DE3448580C2 - Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen - Google Patents
Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter PackungenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B19/00—Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
- B65B19/02—Packaging cigarettes
- B65B19/12—Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
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- B65B19/28—Control devices for cigarette or cigar packaging machines
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Zi
garettengruppen in Packungen mit einem intermittierend bewegbaren Packungsför
derer zum Fördern einer Folge von Packungen auf einer Förderbahn und einer Ein
richtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen mit einem auf einer Linie quer zur
Förderrichtung des Packungsförderers hin und her bewegbaren Schieber, dessen
Arbeitshub phasengleich mit der Ruhezeit zwischen den intermittierenden Bewe
gungen des Packungsförderers ist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus dem DE-GM 19 09 279 oder der
US-PS 3,207,308 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der Arbeitshub des Schiebers
durch eine mit einem Magneten bewegbare Klinke verhindert, die den durch einen
Nocken bewegbaren Schieber außer Eingriff mit dem Nocken bringt, solange keine
fehlerhaften Packungen auftreten. Soll eine fehlerhafte Packung ausgestoßen wer
den, wird die Klinke gelöst, so daß dann der Schieber seinen Arbeitshub zum Aus
stoßen der fehlerhaften Packung ausführen kann. Insbesondere bei hohen Arbeitsge
schwindigkeiten kann die Klinke nicht mehr mit ausreichender Präzision gelöst
werden, um sicherzustellen, daß der Schieber immer die auszustoßende Packung
korrekt erfaßt.
Aus der DE-AS 19 34 390 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigaret
tengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen etwas
anderer Gattung bekannt, bei der ein kontinuierlich angetriebenes Rad an drei Ar
men jeweils einen durch eine Klinke gesicherten Auswerfer trägt, der im gesicherten
Zustand sich über die auf dem Packungsförderer transportierten Packungen hinweg
bewegt. Die Klinken können mittels in den Weg des umlaufenden Rades bewegter
Stangen entriegelt werden, so daß dann der um eine längs zur Förderrichtung ver
laufende Achse schwenkbare Auswerfer so verschwenkt wird, daß er die fehlerhafte
Packung erfaßt und quer zur Förderrichtung ausstößt. Auch bei dieser Vorrichtung
dürfte bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten die zeitliche Steuerung der Klinken und
damit der Auswerfer Schwierigkeiten machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie auch bei großen Arbeitsgeschwin
digkeiten fehlerhafte Packungen mit hoher Präzision und Zuverlässigkeit ausstößt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs angegebenen
Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Schiebers
kontinuierlich erfolgt und daß der Schieber durch eine steuerbare Nockeneinrichtung
quer zu der Linie der Hin- und Herbewegung bewegbar ist zwischen einer Außerbe
triebsstellung, in der die Linie die Förderbahn des Packungsförderers nicht schnei
det, und einer Betriebsstellung, in der die Linie die Förderbahn so schneidet, daß der
Schieber eine fehlerhafte Packung aus der Förderbahn entfernt.
Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die Hin- und Herbe
wegung des Schiebers kontinuierlich erfolgt und der Schieber durch eine präzise
steuerbare Nockeneinrichtung in die Förderbahn des Packungsförderers bewegbar
ist, wird eine hohe Präzision der zeitlichen Steuerung des Schiebers auch bei großen
Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt. Darüber hinaus zeichnet sich die erfin
dungsgemäß ausgebildete Vorrichtung durch hohe Funktionssicherheit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Förderbahn eines Packungsförderers;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Einrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter
Packungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 2 in kleinerem Maßstab und
teilweise im Schnitt.
Fig. 1 zeigt im Grundriß mehrere Stationen A-Q, längs denen eine Folge von
äußeren Zuschnitten für Klappdeckelpackungen intermittierend durch einen
Packungsförderer 15 gefördert und dann um Zigarettengruppen herumgelegt und zu
Klappdeckelpackungen geformt werden.
Da die verschiedenen Stationen A-Q außer der Station N für ein Verständnis
der Erfindung ohne Bedeutung sind, werden sie nicht weiter erläutert. Die Station N
enthält eine Einrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter Packungen, die im folgenden
anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wird. Stromauf der Station N sind Detektoren
(nicht gezeigt) angeordnet, die feststellen, ob die vorbeilaufenden Packungen feh
lerhaft sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Schieber 50 auf einer hin und her be
wegbaren Spindel 52 drehbar gelagert. Der Mittelteil 53 der Spindel 52 weist einen
quadratischen Querschnitt auf und gleitet in einem Element 54 mit einer entspre
chenden quadratischen Öffnung. Das Element 54 ist um die Achse der Spindel 52
drehbar in Nadellagern 55 gelagert, die an einem feststehenden Gehäuse 56 ange
bracht sind. Eine Platte 57 ist an dem Element 54 befestigt, wobei an einem Ende
der Platte 57 ein Lenker 58 angebracht ist.
Das Gehäuse 56 trägt ein Lager 59, in dem das freie Ende der Spindel 52 ne
ben dem Schieber 50 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Das andere Ende
der Spindel 52 rechts von dem mittleren Abschnitt 53 (Fig. 3) ist an einem Quer
stück 60 befestigt, das auf zwei feststehenden Führungsstangen 61 verschiebbar ge
lagert ist. Die Platte 57 ist mit einem bogenförmigen Langloch 57A (Fig. 2) verse
hen, um eine der Stangen 61 aufzunehmen, welche durch das Langloch 57A geführt
ist.
Die Spindel 52 und damit auch der Schieber 50 werden durch eine Schwinge
62 hin und her bewegt, deren freies oberes Ende über einen Lenker 64 mit dem
rechten Ende der Spindel 52 verbunden ist (Fig. 3). Eine in ungefähr der Mitte der
Schwinge 62 angelenkte Verbindungsstange 66 läßt die Schwinge 62 mit Hilfe einer
Kurbel 68 hin und her schwingen, die an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht 70
aufweist und um eine Welle 71 drehbar ist.
Der Lenker 48 wird - wie in Fig. 2 zu sehen ist - über eine Platte 72 in Bewe
gung gesetzt, die von einem im Uhrzeigersinn angetriebenen Nocken 76 um einen
Zapfen 74 gedreht wird. Die Platte 72 trägt eine innere Kurvenrolle 78, während
eine äußere Kurvenrolle 80 von einem Hebel 82 getragen wird, der sich ebenfalls
um den Zapfen 74 dreht. Das freie Ende des Hebels 82 ist über zwei Kniehebel 84
und 86 mit der entgegengesetzten Ecke der Platte 72 verbunden. Auf die Drehver
bindung zwischen den Kniehebeln 84 und 86 wirkt ein Ende eines elektromagnetbe
tätigten Stößels 88, dessen anderes Ende mit der verbleibenden Ecke der Platte 72
verbunden ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Es sei zunächst angenommen, daß der Stößel 88 (wie durch gestrichelte Li nien teilweise angedeutet) eingefahren und der Schieber 50 angehoben ist. Zunächst wird ein Auswurfsignal von einem an sich bekannten Speicher (nicht gezeigt), der Informationen über fehlerhafte Packungen speichert und einen Teil der Packungs maschine bildet, empfangen. Befindet sich der Schieber 50 in seiner zurückgefahre nen Stellung (siehe Fig. 3), so wird der Stößel 88 betätigt. Die Taktsteuerung er folgt hierbei in der Weise, daß der Ruhezeitabschnitt 77 mit dem kleinsten Radius des Nockens 76 benachbart zu der inneren Kurvenrolle 78 liegt. Die Kniehebel 84 und 86 werden damit aus ihrer mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in die mit vollausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt, in der sie miteinander fluchten, wodurch der Hebel 82 abwärts geschwenkt wird und beide Kurvenrollen 80 und 78 mit dem Nocken 76 in Eingriff kommen. Die Folge ist, daß der Nocken 76 die Platte 72 nach links dreht, wodurch der Lenker nach oben bewegt wird und der Schieber 50 auf gleiche Höhe mit einer auszustoßenden Packung 90 bewegt wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Es sei zunächst angenommen, daß der Stößel 88 (wie durch gestrichelte Li nien teilweise angedeutet) eingefahren und der Schieber 50 angehoben ist. Zunächst wird ein Auswurfsignal von einem an sich bekannten Speicher (nicht gezeigt), der Informationen über fehlerhafte Packungen speichert und einen Teil der Packungs maschine bildet, empfangen. Befindet sich der Schieber 50 in seiner zurückgefahre nen Stellung (siehe Fig. 3), so wird der Stößel 88 betätigt. Die Taktsteuerung er folgt hierbei in der Weise, daß der Ruhezeitabschnitt 77 mit dem kleinsten Radius des Nockens 76 benachbart zu der inneren Kurvenrolle 78 liegt. Die Kniehebel 84 und 86 werden damit aus ihrer mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in die mit vollausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt, in der sie miteinander fluchten, wodurch der Hebel 82 abwärts geschwenkt wird und beide Kurvenrollen 80 und 78 mit dem Nocken 76 in Eingriff kommen. Die Folge ist, daß der Nocken 76 die Platte 72 nach links dreht, wodurch der Lenker nach oben bewegt wird und der Schieber 50 auf gleiche Höhe mit einer auszustoßenden Packung 90 bewegt wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Der Schieber 50 erreicht seine untere Betriebsstellung lange bevor er mit der
Packung 90 in Berührung gelangt, so daß er genau mit ihr in Anlage kommt, um sie
aus einer Tasche am Packungsförderer 15 auszustoßen. Am Ende des Arbeitshubes
des Schiebers 50 haben die Kurvenrollen 78 und 80 wieder den Ruhezeitabschnitt
77 mit dem kleinsten Radius des Nockens 76 erreicht. In diesem Augenblick fährt
der Stößel 88 zurück, und die äußere Kurvenrolle 80 löst sich von dem Nocken 76,
so daß der Schieber in seiner obersten Stellung bleibt. Die beschriebene Einrichtung
zum Auswerfen fehlerhafter Packungen ermöglicht eine sehr schnelle Drehbewe
gung des Schiebers 50 bei minimalen Trägheitskräften, und dies selbst bei extrem
hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Verpackungsmaschine.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Packungen mit
einem intermittierend bewegbaren Packungsförderer (15) zum Fördern einer Folge
von Packungen auf einer Förderbahn und einer Einrichtung (50-88) zum Ausson
dern fehlerhafter Packungen mit einem auf einer Linie quer zur Förderrichtung des
Packungsförderers (15) hin und her bewegbaren Schieber (50), dessen Arbeitshub
phasengleich mit der Ruhezeit zwischen den intermittierenden Bewegungen des
Packungsförderers (15) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung
des Schiebers (50) kontinuierlich erfolgt und daß der Schieber (50) durch eine steuerbare
Nockeneinrichtung (76-80) quer zu der Linie der Hin- und Herbewegung bewegbar
ist zwischen einer Außerbetriebsstellung, in der die Linie die Förderbahn des
Packungsförderers (15) nicht schneidet, und einer Betriebsstellung, in der die Linie die
Förderbahn so schneidet, daß der Schieber (50) eine fehlerhafte Packung aus der
Förderbahn entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (50) um eine quer zur Förderrichtung des Packungsförderers (15) verlau
fende Achse schwenkbar gelagert ist, so daß sich der Schieber (50) zwischen seiner
Betriebs- und Außerbetriebsstellung auf einer gekrümmten Bahn bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (50) in der Außerbetriebsstellung sich oberhalb der Förderebene des
Packungsförderers (15) bewegt und nach unten schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (50) eine horizontal gelagerte Spindel (52) auf
weist, deren Mittelteil (53) über ein Gelenksystem (57, 58) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge
lenksystem (57, 58) über die Nockeneinrichtung (76-80) bewegbar ist, die durch eine
Platte (72) mit dem Gelenksystem (57, 58) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(72) zwei Kurvenrollen (78, 80) trägt, die von außen und innen an dem Nocken (76)
angreifen können und durch einen Kniehebelmechanismus (84-88) in Anlage mit
dem Nocken (76) bringbar sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB838324609A GB8324609D0 (en) | 1983-09-14 | 1983-09-14 | Cigarette packing machines |
DE3432932A DE3432932C2 (de) | 1983-09-14 | 1984-09-07 | Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Klappdeckelpackungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3448580C2 true DE3448580C2 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=25824528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3448580A Expired - Fee Related DE3448580C2 (de) | 1983-09-14 | 1984-09-07 | Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3448580C2 (de) |
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