DE3448580C2 - Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen - Google Patents

Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen

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DE3448580C2
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William Maclean Buckley
Robert Howard Taylor
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Mpac Group PLC
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Molins Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/02Packaging cigarettes
    • B65B19/12Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers
    • B65B19/20Inserting the cigarettes, or wrapped groups thereof, into preformed containers into boxes with hinged lids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B19/28Control devices for cigarette or cigar packaging machines

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verpacken von Zi­ garettengruppen in Packungen mit einem intermittierend bewegbaren Packungsför­ derer zum Fördern einer Folge von Packungen auf einer Förderbahn und einer Ein­ richtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen mit einem auf einer Linie quer zur Förderrichtung des Packungsförderers hin und her bewegbaren Schieber, dessen Arbeitshub phasengleich mit der Ruhezeit zwischen den intermittierenden Bewe­ gungen des Packungsförderers ist.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist aus dem DE-GM 19 09 279 oder der US-PS 3,207,308 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird der Arbeitshub des Schiebers durch eine mit einem Magneten bewegbare Klinke verhindert, die den durch einen Nocken bewegbaren Schieber außer Eingriff mit dem Nocken bringt, solange keine fehlerhaften Packungen auftreten. Soll eine fehlerhafte Packung ausgestoßen wer­ den, wird die Klinke gelöst, so daß dann der Schieber seinen Arbeitshub zum Aus­ stoßen der fehlerhaften Packung ausführen kann. Insbesondere bei hohen Arbeitsge­ schwindigkeiten kann die Klinke nicht mehr mit ausreichender Präzision gelöst werden, um sicherzustellen, daß der Schieber immer die auszustoßende Packung korrekt erfaßt.
Aus der DE-AS 19 34 390 ist eine Vorrichtung zum Verpacken von Zigaret­ tengruppen mit einer Einrichtung zum Aussondern fehlerhafter Packungen etwas anderer Gattung bekannt, bei der ein kontinuierlich angetriebenes Rad an drei Ar­ men jeweils einen durch eine Klinke gesicherten Auswerfer trägt, der im gesicherten Zustand sich über die auf dem Packungsförderer transportierten Packungen hinweg bewegt. Die Klinken können mittels in den Weg des umlaufenden Rades bewegter Stangen entriegelt werden, so daß dann der um eine längs zur Förderrichtung ver­ laufende Achse schwenkbare Auswerfer so verschwenkt wird, daß er die fehlerhafte Packung erfaßt und quer zur Förderrichtung ausstößt. Auch bei dieser Vorrichtung dürfte bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten die zeitliche Steuerung der Klinken und damit der Auswerfer Schwierigkeiten machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß sie auch bei großen Arbeitsgeschwin­ digkeiten fehlerhafte Packungen mit hoher Präzision und Zuverlässigkeit ausstößt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Gattung dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Schiebers kontinuierlich erfolgt und daß der Schieber durch eine steuerbare Nockeneinrichtung quer zu der Linie der Hin- und Herbewegung bewegbar ist zwischen einer Außerbe­ triebsstellung, in der die Linie die Förderbahn des Packungsförderers nicht schnei­ det, und einer Betriebsstellung, in der die Linie die Förderbahn so schneidet, daß der Schieber eine fehlerhafte Packung aus der Förderbahn entfernt.
Da bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die Hin- und Herbe­ wegung des Schiebers kontinuierlich erfolgt und der Schieber durch eine präzise steuerbare Nockeneinrichtung in die Förderbahn des Packungsförderers bewegbar ist, wird eine hohe Präzision der zeitlichen Steuerung des Schiebers auch bei großen Arbeitsgeschwindigkeiten sichergestellt. Darüber hinaus zeichnet sich die erfin­ dungsgemäß ausgebildete Vorrichtung durch hohe Funktionssicherheit aus.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Förderbahn eines Packungsförderers;
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Einrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter Packungen;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in Fig. 2 in kleinerem Maßstab und teilweise im Schnitt.
Fig. 1 zeigt im Grundriß mehrere Stationen A-Q, längs denen eine Folge von äußeren Zuschnitten für Klappdeckelpackungen intermittierend durch einen Packungsförderer 15 gefördert und dann um Zigarettengruppen herumgelegt und zu Klappdeckelpackungen geformt werden.
Da die verschiedenen Stationen A-Q außer der Station N für ein Verständnis der Erfindung ohne Bedeutung sind, werden sie nicht weiter erläutert. Die Station N enthält eine Einrichtung zum Ausstoßen fehlerhafter Packungen, die im folgenden anhand der Fig. 2 und 3 erläutert wird. Stromauf der Station N sind Detektoren (nicht gezeigt) angeordnet, die feststellen, ob die vorbeilaufenden Packungen feh­ lerhaft sind.
Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist ein Schieber 50 auf einer hin und her be­ wegbaren Spindel 52 drehbar gelagert. Der Mittelteil 53 der Spindel 52 weist einen quadratischen Querschnitt auf und gleitet in einem Element 54 mit einer entspre­ chenden quadratischen Öffnung. Das Element 54 ist um die Achse der Spindel 52 drehbar in Nadellagern 55 gelagert, die an einem feststehenden Gehäuse 56 ange­ bracht sind. Eine Platte 57 ist an dem Element 54 befestigt, wobei an einem Ende der Platte 57 ein Lenker 58 angebracht ist.
Das Gehäuse 56 trägt ein Lager 59, in dem das freie Ende der Spindel 52 ne­ ben dem Schieber 50 drehbar und axial verschiebbar gelagert ist. Das andere Ende der Spindel 52 rechts von dem mittleren Abschnitt 53 (Fig. 3) ist an einem Quer­ stück 60 befestigt, das auf zwei feststehenden Führungsstangen 61 verschiebbar ge­ lagert ist. Die Platte 57 ist mit einem bogenförmigen Langloch 57A (Fig. 2) verse­ hen, um eine der Stangen 61 aufzunehmen, welche durch das Langloch 57A geführt ist.
Die Spindel 52 und damit auch der Schieber 50 werden durch eine Schwinge 62 hin und her bewegt, deren freies oberes Ende über einen Lenker 64 mit dem rechten Ende der Spindel 52 verbunden ist (Fig. 3). Eine in ungefähr der Mitte der Schwinge 62 angelenkte Verbindungsstange 66 läßt die Schwinge 62 mit Hilfe einer Kurbel 68 hin und her schwingen, die an ihrem anderen Ende ein Gegengewicht 70 aufweist und um eine Welle 71 drehbar ist.
Der Lenker 48 wird - wie in Fig. 2 zu sehen ist - über eine Platte 72 in Bewe­ gung gesetzt, die von einem im Uhrzeigersinn angetriebenen Nocken 76 um einen Zapfen 74 gedreht wird. Die Platte 72 trägt eine innere Kurvenrolle 78, während eine äußere Kurvenrolle 80 von einem Hebel 82 getragen wird, der sich ebenfalls um den Zapfen 74 dreht. Das freie Ende des Hebels 82 ist über zwei Kniehebel 84 und 86 mit der entgegengesetzten Ecke der Platte 72 verbunden. Auf die Drehver­ bindung zwischen den Kniehebeln 84 und 86 wirkt ein Ende eines elektromagnetbe­ tätigten Stößels 88, dessen anderes Ende mit der verbleibenden Ecke der Platte 72 verbunden ist.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Es sei zunächst angenommen, daß der Stößel 88 (wie durch gestrichelte Li­ nien teilweise angedeutet) eingefahren und der Schieber 50 angehoben ist. Zunächst wird ein Auswurfsignal von einem an sich bekannten Speicher (nicht gezeigt), der Informationen über fehlerhafte Packungen speichert und einen Teil der Packungs­ maschine bildet, empfangen. Befindet sich der Schieber 50 in seiner zurückgefahre­ nen Stellung (siehe Fig. 3), so wird der Stößel 88 betätigt. Die Taktsteuerung er­ folgt hierbei in der Weise, daß der Ruhezeitabschnitt 77 mit dem kleinsten Radius des Nockens 76 benachbart zu der inneren Kurvenrolle 78 liegt. Die Kniehebel 84 und 86 werden damit aus ihrer mit strichpunktierten Linien gezeigten Stellung in die mit vollausgezogenen Linien gezeigte Stellung bewegt, in der sie miteinander fluchten, wodurch der Hebel 82 abwärts geschwenkt wird und beide Kurvenrollen 80 und 78 mit dem Nocken 76 in Eingriff kommen. Die Folge ist, daß der Nocken 76 die Platte 72 nach links dreht, wodurch der Lenker nach oben bewegt wird und der Schieber 50 auf gleiche Höhe mit einer auszustoßenden Packung 90 bewegt wird, wie in Fig. 2 zu sehen ist.
Der Schieber 50 erreicht seine untere Betriebsstellung lange bevor er mit der Packung 90 in Berührung gelangt, so daß er genau mit ihr in Anlage kommt, um sie aus einer Tasche am Packungsförderer 15 auszustoßen. Am Ende des Arbeitshubes des Schiebers 50 haben die Kurvenrollen 78 und 80 wieder den Ruhezeitabschnitt 77 mit dem kleinsten Radius des Nockens 76 erreicht. In diesem Augenblick fährt der Stößel 88 zurück, und die äußere Kurvenrolle 80 löst sich von dem Nocken 76, so daß der Schieber in seiner obersten Stellung bleibt. Die beschriebene Einrichtung zum Auswerfen fehlerhafter Packungen ermöglicht eine sehr schnelle Drehbewe­ gung des Schiebers 50 bei minimalen Trägheitskräften, und dies selbst bei extrem hohen Arbeitsgeschwindigkeiten der Verpackungsmaschine.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verpacken von Zigarettengruppen in Packungen mit einem intermittierend bewegbaren Packungsförderer (15) zum Fördern einer Folge von Packungen auf einer Förderbahn und einer Einrichtung (50-88) zum Ausson­ dern fehlerhafter Packungen mit einem auf einer Linie quer zur Förderrichtung des Packungsförderers (15) hin und her bewegbaren Schieber (50), dessen Arbeitshub phasengleich mit der Ruhezeit zwischen den intermittierenden Bewegungen des Packungsförderers (15) ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hin- und Herbewegung des Schiebers (50) kontinuierlich erfolgt und daß der Schieber (50) durch eine steuerbare Nockeneinrichtung (76-80) quer zu der Linie der Hin- und Herbewegung bewegbar ist zwischen einer Außerbetriebsstellung, in der die Linie die Förderbahn des Packungsförderers (15) nicht schneidet, und einer Betriebsstellung, in der die Linie die Förderbahn so schneidet, daß der Schieber (50) eine fehlerhafte Packung aus der Förderbahn entfernt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) um eine quer zur Förderrichtung des Packungsförderers (15) verlau­ fende Achse schwenkbar gelagert ist, so daß sich der Schieber (50) zwischen seiner Betriebs- und Außerbetriebsstellung auf einer gekrümmten Bahn bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) in der Außerbetriebsstellung sich oberhalb der Förderebene des Packungsförderers (15) bewegt und nach unten schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (50) eine horizontal gelagerte Spindel (52) auf­ weist, deren Mittelteil (53) über ein Gelenksystem (57, 58) drehbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ge­ lenksystem (57, 58) über die Nockeneinrichtung (76-80) bewegbar ist, die durch eine Platte (72) mit dem Gelenksystem (57, 58) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (72) zwei Kurvenrollen (78, 80) trägt, die von außen und innen an dem Nocken (76) angreifen können und durch einen Kniehebelmechanismus (84-88) in Anlage mit dem Nocken (76) bringbar sind.
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