei den bisher im Gebrauch befindlichen Maschinen allerdings möglich, einen Bogen mehrmals zu falzen, dies geschieht dann aber so, daß der betreffende Bogen etwa in der Mitte gefalzt wird, so daß zwei Teile übereinander zu liegen kommen, dann wird der ganze Bogen nochmals gefalzt, so daß vier übereinander befindliche Schichten entstehen usw.
Die Maschine nach vorliegender Erfindung dagegen falzt den Bogen zunächst am ersten Drittel, legt dann dieses über das zweite Drittel und falzt danach am Ende des letzteren noch einmal, so daß, im Gegensatz zu den bisherigen Maschinen, es bei einem zweifachen Falzvorgang möglich ist, eine dreifache Blattschicht an Stelle einer vierfachen zu erzielen.
Eine derartige Maschine muß sehr genau arbeiten und haben daher die einzelnen Teile, beispielsweise die Führungsnadeln, entsprechende Verbesserungen vor den bisherigen Vorrichtungen erfahren.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand als in eine Druckmaschine von bekannter Bauart eingebaut dargestellt.
Die Rotationszylinder D, E, F und ihre zugehörigen Teile stellen eine Schneid- und Falzvorrichtung dar, versehen mit Vorrichtungen, welche imstande sind, den vorher längsgefalzten Bogen quer zu durchschneiden und ihn in der Weise quer zu falzen, daß ein dreifaltiges Produkt hervorgebracht wird. Der Umfang des Zylinders D hat die doppelte Länge des ungefalzten Bogens und ist mit den diametral angeordneten Messern 10, 11 versehen. Unmittelbar hinter diesen Messern — nach der Umdrehungsrichtung gerechnet — sind die die Blätter aufspießenden Führungsnadeln 2, 3 angeordnet. Diese Nadeln gehen durch die Führungen 21 bezw. 31 im Zylinderkörper hindurch und sind vermittels Zapfen ,mit schwingenden Armen 22 1 verbunden, die an den schwingenden Wellen 22 bezw. 23 festsitzen. Auf diese Wellen wirken Federn ein, die in normaler Stellung die Nadeln aus der Zylinderoberfläche heraustreten lassen (Fig. 12). Durch die schwingenden Arme 16 und 26, welche mit dem Daumen 96, der von einem an der Seite des Gestelles befestigten Tragarm 97 getragen wird, in Berührung stehen, werden dieselben zurückgeführt. Bisweilen kommt es vor, daß in der Vorrichtung eine kleine Änderung zwischen der Geschwindigkeit des Bogens, der von den Nadeln ergriffen werden soll, und der Geschwindigkeit der Nadeln eintritt. Diese Änderung der Geschwindigkeit kann entweder daher kommen, daß der Bogen eine Kleinigkeit langsamer geht als der Zylinder, welcher die Nadeln trägt, oder daß die Nadeln, wenn sie über die Zylinderoberfläche herausgestreckt sind, einen etwas größeren Weg am Umfange zurückzulegen haben als die Zylinderoberfläche und folglich dem Zylinder gleichsam etwas voreilen. Dieser Unterschied in der Geschwindigkeit bezw. zwischen dem Wege des Papiers und demjenigen der Nadeln erzeugt auf der Blattbahn oder den Blättern an den Punkten, wo
die Nadeln eingesetzt sind, Risse oder Schlitze, welche, wenn sie auch nicht von großer Ausdehnung sind, genügen, das Material zu verderben.
Die Verbindung der Nadeln 2 durch Zapfen mit den schwingenden Armen 221 erlaubt eine Bewegung der Nadeln um diese Zapfen, und die Führungen 21^1 sind, um diese Bewegung zu gestatten, erweitert, wie aus den .Fig. 5. und 6 zu ersehen ist. Der Zylinder D ist nun mit einer Anzahl Ausbohrungen 130 versehen. In denselben sind Kopfbolzen 140 angeordnet, deren Schaft von einer Schraubenfeder 150 umgeben ist, welche sich mit dem einen Ende gegen den Kopf der Bolzen, mit dem anderen gegen die Schraubenmutter 160 legt. Die Schraubenmuttern, die in einem Gewinde in den Durchbohrungen 130 laufen, dienen dazu, die Ausdehnung der Federn zu regeln und eine gute Einstellung für sie herbeizuführen. Die Wirkungsweise der Federn und Muttern ist aus der Zeichnung leicht ersichtlich; sie äußert sich in der Bewegung der Nadeln.
Fig. 5 zeigt nun die Nadeln in der Stellung, die sie einnehmen, wenn sie durch den Rand des zu führenden Bogens hindurchgesteckt sind. Zu dieser Zeit sind sie vermittels der Federn und Muttern gegen die untere Seite der Führungen 21 in den Zylinder getrieben. WTenri der Bogen und die Zylinderoberfläche sich mit derselben Geschwindigkeit bewegen, wird die Bewegung der Nadeln keine andere sein als diejenige, mit welcher sie veranlaßt werden, das Material aufzuspießen. Wenn aber die Nadeln sich aus irgend einem Grunde etwas schneller bewegen als das Material, so geben die Federn zu, daß sich die Nadeln um die Zapfen, an denen sie befestigt sind, drehen und die in Fig. 6 gezeichnete Stellung einnehmen, wodurch ein Zerreißen des Materials verhütet wird. Die Federn 1 50 müssen leicht sein und ihre Stärke und Spannung muß in bezug auf das Gewicht des Bogens oder des Materiales, das sie aufspießen sollen, bestimmt werden.
Der Zylinder D ist ferner mit den Falzklingen 4, 5 versehen, die diametral angeordnet und im Ausführungsbeispiel um ein Drittel des Umfangsabstandes der Messerschneiden 10, 11 von diesen entfernt angebracht sind. Die Klingen sind in Vertiefungen im Zylinder D -derart federnd befestigt, daß sie am Umfang desselben einen Spielraum besitzen, der ihnen eine leichte Bewegung gestattet, wobei die Wmkeländerung ihrer Schneiden mit Bezug auf die vom Falzzylinder E getragenen Klauen 7 ihre Zerschneidewirkung auf das Papier, die anderenfalls durch die abscherende .Wirkung entstehen würde, verhindert. Die Federn sind auf der hinteren Seite der Falzklingen befestigt (Fig. 7 und 9), wobei als vordere Seite der Klinge diejenige betrachtet wird, welche bei Drehung des Zylinders zuerst die Klemmklaue 7 erreicht. Die Anordnung der Federn befähigt die Klingen zu der Bewegung oder dem Spiel am Umfang, wenn sie zwischen die Klauen treten. Es ist wesentlich, die Federn an dieser Seite der Klingen zu befestigen, um die abscherende Wirkung zu verhindern. Der Zylinder D kann auch mit einem bekannten Überführer 99 versehen sein, der an seiner Oberfläche angeordnet ist und zur Führung der Blätter dient, wenn diese von den Nadeln losgelassen sind.
Der mit dem Zylinder D zusammenwirkende Zylinder E ist am Umfang gleich der Länge des ungefalzten Produktes und im Durchmesser halb so groß als der Zylinder D. Er ist mit dem Schneideanschlag 6 (Fig. 7) versehen, welcher mit den Messern 10 zusammenwirkt und elastische Seitenstücke hat, um das Papier während des Schnittes zu halten.
Dieser Zylinder E ist die eigentliche Falzvorrichtung, die auf das Papier wirkt und den ersten Falz desselben hervorbringt. Derselbe ist mit einer festen Klemmklaue 7 und einer beweglichen 8 versehen. Letztere ist auf einer schwingenden Welle 32 befestigt und wird in gewöhnlichem Zustande durch einen federnden Stab 84, der an dem Arm 25 (Fig. 12) angebracht ist, geschlossen gehalten. Die Welle 32 schwingt, um die Klaue zu öffnen, in entsprechenden Zwischenräumen vermittels eines Daumens 63 (Fig. 12), mit welchem die Rolle des schwingenden Armes in Berührung tritt. Wenn die Klaue 8 offen ist, ist der Bogen in der Lage am Falzzylinder E, bei der er zwischen die Klauen 7 und 8 von der Falzklinge 4 bezw. 5 am Zylinder D hineingesteckt wird. Wenn der Bogen so zwischen die Klauen gebracht ist, bewirkt der Daumen 63, daß sich die bewegliche Klaue 8 vermittels ihres federnden Stabes 84 schließt. Nachdem der Falz gebildet ist, wirkt der Daumen 63 auf die bewegliche Klaue ein, um den gefalzten Bogen wieder loszumachen.. Der Falzzylinder E ist ferner mit einer Steckklinge 12 versehen (Fig. 7 bis 9), die in einer zurücktretenden Führung in dem die Schnittrinne 6 bildenden Teile wechselseitig wirkt, indem sie eine Reihe von Bewegungen, sogar bis über die Oberfläche des Zylinders hinaus, ausführt und so eine genaue Ausführung der Schneidewirkung gestattet.
Um die wechselseitige Wirkung der Klinge 12 herbeizuführen, welche normal durch einen federnden Stab einwärts gehalten wird, ist dieselbe mit einer Zahnstange 9 (Fig. 7 bis 9) versehen. Diese wirkt mit einem an. der Welle 14 sitzenden Zahnsegment 13 derart zusammen, daß die Welle durch einen Arm 38 (Fig. 2 und 11) hin und her bewegt wird, der mit einem festen Daumen 39 in Berührung tritt. Um den teilweise gefalzten Bogen zusammenzukleben,
kann eine Kleistervorrichtung nach irgend einer bekannten Ausführungsform vorgesehen werden.
Nachdem durch die oben beschriebene Falzvorrichtung der erste Falz in dem Bogen gebildet und nötigenfalls der Kleister aufgetragen ist, geht der Bogen in den Bereich der zweiten Falzvorrichtung über, welche der Zylinder F bildet. Dieser Zylinder ist mit einer festen Klemmklaue 17 und einer losen 18, die an der Welle 83 sitzt, versehen. Die Welle 83 führt an der Außenseite des Zylinders einen Hebel ig (Fig. 2 und 12); dieser hat an einem Ende einen federnden Stab 21, durch den die Klaue 18 gewöhnlich geschlossen ist. Durch einen Stift oder Knopf an diesem Hebel in Verbindung mit einem Daumen 98 wird die Klaue zu bestimmten Zeiten in Tätigkeit gesetzt.
In Zusammenwirkung mit diesem Zylinder zum Legen der Falze steht die federnde Druckrolle 29; unter dem Zylinder F und der Rolle 29 sitzen die Überführungsrollen 33, 34 (Fig. 3), welche den gefalzten Bogen empfangen und ihn durch die Überführungen 94 in die Vertiefungen a, b des sich drehenden Flügels χ und in die festen, sich gegenüberstehenden vertikalen Rinnen e der Führungen 49 in bekannter Weise fortleiten.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Der doppelt lä'ngsgefalzte Bogen gelangt von den Rollen 80, 90 abwärts zwischen die Zylinder D und E, wo derselbe an seinem vorderen Ende von den Nadeln 3 aufgespießt wird. Durch letztere wird der Bogen zwei Drittel von der Länge des ganzen zu falzenden Teiles rund um die Oberfläche des Zylinders D gelegt, worauf die Nadeln 3 vermittels des sie bewegenden Daumens zurückgezogen werden und das vordere Ende wieder losgelassen wird. Gleichzeitig oder fast gleichzeitig damit hat die Steckklinge 5 den Bogen gegen den Zylinder E gedruckt, so daß der Bogen so zwischen die federnd angeordnete Klaue 8 und die feste Klaue 7 kommt (Fig. 3).
Die Zylinder D und E drehen sich nun beständig; der durch die Klauen 7 und 8 festgeklemmte Bogen schmiegt sich dann dem Umfange des Zylinders E an (Fig. 7), wodurch der erste Falz gebildet wird. Wenn die Zylinder sich weit genug gedreht haben, um das Messer 10 und die Schnittrinne 6 in Zusammenwirkung zu bringen, wird der Bogen von der Papierbahn durch das Messer abgeschnitten. Der nach dem abgeschnittenen Teil folgende Teil des längsgefalzten Bogens wird jetzt, von den Nadeln 2 aufgespießt, der Drehung des Zylinders D folgen (Fig. 9). Wenn sich der Zylinder E nun so weit gedreht hat, daß der vordere oder zuerst gefalzte Teil des abgeschnittenen Bogens der etwa, verwendeten Kleistervorrichtung gegenüberliegt, kann letztere in Wirksamkeit treten. Die Bewegung des Zylinders E bringt dann den freien, hinteren Teil des teilweise gefalzten abgeschnittenen Bogens zu dem Punkte, wo der nächste Falz gebildet wird. Zu diesem Zweck tritt nun die Steckklinge 12 am Falzzylinder E in Wirksamkeit, indem sie den Bogen zwischen die Klauen 18 und 17 des dritten Zylinders F steckt. Dieses Einstecken geschieht an der Stelle des Bogens, die sich in einem Abstande von einem Drittel des Bogens von seinem nunmehr hinteren Ende aus befindet. Sobald das Einstecken des Bogens zwischen die Klauen 17 und 18 erfolgt ist, geben die Klauen 7 und 8 des Zylinders E gleichzeitig den ersten Falz frei, und der Bogen geht über den dritten Zylinder F. Beim Drehen dieses wird der zweite Falz gebildet, worauf der gefalzte Bogen zur Druck- und Festlegerolle geht. Nachdem der Rand des Blattes zwischen den Zylinder F und die Rolle 29 getreten ist, hört die Klemmwirkung der Klauen 18 und 17 auf; jedoch dauert die Bewegung des Blattes natürlich fort. Der zuletzt gebildete Falz wird auf den ersten gedrückt und es wird so ein dreifaltiges Produkt gebildet, das aus drei übereinander liegenden Schichten besteht, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Das gefalzte und unter Umständen auch gleichzeitig gekleisterte Produkt wird nun durch die Führungen 94 und 95 geschickt und zwischen dem Zylinder F und der Rolle 29 abwärts nach den Rollen 33 und 34 bewegt. Von hier geht das Produkt dann weiter nach dem Packungskasten.
Der ganze Falzvorgang ist also kurz folgender: Der zu falzende Bogen wird vom Zylinder D aufgenommen und von diesem in einer Länge von zwei Dritteln des zu falzenden. Produktes geführt, worauf durch den Zylinder E der erste Falz bewirkt wird. Ist nun das letzte Drittel gefolgt, so tritt die Schneidevorrichtung in Kraft und das zu falzende Produkt wird von der Bogenbahn abgeschnitten. Bei einer weiteren, entsprechenden Drehung der Zylinder tritt dann auch die Falzvorrichtung des Zylinders F in Tätigkeit und es erfolgt hier das zweite Falzen.
Das Produkt, das so gewonnen wird, ist also ein dreifach gelegtes, bei dem der vordere und hintere Teil über den mittleren nach einwärts zu gelegt sind (Fig. 4). Die ganze Falzvorrichtung läßt sich auch für mehr als zweimaliges Falzen entsprechend einrichten.

Claims (4)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Eine Falzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß drei Rotationszylinder (D, E, F) angeordnet sind, deren Steckklingen (4, 5 und 12) und Klauen (7, 8 und 17, 18) so
    zusammenarbeiten, daß die Steckklingen den Bogen, in die entsprechenden Klauen stecken und letzterer in der Weise zweimal quer gefalzt wird, daß das vordere und hintere Ende einwärts gegeneinander gelegt werden und ein dreischichtiges Produkt entsteht.
  2. 2. Eine Ausführungsform der Falzmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung der Steckklingen (4, 5.) in der Weise, daß dieselben in Vertiefungen am Umfang des Zylinders (D) angebracht sind und an der der Bewegungsrichtung des Zylinders abgewendeten Seite Federn aufweisen, zum Zwecke, eine Schneidwirkung der Klingen auf das Papier zu verhüten.
  3. 3. Eine Ausführungsform der Falzmaschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung der Steck- oder Falzklinge (12) im Schnittrinnengehä'use (6) des Zylinders (E) in der Weise, daß das letztere in seinem oberen Teile zur Schnittrinne für die Messer (10, 11) dient, während sein hinterer, zurückstehender Teil der Steckoder Falzklinge (12), die vermittels einer schwingenden Welle (14) eines an derselben sitzenden Zahnradsegmentes (13) und einer am unteren Teil der Klinge selbst angebrachten Zahnstange (9) zu bestimmten Zeiten über die Zylinderoberfläche hinaus vorgestoßen oder in den Zylinder zurückgezogen wird, Führung gibt.
  4. 4. Eine Ausführungsform der Falzmaschine nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anordnung der Papierführungsnadeln in der Weise, daß der Zylinderkörper (D) die mit feinem Gewinde versehenen, mit Stellschrauben (160) geschlossenen Durchbohrungen (130) besitzt, in denen sich die von Federn (150) umgebenen Kopfstifte (140) bewegen können, welche auf die Nadelstangen (2) so einzuwirken vermögen, daß eine ausschwingende federnde Bewegung der Nadeln um die sie an dem Arm (221) festhaltenden Zapfen in den erweiterten Führungen (21, 31J erfolgen kann, zum Zwecke, ein Einreißen der Papierbahn durch die Nadeln zu verhüten.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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