DE4243764A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Folienelementes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Folienelementes

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DE4243764A1
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Thomas Reimet
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Mahle Behr GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/26Devices for applying labels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65C9/08Label feeding
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen eines eine Beschriftung oder ein Symbol o. dgl. aufweisenden Folienelemen­ tes an einer Aufnahme.
Derartige Folienelemente werden eingesetzt, um Bedienungsgeräte oder Bedienungshebel oder Bedienungsknöpfe oder ihre Umgebung o. dgl. bezüglich ihrer Bedeutung und/oder Verstellrichtung zu kennzeichnen. Die Folienelemente werden hierzu mit Symbolen und/oder Buchstaben und/oder Zahlen und/oder einer bestimmten Farbe bedruckt. Diese Folienelemente werden an einer ebenen oder gewölbten Flasche angeklebt. Dieses Ankleben ist mit hohen Kosten verbunden und kann nur mit erheblichem Aufwand verwirk­ licht werden, insbesondere eignet sich dieses Kleben auch wenig für eine automatische Anbringung dieser Folienelemente.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstigere Möglichkeit zum Anbringen derartiger Folienelemente zu schaf­ fen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das elastische Folien­ element mittels eines Sauggreifers in eine gewölbte Gestalt verformt wird, in der der Rand des Folienelementes einen gegen­ über dem planen Zustand des Folienelementes reduzierten Umfang aufweist, danach mittels des Sauggreifers in eine Aufnahme ein­ geführt wird, die mit einer hinterschnittenen Einfassung verse­ hen ist, deren Innenumfang kleiner als der Umfang des Randes des Folienelementes ist, wonach der Sauggreifer belüftet wird und das sich entspannende Folienelement in die Einfassung ein­ gerastet wird.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich, auf ein Kleben der Folienelemente zu verzichten und diese in ein­ facher und kostengünstiger Weise anzubringen. Vor allem ist es damit auch möglich, die Anbringung der Folienelemente in einer automatischen Montage durchzuführen.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Saug­ greifer bis in die Ebene der Einfassung der Aufnahme zugestellt wird. Damit wird sichergestellt, daß das sich entspannende Fo­ lienelement auch sicher in die Einfassung gelangt und unter dieser eingerastet wird. Das sich entspannende Folienelement hat keine andere Bewegungsmöglichkeit, als sich in die Einfas­ sung einzuführen.
Bei einer Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist ein Sauggreifer vorgesehen, der einen umlaufenden Rand und eine nach innen gewölbte Haltefläche für ein Folienelement aufweist, an die wenigstens ein Luftkanal anschließt. Ein derartiger Sauggreifer ist in der Lage, ein einzelnes Folienelement aufzu­ nehmen und so lange zu halten, bis die Saugwirkung aufgehoben wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß die Größe des Sauggreifers derart an die Größe des Folienele­ mentes angepaßt ist, daß der umlaufende Rand des Sauggreifers einen Umfang aufweist, der nicht größer als der Umfang des Ran­ des des Folienelementes ist. Damit wird sichergestellt, daß der Sauggreifer jeweils nur ein einzelnes Folienelement aufnimmt, so daß es möglich ist, mit Hilfe dieses Sauggreifers einzelne Folienelemente von einem Stapel abzunehmen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in der Zeichnung dargestell­ ten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Sauggreifer, der noch unbelüftet ist und der einem einzelnen, ebenfalls ge­ schnitten dargestellten Folienelement zugestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Sauggreifer und das durch An­ saugen aufgenommene Folienelement,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Sauggreifer und das Folien­ element während des Zustellens zu einer Aufnahme und
Fig. 4 einen Schnitt durch den Sauggreifer, das Folienelement und die Aufnahme, nachdem der Sauggreifer belüftet wurde, das Folienelement abgegeben hat und sich von der Aufnahme zurückbewegt.
Das in Fig. 1 in planem Zustand dargestellte Folienelement (10) ist mit einer beispielsweise durch Bedrucken aufgebrachten Be­ schriftung oder Symbol o. dgl. versehen, die zur Kennzeichnung der Funktion und/oder der Bedienungsweise eines Gerätes dient, das beispielsweise in einem Kraftfahrzeug Verwendung findet. Das Folienelement (10), das aus einem elastischen Kunststoff hergestellt ist, liegt zunächst in seinem planen Zustand vor. Es liegt auf einer Ablage oder auch als oberstes Folienelement eines Stapels aus einer Vielzahl derartiger Folienelemente.
Dem in seinem planen Zustand befindlichen Folienelement (10) wird ein Sauggreifer (11) zugestellt, der in nicht näher darge­ stellter Weise über ein Ventil mit einer Unterdruckquelle ver­ bunden ist. Der Sauggreifer (11) ist mit einem umlaufenden, sich dichtend an das Folienelement (10) anlegenden Rand (12) versehen, der eine nach innen gewölbte Haltefläche (13) umgibt. In dieser Haltefläche (13) mündet zentrisch ein Saugkanal (14), über den der Zwischenraum zwischen dem Folienelement (10) und der Haltefläche (13) besaugbar ist.
Sobald der Saugkanal (14) des Sauggreifers (11) mit Unterdruck beaufschlagt wird, saugt er das Folienelement (10) an (Fig. 2). Das Folienelement (10) schmiegt sich an die Haltefläche (13) des Sauggreifers (11) an, d. h. es wölbt sich entsprechend der Gestalt dieser Haltefläche. Aufgrund dieser Wölbung wird der Umfang des Randes des Folienelementes (10) gegenüber dem planen Zustand (Fig. 1) reduziert (Fig. 2). Wie in Fig. 1 und 2 darge­ stellt ist, ist es zweckmäßig, den umlaufenden Rand (12) des Sauggreifers (11) in seiner Größe so abzustimmen, daß er klei­ ner als der Rand des Folienelementes (10) ist, so daß sich der umlaufende Rand (12) des Sauggreifers (11) dichtend an das Fo­ lienelement (10) anlegt. Dadurch ist es möglich, ein einzelnes Folienelement (10) sicher aufzunehmen. Wie aus Fig. 2 zu erse­ hen ist, ist es zweckmäßig, die Bemessung des Umfangs des Ran­ des (12) derart auf das Folienelement (10) abzustimmen, daß dessen in der gewölbten Form reduzierter Umfang (Fig. 2) wenig­ stens annähernd bündig mit dem Rand (12) verläuft.
Der Sauggreifer (11) mit dem angesaugten Folienelement (10) wird in diesem Zustand einer Aufnahme (15) zugestellt, bei­ spielsweise einem Betätigungsknopf. In der Stirnseite der Auf­ nahme (15) ist eine Aufnahmefläche (16) vorgesehen, die mit einer hinterschnittenen Einfassung (17) umgeben ist. Der Innen­ durchmesser der Einfassung (17) besitzt einen Innenumfang, der kleiner als der Außenumfang des planen Folienelementes (10) ist (Fig. 1), jedoch größer als der durch das Wölben reduzierte Um­ fang des Folienelements (10), wie dies in Fig. 1 und 3 darge­ stellt ist. Der Sauggreifer (11) wird der Aufnahme (15) so weit zugestellt, bis sein Rand (12) in die Einfassung (17) hin­ einragt. In dieser Position wird der Sauggreifer belüftet, so daß sich dann das Folienelement (10) von dem Sauggreifer (11) löst und sich entspannt, wobei es sich an die Aufnahmefläche (16) anlegt und hinter der Einfassung (17) verrastet. Da der umlaufende Rand (12) des Sauggreifers (11) in der Ebene der inneren Unterkante der Einfassung (17) angehalten ist, kann das Folienelement sich nur unter die Einfassung (17) entspannen. Um dieses Einrasten noch sicherer zu machen, wird bei einer abge­ wandelten Ausführungsform vorgesehen, daß der Sauggreifer (11) nicht nur entlüftet wird, sondern daß über den Luftkanal (14) Druckluft eingeblasen wird.
Das Verfahren und die Vorrichtung sind funktionssicher, ohne daß allzu enge Toleranzen eingehalten werden müssen. Wie insbe­ sondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist es nicht schädlich, wenn das Folienelement (10) nicht exakt zentrisch von dem Sauggrei­ fer (11) aufgenommen wird. Da der umlaufende Rand (12) des Sauggreifers (11) bis an die Unterkante der Einfassung (17) bewegt wird, muß ein derart aufgenommenes Folienelement (10) ebenfalls in die Einfassung (17) einrasten, da ihm keine andere Bewegungsmöglichkeit verbleibt, um seinen entspannten Zustand einzunehmen.
Der Sauggreifer (11) wird anschließend von der Aufnahme (15) hinwegbewegt und ist dann bereit, ein neues Folienelement (10) aufzunehmen (Fig. 4).
Bei einer abgewandelten Ausführungsform wird vorgesehen, daß der Sauggreifer (11) stationär angeordnet ist, und daß diesem stationären Sauggreifer (11) die Folienelemente (10) und an­ schließend die Aufnahme (15) zugestellt werden.
Bei einer weiteren abgewandelten Ausführungsform ist vorgese­ hen, daß die Einfassung (17) nicht umläuft, sondern aus einzel­ nen in Abstand angeordneten Elementen besteht.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat das Folienelement (10) in planem Zustand die Form einer Kreisscheibe. Der Saug­ greifer (11) und auch die Aufnahme (15) sind entsprechend mit kreisförmigen Grundflächen ausgestaltet. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, Folienelemente mit anderen Formen in der gleichen Weise anzubringen, wobei dann die Sauggreifer und die Aufnahmen entsprechend gestaltet werden. Auf diese Weise können ovale, rechteckige, mehreckige oder auch sternförmige Folien­ elemente angebracht werden. Mit einer speziellen Gestaltung eines Sauggreifers, der in seinem Zentrum einen Dichtungskolben o. dgl. aufweist, ist es auch möglich, ringscheibenförmige Fo­ lienelemente in der beschriebenen Art anzubringen.
Die Aufnahmefläche (16) der Aufnahme ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eben. Bei abgewandelten Ausführungsformen ist diese Aufnahmefläche gewölbt. Bei einer nach außen gewölb­ ten Aufnahmefläche muß die Wölbung der Haltefläche (13) ent­ sprechend größer sein. Bei einer nach innen gewölbten Aufnahme­ fläche der Aufnahme empfiehlt es sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn die Wölbung relativ tief ist, über den Luft­ kanal (14) Druckluft einzublasen, so daß dann das Folienelement in die nach innen gewölbte Aufnahmefläche hineingedrückt wird.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Haltefläche (13) die Gestalt einer Kugelkalotte auf. Bei abgewandelten Aus­ führungsformen sind abgewandelte Formen für die Wölbung vorge­ sehen. Insbesondere wird bei einem Ausführungsbeispiel vorgese­ hen, daß die gewölbte Haltefläche aus zwei oder mehreren, im Durchmesser abgestuften Zylinderflächen zusammengesetzt ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Anbringen eines eine Beschriftung oder ein Symbol o. dgl. aufweisenden Folienelementes an einer Aufnah­ me, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Folienelement mittels eines Sauggreifers in eine gewölbte Gestalt verformt wird, in der der Rand des Folienelementes einen gegenüber dem planen Zustand des Folienelementes reduzierten Umfang aufweist, danach mittels des Sauggreifers in eine Aufnahme eingeführt wird, die mit einer hinterschnittenen Einfassung versehen ist, deren Innenumfang kleiner als der Umfang des Randes des Folien­ elementes ist, wonach der Sauggreifer belüftet wird und das sich entspannende Folienelement unter der Einfassung eingera­ stet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauggreifer zur Übergabe des Folienelementes bis in die Ebene der Einfassung der Aufnahme bewegt wird.
3. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An­ spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauggreifer (11) vorgesehen ist, der einen umlaufenden Rand (12) und eine nach innen gewölbte Haltefläche (13) für ein Folienelement (10) aufweist, an die wenigstens ein Luftkanal (14) anschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (14) zentrisch in der Haltefläche (13) mündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Größe des Sauggreifers (11) derart an die Größe des Folienelementes (10) angepaßt ist, daß der umlaufende Rand (12) des Sauggreifers einen Umfang aufweist, der nicht größer als der Umfang des Randes des Folienelementes ist.
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