CH303487A - Vollautomatisch arbeitende Maschine zum Füllen von Beuteln aller Art. - Google Patents

Vollautomatisch arbeitende Maschine zum Füllen von Beuteln aller Art.

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CH303487A
CH303487A CH303487DA CH303487A CH 303487 A CH303487 A CH 303487A CH 303487D A CH303487D A CH 303487DA CH 303487 A CH303487 A CH 303487A
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CH
Switzerland
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bag
housing
chambers
suction
filling
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Application number
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English (en)
Inventor
Maschinenfabrik Gebrue Hoeller
Original Assignee
Hoeller Maschinenfabrik Geb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/34Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure
    • B65B43/36Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks by internal pressure applied pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/14Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines
    • B65B43/16Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers
    • B65B43/18Feeding individual bags or carton blanks from piles or magazines by grippers by suction-operated grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description


  



  Vollautomatisch arbeitende Maschine zum Füllen von Beuteln aller Art.



   Gegenstand der Erfindung ist eine vollautomatisch arbeitende Machine zum Füllen von Beuteln aller Art, wie Bodenbeutel mit oder ohne   Seitenfalten, sowie Flaehbeuteln.   



   Die Wirkung der erfindungsgemässen Masehine beginnt mit dem Abnehmen der zu   fülTenden Beutel    von einem Stapel und endet mit der Abgabe des gefülltem Beutels auf eine Transportvorrichtung. Zwischen diesen beiden Vorrichtungen der Maschine erfolgt durch diese das Öffnen und das Füllen der Beutel.



   Im wesentlichen bestelht die   erfindungs-    gemässe Machine aus einem Gehäuse mit vier kreuzweise zueinander angeordneten Kammern, einem in das   Geh, äuse ragen ! den    Saugrohr, das oben abgeschlossen ist, um welches sich das Gehäuse mit seinen vier an beiden Seiten offenen Kammern dreht, und welches zwei mit. benachbarten Kammern in gleicher   Hoche    liegende Öffnungen hat ; die Machine ist ferner gekennzeichnet durch folgende in der Drehrichtung des Gehäuses vor den Kammern angeordnete Vorrichtungen : einem Vorratsbehälter, aus welchem jeweils ein Beutel durch Sog vor eine Kammeroffnung angesaugtwird, eineVorrichtung, durch welche der Beutel pneumatisch geöffnet wird, sowie eine   i'üll lmld    eine   Transportvorrieh-    tung.



   Nach einer   bewahrten    Ausführungsform der Erfindung ist vor der zum Ansaugen der Beutel vom Stapel bestimmten Öffnung des Saugrohres eine steuerbare Klappe angeordnet, durch welche die Öffnung naeh dem Ansaugen eines Beutels geschlossen werden bann. Als zusätzliche Festhaltevorrichtung können kreuzweise   a-ngeordnete, mit dem Ge-    häuse rotierende Greifer vorgesehen sein, die dera. rt gekuppelt sind, dass von zwei gegen überliegenden Greifern nur jeweils ein Greifer einen Beutel packt.

   In der Vorrichtung,   die zum Öffnen des tBIeutels dient,    ist ein mit einer DruckluftleitungverbundenesMundstück vorgesehen, welches sich in den oben mittels Sog geöffneten Beutel schwenken lässt, sowie ein Kragen, der den Beutel oben umschliesst, so dass der Beutel auch an der nicht an der Gehäusewand anliegenden Seite abgedichtet und durch das EinNasen der Luft ein sicheres Öffnen des Beutels gewährleistet ist. Da sich oft der Boden beim Einblasen von Luft zum Öffnen des Beutels nicht waagrecht stellt, kann durch einen fingerartigen Hebel der Boden des Beutels aufgeklappt werden.



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässen   machine    dargestellt. Es zeigen :
Fig.   1    eine Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils TI der Fig.   1,   
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils III gemäss Fig.   1,   
Fig. 4 eine Ansicht der   Saug und Ge-    bläseeinrichtung,
Fig. 5 einen Schnitt   naeh      V-V    der Fig. 4. 



   In der Zeichnung liegt das mit dem Ge   bläse l verbundene Saugrohr 2 in der Achse      desdrehbarenGehäuses    3. Um das Saugrohr 2 liegen gemäss Fig. 5 die kreuzweise zueinander   angeordnetenKammern4,5,    6 und 7 ; die etwa rohrartigen Kammern 4, 5, 6 und 7 sind an beiden Seiten offen, so dass, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, die Kammern   4 und    5 durch die im Saugrohr 2 vorge  sehenen Öffnungen    8 und 9 mit   diesen unmit-      telbar    in Verbindung stehen. Vor der Off  nung    8 der   Saugkammer    liegt gemäss Fig. 2 die um das Gelenk 10 und mit einem Hebel 1. 1 versehene Klappe 12.

   Durch den auf den Hebel 11 drückenden Stift. 14 wird die Klappe 12 entgegen der Spannung der an den Hebel 11 angreifenden Feder 13 vor die Öffnung 8 des Saugrohres 2 gelegt und diese Öffnung   dadurchgeschlossen.Wennder    Stift 14 entlastet wird, wird die Klappe   12    durch die Feder 13 um das Gelenk 10 geschwenkt und in die in Fig. 2 gestrichelt gezeichnete Lage gebracht, bei welcher die   Öffnnxng    8 geöffnet ist. Gegeniiber der Kammer 4 ist der Vorratsbehälter 15 angeordnet, in welchen die zu füllenden Beutel in einem Stapel 16 liegen.



  Vor der Kammer 5 ist die Vorrichtung zum Öffnen eines Beutels angeordnet, die in Fig. 3 in der Ansicht veranschaulicht ist.



  Diese Vorrichtung besteht im wesentliehen aus einem an die Druckleitung 17 des Ge  bläses    1 angeschlossenen Mundstück 18, das   sehwenkbar i t, sowie    einem Saugrohr 19 und dem sich an die Wand des Gehäuses 3 anlegenden Kragen 20.



   In Fig. 3 ist ferner noeh von Bedeutung der mit 21 bezeichnete fingerartige Hebel.



   Gegenüber der Kammer 6 liegt die in Fig. 2   veranschaulichte Füllvorriehtung    22, die im wesentlichen aus einem   Vorratsbehälter 22a    und dem Füllrohr 23 besteht. In Fig. 2 ist das zum Öffnen der Beutel dienende Sa. ugrohr mit   24    bezeichnet und der dem gleichen Zweek dienende Spreizfinger mit 25.Vorder Kammer 7 ist ein endloses Transportband 26 angeordnet.   ZumFesthaltendermitdemGe-      häuse    rotierenden Beutel dienen die kreuzweise zueinander angeordneten Greifer   30 und    31 bzw.   32 und 33.    Je zwei   gegenüberlie-    gende Greifer sind miteinander verbunden, die Greifer.

   30 und 31 durch die Verbin   dungsstange 34 und die Greifer 32 und 33    durch die Verbindungsstange   35.    Die Greifer und die   Verbindungsstangen sind derart mit-    einander verbunden, dass, wie aus Fig. 2 und 3 ohne weiteres ersichtlich, von je zwei   gegen-      überliegenden    Greifern immer   nmr    einer sieh in der   Greifstellung    befindet.



   Die Wirkungsweise der   erfindungsge-      mä#en      machine    ist folgende :    Der Vorratsbehätter 15    wird in bekannter Weise vor die Öffnung der Kammer 4 befördert, in welchem die Beutel nahezu senkrecht stehen. Die Klappe 12 ist durch den Stift   14    geöffnet, so dass die Kammer 4 unter Unterdruek steht, und ein Beutel aus dem Stapel 16 angesaugt, und vor die Öffnung der Kammer 4 kommt, wo der Beutel infolge des Soges gehalten wird.



   Ein solcher Beutel ist in   der Fig. 2    mit 36 bezeiehnet. Der Greifer 30 steht hoch und berührt den Beutel 36 nieht. Das Gehäuse wird jetzt um 90  gedreht, dabei sehliesst sich die Klappe 12 durch Belastung des   Stif-    tes   14.    Die in Fig.   5    bezeichnete Kammer 4 nimmt jetzt. die Stellung der in Fig. 5 mit 5 bezeichneten Kammer ein. Der vor der Kammer 4 in Fig. 2   liegendeundmit    36   bezeicli-    nete Beutel bleibt vor   dieser Kammer Hegen,    bis er gefüllt und auf das Transportband abgegeben wird.   Gemma.    Fig. 5 ist das   Saug-    rohr 2 durch die Öffnung 9 mit der Kammer 5 verbunden.

   Da die Kammer 4 durch die   Klappe12vondemSaugrohrabgeschlos-    sen ist, wirkt sich der ganze Unterdruck auf die Kammer 5 aus, so   da#    der Beutel 36 fest vor der Kammer 5   gehalt, en wird : Dureh    das oben vor dem Beutel 36 liegende Saugrohr 19 (vgl.   Fig. 3) wird    die in der Gehäusewand abliegende Seite des Beutels angesaugt und der Oberteil des   Beutelsgeöffnet,unmittelbar    nach diesem Öffnungsvorgang schliesst sich der Greifer   32    und hält den Beutel 36 me  chanisch    fest, wonach das Mundstück 18 in den Beutel hineingeschwenkt werden kann. 



  Die Saugluft wird jetzt abgesperrt. Der Beutel wird durch die aus dem Mundstück 18 stammende Druckluft. aufgeblasen, der Beutel 36 ist einerseits durch die Gehäusewand,   anderseitsdurchdenKragen    20 abge  d'ichtet,    so dass die Druckluft voll zur Wir  l ; ung kommen    kann. Da der Boden der Beutel häufig durch die Pressung fest anliegt, ist es zweckmässig, ihn mit Hilfe des fingerartigen Hebels 21   aufzulzlappen,    so dass der Beutel in seiner ganzen Hohe durch die Druckluft geöffnet wird. Durch den Greifer   32    wird der Beutel 36 an die   Gehläusewand      gedrüekt,    da der Beutel bei einer weiteren Drehung des Gehäuses um   900 auberhalb    der Sogwirkung kommt.

   Die Kammer, vor welcher der Beutel sich befindet, nimmt jetzt die in Fig. 5 mit. 6   bezeiclinete Stellung    ein. Der Beutel   36    befindet sich nunmehr unter dem Füllrohr 23 der   Filllvorrichtiing      22.    Die dem Gehäuse gegenüberliegende Seite des Beutels wird wiederum durch das Saugrohr   24    angesaugt und in dieser Lage durch den   Spreiz-    finger 25 gehalten, so dass der Fülltrichter   23    in den Beutel   36    gerichtet ist. Nach der Fiillung des Beutels 36 wird das Gehäuse wiederum um   90     gedreht und die Kammer 6 nimmt jetzt die in Fig. 5 mit 7 bezeichnete Lage ein. Der Greifer 33 wird gehoben, so dass der Beutel 36 auf das Transportband 26 fällt.



   Zur Erzeugung des Soges in dem Saugrohr   2,    bzw. in den Kammern 4 und 5 sowie in den Saugrohren   19    und   24    und ferner der Druckluft, die durch das   Mundstüek      t8    und zum Öffnen des Beutels erforderlich ist, dient das Gebläse 1, welches in folgender Weise mit den genannten Kammern, Rohren usw. verbunden ist. Auf der Saugseite des Ge  bläses    liegen die untereinander verbundenen Rohrstutzen 40, 41 und 42 und auf der Druckseite der Stutzen 43.

   Der   Stutzen 40    ist mit dem Saugrohr 2 verbunden ; der Stutzen 41 ist   durchdieLeitung44    mit dem   Saugstüek    19 und durch die Leitung   45    mit dem   Saug-      stiiek      24    verbunden. In dem Rohrstutzen ist die Klappe 46 und in dem Stutzen 42 die Klappe 48 angeordnet. Die Klappen   46 und      48    sind durch die an sie   angelenktfe    Stange 49   verbundenundwerdendadurchzwangs-    weise gemeinsam gesteuert. Der   Druekstutzen      43    wird durch die Klappe   50    geöffnet, so dass Luft ins Freie entweichen kann bzw. geschlossen.

   In letzterem Fall strömt die Druckluft in   @ das Rohr 51,    in welchem zum Sehliessen und Offnen die Klappe 52 vorgesehen ist. Die Klappen   50    und 52 werden durch die an sie angelenkte Stange 53 zwangläufig gesteuert. Mit dem Rohr 51 ist das Rohr 17 verbunden. Die Betätigung der mittels eines Gestänges   miteinander verbun-      d'enen    Klappen 46 und 48 bzw. 50 und 52 erfolgt   mittdLs    der Hebel 54 und   55,    welche einerseits an die Klappen 46 bzw. 50 angelenkt sind', und anderseits mit auf einer Welle laufenden Kurvenscheiben 56 und 57 verbunden sind.

   Die in Fig.   4      veranschau-    lichte Gebläseeinrichtung wirkt mit den in den Fig.   1    bis 3 und 5 veranschaulichten) Vorrichtungen der   erfindungsgemä#en Maschine    in folgender Weise zusammen :
Wenn ein Beutel bei geöffneter Klappe 12 des Saugrohres 2 aus dem Stapel 16 angesaugt wird, ist die Klappe   46    geschlossen und die Klappe 48 geöffnet. Luft kann durch eine im Verschlussflansch 58 vorgesehene Bohrung einströmen, um eine volige Drosselung des Gebläses zu vermeiden. Die Klappe 52 ist geschlossen, die Klappe   50dagegengeöffnet,    so dass Druckluft ins Freie entweichen kann.



   Wenn das Gehäuse mit dem aus dem Stapel 16 angesaugten Beutel sich dreht, damit der   Beute'l    in einem zweiten   Arbeits-    gang geöffnet wird, schliesst sich die Klappe 48, und die Klappe 46 öffnet sieh, so dass Luft   ausdenBohren    44 und 45 angesaugt wird, die Klappe 50 ist geöffnet, während die Klappe 52 geschlossen ist. Jetzt geht das Mundstück 18 in den geöffneten Beutel   hinW    ein, Klappe 46 schliesst und Klappe 48 öffnet sich, während in der Druckleitung sich die Klappe 50 geschlossen und die Klappe   52    ge öffnet hat, so dass Druckluft durch das inzwischen in   d'en    oben geöffneten Beutel ge  senkte    Mundstück 18 in diesen gelangen kann, um   ilion    völlig zu öffnen. 



   Die beschriebene Maschine bietet   den : Vor-    teil, dass sie mit einem Gebläse betrieben werden kann. Durch das   Sehliessen    der Klappe 12 kommt der Sog des Gebläses dort voll zur Wirkung, wo er jeweils gebraucht wird, also beispielsweise zum Öffnen des Beutels.



   Von besonderem Vorteil ist   die Kombina-    tion der Saugvorriehtung mit   den mechani-    schen Greifern, dia das Halten eines gefüllten Beutels durch Sog zur Folge haben konnte, dass beim Platzen des Beutels der Inhalt des Beutels in das Gebläse gelangt. Das ist bei der beschriebenen Maschine unmöglich, da der zu füllende Beutel nicht mehr durch den Sog des Gebläses, sondern durch einen Greifer gehalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Vollautomatisch arbeitende Maschine zum Füllen von Beuteln aller Art, gekennzeich- net durch ein Gehäuse (3) mit vier kreuzweise zueinander angeordneten Kammern (4, 5, 6 und 7), ein in das Gehäuse (3) ragendes, oben abgeschlossenes, mit einem Gebläse (1) in Verbindung stehendes Saugrohr (2), um welches das Gehäuse mit seinen vier an beiden Seiten offenen Kammern (4, 5, 6 und 7) drehbar ist und welches zwei mit benach- barten Kammern in gleicher Höhe liegende Öffmmgen (8 und 9) hat, und durch folgende in der Drehriehtung des Gehäuses vor den Kammern angeordnetenVorrichtungen :
    einem Vorratsbehälter, aus welchem jeweils ein Beutel durch Sog vor eine Kammeroffnung angesaugt wird, eine Vorrichtung, durch welche ein Beutel pneumatisch geöffnet wird, sowie eine FülI und Transportvorriehtung.
    UNTEBANSPRÜCHE : 1. Maschine nach Patentanspruch, gekenn- zeichnetdurch eine vor der zum Ansaugen eines leeren Beutels bestimmte Offnung (8) des Saugrohres angeordnete steuerbare Klappe (12).
    2. Machine nach Patentanspruch und linteranspruch 1, gekennzeichnet durch kreuzweise angeordnete, zum Festhalten der mit dem Gehäuse rotierenden Beutel best : immte Greifer (30, 31, 32 und 33), die derart miteinander gekuppelt sind, dass von zwei gegen- überliegenden Greifern (30, 31) bzw. (32, 33) nur jeweils ein Greifer einen Beutel packt.
    3. Machine naeh Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch ein mit einer Druckluftleitung (17) verbundenes Munstück (18), welches sich in den oben geöffneten Beutel schwenken lässt und einen Kragen (20), der den Beutel oben umschlie#t.
    4. Machine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einenfingerartigenHebel(21),welcher den Boden des Beutels aufklappt.
CH303487D 1951-11-14 1952-05-02 Vollautomatisch arbeitende Maschine zum Füllen von Beuteln aller Art. CH303487A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1035555B (de) * 1953-01-05 1958-07-31 Hesser Ag Maschf Fuell- und Schliessmaschine fuer Falten- und Kreuzbodenbeutel
DE1134016B (de) * 1959-07-04 1962-07-26 Hoeller Maschinenfabrik Geb Vorrichtung zum kontinuierlichen Entnehmen der in einem Vorratsbehaelter gestapeltenLeerpackungen, insbesondere bei einer Flachbeutel-Fuell- und Schliessmaschine
DE1201744B (de) * 1963-08-26 1965-09-23 Teldec Telefunken Decca Vorrichtung zum OEffnen und Fuellen von Beuteln oder Taschen
DE1229894B (de) * 1962-05-28 1966-12-01 Elektromaskiner Akblom & Co A Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren, OEffnen und Fuellen von bandfoermig zusammenhaengenden Beuteln
DE1278323B (de) * 1961-05-04 1968-09-19 Hesser Ag Maschf Vorrichtung zum Herstellen von Weichbeuteln und zu deren UEberfuehren an eine Beutelfuell- und Schliessmaschine

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