DE4109713A1 - Verfahren und anlage zum umwickeln von paeckchengruppen - Google Patents

Verfahren und anlage zum umwickeln von paeckchengruppen

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DE4109713A1
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Fiorenzo Draghetti
Silvano Boriani
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umwickeln von Päckchengruppen.
Bei der Herstellung von Umhüllungen von Gruppen von Zigarettenpäckchen ist es bekannt, daß Anlagen verwendet werden, die eine Zellophanmaschine und eine Stangenformmaschine enthalten, um eine erste Umwicklung der einzelnen Päckchen und eine anschließende zweite Umhüllung von Gruppen durchzuführen, die aus einer bestimmten Anzahl von Päckchen gebildet sind.
Bei den bekannten Stangenformmaschinen wird die genannte zweite Umhüllung im Inneren einer Einwickeleinheit ausgeführt, welche aufeinanderfolgend Folienabschnitte erhält und diese um entsprechende Päckchengruppen faltet, und zwar in Arbeitsgängen, die im Laufe einer Anzahl von aufeinanderfolgenden Arbeitszyklen der Stangenformmaschine selbst ablaufen. Folglich sind während des Betriebes einer Stangenformmaschine des oben beschriebenen Typs entlang einem Austrittskanal der Maschine selbst ständig mehrere Umhüllungen zum Verschließen vorhanden, deren Folienabschnitte schon vorher in bestimmten Bereichen mit Klebemittel benetzt worden sind.
Allgemein werden die genannten Zellophanmaschinen und Stangenformmaschinen durch einen einzigen Motor angetrieben, welcher, für den Fall, daß sich eine defekte Zuführung der Päckchen an die Zellophanmaschine erweist, abschaltet und das unmittelbare Anhalten beider genannter Maschinen bewirkt, und zwar mit dem folgenden Ausstoßen aller nicht vervollständigten Umhüllungen, die im Inneren des Austrittskanals der Stangenformmaschine angeordnet sind und somit mit einem erheblichen wirtschaftlichen Schaden.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist, die Herstellung von Umhüllungen von Gruppen von Zigarettenpäckchen in Anlagen oben geschilderter Art zu erlauben, ohne dabei den oben beschriebenen Nachteil im Falle einer Unterbrechung der Zuführung der Zigarettenpäckchen an die Zellophanmaschine zu haben.
Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Umwickeln von Päckchengruppen durch Umhüllungen verwirklicht, die erhalten werden, indem um eine jede der genannten Gruppen im Inneren der Stangenformmaschine ein entsprechender Folienabschnitt gefaltet wird, wobei die genannte Stangenformmaschine mit einem Eintrittsförderer für die genannten Päckchen versehen ist und eine Einwickeleinheit zum aufeinanderfolgenden Falten der genannten Folienabschnitte um entsprechende Gruppen von Päckchen enthält, die aufeinanderfolgend durch den Eintrittsförderer der Einwickeleinheit selbst zugeführt werden, eine Zuführeinheit für die Folienabschnitte an die Einwickeleinheit sowie gemeinsame Antriebsmittel für die genannten beiden Einheiten, wobei die Zuführeinheit Gummiermittel enthält, um bestimmte Teile der Folienabschnitte zu gummieren, und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es zunächst infolge eines festgestellten Fehlens von Päckchen auf dem Entrittsförderer das Anhalten der genannten gemeinsamen Antriebsmittel vorsieht, das Ausführen einer Prozedur zum Anhalten der Maschine enthalten Schritte, die im Abkoppeln der Zuführeinheit von den gemeinsamen Antriebsmitteln bestehen sowie im Antreiben durch die gemeinsamen Antriebsmittel von nur der Einwickeleinheit bis zum Erreichen einer kompletten Umhüllung einer entsprechenden Päckchengruppe durch einen beliebigen genannten Folienabschnitt, der im Inneren der Einwickeleinheit selbst angeordnet ist.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, welche ein nicht begrenzendes Verwirklichungsbeispiel zeigen, und von denen
Abb. 1 schematisch und in Blöcken eine Umwicklungsanlage für Zigarettenpäckchen zeigt, die nach der vorliegenden Erfindung hergestellt ist;
Abb. 2 ist eine schematische Ansicht in der Senkrechten eines Details einer Einwickeleinheit, die Teil der Anlage aus Abb. 1 bildet;
Abb. 3 ist eine perspektivische schematische Ansicht, die in vergrößerter Form ein Detail aus der Abb. 2 zeigt.
In der Abb. 1 ist mit 1 in ihrer Gesamtheit eine Anlage zum Umwickeln von Zigarettenpäckchen 2 bezeichnet. Die Anlage 1 enthält einen Eintrittsförderer 3, durch welchen die aus einer hier nicht gezeigten Verpackungsmaschine kommenden Päckchen 2 aufeinanderfolgend einer Zellophanmaschine 4 zugeführt werden, die dazu dient, eine erste Umhüllung (nicht gezeigt) der Päckchen 2 mit durchsichtigem Material vorzunehmen und anschließend die Päckchen 2 selbst über einen Austrittsförderer 5 an eine Stangenformmaschine 6 weiterzuleiten.
Nach dem was gezeigt wird, insbesondere in der Abb. 2, enthält die Stangenformmaschine 6 eine Zuführeinheit 7 für Folienabschnitte 8 zur Bildung von Umhüllungen 9, welche dazu bestimmt sind, jeweils eine Gruppe 10 von nebeneinanderliegenden Päckchen 2 aufzunehmen. Die Stangenformmaschine 6 enthält außerdem eine Einwickeleinheit 11, welche dazu dient, jeden Folienabschnitt 8 um eine entsprechende Gruppe 10 zu falten, um eine entsprechende Umhüllung 9 zu bilden.
Nach dem was in der Abb. 2 gezeigt wird, enthält die Zuführeinheit 7 einen Trichter 12 zur Aufnahme eines Stapels von Folienabschnitten 8, welche einzeln aus dem unteren Ende des Trichters 12 selbst herausgezogen werden, und zwar durch eine Ansaugvorrichtung 13 vom Typ wie in dem amerikanischen Patent Nr. 34 95 820 beschrieben ist. Die Ansaugvorrichtung 13 dreht sich um ihre eigene Achse, um einen Folienabschnitt 8 aus dem Boden des Trichters 12 herauszuziehen, und verschiebt sich quer zu der eigenen Achse, um den herausgezogenen Folienabschnitt 8 auf eine Ablagefläche 14 zu führen, und zwar mit einer Seitenkante vorn in tangentialer Position zu einer angetriebenen Rolle 15 einer ersten Vorschubvorrichtung 16 liegend, welche eine weitere, tangential zu der Rolle 15 verlaufende Rolle 17 enthält. Oberhalb der Rolle 15 und der Ablagefläche 14 ist eine Druckrolle 18 angeordnet, die drehbar an dem Ende eines Hebels 19 montiert ist, um sich einen Drehpunkt desselben zwischen einer angehobenen Ruhestellung und einer gesenkten Betriebsstellung zu drehen, in welcher die Druckrolle 18 dazu dient, die vordere Kante eines Folienabschnittes 8 im Kontakt mit der Umlauffläche der Rolle 15 zu halten, so daß es der Rolle 15 ermöglicht wird, den Folienabschnitt 8 in die Vorschubvorrichtung 16 zu schieben.
Bei jedem Zyklus der Zuführeinheit 7 schiebt die Ansaugvorrichtung 13 einen Folienabschnitt 8 vor und ordnet ihn in einer Warteposition oberhalb der Ablagefläche 14 und mit der Vorderkante zwischen den Rollen 15 und 18 an, während die Vorschubvorrichtung 16 in die vordere Kante eines zuvor in der erwähnten Warteposition angeordneten Folienabschnittes 8 nach unten und entlang eines im wesentlichen vertikalen Verlaufs vorschiebt, bis der Folienabschnitt 8 selbst an eine Austrittsposition gelangt, in welcher der Folienabschnitt 8 mit seiner hinteren Kante von der Vorschubvorrichtung 16 gehalten wird und mit seinem vorderen Teil von einer weiteren Vorschubvorrichtung 20 der Zuführeinheit 7.
Nach dem was in Abb. 2 gezeigt wird, enthält die Zuführeinheit 7 außerdem eine Gummiervorrichtung 21, die aus einem Gummierer 22 von der Art "mit Kugel" besteht, der axial von und zu dem vertikalen Verlauf der Folienabschnitte 8 beweglich und oberhalb einer weiteren Vorschubvorrichtung 23 mit Rollen angeordnet ist, welche die Austrittsvorrichtung aus der Zuführeinheit 7 selbst bildet. Die Vorschubvorrichtung 23 ist dazu bestimmt, aufeinanderfolgend die Folienabschnitte 8 von der Vorschubvorrichtung 20 zu übernehmen und sie an die Einwickeleinheit 11 weiterzuleiten.
Sind die Folienabschnitte 8 erst einmal in das Innere der Einheit 11 eingedrungen, senken sie sich, bis sie eine Endposition im Kontakt mit einem Anschlagelement 24 belegen, und zwar im Inneren einer in ihrer Gesamtheit mit 25 bezeichneten Faltstation, durchlaufen von dem Förderer 5, der sich seitlich und rechtwinklig zu dem erwähnten, vertikalen Verlauf erstreckt sowie einem mittleren Abschnitt 26 (Abb. 3) des in der genannten Endposition im Kontakt mit dem Anschlagelement 24 angeordneten Folienabschnitten 8 zugewandt ist.
Die Häufigkeit der Entnahme der Folienabschnitte 8 aus dem Trichter 12 ist solche, daß, wenn ein Folienabschnitt 8 seine Endposition im Kontakt mit dem Anschlagelement 24 erreicht, sich der unmittelbar davor entlang dem genannten vertikalen Verlauf angeordnete Folienabschnitt 8 in seiner Austrittsposition aus der Zuführeinheit 7 befindet, während der noch davor liegende Folienabschnitt 8 in seiner Warteposition auf der Ablagefläche 14 angeordnet ist.
Die Folienabschnitte 8 können verschiedener Art sein, jedoch enthält jeder Folienabschnitt 8 allgemein und nach dem was in der Abb. 3 gezeigt wird, außer dem mittleren Abschnitt 26, der zum Bilden einer seitlichen Oberfläche der Umhüllung 9 dient, einen oberen Abschnitt 27 und einen unteren Abschnitt 28, die dazu dienen, eine obere und eine untere Oberfläche der betreffenden Umhüllung 9 zu bilden. Der Abschnitt 27 weist zwei umfaltbare Endflügel 29 und einen umfaltbaren Längsflügel 30 auf, während der Abschnitt 28 zwei Endflügel 31 aufweist, die in einigen Fällen auch fehlen können, und von denen jeder dazu dient, zusammen mit einem eventuellen entsprechenden Flügel 29 eine jeweilige axiale Endfläche der betreffenden Umhüllung 9 zu bilden, und einen nach oben umfaltbaren Längsflügel 32, um zusammen mit dem Flügel 30 eine seitliche Oberfläche der Umhüllung 9 zu bilden, und zwar auf der entgegengesetzten Seite zu dem Abschnitt 26.
Nach dem was in Abb. 2 dargestellt ist, wird eine Gruppe 10 von Päckchen 2 durch den Förderer 5 im Inneren der Faltstation 25 in eine Position zwischen einem Querschieber 33 und einer koaxial zu dem Querschieber 33 liegenden rohrförmigen Faltspindel 34 und quer zu einem in seiner Endposition angeordneten Folienabschnitt 8 gebracht. Sobald die Gruppe 10 weitergeleitet ist und eine neue Gruppe 10 in die Station 25 eintritt, wird die Spindel 34 durch hier nicht gezeigte Antriebsmittel axial in Richtung des genannten Folienabschnittes 8 verschoben bis zum Auftreffen auf den mittleren Abschnitt 26 desselben und Weiterschieben bis zu einem rohrförmigen festen Faltelement 35, durch welches der Folienabschnitt 8 fortlaufend "extrudiert" wird und dabei infolge des fortlaufenden Faltens der Abschnitte 27 und 28 im Kontakt mit den äußeren oberen und unteren Oberflächen der Spindel 34 eine im wesentlichen V-förmige Ausbildung annimmt.
Bevor das Falten des Folienabschnittes 8 vervollständigt wird, ist die erwähnte neue Gruppe 10 vorgelaufen bis zur Anordnung vor dem Schieber 33, welcher angetrieben wird, um die Gruppe 10 selbst quer von dem Förderer 5 zu schieben und sie durch die Spindel 34 seitliche in Kontakt mit dem Abschnitt 26 des betreffenden Folienabschnittes 8 zu bringen. Während die Bewegung der Spindel 34 an diesem Punkt anhält, geht die Bewegung des Schiebers 33 weiter bis zur vollständigen Freigabe der Gruppe 10 durch die Spindel 34 und dem Herausziehen der Gesamtheit 8, 10 aus dem rohrförmigen Faltelement 35, um sie in eine Endfaltposition zu bringen, in welcher die genannte Gesamtheit 8, 10 an dem Eingang eines Austrittskanals 36 angeordnet ist. Der Kanal 36 wird aus einer oberen Platte 37 und einer unteren Platte 38 gebildet, die zwischen sich eine Reihe von Umhüllungen 9 einschließen, die jedesmal dann um einen Schritt entlang des Kanals 36 vorgeschoben werden, wenn eine neue Gesamtheit 8, 10 in die Endfaltposition eingeführt wird.
Wenn die genannte Gesamtheit 8, 10 in ihrer Endfaltposition angeordnet wird, halten die Platten 37 und 38 einzig die Abschnitte 27 und 28 des Folienabschnittes 8, während die Flügel 29 und 30 sowie 31 und 32, die vorher durch den Gummierer 22 mit einer Schicht Klebemittel besprüht wurden, nach außen herausragen.
Nach dem was in der Abb. 3 dargestellt ist, in welcher der Einfachheit halber der Kanal 36 nicht gezeigt wird, eine jede Umhüllung 9 nicht wie in den bekannten Stangenformmaschinen vervollständigt, d. h. während die entsprechende Gesamtheit 8, 10 nach und nach entlang dem Kanal 36 vorgeschoben wird, sondern in einem einzigen Arbeitsgang während des Aufenthaltes der betreffenden Gesamtheit 8, 10 in der genannten Endfaltposition und vor der Ankunft einer neuen Gesamtheit 8, 10. Zu diesem Zweck sind vor dem Eintritt in den Kanal 36 ein oberes Faltelement 39 und ein unteres Faltelement 40 nach Guillotineart angeordnet, die wechselweise vertikal beweglich und quer zu der Achse des Kanals 36 selbst angeordnet sind. Außerdem sind auf der gegenüberliegenden Seite des Eintritts in den Kanal 36 zwei Faltelemente 41 angeordnet, die ebenfalls wechselweise vertikal beweglich sind.
Nach dem was in Abb. 3 gezeigt ist, enthält ein jedes Faltelement 41 einen U-förmigen Bügel, der mit seiner Konkavität dem Kanal 36 zugewandt angeordnet ist und aus einer mittleren vertikalen Rippe 43 besteht, von dessen oberem und unterem Ende sich überstehend zwei Platten 44 und 45 erstrecken, die im wesentlichen rechteckig sind und parallel zu den Platten 37 und 38 verlaufen. Insbesondere erweist sich die Platte 45, wenn das Faltelement 41 in seiner Ruhestellung angeordnet ist, im wesentlichen koplanar zu der Platte 38, während die Platte 44 auf einer höheren Ebene angeordnet ist als die der Platte 37 und an einer freien Kante angeschlossen ein Faltelement 46 von rechteckiger Form trägt, welches vertikal und parallel zu der Achse des Kanals 36 angeordnet ist und eine untere geradlinige Kante 47 aufweist, die im wesentlichen koplanar zu der Platte 37 verläuft, wenn sich das Faltelement 41 in seiner erwähnten Ruhestellung befindet. Gleichermaßen erstreckt sich von einer freien Längskante der Platte 45 aus nach oben ein schneckenförmiges Faltelement 48, angeordnet koplanar zu dem Faltelement 46.
Wenn eine Gesamtheit 8, 10 aus der in Abb. 3 gezeigten Position in ihre Endfaltposition wie in Abb. 2 vorgeschoben wird, wird ein jeder Flügel allmählich von dem schneckenförmigen Rand des betreffenden Faltelementes 48 gegriffen und somit nach oben gefaltet. Wenn die Gesamtheit am Eintritt in den Kanal 36 anhält, wird ein jedes Faltelement 41 angetrieben, um sich zunächst nach unten zu verschieben und dabei mit seiner Kante 47 den betreffenden Flügel 29 zu greifen, um diesen nach unten zu falten und an der Außenseite des betreffenden Flügels 31 anzukleben, und dann nach oben, wobei es sich mit dem Faltelement 48 an der Außenseite des gefalteten Flügels 29 anordnet, so daß dieser in seiner angeklebten Position im Kontakt mit dem betreffenden Flügel 31 gehalten wird. Anschließend wird das Faltelement 39 nach unten verschoben und folglich nach oben, um den Flügel 30 nach unten zu falten, und das Faltelement 40 wird nach oben verschoben und folglich nach unten, um den Flügel 32 nach oben zu falten und diesen im Kontakt mit der äußeren Oberfläche des Flügels 30 anzukleben.
Mit 66 sind Ansaugmittel bezeichnet, die durch die Platten 37 und 38 an dem Eintritt des Kanals 36 münden. Diese Ansaugmittel 66 sind dazu bestimmt, die Abschnitte 27 und 28 des Folienabschnittes 8 zu halten, so daß während der verschiedenen Faltvorgänge jede Art von Verschiebungen von Teilen des Folienabschnittes 8 selbst aus der korrekten Position verhindert werden.
Unter Bezugnahme auf die Abb. 1 bilden die Zellophanmaschine 4 und die Stangenformmaschine 6 einen einzigen Komplex, der von einem einzigen Motor 49 über eine einzige Hauptantriebswelle 50 angetrieben wird, und von dem die Bewegungen aller beweglichen Elemente der genannten Maschinen 4 und 6 selbst herkommen. Insbesondere die Maschine 4 ist direkt mit der Antriebswelle 50 verbunden, während in der Maschine 6 die Einwickeleinheit 11 direkt mit der Antriebswelle 50 verbunden ist und die Zuführeinheit 7 von einer Nebenwelle 51 angetrieben wird, die ihre Bewegung von der Antriebswelle 50 erhält, und zwar über eine ausrückbare Kupplung 52 bekannter Art. Über die Welle 51 ist die Zuführeinheit 7 außerdem mit einem Hilfsmotor 53 verbindbar, und zwar über eine zweite ausrückbare Kupplung 54 bekannter Art und bestehend beispielsweise aus einer elektromagnetischen Kupplung.
Die Winkelverschiebungen der Hauptantriebswelle 50 werden von einem untersetzten Encoder 55 gemessen, der mit einer Anzahl von gleichmäßig verteilten Induktoren versehen ist, die dazu dienen, bei jeder Umdrehung der Hauptantriebswelle 50 um einen Schritt vorzulaufen. Der Encoder 55 ist in der Lage, über zwei jeweils mit 56 und 57 bezeichnete Ausgsgangsterminals und zwei entsprechende Leiter 58 und 59 bei jedem Maschinenzyklus zwei Kontrollsignale auszusenden, wenn sich die Folienabschnitte 8 während des Ablaufs eines jeden Zyklus in den in Abb. 2 gezeigten Positionen anordnen, das heißt ein erster in seiner Warteposition auf der Ablagefläche 14, ein zweiter in seiner Austrittsposition und ein dritter in seiner Endposition.
Die Nebenwelle 51 trägt aufgezogen eine Nocke 60, die dazu dient, bei jeder Umdrehung der Welle 51 selbst einen Sendeschalter 61 auszulösen, der über drei mit 62, 63 und 64 bezeichnete Leiter ein weiteres Kontrollsignal aussendet. Außerdem ist an dem Förderer 3 ein Fühler 65 angeordnet, der je nach Vorhandensein oder nicht von Päckchen 2 auf dem Förderer 3 selbst in der Lage ist, über zwei Leiter 66 und 67 ein kontinuierliches Signal für das Fehlen von Päckchen 2 auszusenden, und über einen Leiter 68 ein Signal für das Wiedervorhandensein von Päckchen 2. Das von dem Encoder 55 über den Leiter 58 ausgesandte Signal und das von dem Fühler 65 über den Leiter 66 ausgesandte Signal gelangen an ein UND-Gatter 69, welches dazu dient, an einen Steuerkasten 70 ein Steuersignal zum Umschalten eines bistabilen Schalters 71 zu senden, der normalerweise die ausrückbare Kupplung 52 mit einer Energiequelle verbunden hält, so daß die Bewegung der Nebenwelle 51 von der Hauptantriebswelle 50 abgelenkt wird und damit von dem Hauptmotor 49. Infolge des Aussendens des genannten Signals über das UND-Gatter 69 wird der Schalter 71 in eine zweite Position umgeschaltet, in welcher die ausrückbare Kupplung 52 von der genannten Energiequelle gelöst wird und dabei das Abkuppeln der Nebenwelle 51 von der Hauptantriebswelle 50 bewirkt, während über einen Leiter 73 die ausrückbare Kupplung 54 an die Energiequelle angeschlossen wird, um die Nebenwelle 51 an den Hilfsmotor 53 anzuschließen.
Das von dem Encoder 55 über den Leiter 59 ausgesandte Signal und das von dem Fühler 65 über den Leiter 67 ausgesandte Signal gelangen an ein UND-Gatter 74, welches dazu dient, ein Signal zum Anhalten des Motors 49 auszusenden.
Das von dem Fühler 65 über den Leiter 68 ausgesandte Signal zur Quittierung eines Signals R, das der Wiederherstellung des Vorhandenseins der Päckchen 2 auf dem Förderer 3 entspricht, ist ein Signal zum Anlaufen des Hilfsmotors 53.
Das von dem Schalter 61 ausgesandte Signal gelangt, sei es an den Hilfsmotor 53 über den Leiter 62 zum Anhalten des Motors 53 selbst, sei es an den Hauptmotor 49 über den Leiter 43 zum Anlaufen des Motors 49 selbst, wie auch an den Steuerkasten 70 des Schalters 71 zum Umstellen des Schalters 71 selbst in seine Ausgangsstellung, welcher der Verbindung der Welle 51 mit der Welle 50 und der Abkupplung der Welle 51 selbst von dem Hilfsmotor 53 entspricht.
Während des Betriebes und bei normaler Zuführung der Päckchen 2 entlang dem Förderer 3 wird die Zuführeinheit 7 von der Nebenwelle 51 angetrieben, und zwar über die ausrückbare Kupplung 52, um aufeinanderfolgend und auf die schon vorstehend beschriebene Weise Folienabschnitte 8 an die Faltstation 25 im Inneren der Einwickeleinheit 11 und durch die Gummiervorrichtung 21 hindurch zuzuführen, und zwar einen bei jedem Maschinenzyklus, was einer vollständigen Umdrehung der Wellen 50 und 51 entspricht. Die Folienabschnitte 8 werden, wenn sie erst einmal in ihrer Endposition im Kontakt mit dem Anschlagelement 24 angelangt sind, auf die schon zuvor beschriebene Weise um die jeweiligen Gruppen 10 von Päckchen 2 gefaltet, und durch die Faltelemente 39 und 40 und das Faltelement 41 vollständig um die jeweiligen Gruppen 10 selbst geschlossen, sobald sie die Faltposition am Eintritt in den Austrittskanal 36 erreicht haben.
Der Fühler 65 sendet im Falle des Fehlens der Päckchen 2 entlang dem Förderer 3 zwei kontinuierliche Signale durch die Leiter 66 und 67 aus, wodurch das Auslösen der UND- Gatter 69 und 74 bewirkt wird. Der Zyklus der Stangenformmaschine 6 läuft unverändert solange weiter, bis der Encoder 55 über das Terminal 56 nicht ein Signal zum Öffnen des UND-Gatters 69 aussendet und somit das Umstellen des Schalters 71, das Abkuppeln der ausrückbaren Kupplung 52 und das Kuppeln der ausrückbaren Kupplung 54 bewirkt. Das Aussenden des Signals über das Terminal 56 erfolgt dann, wenn sich die Folienabschnitte 8 in der in Abb. 2 gezeigten Position befinden, in der sich ein erster Folienabschnitt 8 in seiner Warteposition auf der Ablagerfläche 14, ein zweiter Folienabschnitt 8 in seiner Austrittsposition vor der Gummiervorrichtung 21 und ein dritter und schon gummierter Folienabschnitt 8 in seiner Endposition im Kontakt mit dem Anschlagelement 24 befinden.
Das Umstellen des Schalters 71 bewirkt praktisch das Abkuppeln der Zuführeinheit 7 von der Welle 50 und folglich das Anhalten der ersten beiden und zuvor genannten Folienabschnitte 8 in ihrer Warte- und beziehungsweise Austrittsposition. Tatsächlich steht der Hilfsmotor 53, an welchen die Zuführeinheit 7 über die ausrückbare Kupplung 54 angeschlossen ist, still und dient als mechanische Bremse für die Welle 51, die in einer solchen Winkelposition gehalten wird, daß sich die Nocke 60 in einer Position unmittelbar im Anschluß an den sich im geöffneten Zustand befindlichen Schalter 61 anordnet.
Der Motor 49 läuft weiter und treib, sei es die Zellophanmaschine 4 wie auch die Einwickeleinheit 11 der Stangenformmaschine 6 an, während die Zuführeinheit 7 der Maschine 6, wie bereit, stillsteht. Infolge des Antriebes der Einwickeleinheit 11 wird eine Gruppe 10 von Päckchen vor einen gummierten Folienabschnitt 8 in der erwähnten Endposition geschoben, und alle beweglichen Elemente 33, 34, 39, 40 und 41 der Faltstation 25 werden angetrieben, um in der Faltposition am Eintritt in den Kanal 36 in einem einzigen Zyklus der Stangenformmaschine 6 das Bilden und vollständige Verschließen einer Umhüllung 9 vorzunehmen. Folglich wird der im Inneren der Faltstation 25 vorhandene schon gummierte Folienabschnitt 8 entfernt und im Inneren der Einwickeleinheit 11 ist am Ende des erwähnten Zyklus der Maschine 6 keine nicht vollständig verschlossene Umhüllung 9 mehr vorhanden. Daraus ergibt sich, daß die Maschine 6 für eine unbestimmte Dauer angehalten werden kann, ohne daß ein solches Anhalten das Ausstoßen von irgendeiner in dem Austrittskanal 36 angeordneten Umhüllung 9 mit sich bringt. Das Anhalten der Anlage 1 wird am Ende des oben erwähnten Zyklus durch das Aussenden eines Signals über das Terminal 57 und den Leiter 59 bestimmt, welches das UND-Gatter 74 öffnet und das Anhalten des Motors 49 bewirkt.
Ist das Vorhandensein der Päckchen 2 entlang dem Förderer 3 wiederhergestellt, kann die Anlage 1 erneut anlaufen. Zu diesem Zweck wird das Signal R für das Wiedervorhandensein der Päckchen ausgesandt, woraufhin der Fühler 65 mit dem Aussenden des erwähnten kontinuierlichen Signals über die Leiter 66 und 67 aufhört und über den Leiter 68 einen Impuls zum Anlaufen des Hilfsmotors 53 ausschickt, der, während der verbleibende Teil der Anlage 1 stillstehen bleibt, die Zuführeinheit 7 um einen Zyklus vorlaufen läßt und dabei das Weiterleiten eines Folienabschnittes 8 aus der Austrittsposition durch die Gummiervorrichtung 21 in die Endposition bewirkt.
Die Ausführung des erwähnten Zyklus entspricht einer vollständigen Umdrehung der Nebenwelle 51 um die eigene Achse, wobei durch diese Umdrehung die Nocke 60 auf den Schalter 61 trifft, dessen Schließen das Aussenden eines Signals zur Folge hat, welches, sei es über den Leiter 62 an den Motor 53 gelangt und das Anhalten des Motors 53 selbst bewirkt, sei es über den Leiter 64 an den Steuerkasten 70 des Schalters 71, wobei das Auskuppeln der ausrückbaren Kupplung 54 und das Einkuppeln der ausrückbaren Kupplung 52 bewirkt wird, wie auch über den Leiter 63 an den Motor 49, worauf die Wiederaufnahme des Betriebes des Motors 49 selbst und folglich der gesamten Anlage 1 erfolgt.
Nach einer nicht gezeigten Variante sind im Inneren der Einwickeleinheit 11 zu jeder Zeit des normalen Betriebes mehrere schon gummierte Folienabschnitte 8 angeordnet. Das das Konzept immer jenes ist, die Zuführeinheit 7 anzuhalten und jeden in der Einwickeleinheit 11 noch vorhandenen bereits gummierten Folienabschnitt 8 abzutransportieren und das Falten desselben zu vervollständigen, ist es offensichtlich, daß in diesem Falle die Verbindung des Encoders 55 mit der Welle 50 und die Verbindung der Nocke 60 mit der Welle 51 so untersetzt werden, daß es einerseits der Einwickeleinheit 11 erlaubt ist, so viele aufeinanderfolgende Zyklen auszuführen wie Folienabschnitte 8 im Inneren der Einwickeleinheit 11 selbst vorhanden sind, und andererseits der Zuführeinheit 7, wenn diese durch den Hilfsmotor 53 angetrieben wird, so viele Zyklen wie Folienabschnitte 8 der Einwickeleinheit 11 zugeführt werden müssen, bevor diese wieder ihren normalen Betrieb aufnimmt.

Claims (14)

1. Verfahren zum Umwickeln von Gruppen (10) von Päckchen (2) mit Umhüllungen (9), die durch das Falten eines entsprechenden Folienabschnittes (8) um eine jede der genannten Gruppen (10) im Inneren einer Stangenformmaschine (6) erhalten werden, wobei die genannte Stangenformmaschine (6) mit einem Eintrittsförderer (3, 5) für die genannten Päckchen (2) versehen ist und eine Einwickeleinheit (11) zum aufeinanderfolgenden Falten der genannten Folienabschnitte (8) um die jeweiligen Gruppen (10) Päckchen (2) enthält, die aufeinanderfolgend durch den Eintrittsförderer (3, 5) der Einwickeleinheit (11) zugeführt werden, eine Zuführeinheit (7) für die Folienabschnitte (8) an die Einwickeleinheit (11), sowie gemeinsame Antriebsmittel (4) für die genannten beiden Einheiten (7, 11), wobei die Zuführeinheit (7) Gummiermittel (22) zum Gummieren von bestimmten Teilen der Folienabschnitte (8) aufweist, und wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß es vor einem Anhalten der genannten gemeinsamen Antriebsmittel (49) infolge eines festgestellten Fehlens von Päckchen (2) auf dem Eintrittsförderer (3, 5) eine Anhalteprozedur der Maschine vorsieht, welche Phasen enthält, die im Abkuppeln der Zuführeinheit (7) von den gemeinsamen Antriebsmitteln (49) bestehen sowie im Antreiben durch die gemeinsamen Antriebsmittel (49) von nur der Einwickeleinheit (11) bis zum Erhalten der kompletten Umhüllung (9) um eine entsprechende Gruppe (10) von Päckchen (2) mit Hilfe eines beliebigen genannten Folienabschnittes (8), der im Inneren der Einwickeleinheit (11) selbst angeordnet ist.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es infolge eines wiederhergestellten Vorhandenseins von Päckchen (2) auf dem Eintrittsförderer (3, 5) eine Prozedur zum Wiederanlaufen der Maschine vorsieht, welche Phasen enthält, die im Kuppeln von nur der Zuführeinheit (7) an die Hilfsantriebsmittel (53) bestehen, im Auslösen der genannten Hilfsantriebsmittel (53), wobei die genannten gemeinsamen Antriebsmittel (49) stillstehen, um im Inneren der Einwickeleinheit (11) das Vorhandensein der vorher bei stillstehender Zuführeinheit (7) abtransportierten Folienabschnitte (8) wiederherzustellen, im Abkuppeln der Zuführeinheit (7) von den genannten Hilfsantriebsmitteln (53) und im erneuten Kuppeln der Zuführeinheit (7) selbst mit den genannten gemeinsamen Antriebsmitteln (49), bevor die gemeinsamen Antriebsmmittel (49) selbst wiederanlaufen.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten gemeinsamen Antriebsmittel gleichzeitig die genannte Stangenformmaschine (6) und eine Zellophanmaschine (4) für die Päckchen (2), die von dem genannten Eintrittsförderer (3, 5) durchlaufen wird.
4. Verfahren nach einem beliebigen der vorstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einwickeleinheit (11) eine Faltstation (25) enthält, die dazu dient, das vollständige Falten eines jeden Folienabschnittes (8) um eine entsprechende genannte Gruppe (10) nach einer Folge von Phasen vorzunehmen, die im Zuführen eines genannten Folienabschnittes in eine Faltposition bestehen, die aus Anschlagmitteln (24) gebildet wird und zwischen einer rohrförmigen Faltspindel (34) und einem rohrförmigen Faltelement (35), die koaxial zueinander liegen, angeordnet ist, im Verschieben der genannten rohrförmigen Spindel (34) in Richtung des genannten rohrförmigen Faltelementes (35), um ein teilweises Falten des genannten Folienabschnittes (8) auszuführen, im Vorschieben durch Schiebemittel (33) einer entsprechenden genannten Gruppe (10) durch die genannte rohrförmige Spindel (34) und das genannte rohrförmige Faltelement (35), um die genannte Gruppe (10) mit dem entsprechenden genannten und U-förmig gefalteten Folienabschnitt (8) in das Innere eines Eingangssektors eines Austrittskanals (36) einzuführen, sowie im Vervollständigen der Faltung des genannten Folienabschnittes (8) im Inneren des genannten Eingangssektors des genannten Austrittskanals (36) vor dem Einschieben durch die genannten Schiebemittel (33) einer nachfolgenden Gruppe (10) und des entsprechenden und U-förmig gefalteten Folienabschnittes (8) in das Innere des genannten Eingangssektors.
5. Verfahren nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Vervollständigen der Faltung des genannten Folienabschnittes (8) im Inneren der genannten Faltstation (25) Phasen enthält, die im Falten durch ein entsprechendes seitliches Faltelement (41), das ein oberes Faltelement (46) und ein unteres, schneckenförmig ausgebildetes und im wesentlichen koplanar zu dem entsprechenden oberen Faltelement (46) angeordnetes Faltelement (48) enthält, einer entsprechenden axialen unteren Zunge (31) des genannten Folienabschnittes (8) während des Einschiebens des Folienabschnittes (8) selbst in das Innere des genannten Eingangssektors des genannten Austrittskanals (36) besteht, und zwar durch das progressive Greifen der genannten axialen unteren Zunge (31) durch das entsprechende genannte untere und schneckenförmige Faltelement (48), sowie im ringförmigen Verschließen, nach erfolgtem Einschieben, des genannten Folienabschnittes (8) durch ein oberes (39) und ein unteres längliches Faltelement (40), die mit einer wechselweisen und rechtwinklig zu dem genannten Austrittskanal (36) verlaufenden Bewegung versehen sind, und im Falten eines entsprechenden axialen oberen Flügels (29) über den entsprechenden axialen unteren Flügel (31), wobei das entsprechende obere Faltelement (46) zusammen mit dem entsprechenden seitlichen Faltelement (41) nach unten verschoben wird.
6. Anlage zum Umwickeln von Gruppen (10) von Päckchen (2) mit Umhüllungen (9), die durch das Falten um eine jede genannte Gruppe (10) eines entsprechenden Folienabschnittes (8) erhalten werden, wobei die Anlage eine Stangenformmaschine (6), versehen mit einem Eintrittsförderer (3, 5) für die genannten Päckchen (2), enthält, die ihrerseits wiederum eine Einwickeleinheit (11) zum aufeinanderfolgenden Falten der genannten Folienabschnitte (8) um entsprechende Gruppen (10) von Päckchen (2) enthält, die dazu bestimmt sind, durch den Eintrittsförderer (3, 5) der Einwickeleinheit (11) selbst zugeführt zu werden, eine Zuführeinheit (7) der Folienabschnitte (8) an die Einwickeleinheit (11) sowie gemeinsame Antriebsmittel (49) für die genannten beiden Einheiten (7, 11); wobei die Zuführeinheit (7) Gummiermittel (22) zum Gummieren bestimmter Teile der Folienabschnitte (8) enthält; dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wie folgt enthält: eine erste Kupplung (52) der genannten Zuführeinheit (7) an die genannten gemeinsamen Antriebsmittel (49); Abtastmittel (65) für das Fehlen oder nicht der Päckchen (2) entlang dem genannten Eintrittsförderer (3, 5); erste Leitmittel (67) zum Senden eines Haltesignals an die genannten gemeinsamen Antriebsmittel (49) infolge des durch die genannten Abtastmittel (65) festgestellten Fehlens der Päckchen (2) auf dem genannten Eintrittsförderer (3, 5); ein erstes UND-Gatter (74) an den genannten ersten Leitmitteln (67); zweite Leitmittel (66) enthaltend erste Schaltmittel (71), die zwischen einer ersten Position zum Kuppeln und einer zweiten Position zum Abkuppeln der genannten Kupplung (52) beweglich sind, wobei die genannten ersten Schaltmittel (71) sich in die genannte zweite Position umstellen, um die genannte Zuführeinheit (7) von den genannten gemeinsamen Antrieben (49) abzukuppeln, nachdem von den genannten Abtastmitteln (65) nachdem von den genannten Abtastmitteln (65) das Fehlen der Päckchen (2) auf dem genannten Eintrittsförderer (3, 5) festgestellt wurde; ein zweites UND-Gatter (69) an den genannten zweiten Leitmitteln (66) vor den genannten ersten Schaltmitteln (71); einen Encoder (55), der von den genannten gemeinsamen Antriebsmitteln (39) gesteuert wird; einen ersten (59) und einen zweiten Verzögerungskreis (58) angeschlossen an das genannte erste (74) beziehungsweise an das genannte zweite UND- Gatter (69) und gesteuert von dem genannten Encoder (55), um das Abkuppeln der genannten ersten Kupplung (52) und das Anhalten der genannten gemeinsamen Antriebsmittel (49) zu zwei bestimmten aufeinanderfolgenden Zeitpunkten zu bewirken.
7. Anlage nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem wie folgt enthält: Hilfsantriebsmittel (53); eine zweite Kupplung (54) zum Kuppeln der genannten Hilfsantriebsmittel (53) an die genannte Zuführeinheit (7); dritte Leitmittel (73), die dazu bestimmt sind, infolge des Umstellens der genannten ersten Schaltmittel (71) in die genannte zweite Position das Kuppeln der genannten zweiten Kupplung (54) zu bewirken; vierte Leitmittel (68), die dazu dienen, infolge eines festgestellten Wiedervorhandenseins der Päckchen (2) auf dem genannten Eintrittsförderer (3, 5) durch die genannten Abtastmittel (65) ein Signal zum Anlaufen an die genannten Hilfsantriebsmittel (53) zu senden; zweite Schaltmittel (61), die zwischen einer Schließposition und einer Öffnungsposition beweglich sind; fünfte Leitmittel (62, 63, 64), die von den genannten zweiten Schaltmitteln (61) gesteuert werden, um dann, wenn sich die genannten zweiten Schaltmittel (61) in ihrer Öffnungsposition befinden, ein Signal zum Anhalten an die genannten Hilfsantriebsmittel (53), ein Signal zum Anlaufen an die genannten gemeinsamen Antriebsmittel (49) sowie ein Signal zum Umstellen an die genannten ersten Schaltmittel (71) auszusenden, um sie aus der genannten zweiten in die genannte erste Position umzustellen und die genannte zweite Kupplung (54) abzukuppeln und die genannte erste Kupplung (52) zu kuppeln; und mit den genannten Hilfsantriebsmitteln (53) verbundene Steuermittel (60) zum Umstellen der genannten ersten Schaltmittel (61) in die genannte Öffnungsposition, und zwar zu einem gewissen Betriebszeitpunkt der genannten Zuführeinheit (7).
8. Anlage nach Patentanspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem eine Zellophanmaschine (4) für die Päckchen (2) enthält, wobei die genannte Zellophanmaschine (4) von dem genannten Eintrittsförderer (3, 5) durchlaufen und von den genannten gemeinsamen Antriebsmitteln (49) angetrieben wird.
9. Anlage nach einem beliebigen der Patentansprüche von 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einwickeleinheit (11) eine Faltstation (25) enthält, welche wiederum wie folgt aufweist: eine rohrförmige und axial bewegliche Faltspindel (34); ein festes rohrförmiges Faltelement (35), das der genannten Faltspindel (34) zugewandt angeordnet ist; Anschlagmittel (24) zum Halten eines genannten Folienabschnittes (8) in einer rechtwinkligen Position zu der genannten Faltspindel (34) und zwischen der genannten Faltspindel (34) und dem genannten rohrförmigen Faltelement (35); einen Austrittskanal (36), ausgerichtet zu dem genannten rohrförmigen Faltelement (35), sowie Schiebemittel (33) zum Vorschieben einer genannten Gruppe (10) von Päckchen (2) durch die genannte Faltspindel (34) und zusammen mit dem genannten Folienabschnitt (8) durch das genannte rohrförmige Faltelement (35), sowie zum Einschieben der genannten Gruppe (10) und des entsprechenden, im wesentlichen U-förmig um die entsprechende Gruppe (10) gefalteten Folienabschnittes (8) in das Innere eines Eingangssektors des genannten Austrittskanals (36).
10. Anlage nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Faltstation außerdem Faltmittel enthält, die an dem genannten Eingangssektor des genannten Austrittskanals (36) angeordnet sind, um den genannten Folienabschnitt (8) vollkommen zu falten und eine entsprechende vollständige Umhüllung (9) herzustellen, und zwar vor dem Einschieben einer neuen genannten Gruppe (10) und des entsprechenden Folienabschnittes (8) in das Innere des genannten Austrittskanals (36).
11. Anlage nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Faltmittel ein oberes Faltelement (39) und ein unteres Faltelement (40) enthalten, die wechselweise beweglich sind, um einen jeden genannten Folienabschnitt (8) der Längenach ringförmig um eine entsprechende genannte Gruppe (10) zu schließen, sowie zwei seitliche Faltelemente (41), die an den entgegengesetzten Seiten der entsprechenden, sich im Inneren des genannten Eingangssektors des genannten Austrittskanals (36) befindlichen Gruppe (10) angeordnet und wechselweise beweglich sind, um die entsprechenden und entgegengesetzten Enden der genannten Umhüllung (9) zu verschließen.
12. Anlage nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein jedes genanntes seitliches Faltelement (41) ein schneckenförmiges unteres Faltelement (48) und ein oberes Faltelement (46) enthält, die miteinander verbunden und im wesentlichen koplanar zueinander sind, wobei das genannte untere Faltelement (48) während des Einschiebens des Folienabschnittes (8) selbst in das Innere des genannten Eingangssektors des genannten Austrittskanals (36) progressiv einen genannten unteren axialen Flügel (31) eines jeden genannten Folienabschnittes (8) faltet, und wobei das genannte seitliche Faltelement (41) dazu bestimmt ist, nach unten verschoben zu werden, um mit dem genannten oberen Faltelement (46) einen oberen axialen Flügel (29) des genannten Folienabschnittes (8) über den genannten, bereits gefalteten unteren axialen Flügel (31) zu falten.
13. Verfahren zum Umwickeln von Gruppen (10) von Päckchen (2) mit Umhüllungen (9), die durch das Falten eines entsprechenden Folienabschnittes (8) um eine jede der genannten Gruppen (10) erhalten werden, und zwar im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
14. Anlage zum Umwickeln von Gruppen (10) von Päckchen (2) mit Umhüllungen (9), die durch das Falten eines entsprechenden Folienabschnittes (8) um eine jede der genannten Gruppen (10) erhalten werden, und zwar im wesentlichen wie unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde.
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