DE4434866A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einführen von zusammendrückbaren Packungen in Behälter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einführen von Gegen­ ständen aus zusammendrückbarem, luftdurchlässigem Material, insbesondere aus Zellstoff, vorzugsweise Gruppen von Packun­ gen oder Packungs-Gebinden - Gebinde-Gruppen - mit Papier­ taschentüchern, in Großbehälter, wie Kartons. Weiterhin be­ trifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die verpackungstechnische Handhabung von weichen, nachgiebi­ gen Gegenständen, insbesondere von Zellstofferzeugnissen, wie Papiertaschentüchern, Windeln, Servietten etc., bereitet bei mechanisiertem Ablauf der Arbeitsschritte besondere Schwie­ rigkeiten. Die Erfindung befaßt sich mit dem Einführen derar­ tiger Gegenstände in größere Behälter, nämlich in Kartons. Konkret geht es um das Befüllen großvolumiger Kartons mit zu einem Gebinde zusammengefaßten Gruppen von Kleinpackungen für Papiertaschentücher. Die Kleinpackungen mit jeweils mehreren gefalteten Papiertaschentüchern werden üblicherweise als Ge­ binde mit zehn, zwölf und mehr Kleinpackungen angeboten. Das Gebinde ist von einer Umhüllung aus einer Folie oder derglei­ chen umgeben. Der Karton dient zur Aufnahme einer Vielzahl derartiger Gebinde. Mehrere Gebinde sind in einer Lage und mehrere Lagen übereinander im Karton angeordnet. Dieser dient zugleich zur Präsentation und zum Verkauf der Gebinde in Dis­ count-Geschäften. Bisher ist es üblich, die Gebinde lagen­ weise von Hand in derartige Kartons einzufüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Einführen von weichen, nachgiebigen und luftdurchlässigen Gegenständen in Behälter, insbesondere das Einfüllen von Gebinden aus Papier­ taschentüchern in Kartons, maschinell durchzuführen, ohne da­ bei das Verpackungsgut zu beeinträchtigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände bzw. (Gebin­ de-)Packungen unter Verminderung der Außenabmessungen entlüf­ tet, sodann durch mechanische oder pneumatische Förderorgane unter Aufrechterhaltung der verminderten Abmessungen in den Behälter eingegeben werden und daß die Gegenstände nach dem Absetzen im Behälter durch Aufnahme von Luft das Ursprungs­ volumen ganz oder annähernd zurückerhalten.
Die Erfindung macht sich die Zusammendrückbarkeit der Gegen­ stände, insbesondere aber auch die Luftdurchlässigkeit zu­ nutze. Durch Entlüften bzw. Evakuieren werden die Außenabmes­ sungen der Gegenstände bzw. der als Einheit in den Behälter einzuführenden Gebinden-Gruppe reduziert, so daß das Einfül­ len in den auf die Außenabmessungen des Gegenstands abge­ stimmten Behälter erleichtert ist. Nach Ablegen des Gegen­ stands im Behälter füllt sich dieser wieder mit Luft auf, so daß das ursprüngliche Volumen vollständig oder annähernd wie­ der erreicht wird.
Die Luft wird vorzugsweise durch Absaugen in Verbindung mit der Einwirkung von Druck auf den Gegenstand aus diesem ent­ fernt. Besonders vorteilhaft ist eine erfindungsgemäße Aus­ führung, bei der für die Handhabung der Gebinde-Gruppen Hub­ organe mit einem Saugkopf eingesetzt werden. Dieser erfaßt die Gebinde an der Oberseite. Durch den Unterdruck im Bereich des Saugkopfes wird die Luft aus den Gebinden teilweise ent­ fernt, so daß das Volumen reduziert ist.
Vorzugsweise werden die Gebinde vor Aufnahme durch den Saug­ kopf durch mechanisches Zusammendrücken, nämlich durch ein seitlich auf die Gebinde wirkendes Druckaggregat, zusammenge­ drückt, so daß sich das Volumen unter Entweichen von Luft vermindert. In dieser vorgegebenen, vorzugsweise im Quer­ schnitt V-förmigen Preßformation werden die Gebinde von dem Saugkopf aufgenommen und in den Behälter eingeführt.
Das Druckaggregat und das Huborgan mit Saugkopf sind erfin­ dungsgemäß in besonderer Weise ausgebildet. Insbesondere ist der Saugkopf mit mehreren, vorzugsweise vier Halteorganen für je eine Gruppe von Gebinden ausgerüstet, so daß eine kom­ plette Lage von Gebinden in einem Arbeitstakt in den Behälter einführbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen der Vorrichtung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Gebinde aus Papiertaschentuch-Einzelpackungen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Handhaben derartiger Gebinde im Grundriß,
Fig. 3 die Vorrichtung gemäß Fig. 2 in einer Ansicht bzw. einem Querschnitt der Schnittebene III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Saugkopf eines Hubförderers in Unteransicht,
Fig. 5 einen Teilbereich des Saugkopfes gemäß Fig. 4 im Vertikalschnitt bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Preßstation für Gebinde-Gruppen in Seitenan­ sicht,
Fig. 7 eine andere Ausführung einer Preßstation für Ge­ binde-Gruppen im Grundriß.
Die Zeichnungen befassen sich mit der Handhabung von Gebinden 10 aus einer Mehrzahl von quaderförmigen Kleinpackungen 11. Bei diesen wiederum handelt es sich um Gruppen von gefalteten Papiertaschentüchern, die durch eine Folie umhüllt sind. Ein Gebinde 10 besteht aus mehreren Kleinpackungen 11, die in mehreren Längs- und Querreihen nebeneinander liegen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht das Gebinde 10 aus drei Längsreihen der Kleinpackungen 11.
Das Gebinde 10 ist von einer Gebindeumhüllung 12 umgeben. Diese besteht üblicherweise aus einer Kunststoff- oder Natur­ folie, kann aber auch aus Papier bestehen. Die Gebindeumhül­ lung 12 ist so gefaltet, daß sie das langgestreckte, quader­ förmige Gebinde 10 vollständig umgibt. Im Bereich von Stirn­ seiten befinden sich kuvertartige Stirnfaltungen 13. An einer (Ober-)Seite verläuft eine Längsnaht bzw. Verschlußnaht 14. Faltlappen der Stirnfaltung 13 sowie die Verschlußnaht 14 sind durch Siegeln oder Kleben hergestellt, aufgrund ihrer Struktur jedoch nicht luftdicht. Auch die Gebindeumhüllung 12 selbst kann luftdurchlässig ausgebildet sein.
Für die Präsentation und den Verkauf der Gebinde 10 sind die­ se in Großbehälter einzufüllen, nämlich in einen Karton 15. Dieser wird in den meisten Fällen im Verkaufsgeschäft aufge­ stellt zur Präsentation der Gebinde 10. Der Verbraucher ent­ nimmt die Gebinde unmittelbar dem Karton 15.
Die Gebinde 10 sind im Karton 15 lagenweise angeordnet. Jede Lage besteht aus mehreren Gebinde-Gruppen 16, 17. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel (Fig. 4) besteht eine Lage aus vier Gebinde-Gruppen 16, 17 unterschiedlicher Größe. Zwei einander diametral gegenüberliegende Gebinde-Gruppen 16 be­ stehen jeweils aus fünf nebeneinanderliegenden Gebinden 10. Zwei einander ebenfalls diametral gegenüberliegende kleinere Gebinde-Gruppen 17 bestehen aus je drei nebeneinanderliegen­ den Gebinden. Diese Formation ist bedingt durch die vorgege­ bene Grundrißabmessung des Kartons 15.
Die Gebinde 10 werden durch eine selbsttätig arbeitende Vor­ richtung in dem Karton 15 eingefüllt, und zwar lagenweise. Ein Hubförderer 18 erfaßt jeweils eine aus je zwei Gebinde- Gruppen 16, 17 kleineren und größeren Formats bestehende Ein­ heit (Fig. 4) und fördert diese in den Karton 15. Die Ge­ binde-Gruppen 16, 17 werden durch den Hubförderer 18 posi­ tionsgerecht erfaßt, also in der Formation gemäß Fig. 4, und so bis zur Positionierung im Karton 15 gefördert.
Bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 werden die von einem Gebin­ depacker auf einem Zuförderer 19 angelieferten Gebinde in einer Sammelstation 20 zu den Gebinde-Gruppen 16, 17 unter­ schiedlicher Größe zusammengefaßt. Im Bereich des Zuförderers 19 werden die Gebinde 10 mit ihrer Längserstreckung in För­ derrichtung weisend und in Dichtlage aufeinanderfolgend transportiert. Im Bereich der Sammelstation 20 werden die Ge­ binde 10 nacheinander in Querrichtung weiterbewegt, bis eine Gebinde-Gruppe 16, 17 aus mehreren Gebinden entstanden ist. Der Zuförderer 19 ist in Förderrichtung vor der Sammelstation 20 mit einem Stopporgan 21 ausgerüstet. Durch dieses wird der nachfolgende Strang der Gebinde 10 zeitweilig angehalten, während das Gebinde in der Sammelstation 20 in Querrichtung bewegt wird.
Der Hubförderer 18 ist im vorliegenden Falle als Roboter aus­ gebildet mit einem Gelenkarm 22. An dessen freiem Ende ist ein Hubkopf 23 angebracht. Dieser erfaßt die Gebinde-Gruppen 16, 17 an der Oberseite. Der Hubkopf 23 ist so eingerichtet, daß jeweils eine komplette Lage - im vorliegenden Falle vier Gebinde-Gruppen 16, 17 - erfaßt werden können.
Die Gebinde 10 bzw. Gebinde-Gruppen 16, 17 werden im vorlie­ genden Falle ausschließlich durch Saugkraft erfaßt. Zu diesem Zweck ist der Hubkopf 23 an der Unterseite mit Saugorganen versehen. Die gezeigte, bevorzugte Ausführung ist mit vier platten- bzw. kissenartigen Saughaltern 24, 25, 26 und 27 ausgerüstet. Jeder Saughalter dient zum Erfassen und Halten einer Gebinde-Gruppe 16, 17 ausschließlich an der Oberseite der einzelnen Gebinde 10.
Die Saughalter 24 . . 27 sind an einer Tragvorrichtung des Hub­ kopfes 23 angebracht, nämlich an einem gemeinsamen Saugkasten 28. Dieser ist zum einen über eine aufrechte Tragstange 29 mit dem Gelenkarm 22 verbunden. Eine Saugleitung 30 führt vom Innenraum des Saugkastens 28 zu einer Unterdruckquelle, zum Beispiel zu einem Gebläse.
Die rechteckigen Saughalter 24 . . 27 sind an den Ecken des ebenfalls rechteckigen Saugkastens 28 unterhalb desselben an­ gebracht. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich, ragen die Saughalter 24 . . 27 mit ihren äußeren Begrenzungen seitlich über den Saugkasten 28 hinweg. Die Relativstellung der Saug­ halter 24 . . 27 entspricht dabei exakt der Formation der Ge­ binde-Gruppen 16, 17 in einer gemeinsam zu handhabenden Ein­ heit aus je zwei Gebinde-Gruppen 16 und 17.
Jeder Saughalter 24 . . 27 besteht bei dem vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel aus einem Tragkasten 31, der mit einer offenen Seite nach unten weist. Innerhalb des flachen Tragkastens 31 ist ein elastisch zusammendrückbarer, luftdurchlässiger Kör­ per 32 angeordnet, der vorzugsweise aus porösem, also luft­ durchlässigem Schaumgummi besteht. Die zu handhabenden Gegen­ stände, also Gebinde 10, liegen an diesem Körper 32 an. Ein ringsherumlaufender, aufrechter Schenkel 33 des Tragkastens 31 ist am unteren Rand mit einer ebenfalls ringsherumlaufen­ den Dichtlippe 34 versehen. Diese besteht aus einem Hohlpro­ fil und ragt nach unten über den Körper 32 hinweg, liegt da­ durch dichtend an der Oberseite der Gebinde 10 an.
Zur Übertragung von Unterdruck auf den Tragkasten 31 bzw. den Körper 32 ist eine Bodenwand 35 des Tragkastens 31 mit einer Öffnung 36 versehen. Diese korrespondiert mit einer Öffnung 37 in einer unteren Wand 38 des Saugkastens 28. Das innere des Saugkastens 28 steht insgesamt unter Unterdruck.
Für die Handhabung der Gebinde-Gruppen 16, 17 sind die Saug­ halter 24 . . 27 individuell mit Druckluft beaufschlagbar oder entlüftbar. Zu diesem Zweck ist jedem Saughalter 24 . . 27 ein Absperrorgan zugeordnet. Im vorliegenden Falle befindet sich im inneren des Saugkastens 28 eine Verschlußplatte 39 ober­ halb der Öffnung 37. Die Verschlußplatte 39 ist durch einen Druckmittelzylinder 40 betätigbar. Durch Absenken der Ver­ schlußplatte 39 wird die Öffnung 37 geschlossen.
Die Gebinde-Gruppen 16, 17 werden in der Sammelstation 20 von einer Tischplatte 41 aufgenommen. Durch einen Querschieber 42 werden die ankommenden Gebinde 10 nacheinander in Querrich­ tung auf die Tischplatte 41 aufgeschoben, bis eine Gebinde- Gruppe 16, 17 der erforderlichen Größe gebildet ist. Diese wird dann durch einen der Saughalter 24 . . 27 aufgenommen.
Zur Zusammenstellung einer kompletten Einheit als Lage im Karton 15 wird der Hubkopf 23 mehrmals, im vorliegenden Falle viermal, auf die Tischplatte 41 abgesenkt, um jeweils eine Gebinde-Gruppe 16, 17 aufzunehmen. Dabei wird der Hubkopf 23 um eine Vertikalachse gedreht, so daß stets ein freier Saug­ halter 24 . . 27 oberhalb der aufzunehmenden Gebinde-Gruppe 16, 17 positioniert ist.
Die plattenförmigen Saughalter 24 . . 27 sind gleich groß. Die Abmessungen sind so gewählt, daß auch bei kleinen Gebinde- Gruppen 17 mit lediglich drei Gebinden 10 die Haltefläche der Saughalter 24 . . 27 durch die Gebinde 10 abgedeckt ist. Bei großen Gebinde-Gruppen 16 erstrecken sich die Gebinde 10 mit ihrer Längserstreckung quer zur Längserstreckung der Saughal­ ter 25, 26. Auch bei dieser Relativstellung ist gewährlei­ stet, daß jedes Gebinde 10 mit einer ausreichenden Fläche am Saughalter 25, 26 anliegt.
Die Sammelstation 20 ist mit einem mechanischen Druckaggregat ausgestattet, um die formierte Gebinde-Gruppe 16, 17 in Quer­ richtung zusammenzudrücken. Das Druckaggregat besteht im vor­ liegenden Falle aus dem Querschieber 42 mit Schieberplatte 43 auf der einen Seite und aus einem Gegenschieber 44, ebenfalls mit Schieberplatte 45 auf der gegenüberliegenden Seite. Der Gegenschieber 44 ist ebenfalls mit einem Druckmittelzylinder 46 versehen, der unterhalb der Bewegungsebene der Gebinde- Gruppen 16, 17 liegt durch abgekröpfte Ausbildung einer Kol­ benstange 47.
Die Schieberplatten 43, 45 erstrecken sich auf den einander gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise über die volle Seiten­ fläche der äußeren Gebinde 10. Die Schieberplatten 43, 45 sind in einer V-förmigen Relativstellung angeordnet, nach un­ ten konvergierend. Durch Gegeneinanderbewegen der Schieber­ platten 43, 45 werden die Gebinde 10 der jeweiligen Gebinde- Gruppen 16, 17 zusammengedrückt, wobei eine V-förmige, nach unten konvergierende Kontur entsteht. In dieser Gestaltung wird die Gebinde-Gruppe 16, 17 vom Hubkopf 23 bzw. vom jewei­ ligen Saughalter 24 . . 27 aufgenommen.
Eine andere Ausführungsform der Sammelstation 20 ist in Fig. 7 im Grundriß gezeigt. Bei dieser Ausgestaltung werden die auf der Tischplatte 41 (nicht erkennbar) gebildeten Gebinde- Gruppen 16, 17 durch einen Abschieber 48 als Einheit in eine separate Preßstation 49 gefördert. In dieser liegt die jewei­ lige Gebinde-Gruppe 16, 17 auf einer Unterlage auf, zum Bei­ spiel auf einer Erweiterung der Tischplatte 41. Ein Druck­ schieber 50 wirkt auf ein äußeres Gebinde 10 ein und schiebt die Gebinde-Gruppe 16, 17 unter Zusammendrücken gegen eine feststehende Anschlagwand 51. Dadurch wird in gleicher Weise ein Zusammendrücken und eine Volumenverminderung der Gebinde- Gruppe 16, 17 bewirkt wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bzw. der Fig. 6. Eine Schieberplatte 52 und die An­ schlagwand 51 sind dabei vorzugsweise ebenfalls schräg stehend angeordnet, also nach unten konvergierend, analog zu den Schieberplatten 43 und 45. Die fertig formierte Gebinde- Gruppe 16, 17 wird durch den Hubkopf 23 im Bereich der Preß­ station 49 aufgenommen.
Der Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß während des Zusammendrückens und Formierens einer fertiggestellten Ge­ binde-Gruppe 16, 17 und während der Aufnahme durch den Hub­ kopf 23 im Bereich der Sammelstation 20 die nachfolgende Ge­ binde-Gruppe 16, 17 bereits zusammengestellt werden kann. Es ergibt sich dadurch ein beträchtlicher Zeitgewinn.
Die Wirksamkeit der Vorrichtung beruht auf der Zusammendrück­ barkeit und Luftdurchlässigkeit der zu handhabenden Gegen­ stände, nämlich Gebinde 10 und Gebinde-Gruppen 16, 17. Bei dichten Folien als Gebindeumhüllung 12 ergibt sich die Luft­ durchlässigkeit durch die Verschlußnaht 14 und durch die Stirnfaltung 13, durch die Luft mitabgesaugt wird. Die Volu­ menverminderung der Gebinde 10 bzw. Gebinde-Gruppen 16, 17 wird dabei durch die Saughalter 24 . . 27 des Hubkopfes 23 be­ wirkt. Bei mechanischem Zusammendrücken der Gebinde 10 wird die Luft auf wirksame Weise aus den Gebinden 10 herausge­ drückt. Die Saughalter 24 . . 27 erhalten die zusammengedrückte Formation der Gebinde 10 bis zur Freigabe derselben im Karton 15. Dabei wird auch die das Absenken der Gebinde-Gruppen 16, 17 in den Karton 15 erleichternde V-förmige Querschnittsform durch die Saughalter 24 . . 27 für die Dauer des Einfüllvorgangs erhalten.
Die Befüllung des Kartons 15 ist im vorliegenden Falle voll­ ständig mechanisiert. Leere, aufgerichtete Kartons werden auf einem Kartonförderer 53 einer Füllstation 54 zugeführt. Diese liegt im Arbeitsbereich des Hubförderers 18. Nach dem lagen­ weisen Füllen des Kartons 15 wird dieser auf dem Kartonför­ derer 53 weitertransportiert. Der Karton 15 ist dann versand­ fertig.
Bezugszeichenliste
10 Gebinde
11 Kleinpackung
12 Gebindeumhüllung
13 Stirnfaltung
14 Verschlußnaht
15 Karton
16 Gebinde-Gruppe
17 Gebinde-Gruppe
18 Hubförderer
19 Zuförderer
20 Sammelstation
21 Stopporgan
22 Gelenkarm
23 Hubkopf
24 Saughalter
25 Saughalter
26 Saughalter
27 Saughalter
28 Saugkasten
29 Tragstange
30 Saugleitung
31 Tragkasten
32 Körper
33 Schenkel
34 Dichtlippe
35 Bodenwand
36 Öffnung
37 Öffnung
38 Wand
39 Verschlußplatte
40 Druckmittelzylinder
41 Tischplatte
42 Querschieber
43 Schieberplatte
44 Gegenschieber
45 Schieberplatte
46 Druckmittelzylinder
47 Kolbenstange
48 Abschieber
49 Preßstation
50 Druckschieber
51 Anschlagwand
52 Schieberplatte
53 Kartonförderer
54 Füllstation

Claims (13)

1. Verfahren zum Einführen von Gegenständen aus zusammen­ drückbarem, luftdurchlässigem Material, insbesondere aus Zellstoff, vorzugsweise Gruppen von Packungen oder Packungs- Gebinden - Gebinde-Gruppen (16, 17) - mit Papiertaschen­ tüchern, in Großbehälter, wie Kartons (15), dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände bzw. Gebinde (10) oder Gebinde-Gruppen (16, 17) unter Verminderung der Außenab­ messungen entlüftet, sodann durch mechanische oder pneuma­ tische Förderorgane unter Aufrechterhaltung der verkleinerten Abmessungen in den Behälter (Karton 15) eingegeben werden und daß die Gegenstände nach dem Absetzen im Behälter durch Auf­ nahme von Luft das Ursprungsvolumen ganz oder annähernd zurückerhalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft durch mechanisches Zusammendrücken der von einer luftdurchlässigen (Gebinde-)Umhüllung (12) umgebenen Gegen­ stände bzw. Gebinde (10) und/oder durch Absaugen entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Luft durch ein Huborgan mit einem vorzugsweise an einer Oberseite der Gegenstände bzw. Gebinde (10) angrei­ fenden Saugkopf - Saughalter (24, 25, 26, 27) - entfernt wird, wobei vorzugsweise die Gebinde mit nach oben weisender, luftdurchlässiger Verschlußnaht (14) positioniert sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand bzw. die Gebinde (10) vor Aufnahme durch das Huborgan durch seitliche Krafteinwirkung zusammengedrückt wird bzw. werden, insbeson­ dere unter Bildung einer im Querschnitt V-förmigen, nach un­ ten konvergierenden Formation, wobei die seitliche Kraftein­ wirkung mindestens bis zur Aufnahme des Gegenstands bzw. der Gebinde (10) durch das Huborgan aufrechterhalten wird.
5. Vorrichtung zum Einführen von elastisch zusammendrückba­ ren, luftdurchlässigen Gegenständen, insbesondere Gruppen von Packungen oder Gebinden (10) - Gebinde-Gruppen (16, 17) - aus Kleinpackungen (11) mit Papiertaschentüchern, in einen Groß­ behälter, insbesondere in einen Karton (15), wobei die Gegen­ stände oder Gebinde (10) lagenweise in den Karton (15) ein­ führbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gegenstand, insbesondere ein Gebinde oder eine Gebinde-Gruppe (16, 17), an der Oberseite durch ein mindestens ein Saugorgan, nämlich einen Saughalter (24, 25, 26, 27) aufweisender Hubförderer (18) durch Ansaugen erfaßbar, transportierbar und im Karton (15) absetzbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Gebinde (10) bzw. Gebinde-Gruppen (16, 17) mit nach oben weisender luftdurchlässiger Verschlußnaht (14) durch einen Saughalter (24 . . 27) erfaßbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gebinde (10) bzw. die Gebinde-Gruppe (16, 17) vor dem Erfassen durch den Hubförderer (18) mechanisch zusam­ mendrückbar sind unter Entweichen von Luft, derart, daß das Gebinde (10) bzw. die Gebinde-Gruppe (16, 17) ein verrin­ gertes Volumen aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebinde (10) bzw. die Gebinde-Gruppe (16, 17) durch seitlich wirkende Druckorgane zusammendrückbar sind, die eine V-förmige, nach unten konvergierende Querschnittsform des Ge­ bindes (10) bzw. der Gebinde-Gruppe (16, 17) erzeugen und daß diese Formation durch an dem Gebinde bzw. den Gebinde-Gruppen (16, 17) wirksamen Unterdruck durch die Saughalter (24 . . 27) bis zum Absetzen im Karton (15) aufrechterhalten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sammelstation (20) oder Preßstation (49) zwei an gegen­ überliegenden Seiten eines Gebindes (10) oder einer Gebinde- Gruppe (16, 17) positionierbare Druckorgane, nämlich Schie­ berplatten (43, 45) oder Anschlagwand (51) mit Schieberplatte (52) aufweist, wobei die plattenförmigen Druckorgane in einer nach unten konvergierenden Schrägstellung angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Hubförderer (18) einen Hubkopf (23) mit mehre­ ren, individuell steuerbaren Saughaltern (24, 25, 26, 27) aufweist, wobei jeder Saughalter (24 . . 27) zum Erfassen eines Gebindes oder einer Gebinde-Gruppe (16, 17) dient, insbeson­ dere derart, daß die durch alle Saughalter (24 . . 27) erfaßten Gebinde (10) einer Lage im Karton (15) entsprechen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß vier Saughalter (24 . . 27) mit quadratischer oder recht­ eckiger Grundrißform an der Unterseite eines gemeinsamen Saugkastens (28) des Hubkopfes (23) angeordnet sind, wobei die Zufuhr von Saugluft zu jedem Saughalter (24 . . 27) indi­ viduell steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder einem der weiteren An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder plattenförmig aus­ gebildete Saughalter (24 . . 27) einen insbesondere plattenför­ migen, flächigen Körper (32) aus elastischem, luftdurchlässi­ gem Material, insbesondere porösem Schaumgummi aufweist zur Anlage der Gebinde (10) oder Gebinde-Gruppen (16, 17) am Saughalter (24 . . 27).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische, luftdurchlässige Körper (32) in einem flachen Tragkasten (31) fixiert ist, der eine ringsherum­ laufende, äußere Dichtlippe (34) zur dichten Anlage an der Oberfläche des Gebindes (10) bzw. der Gebinde-Gruppe (16, 17) aufweist.
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