DE941417C - Einrichtung zum Pressen und Trocknen des Bodens von Faltschachteln, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen - Google Patents

Einrichtung zum Pressen und Trocknen des Bodens von Faltschachteln, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen

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Publication number
DE941417C
DE941417C DEH11208A DEH0011208A DE941417C DE 941417 C DE941417 C DE 941417C DE H11208 A DEH11208 A DE H11208A DE H0011208 A DEH0011208 A DE H0011208A DE 941417 C DE941417 C DE 941417C
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DE
Germany
Prior art keywords
press
box
folding
conveyor belt
folding box
Prior art date
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Expired
Application number
DEH11208A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Bauder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FR Hesser Maschinenfabrik AG
Original Assignee
FR Hesser Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE941417C publication Critical patent/DE941417C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/10Applying or generating heat or pressure or combinations thereof
    • B65B51/14Applying or generating heat or pressure or combinations thereof by reciprocating or oscillating members
    • B65B51/144Closing paperboard containers

Description

  • Einrichtung zum Pressen und Trocknen des Bodens von Faltschachteln, insbesondere an Hochleistungsverpadiungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Pressen und Trocknen des Bodens von Faltschachteln, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen. Es ist bei selbsttätigen Verpackungsmaschinen. bekannt, einem oberen schrittweise umlaufenden Förderrad die bereits fertig hergestel.lten P ackheutel zuzuführen, diese zunächst mit Dampf nachzutrocknen, dann zu füllen und zu schließen und den verschlossenen Beutel durch ortsfest angeordnete Stempel in ein gleichachsiges unteres Förderrad einzustoßen in welchem ein Anpressen und Nach trocknen des Kopfverschlusses erfolgt. Bei einer anderen Verpackungsmaschine werden die ebenfalls bereits fertiggestellten Packbeutel in ein senkrecht schrittweise umlaufendes Trockenrad eingeschoben und alsdann in ein gleichachsiges Rad überführt, in welchem die Beutel gefüllt und geschlossen werden. Weiterhin ist eine Maschine mit einer Anzahl von schrittweise bewegten Hohlform und zugeordneten, durch eine ortsfeste Kurvenbahn heb- und senkbaren Stempeln zum Anfertigen von Behältern aus Papier oder Karton bekannt, bei welcher der Behälter dadurch hergestellt wird, daß ein vom Stapel entnommener Zuschnitt über die Hohlform geschoben und durch den Stempel in die Hohlform eingestoßen wird und daß nach der endgültigen, in der Hohlform stattfindenden Fertigstellung des Behälters dieser durch den Stempel nach unten aus der Hohlform herausgestoßen wird.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Einrichtung zugeleitete beiderseits offene Faltschachtelhülsen durch ein endloses Förderband zunächst einer Einrichtung zum Falten und Verkleben des Bodens und' alsdann einer Preßyorrichtting zugeführt werden, die aus einem als Unterlage für den Faltschachtelboden dienenden, mit dem Umkehrrad des Förderbandes gleichachsigen und gleichlaufenden Preßrad sowie aus Preßstempeln besteht, die in einem über dem Förderband gleichachsig und gleichlaufend angeordneten weiteren Band auf und ab bewegbar geführt sind und so gesteuert werden, daß die Preßstempel bei ihrem Umlauf vor Beginn der Bodenfaltung mit ihrer unteren Fläche bis unter die untere Bruchkante der zugeführten Faltschachtelhülsen gesenkt werden, um als Widerlager bei der Bildung des Faltschachtelbodens zu dienen, und aus dieser Stellurtg dann wieder aus der Faltschachtel heraus angehoben werden, nachdem die Schachtel das Preßrad verlassen hat. Diese Einrichtung ergibt die für Hochleistungsverpackungsmaschinen wesentliche Möglichkeit, die Bänder ständig umlaufen zu lassen sowie die Gewähr für die Herstellung eines unbedingt dichten Bodenverschlusses; indem der geklebte Boden durch das Preßrad und <fle Preßstempel, die gleichzeitig als Widerlager bei der Bildung des Bodens ausgenutzt werden, einer lange anhaltenden, wirksamen Pressung unterzogen wird und weiterhin ein langer Weg für das Trocknen des Schachtelbodens geschaffen wird. Ferner können die Preßstempel so gesteuert werden, daß sie ihre Preßstellung bis zu der Überführung der Falt schachtel aus dem Förderband in eine Trockenvorrichtung, die zweckmäßig in einem zur Verpackungsmaschine führenden Förderband besteht, beibehalten und auf dieser Strecke in Zusammenwirkung mit einem unteren federnden Widerlager, beispielsweise mit nach oben federnden Rollen, den, Schachtelboden nadhpressen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
  • Abb. 1 ist eine Seitenansicht desjenigen Teils einer Hochleistungsfüllmaschine, in welchem die Entnahme der Faltschachtelhülsen vom Stapel, die Bildung und Verklebung des Faltschachtelbodens nnd das Trocknen der Verklebung vor sich geht; Abb. 2 ist eine Aufsicht auf Abb. I; Abb. 3 zeigt eine Einzelheit in größerem Maßstabe.
  • In Abb. I und 2 ist mit I der Ständer desjenigen Teils der Gesamtmaschine bezeichnet, der zum Herstellen der zu füllenden Faltschachtel dienst, . und mit ra derjenige Teil der Maschine, in welchem in an sich bekannter oder geeigneter Weise das Füllen der Faltschachtelt erfolgt. Die Faltsohachteihülsen I6 werden durch eine Vorrichtung 2a bekannter und daher nicht näher dargestellter Art von dem Stapel 2 abgenommen, geöffnet und in Zellen eines ständig umlaufenden Vorschubbandes 3 oder einer ständig umlaufenden Kette geführt. Das Vorschubband 3 führt die geöffneten und beiderseits offenen Faltschathte!ln F einer bei 4 angedeuteten Vorrichtung zum Bilden des Schachtelbodenis und einer bei 18a angedeuteten Vorrichtung zum Verkleben des Bodens zu und im Anschluß daran einer Vorrichtung 19 zum Pressen des Bodens. Das Verkleben des Bodens kann entweder durchVerleimung oder durch Heißverklebung erfolgen.
  • Bei schnellaufenden Hochleistungsmaschinen mit der' erwünschten gedrängten Bauweise wäre der kurze Weg zwischen, der Bodenschließeinrichtung und der Abfüllanlage 1a zu kurz, um eine verläßliche Trocknung des Bodenverschlusses zu gewährleisten. Das Förderband 3 ist daher über der eigentlichen Vorschubvorrichtung der Alffüllmaschine angeordnet, d'ie durch ein Vorschubband 20 gebildet wird. Das obere Förderband 3 ist um die Scheiben 7a geführt, von. -denen nur die rechtsgelegene Scheitbe dargestellt ist und in bekannter Weise ständig angetrieben wird. Die Vorrichtung, welche zum Pressen des verklebten Schachtelbodens dient, besteht im vorliegenden Falle aus einem Rad 19 mit radial vorstehenden plattenförmigen Rippen I9', welches auf der Achse der linken, nicht dargestellten Scheibe befestigt ist. Uber dein Förderband 3 ist ein Band (oder eine Kette) 5 angeordnet, welche ebenfalls über zwei Scheiben 6 und 6a geleitet ist, die im Durchmesser den beiden Scheiben, des Förderbandes 3 entsprechen und mit diesen umlaufen, so daß das -Band 5 mit gleicher Geschwindigkeit wie das Band 3 umläuft. Das Band 5 trägt in der gleichen Teilung wie die Zellen des Bandes 3 und oberhalb dieser Zellen Lagerhülsen 7, in denen Bolzeng verschiebbar gefühtt sind, die an ihrem unteren Ende federnde Preßplatten I0 (Abb. 3) tragens Am oberen Ende der Führungsbolzen 9 sitzen Leitrollen II, die in einer Kurvennut 12 laufen. Die Kurvennut I2 ist in einem festen Rahmen I3 angeordnet, der am einen Stirnende durch die Streben 14 mit dem Abfüllteil Ia der Maschine verbunden und' an der anderen Stirnseite durch zwei Stützen Isa und I5b auf dem Gestell 1 befestigt ist.
  • Beim Umlauf der Maschine werden durch die Kurvennut 12 die Preßplatten I0 auf und ab bewegt. Die Kurvennut 12 ist so gestaltet, daß die Preßplatten oder Stempel Io infolge des absteigenden Astes 12a der Kurvennut mit- ihrer unteren Fläche bis unter die Bruchkante 17- (Abb. I) der Faltschachtelhiilse gesenkt werden, -bevor die Bodenfaltung beginnt, und bilden daher für die Bodenfaltung ein federndes Widerlager. Nach der Verklebung des Bodens gelangt dieser zwischen eine der rippenartigen Platten 19' des Preßrades 19 und den betreffenden Preßstempel I0, 50 daß der Boden während einer halben Umdrehung des Preßrades 19 gepreßt wird. Nach dem Verlassen des Preßrades I9 wird die Faltschachtel durch das Band 3 weiterbefördert und kann nachtrocknen.
  • Gegebenenfalls kann diese Strecke auch noch zum Nachpressen des Schachtelbodens verwendet werden, indem unterhalb dieses Trums des Bandes 3 nach oben federnde Walzen od. dgl. angeordnet sind, die zusammen mit den noch in ihrer unteren Lage befindl!iehen Preßstempeln 10 das Nachpressen des Schachtelbodens bewirken.
  • In dem rechten Halbbogen des Förderbandes 3 erfolgt die Abgabe der mit dem fertigen Boden versehenen Faltschachtel F an das untere eigentliche Förderband 20 der Maschine. Dieses Band läuft gleichfalls um zwei Scheiben, von denen nur die rechte angetriebene Scheibe 32 in Abb. 2 ersichtlich ist. Das Hauptförderband 20 ist gemäß Abb. 2 parallel zu dem oberen Förderband 3 versetzt, um für die Bodenfalt- und Verklebevorrichtungen 4 und I8 auf der einen Seite und für die bei 21 angedeutete Vorrichtung zum Schließen der gefüllten Faltschachtel auf der anderen Seite Raum zu schaffen.
  • Die beiden Förderbänder 3 und 20 haben die gleiche Umlaufgeschwindigkeit, und die Zellen dieser beiden Bänder sind so zueinander angeordnet, daß sie etwa bei 22 (Abb. 2) für kurze Zeit übereinander zu liegen kommen. In dieser Zeit erfolgt die Überführung der Faltschachtel aus dem oberen Förderband 3 in das untere Förderband 20, was auf verschiedene Weise bewirkt werden kann, beispielsweise durch einen auf und ab bewegbaren Schieber, der die Faltschachtel aus der Zelle des oberen Bandes 3 in die darunter befindliche Zelle des Förderbandes 20 einschiebt. Nach erfolgter Füllung wird die Schachtel bei 26 (Abb. 2) aus der Füllage Ia heraus und sogleich der bei 2I angedeuteten Vorrichtung zum Schließen der Schachtel und zum Verkleben des Verschlusses zugeführt, worauf die Schachtel in Richtung des Pfeiles 28 der Abgabe vorrichtung, beispielsweise einer Rinne oder einem Förderband 34, zugeleitet wird. Während der Überführung der Faltschachtel in das untere Förderband 20 sind die PreßplattenIo wieder in ihre obere Stellung angehoben worden und für den Eintritt in eine neu vom Stapel kommende Faltschachtel vorbereitet.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zum Pressen und Trocknen des Bodens von Faltschachteln, insbesondere an Hochtleistungsverpackungsmaschli.nen, gekennzeichnet durch ein endloses Förderband (3), das die beiderseits offenen Faltschachtelhülsen zunächst einer Eilnrichtung (4, I8a) zum Falten und Verkleben des Bodens und alsdann einer Preßlyorrichtung zuführt, die aus einem als Unterlage für den Faltschachtelboden dienenden, mit dem Umkethrrad des Förderbandbs (3) gleichachsigen und gleichlaufenden; Preßrad (I9) sowie aus Preßstempeln (io) besteht, die in einem über dem Förderband (3) gleichachsig und gleichlaufend angeordneten weiteren Band (5) auf und ab bewegbar geführt sind und so gesteuert werden, daß. Edlie Preßstempel bei ihrem Umlauf vor Beginn der Bodenfaltung mit ihrer unteren Fläche bis unter die untere Bruchkante (I7) der zugeführten Faitschachtelhülsen gesenkt werden, um als Widerlager bei der Bildung des Faltschachtelbodens zu dienen, und aus dieser Stellung dann wieder aus der Faltschachtel heraus angehoben werden, nachdem die Schachtel das -Preßradl (I9) verlassen hat.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (I0) ferner sq gesteuert werden, daß sie ihre Preßstellung bis zu der Überführung der Faltschachtel aus dem Förderband' (3) in eine Trockenvorrichtung (20) beibehalten und auf dieser Strecke in Zusammenwirkung mit einem unteren federnden Widerlager, beispielsweise mit nach oben federnden Rollen, den Schachtelboden nachpressen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempei (io) mittels Leitrollen (II) durch eine oberhalb des die Preßstempel tragenden Bandes (5) verlaufende Kurvenbahn (12) an sich bekannter Art gesteuert werden.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (I2) in einem oberhalb der Förderbänder angeordneten festen Rahmen (I3) angebracht ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. Io6 002, 7Io 246; USA.-Patentschrift Nr. I 037 372.
DEH11208A 1952-01-25 1952-01-25 Einrichtung zum Pressen und Trocknen des Bodens von Faltschachteln, insbesondere an Hochleistungsverpackungsmaschinen Expired DE941417C (de)

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DE (1) DE941417C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239233B (de) * 1963-10-31 1967-04-20 Nordischer Maschinenbau Vorrichtung zum Verschliessen von Faltschachteln mit Klebestreifen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE106002C (de) *
US1037372A (en) * 1911-01-14 1912-09-03 Percy E Ginn Paper-box machine.
DE710246C (de) * 1937-09-05 1941-09-08 Koelner Werkzeugmaschinenfabri Maschine zum Herstellen, Fuellen und Verschliessen von Papierbeuteln

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