DE19947709A1 - Verfahren und Einrichtung zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Verpackungseinrichtung zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie mittels einer wenigstens einen ersten Antrieb (103) aufweisenden Verpackungseinrichtung, bei dem Umhüllungskomponenten (105, 110) und stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie (106) gefördert und verpackt werden und bei dem nach Erscheinen eines Signals, mit dem eine Unterbrechung von Verpackungsoperationen bewirkt wird, der erste Antrieb (103) anhält. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß in der Phase des Anhaltens und nach Anhalten des ersten Antriebs (103) ein zweiter Antrieb (125, 126), der sich in Betrieb befindet oder in Betrieb gesetzt wird, wenigstens teilweise einen Bereich (C, D) der Verpackungseinrichtung antreibt. DOLLAR A Die erfindungsgemäße Verpackungseinrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens ein zweiter Antrieb (125, 126) vorgesehen ist, mittels dem wenigstens ein Bereich (C, D) der Verpackungseinrichtung beim Anhalten, im Stillstand oder beim Anfahren des ersten Antriebs (103) wenigstens teilweise antreibbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabak
verarbeitenden Industrie, insbesondere Zigaretten,
mittels einer wenigstens einen ersten Antrieb aufwei
senden Verpackungseinrichtung oder Packmaschine, wobei
Umhüllungskomponenten und Verpackungsgut gefördert und
verpackt werden und wobei nach Erscheinen eines Signals,
mit dem eine Unterbrechung von Verpackungsoperationen
bewirkt wird, der erste Antrieb anhält.
Derartige Verfahren und Vorrichtungen sind beispiels
weise aus der DE-OS 21 15 505 bekannt. Aus diesem
Dokument ist ein Verfahren zum Verpacken von Verpac
kungsgut, insbesondere Zigaretten, bei dem Umhüllungs
komponenten und Verpackungsgut taktweise gefördert
werden, wobei Verpackungsoperationen während Arbeits
takten vorgenommen werden, die jeweils aus einem Förder
schritt und zugeordneter Stillstandszeit bestehen, und
bei dem nach Abgabe eines Signals zur Unterbrechung der
Verpackungsoperationen zu einem beliebigen Zeitpunkt die
Verpackungsoperationen weitergeführt werden, wobei nach
Abgabe des Unterbrechungssignals Verpackungsoperationen
für Verpackungsgut, an dem bereits Verpackungsoperation
en begonnen wurden, über eine Folge von Arbeitstakten
bis zum Ende kritischer Verpackungsoperationen fortge
setzt werden, bekannt.
Ferner ist aus diesem Dokument eine Packmaschine mit
einer Fördervorrichtung für die Verpackungsgutzufuhr,
mit mindestens einem Zuförderer zur Zufuhr von Umhül
lungskomponenten und mit einem Verpackungsförderer zur
Vornahme von Verpackungsoperationen bekannt, dem ein
Antrieb zur schrittweisen Bewegung innerhalb von Ar
beitstakten zugeordnet ist, die aus Förderschritten und
Stillstandszeiten zur Vornahme von Verpackungsoperati
onen bestehen, wobei eine nach Abgabe eines Signals zur
Unterbrechung der Verpackungsoperationen zu einem
beliebigen Zeitpunkt eine Folge von Arbeitstakten bis
zum Ende kritischer Verpackungsoperationen weitersteu
ernde Steueranordnung vorgesehen ist. Mit dieser Vor
richtung und dem Verfahren gemäß der DE-OS 21 15 505 ist
es somit gewährleistet, daß eine sichere und möglichst
störunanfällige Verpackung des Verpackungsgutes, insbe
sondere von Zigaretten oder Zigarettenpackungen, bei
Unterbrechungen der Verpackungsoperationen z. B. nach
Abgabe eines Stoppsignals zu einem beliebigen Zeitpunkt,
gewährleistet ist. Dies wird dadurch erreicht, daß nach
Abgabe des Unterbrechungssignals Verpackungsoperationen
für Verpackungsgut, an dem bereits Verpackungsoperatio
nen begonnen wurden, über eine Folge von Arbeitstakten
bis zum Ende kritischer Verpackungsoperationen fortge
setzt werden.
Es ist demgegenüber Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
die in dem gattungsbildenden Stand der Technik angege
bene Verpackungseinrichtung und das dort angegebene
Verfahren zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der
tabakverarbeitenden Industrie derart weiterzubilden, daß
weniger Ausschuß produziert wird, so daß eine im Betrieb
kostengünstige Verpackungseinrichtung und ein kosten
günstiges Verfahren zum Verpacken von stabförmigen
Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie ermöglicht
wird. Insbesondere soll mit der vorliegenden Erfindung
verhindert werden, daß ordnungsgemäß vorgesehene Blöcke
von stabförmigen Artikeln im Inneneinschlag mit bei
spielsweise Stanniolpapier bzw. mit einem Kragen eines
Hartbechers versehene Blöcke auch bei Betriebsunterbre
chung nicht zu Ausschuß werden oder ausgeschlossen
werden, sondern ordnungsgemäß in ein Blankett einge
bracht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum
Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverarbei
tenden Industrie gemäß der Merkmale des Patentanspruchs
1 und einer Verpackungseinrichtung zum Verpacken von
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
gemäß der Merkmale des Patentanspruchs 8.
Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Verpacken von
stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
mittels einer wenigstens einen ersten Antrieb aufwei
senden Verpackungseinrichtung, bei dem Umhüllungskompo
nenten und stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden
Industrie gefördert und verpackt werden und bei dem nach
Erscheinen eines Signals, mit dem eine Unterbrechung von
Verpackungsoperationen bewirkt wird, der erste Antrieb
anhält, dadurch weitergebildet, daß in der Phase des
Anhaltens oder nach Anhalten des ersten Antriebs ein
zweiter Antrieb, der sich in Betrieb befindet oder in
Betrieb gesetzt wird, wenigstens teilweise einen Bereich
der Verpackungseinrichtung antreibt.
Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird es ermög
licht, daß bei einer Unterbrechung der Verpackungsope
rationen aufgrund eines auftretenden Fehlers in einem
der Bereiche der Verpackungseinrichtung, die wenigstens
den Bereich umfaßt, der ein Beleimungsbereich für
Seitenlappen von Hartbechern umfaßt und ferner ein
entsprechendes Formrad, die sich dort befindlichen
Blöcke bzw. teilweise gefalteten Packungen noch zu Ende
geleimt und gefaltet werden können, um dann in ein
Formrad zur Fixierung der Leimung und beispielsweise
eine Trockenstrecke überführt zu werden. Das wenigstens
teilweise Antreiben mittels des zweiten Antriebs sieht
insbesondere vor, daß der zweite Antrieb teilweise einen
Bereich zusätzlich zum ersten Antrieb antreibt und
teilsweise - zu einem anderen Zeitpunkt - alleine.
Vorzugsweise wird mit dem erfindungsgemäßen Verfahren
eine zweibahnige Hartbecherpackmaschine betrieben.
Hierdurch wird weniger Ausschuß an Zigarettenblöcken
produziert.
Beim Wiederanfahren der Verpackungseinrichtung wird
vorzugsweise die Blankettzufuhr zunächst mittels eines
zweiten Antriebs angetrieben, um teilweise frisch
beleimte Blanketts für das weitere Verpacken zur Verfü
gung zu stellen.
Vorzugsweise werden die Verpackungsoperationen taktweise
ausgeführt. Durch eine taktweise Ausführung ist der
Übergang des Antriebs vom ersten Antrieb zum zweiten
Antrieb oder vom zweiten Antrieb zum ersten Antrieb
vereinfacht auszuführen.
Vorzugsweise umfaßt der Bereich, der wenigstens teil
weise durch den zweiten Antrieb angetrieben wird, eine
Blankettzufuhr, ein Beleimungsband, ein Blankettformrad
und/oder eine Packungsabgabe. Durch diese vorzugsgemäße
Ausführungsform ist es durch das Auftreten eines Si
gnals, mit dem eine Unterbrechung von Verpackungsopera
tionen bewirkt wird, möglich, daß beim Anhalten des
ersten Antriebs der zweite Antrieb beispielsweise das
Beleimungsband, das Blankettformrad und/oder eine
Packungsabgabe antreibt, so daß die auf dem Belei
mungsband sich befindenden halbfertigen Packungen noch
zu Ende geleimt und gefaltet werden können. Die in den
gleichen Verpackungsoperationen schon teilweise beleim
ten Blanketts, die sich in der Blankettzufuhr befinden,
werden dann beispielsweise zunächst einmal weggeblasen.
Bei Wiederanfahren der Maschine kann zunächst die
Blankettzufuhr betrieben werden, so daß schon teilweise
frisch beleimte Blanketts wieder nachgeführt werden
können, so daß diese Blanketts dann für die weitere Ver
packung benutzt werden können.
Vorzugsweise umfaßt der Bereich außerdem wenigstens eine
Faltvorrichtung und insbesondere einen Faltteller. Durch
diese vorzugsgemäße Ausführungsform können bevorzugter
weise weitere halbverpackte Packungen beim Anhalten des
Hauptantriebs durch den zweiten Antrieb betrieben
werden, so daß auch der Ausschuß der schon geleimten
Blanketts in der Blankettzufuhr möglichst gering gehal
ten wird.
Vorzugsweise wird zur Trennung der Antriebe ein Diffe
rentialgetriebe verwendet. Die Verwendung eines Diffe
rentialgetriebes ist eine kostengünstige und verläßliche
Ausführungsform.
Wenn vorzugsweise die Drehzahl des ersten Antriebs im
Normalbetrieb größer oder gleich der Drehzahl des
zweiten Antriebs ist, können verläßlich verleimte
Packungen auch bei einer Störung noch hergestellt
werden. Hierbei kann gewährleistet werden, daß die
Drehzahl des zweiten Antriebs ausreichend hoch ist, so
daß der sich auf den Blanketts befindende Klebstoff oder
Leim nicht austrocknet, bevor die Schachtel das Formrad
erreicht.
Vorzugsweise werden die Antriebe mittels einer Steuer
einrichtung insbesondere synchronisiert betrieben, so
daß ein verläßliches Herunterfahren der Verpackungsein
richtung und auch ein verläßliches Wiederanfahren der
Verpackungseinrichtung möglich wird.
Erfindungsgemäß wird eine Verpackungseinrichtung zum
Verpacken von stabförmigen Artikeln der tabakverarbei
tenden Industrie, mit einer wenigstens einen ersten
Antrieb aufweisenden Verpackungseinrichtung, bei der
Umhüllungskomponenten und stabförmige Artikel der
tabakverarbeitenden Industrie gefördert und verpackt
werden, wobei in verschiedenen Bereichen der Verpac
kungseinrichtung unterschiedliche Verpackungsoperationen
durchführbar sind, wobei nach Erscheinen eines Signals,
mit dem eine Unterbrechung von Verpackungsoperationen
bewirkt wird, der erste Antrieb anhält, dadurch weiter
gebildet, daß wenigstens ein zweiter Antrieb vorgesehen
ist, mittels dem wenigstens ein Bereich der Verpakkungs
einrichtung beim Anhalten, im Stillstand oder beim
Anfahren des ersten Antriebs wenigstens teilweise
antreibbar ist.
Durch diese erfindungsgemäße Verpackungseinrichtung ist
es möglich, den Ausschuß an Zigarettenblöcken und nicht
vollständig verleimten und gefalteten Zigarettenschach
teln zu verringern.
Vorzugsweise ist wenigstens eine Antriebstrennung
vorgesehen, die den zweiten Antrieb an den ersten
Antrieb ankoppelt oder von diesem trennt. Mittels der
Antriebstrennung ist es vorzugsweise möglich, schon beim
Anhalten des ersten Antriebs, was üblicherweise in zwei
bis drei Takten geschieht, den zweiten Antrieb anfahren
zu lassen oder in Betrieb zu setzen, so daß schon zu
diesem Zeitpunkt und insbesondere ohne Unterbrechung der
wenigstens eine Bereich der Verpackungseinrichtung
weiterbetrieben werden kann. Ferner kann der gleiche
Bereich oder ein anderer Bereich vor dem Inbetriebsetzen
des Hauptantriebs in Betrieb gesetzt werden, so daß
Verpackungsgut oder Umhüllungskomponenten, wie bei
spielsweise Blanketts, die teilweise beleimt werden,
soweit vorgefahren werden können, daß diese, ohne
Ausschuß zu produzieren, Verwendung finden können.
Eine besonders einfache, kostengünstige und verläßliche
Antriebstrennung ist vorzugsweise ein Differentialge
triebe.
Wenn vorzugsweise der Bereich, der wenigstens teilweise
durch den wenigstens einen zweiten Antrieb antreibbar
ist, eine Blankettzufuhr, ein Beleimungsband, ein
Blankettformrad und/oder eine Packungsabgabe umfaßt, ist
es möglich, den Ausschuß bei einem Anhalten des Haupt
antriebs zu vermindern.
Vorzugsweise sind zwei zweite Antriebe vorgesehen, wobei
mittels eines Antriebs der zwei zweiten Antriebe eine
Blankettzufuhr antreibbar ist. Durch diese Maßnahmen
können die beim Anhalten des Hauptantriebs weiter zu
betreibenden Bereiche getrennt betrieben werden, so daß
eine vereinfachte Koordination der Teilbereiche möglich
ist. Wenn vorzugsweise der Bereich außerdem wenigstens
eine Faltvorrichtung, insbesondere einen Faltteller,
umfaßt, ist es möglich, den Ausschuß an Blanketts zu
verringern.
Vorzugsweise ist eine Steuereinrichtung vorgesehen, die
die Drehzahlen der Antriebe steuert.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exem
plarisch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten
erfindungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine dreidimensionale schematische Darstellung
einer zweibahnigen Hartbecherpackmaschine, und
Fig. 2 ein Drehzahldiagramm.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen dreidimensionalen
Darstellung eine zweibahnige Hartbecherpackmaschine zum
Einpacken von Zigaretten als Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung. Der besseren Darstellbarkeit
wegen sind nicht alle Elemente einer entsprechenden
zweibahnigen Hartbecherpackmaschine dargestellt, sondern
lediglich die für die Beschreibung der Erfindung we
sentlichen Elemente.
Über eine Zigarettenzuführung 100 werden Zigaretten
einer Zigarettenblockbildungsvorrichtung 101 zugeführt.
In der Zigarettenblockbildungsvorrichtung 101 werden in
bekannter Weise Zigarettenblöcke gebildet, beispiels
weise Zigarettenblöcke von 19 oder 20 Zigaretten. Es
kann sich hierbei um Filterzigaretten oder Zigaretten
ohne Filter handeln. Die gebildeten Zigarettenblöcke
werden in ein Zellenband 102 übergeben und von dort in
eine Blockübergabe 104 weitergeführt. Als nächstes wird
ein Inneneinschlag, wie beispielsweise Stanniolpapier,
der Packmaschine zugeführt und um die Zigarettenblöcke
geschlagen. Die Blockübergabe ist mit der Bezugsziffer
104 angedeutet und die Inneneinschlagzufuhr mit der
Bezugsziffer 105. Weiter fortfahrend sind Blöcke in
Inneneinschlag 106 dargestellt. Als nächster Schritt
werden die Blöcke in Inneneinschlag 106 mit schon
vorgefalteten Kragen in einer Kragenzufuhr 107 bei einem
ersten Faltteller 108 zusammengeführt und gefaltet.
Bei der Übergabe von einem ersten Faltteller zu einem
zweiten Faltteller 109 werden Blanketts 110, die teil
weise beleimt sind, und zwar insbesondere dergestalt,
daß die Kragen mit den Blanketts und ein Bereich des
Inneneinschlags mit den Blanketts verklebt werden
können, den mit Kragen und Inneneinschlag versehenen
Blöcken zugeführt. In dem zweiten Faltteller wird dann
das jeweilige Blankett 110 bis auf die Seitenlappen
gefaltet. Die Blankettzufuhr ist mit 111 bezeichnet.
Nach dem zweiten Faltteller 109 werden die Seitenlappen
der Blanketts mit einem Streifen Heißkleber und einem
Streifen Kaltkleber in dem Beleimungsbereich für Seiten
lappen 112 versehen und einem Formrad 113 zugeführt, in
dem die schließliche Faltung stattfindet. Nach einer
gewissen Zeit des Verbleibens der Packungen im Formrad
sind diese aufgrund des Erkaltens des Heißklebers
ausreichend fixiert, so daß die geklebten Teile der
Packungen sich nicht mehr gegeneinander bewegen können.
Abschließend werden die gefertigten Packungen Trocken
strecken 114 zugeführt. Im Rahmen dieser Erfindung
bedeutet Leim insbesondere Heiß- und Kaltkleber.
In weiteren Verfahrensschritten ist es dann möglich
beispielsweise einen Folieneinschlag durchzuführen
und/oder Zigarettenstangen zu verpacken.
Die Packmaschine ist in verschiedene Bereiche unter
teilt. Dieses sind der Bereich Blockbildung A, Innenein
schlag B, der Bereich der Faltteller C und der Bereich
der Beleimung der Seitenlappen der Blanketts und der
schließlichen Faltung D.
Bei Normalbetrieb wird die Packmaschine komplett durch
den Hauptantrieb 103 angetrieben, und zwar über eine
Antriebsverteilung für die Bereiche A und B 120 und
einen dazugehörigen Zahnriemen 115, über die Antriebe
erster Faltteller 121 und zweiter Faltteller 122 und
über die Antriebstrennung für Blankettzufuhr 123 und das
Überlagerungsgetriebe für Beleimung und Formrad 124 und
die jeweils dazugehörigen Zahnriemen 115.
Beim Auftreten einer Störung hält die Maschine innerhalb
weniger Takte, z. B. zwei bis drei Takte an, und bleibt
beim Stand der Technik vollständig stehen, so daß
Packungen mit schon beleimten Seitenlappen bzw. mit
Klebstoff versehenen Seitenlappen, ohne entsprechend
gefaltet zu werden, antrocknen, so daß diese schon
beleimten Packungen nicht ordnungsgemäß gefertigt werden
können und zu Ausschuß werden. Auch die schon teilweise
beleimten Blanketts 110 müssen dann, da sie die
Beleimungsstrecke schon durchfahren haben, ausgeschlos
sen werden. Beim Stand der Technik werden allerdings
beim Inbetriebnehmen der Packmaschine auch noch weitere
Packungen Ausschuß, nämlich diejenigen, die sich in den
Falttellern befinden und denen kein frisch beleimtes
Blankett zugeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird der Ausschuß
allerdings verringert. Dies wird dadurch erreicht, daß
bei diesem speziellen Ausführungsbeispiel in der An
haltphase des Hauptantriebs 103 wenigstens ein Hilfsan
trieb, wie beispielsweise der zweite Hilfsantrieb 126,
in Betrieb gesetzt wird und über ein Überlagerungsge
triebe für Beleimung und Formrad 124, das insbesondere
ein Differentialgetriebe ist, die Packmaschine im Belei
mungsbereich für Seitenlappen 112 leergefahren wird. Der
Hilfsantrieb kann solange betätigt werden, bis auch das
Formrad leergefahren ist.
Vor dem Inbetriebnehmen des Hauptantriebs 103 können
mittels des ersten Hilfsantriebs 125 und einer An
triebstrennung für die Blankettzufuhr 123, die bei
spielsweise ein Differentialgetriebe ist, Blanketts
frisch beleimt werden und die Blankettzufuhr für weitere
Operationen vollgefüllt werden, um bei einem in Betrieb
gesetzten Hauptantrieb 103 ausreichend frisch beleimte
Blanketts für weitere zu verpackende Blöcke in Innenein
schlag zur Verfügung zu stellen.
In Fig. 2 ist ein Diagramm der Drehzahlen des Hauptan
triebs und eines Hilfsantriebs dargestellt. Auf der
Ordinate ist die Drehzahl aufgetragen und auf der
Abszisse die Zeit. Der Hauptantrieb weist eine Drehzahl
200 auf und einer der Hilfsantriebe oder beide weist
oder weisen eine Drehzahl 201 auf. Es ist zu erkennen,
daß die Drehzahl des Hauptantriebs 200 ab einer gewissen
Zeit sich verringert, während sich in der Anhaltphase
die Drehzahl des Hilfsantriebs 201 erhöht. Hieraus
resultiert eine Gesamtdrehzahl 202, die eine Summe der
Drehzahl 200 und der Drehzahl 201 ist. Mit dieser Summe
der Drehzahlen 202 wird der Bereich D angetrieben.
Beim Wiederinbetriebnehmen des Hauptantriebs wird
zunächst ein Hilfsantrieb in Betrieb gesetzt und beim
tatsächlichen Inbetriebnehmen des Hauptantriebs wird
dann der Hilfsantrieb angehalten. Hierbei ist es insbe
sondere möglich, den Antrieb vom Hilfsantrieb zum
Hauptantrieb umzuschalten oder die Antriebstrennung des
Hilfsantriebs von dem entsprechenden Bereich abzutren
nen.
Durch dieses Ausführungsbeispiel ist klar geworden, daß
Ausschuß durch das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Einrichtung verringert werden kann. Es
ist ferner klar geworden, daß weitere Antriebstrennungen
bzw. im speziellen Fall Differentialgetriebe vorgesehen
sein können, wie beispielsweise an dem Antrieb für den
zweiten Faltteller 122 oder beim Antrieb des ersten
Falttellers 121, um ggf. weiteren Ausschuß zu verhin
dern.
100
Zigarettenführung
101
Zigarettenblockbildungsvorrichtung
102
Zellenband
103
Hauptantrieb
104
Blockübergabe
105
Inneneinschlagzufuhr
106
Block in Inneneinschlag
107
Kragenzufuhr
108
1. Faltteller
109
2. Faltteller
110
Blankett
111
Blankettzufuhr
112
Beleimungsbereich für Seitenlappen
113
Formrad
114
Trockenstrecke
115
Zahnriemen
120
Antriebsverteilung für Bereiche A und B
121
Antrieb
1
. Faltteller
122
Antrieb
2
. Faltteller
123
Antriebstrennung für Blankettzufuhr
124
Überlagerungsgetriebe für Beleimung und Formrad
125
1. Hilfsantrieb
126
2. Hilfsantrieb
200
Drehzahl Hauptantrieb
201
Drehzahl Hilfsantrieb
202
Resultierende Drehzahl an der Antriebswelle im
Bereich D
A Bereiche der Verpackungsmaschine
B Bereiche der Verpackungsmaschine
C Bereiche der Verpackungsmaschine
D Bereiche der Verpackungsmaschine
A Bereiche der Verpackungsmaschine
B Bereiche der Verpackungsmaschine
C Bereiche der Verpackungsmaschine
D Bereiche der Verpackungsmaschine
Claims (14)
1. Verfahren zum Verpacken von stabförmigen Artikeln der
tabakverarbeitenden Industrie mittels einer wenigstens
einen ersten Antrieb (103) aufweisenden Verpackungsein
richtung, bei dem Umhüllungskomponenten (105, 110) und
stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie
(106) gefördert und verpackt werden und bei dem nach
Erscheinen eines Signals, mit dem eine Unterbrechung von
Verpackungsoperationen bewirkt wird, der erste Antrieb
(103) anhält, dadurch gekennzeichnet, daß in der Phase
des Anhaltens und nach Anhalten des ersten Antriebs
(103) ein zweiter Antrieb (125, 126), der sich in
Betrieb befindet oder in Betrieb gesetzt wird, wenig
stens teilweise einen Bereich (C, D) der Verpackungs
einrichtung antreibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verpackungsoperationen taktweise ausgeführt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bereich, der wenigstens teilweise
durch den zweiten Antrieb (125, 126) angetrieben wird,
eine Blankettzufuhr (111), ein Beleimungsband (112), ein
Formrad (113) und/oder eine Packungsabgabe umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereich außerdem wenigstens eine Faltvorrich
tung, insbesondere einen Faltteller (108, 109), umfaßt.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung der
Antriebe ein Differentialgetriebe (123, 124) verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl (200)
des ersten Antriebs (103) im Normaltrieb größer oder
gleich der Drehzahl (202) des zweiten Antriebs (125,
126) ist.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebe (103,
125, 126) mittels einer Steuereinrichtung insbesondere
synchronisiert betrieben werden.
8. Verpackungseinrichtung zum Verpacken von stabförmigen
Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, mit einer
wenigstens einen ersten Antrieb (103) aufweisenden
Verpackungseinrichtung, bei der Umhüllungskomponenten
(105, 110) und stabförmige Artikel der tabakver
arbeitenden Industrie (106) gefördert und verpackt
werden, wobei in verschiedenen Bereichen der Verpac
kungseinrichtung unterschiedliche Verpackungsoperationen
durchführbar sind, wobei nach Erscheinen eines Signals,
mit dem eine Unterbrechung von Verpackungsoperationen
bewirkt wird, der erste Antrieb (103) anhält, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein zweiter Antrieb (125,
126) vorgesehen ist, mittels dem wenigstens ein Bereich
(C, D) der Verpackungseinrichtung beim Anhalten, im
Stillstand oder beim Anfahren des ersten Antriebs (103)
wenigstens teilweise antreibbar ist.
9. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Antriebstrennung
(123, 124) vorgesehen ist, die den zweiten Antrieb (125,
126) an den ersten Antrieb (103) ankoppelt oder von
diesem trennt.
10. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebstrennung (123, 124) ein
Differentialgetriebe ist.
11. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bereich (C, D), der wenigstens teilweise durch den
wenigstens einen zweiten Antrieb (125, 126) antreibbar
ist, eine Blankettzufuhr (111), ein Beleimungsband
(112), ein Formrad (113) und/oder eine Packungsabgabe
umfaßt.
12. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
zweite Antriebe (125, 126) vorgesehen sind, wobei
mittels eines Antriebes (125) der zwei zweiten Antriebe
eine Blankettzufuhr antreibbar ist.
13. Verpackungseinrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (C, D) außerdem
wenigstens eine Faltvorrichtung, insbesondere einen
Faltteller (108, 109), umfaßt.
14. Verpackungseinrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Drehzahlen
(200, 202) der Antriebe (103, 125, 126) steuert.
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