DE582371C - Verpackungsmaschine fuer Hefestuecke - Google Patents

Verpackungsmaschine fuer Hefestuecke

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DE582371C
DE582371C DED61650D DED0061650D DE582371C DE 582371 C DE582371 C DE 582371C DE D61650 D DED61650 D DE D61650D DE D0061650 D DED0061650 D DE D0061650D DE 582371 C DE582371 C DE 582371C
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yeast
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DED61650D
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GERRIT DWARS
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GERRIT DWARS
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/06Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths
    • B65B11/38Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths
    • B65B11/40Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents
    • B65B11/42Wrapping articles, or quantities of material, by conveying wrapper and contents in common defined paths in a combination of straight and curved paths to fold the wrappers in tubular form about contents and then to form closing folds of similar form at opposite ends of the tube

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine für Hefestücke Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackungsmaschine, die insbesondere zum Verpacken von Hefestücken dienen soll.
  • Die Eigenart der Hefe stellt an eine Verpackungsmaschine besondere Anforderungen, deren Nichtbeachtung bei den bekannten Verpackungsmaschinen als ein wesentlicher Nachteil zu bezeichnen ist.
  • Zunächst ist es wünschenswert, daß die Hefestücke nicht mit der Hand berührt werden. Diese Anforderung, die auch für Verpackungsgüter anderer Art in Betracht kommt, gilt ganz besonders für Hefestücke, da die Hefe gegen auf diese hineingebrachte Verunreinigungen sehr empfindlich ist. Die Anordnung eines Transportbandes, das die Hefestücke aufnimmt und sie den Verpakkungsstellen zuführt, ist daher unzweckmäßig, da das Band selbst und die Beförderung mittels desselben eine große Infektionsgefahr bilden.
  • Beim Erfindungsgegenstand ist zur Aufnahme der Hefestücke ein Drehtisch mit am Umfange angeordneten Haltern vorgesehen. Drehtische an Verpackungsmaschinen sind bekannt, jedoch haben erfindungsgemäß die Halter die Form von zwei gegeneinander federnden Platten, zwischen die das Hefestück unmittelbar von der Vorrichtung, die es von dem aus der Presse kommenden Strange abschneidet, hineingeschoben wird und zwischen denen es während des ganzen Verpackungsvorganges verbleibt. Das Gegeneinanderfedern der Plattenpaare bewirkt nicht nur ein Festhalten der Stücke mit dem erforderlichen sanften Klemmdruck, sondern trägt auch der Erscheinung Rechnung, daß die Hefe unmittelbar nach ihrem Austritt aus der Strangpresse bald mehr, bald weniger wächst, so daß das Volumen der zu verpackenden Stücke auch bei Verwendung desselben Pressemundstückes nicht genau bestimmt ist. Die federnden Platten gleichen Größenunterschiede der Hefestücke aus.
  • Das in einen der Halter des Drehtisches eingeschobene Hefestück wird durch absatzweises Drehen des Tisches den verschiedenen Verpackungsvorrichtungen dargeboten. Dabei hat die Anordnung gegeneinander federnder Platten, zwischen' die das Hefestück einfach hineingedrückt wird und zwischen denen es während des Verpackens verschoben werden kann, vor den sonst vielfach üblichen Haltevorrichtungen, die zum Festklemmen eines zu verpackenden Stückes gegeneinanderbewegt werden, den erheblichen Vorzug, daB an dem Drehtisch keine mechanisch gesteuerten Vorrichtungen zum Bewegen der Haltevorrichtungen anzubringen sind. Derartige Steuervorrichtungen würden den Durchmesser und das Trägheitsmoment des Drehtisches erheblich vergrößern und beim schrittweisen Weiterdrehen des Tisches einer größeren Arbeitsgeschwindigkeit hinderlich sein.
  • Das Verbleiben des Werkstückes während des gesamten Verpackungsvorganges an einem und demselben Halter wird nach der Erfindung dadurch ermöglicht, daß die gegeneinander federnden Platten einen breiteren und einen schmaleren Teil aufweisen, so daß das Werkstück zum Umlegen der seitlichen Klappen der Umhüllung innerhalb derselben Halteplatten nur zwischen die schmaleren Plattenteile verschoben zu werden braucht, ein Wechseln des Halters also nicht erforderlich wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verpackungsvorrichtung, und zwar ist: Fig. i eine Seitenansicht der Verpackungsvorrichtung, Fig. 2 die Abschneidevorrichtung, Fig. 3 ein Teil der Verpackungsvorrichtung auf der Rückseite der Fig. i ; Fig. 4 und 5 zeigen eine Einzelheit.
  • Die Verpackungsmaschine ist auf einem Tisch i angeordnet, unter dem sich die Antriebsvorrichtung und verschiedene Exzenterwellen zur Bewegung der einzelnen Vorrichtungen befinden. Diese Teile sind in den Zeichnungen nicht mit dargestellt.
  • Durch die Mitte des Tisches i geht eine senkrechte Welle 2, die am oberen Ende einen Drehtisch 3 trägt. Am Umfang dieses Tisches sind vier Paare von Platten 4 angebracht, deren unterer Teil 5 so breit ist, daß das Hefestück 6 mitsamt den zunächst überstehenden Rändern des Packpapiers zwischen ihnen Platz findet, während ihr oberer Teil ? an den Seiten soweit ausgeschnitten ist, daß das zwischen diesen Teilen liegende Hefestück an beiden Seiten etwas vorsteht. Die innere der beiden Platten 4 ist an dem Drehtisch 3 befestigt und die äußere der Platten 4 mit ersterer durch Stehbolzen 8 verbunden. Die äußere Platte 4 ist auf den Stehbolzen etwas verschiebbar und durch Gummipuffer 9 oder Federn so abgefedert, daß sie sich der Größe des zwischengeschobenen Hefestückes anpassen kann. Die Hefe wird auf einer Strangpresse ii zu -einem Strang gepreßt, der über Rollen 12 auf den Wagen 13 einer an sich bekannten Abschneidevorrichtung läuft. Der Hefestrang stößt gegen eine an dem Tisch angebrachte Platte 14, wodurch die Ab= schneidevorrichtung in beliebiger an sich bekannter Weise dadurch in Tätigkeit gesetzt wird, daß der von dem. Hefestrang mitgenommene Wagen 13 einen elektrischen Kontakt 16 schließt. Dieser bewirkt durch ein Relais das Einrücken einer unterhalb des Tisches i angeordneten Kupplung, die den Antriebsmotor mit der Welle der Abschneidevorrichtung für eine Umdrehung kuppelt und alsdann selbsttätig wieder ausrückt. Der Wagen 13 wird hierdurch nach rechts gezogen und das Abschneidemesser 15 durch den Hefestrang hindurchbewegt. Das auf diese Weise abgetrennte Stück 6 bewegt sich mit dem Wagen 13 von dem Hefestrang fort und gelangt vor einen Stempel 17, der sich vorbewegt und das Hefestück auf einen Tisch 18 schiebt.
  • Der Tisch i8 ist unter einer Öffnung i9 eines feststehenden Tisches 2o angeordnet, über der sich jeweils bei Stillstand der Drehscheibe eines der Plattenpaare 4 befindet. Auf dem Tisch 2o wird das Verpackungspapier, von dem gewöhnlich zwei aufeinanderliegende; von Rollen 21 und 2,2 ablaufende Blätter zur Verwendung kommen, periodisch durch Förderwalzen 23 vorgezogen und über die Öffnung i9 geschoben, worauf es durch einen Querschneider a4 abgeschnitten wird. Die Anordnung ist so getroffen, daß beim Aufschieben des Hefestückes auf den Tisch 18 ein Blatt des Verpackungspapiers über der Öffnung i9 liegt. Der Tisch i8 bewegt sich nun nach oben und drückt das Hefestück' zwischen den unteren Teil 5 der Platten 4, wodurch -das Verpackungspapier um das Hefestück herumgeschlagen wird und mit seinen Rändern unten zwischen den Platten 4 vorsteht. Unmittelbar danach setzen sich zwei etwas federnde Streicher 25 in Bewegung, die dicht unterhalb der Platten 4 angeordnet sind und dadurch, daß sie unter dem Hefestück hin und her gehen, die vorstehenden Ränder des Papiers nach innen einschlagen.
  • Der Drehtisch 3 führt nun eine Vierteldrehung aus, wodurch dras Hefestück in die in Fig. i in der Mitte liegende Stellung gelangt. Unmittelbar danach wird ein unterhalb der Platte 4 angeordneter Stempel 28 gehoben, der an jeder Seite eine Backe 29 trägt. Die beiden Backen 29 schlagen, indem sie sich seitlich über das Hefestück schieben, die überstehenden Enden des Packpapiers nach innen ein. Der Stempel 28 bewegt sich darauf noch weiter nach oben und bringt das Hefestück zwischen die schmaleren Teile 7 der Platten 4.
  • Nach dem Rückgang des Stempels .28 führt' der Drehtisch 3 eine weitere Teildrehung aus, durch die das Hefestück auf die linke Seite der Fig. i gelangt. Nunmehr werden an den beiden Seiten des Paketes, die bei 7 etwas zwischen den Platten 4 vorstehen, Backen 33 vorbeibewegt. Diese Backen sitzen an Stangen 34, die in Lagern 35 längsverschiebbar sind. Diese Lager sind -drehbar an einem feststehenden Träger 36 angeordnet, so daß die Backen 33 auch etwas gegeneinander bewegt werden können. In ,einem Längsschlitz 37 des Trägers 36 ist ein Stein 38 verschiebbar, an den Hebel 39 angelenkt sind. Diese Hebel greifen an den Stangen 34 an. Für gewöhnlich werden die Hebel 39 durch Federn 4o in einer Lage gehalten, in der die Stangen 34 ungefähr parallel zueinander ausgerichtet sind. Bei dieser Stellung wird der Stein 38 in dem Schlitz 37 verschoben. Auf den Stangen 34 sitzt je ein Stellring 41, der so eingestellt wird, daß er, nachdem die Backen 33 über die Seiten des Paketes gelangt sind, an das drehbare Lager 35 anstößt, so daß bei weiterer Bewegung des Steines 38 die Hebel 39 auseinandergespreizt und die Backen 33 dadurch fest an die Seiten des Paketes angedrückt werden. Diese Anordnung ist doppelt vorhanden, und zwar einmal an der äußeren Seite des Drehtisches 3 und einmal über demselben. Diese beiden Anordnungen kommen abwechselnd zur Wirkung und schlagen die beiden seitlichen Klappen des Verpackungspapiers übereinander.
  • Nachdem auf diese Weise drei Ecken des Packpapiers umgeschlagesi und angedrückt worden sind, führt der Drehtisch 3 eine weitere Teildrehung ,aus, wodurch das Hefestück auf die Rückseite der Fig. i gelangt. .Nach dem Stillstand des Drehtisches bewegt sich ein Stempel45 nach oben und hebt das Hefestück zwischen den Platten 4 heraus durch eine Öffnung 46 eines Ablegetisches 47. Durch die Ränder der Öffnung 46 wird auf jeder Seite des Paketes die noch überstehende Klappe des Verpackungspapiers umgeschlagen. Ein waagerecht wirkender Stempel 48 schiebt darauf das Hefestück auf den Ablegetisch. Auf diesem ist an der einen Seite eine feste Platte 49 und dieser gegenüber ein Stempel 50- angebracht. Zwischen der Platte 49 und dem Stempel 50 wird das Paket dann noch einmal zusammengepreßt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verpackungsmaschine für Hefestücke mit einem schrittweise fortbewegten Drehtisch und an dessen Umfang angeordneten Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehtisch (3) am Umfang mehrere einen etwas geringeren Abstand als die Breite des zu verpackenden Hefestückes besitzende, zwecks Ausgleichs des Wachsens der Hefe und zur Festklemmung des zwischengeschobenen Hefestückes gegeneinanderfedernde Plattenpaare (4) trägt, deren unterer Teil (5) breiter und deren oberer Teil (7) schmaler ist als das Hefestück und die das mit der Umhüllung zwischen sie geschobene, durch einen an sich bekannten Stempel (i7) unmittelbar von dem eine Strecke lang mit dem Hefestrang mitgehenden Wagen (i3) der Abschneidevorrichtung (i3, 15} abgeschobene, auf einen heb- und senkbaren Tisch (i8) gebrachte Hefestück festklemmen, worauf der Drehtisch bei seinen Teildrehungen das zunächst zwischen den breiteren Plattenteilen (5) festgeklemmte und dann zwischen die schmaleren Plattenteile (7) geschobene Hefestück den verschiedenen das Umfalten des Packpapiers bewirkenden Vorrichtungen darbietet.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der federnden Bewegung der Platten gegeneinander die äußere Platte (4) mit Gummipuffern (9) oder Federn auf den Verbindungsstehbolzen verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Heben des Hefestückes zwischen die Platten (4) zwei an sich bekannte Streicher (25) unter den Platten (4), hin und her bewegt werden und daß bei den nachfolgenden drei Teildrehungen des Drehtisches (3) nach der ersten Teildrehung ein mit zwei Backen (29) versehener Stempel. (28) von unten so gegen das Hefestück bewegt wird, daß er dasselbe zwischen die schmalen Teile (7) der Platten (4) drückt, nach der zweiten Teildrehung abwechselnd von jeder Seite je eine bekannte Vorrichtung mit zwei Backen (33) gegen das Paket bewegt wird, die die Backen nach dem Aufschieben auf das Hefestück gegen dasselbe andrückt und, nach der dritten Teildrehung ein von unten gegen das Hefestück bewegter Stempel (45) dasselbe über die Platten (4) hebt und ein seitlich bewegter Stempel (47) das Hefestück darauf auf einen Ablegetisch (46) schiebt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3925897A1 (de) 2020-06-16 2021-12-22 Proconor, S.A. Wickelmaschine zum einwickeln von blöcken aus komprimierter frischhefe und produktionlinie

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3925897A1 (de) 2020-06-16 2021-12-22 Proconor, S.A. Wickelmaschine zum einwickeln von blöcken aus komprimierter frischhefe und produktionlinie
WO2021254661A1 (en) 2020-06-16 2021-12-23 Proconor, S.A. Wrapping machine for wrapping blocks of compressed fresh yeast

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