DE2659421A1 - Vorrichtung zum erfassen, ablegen und transportieren von duennen metallfolien mittels eines sauglufthebers - Google Patents
Vorrichtung zum erfassen, ablegen und transportieren von duennen metallfolien mittels eines sauglufthebersInfo
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Description
Vorrichtung zum Erfassen9 Ablegen und Transportieren von dünnen
Metallfolien mittels eines Sauglufthebers„
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erfassen,,
Ablegen und Transportieren von dünnen Metallfolienblättern mittels eines Sauglufthebers und eines die Folien haltenden
Saugluftheber kommen vielfach und in mannigfachem Ausführungen
bei Papier= und Kunststofffolien verarbeitenden Maschinen zur Anwendung., Ein besonderes Problem besteht indessen bei der Handhabung von Metallfolienblättern mit einer Dicke -won 2 bis
5 ο 10 mm darin» dass sich derartige sehr dünne Folien beim Anheben leicht rollen., Dieser Umstand ist darauf zurückzuführenp
dass beim Walzen der Metallfolien Material-Spannungen, insbesondere
in der Oberflächenzone entstehen s die' das Einrollen oder
Verwerfen der Folien begünstigen,, Auch geringe Luftbewegungen
sowie die Umgebungstemperatur und die Feuchtigkeit der Atmosphäre beeinflussen das Verhalten der am Saugluftheber gehaltenen sehr
dünnen Metallfolie. Unter den genannten Umständen ist es schwierigs,
eine Folie ebenfläcfaigj, zeB„ auf einen Rahmen zum Transportieren
der Folie von einer Bearbeitungsstation zu einer anderen benötigten Transportrahmen abzulegen,, Die zu ätzenden Folien-.
blätter sind beidseitig mit einem Fotolack beschichtet°, sie
tragen meist eine Vielzahl von gleichartigen Motiven, die auf der Fotolackschicht der Folie in Reihen und Kolonnen angeordnet
sind. Eine derartige Folie wird mit Motivmatte bezeichnet.
Die aus der Motivmatte nach erfolgtem Ätzen herausgeschnitte-GiI
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nen Motive sind die Motivfolien.
Zum Durchschleusen der Motivmatte durch die Ätzbäder ist es erforderlich,
dass die Folie ebenflächig gestreckt (d.h. frei von Wellungen) am Transportrahmem gehalten ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, die eingangs geiiannte
Vorrichtung derart weiterzubilden, dass sie ein auf einer Ablage, s.B, einer Sohneidvorrichtung, gelegenes Metallfolien—
slatt unter Vermeidung des Einrollens erfasst, zu einem Transportrahmen
überfährt und auf diesen ebenflächig ablegt, wobei der Transportrahmeri das Folienblatt in dieser Lage halten soll.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass der Saugluftheber in der Folienaufnahmestation die Folie in einer Mitteizone
erfasst und anhebt, derart, dass sie am Saugluftheber in
gewölbter Form hängt und beim Ablegen der Folie durch Senken des Saughebers auf den Transportrahmen die sich beidseitig vom Sauglieber
streckenden Enden der Folie unter offene Folienklemmen des Transportrahmens schiebt und dass die Folienklemmen sich bei ge-
2ΰ streckter Folie schliessen.
BiarsJh aas Erfassen der Folie in ihrer Mittelzons entstehen an der
Oberfläche der Folie Zug- und an der Unterseite Druckspannungen,
welche das Einrollen der- dünnen Metallfolie verhindern, Beim Senken der.so am Saugluftheber gehaltenen Folie strecken sich bsi
einer Berührung mit der Auflagefläche des Rahmens die Randteile
der gewölbt hängenden Enden der Folie, und zwar mit zunehmendem Senkhub des Sauglufthebers. Während des Streckens schieben sich
die Enden der Folie unter die geöffneten Folienklemmen des Rahmens.
Sobald der Saugluftheber beim Senkhub bis auf die Ebene der Rahmenfläche
gestellt ist, befindet sich die Folie in einem gestreckten ebenen Zustand liegend auf der Rahmenfläche des Transportrahmens.
Nunmehr schliessen die Folienklemmen und halten die Folie fest und eben im Rahmen. Nach einer Belüftung des Sauglufthebers kann
letzterer wiederum in die Aufnahmestation zum Erfassen einer weiteren Folie gefahren werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Saugluftheber in einer Traverse hubbeweglich geführt und besteht aus einem
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mit einer Vakuumleitung in Verbindung stehenden Saugkörper„ der
von einem ebenfalls beweglichen und in der Traverse hubbeweglieh
angeordneten Polienwölber umgeben ist» Der den Saugkörper umgebende FolienwSrber besitzt einen Krümmungsradiuss der etwas
kleiner ist 9 als der sich durch die am Saugkörper mittig hängend gehaltene Folie natürlich ausbildende Krümmungsradius dsr
Folie» Dadurch wird bewerkstelligte dass beim Einziehen des Saug= körpers bis in den Scheitel der Wölbung des Folienwölbers die Folie
sich gegen die Wandung des Folienwölbers schmiegt» Der Folienwölber schützt die hängende Folie gegen eine mögliche Luftströmung
; auch dadurch wird das Einrollen der Folie während des Transportund
Ablegevorganges verhindert» Der.Saugkörper und Folien=
wölber des Sauggreifers besitzen jeweils einen Hubmechanisinusa
derart„ dass sie relativ zueinander beweglich sind». Vorteilhaft
verwendet man als Folienklemmen am Transportrahmen Blattfedern,
die mittels ebenfalls am Transportrahmen angeordneten Stösseln aus der Offen·= in die Schliessposition stellbar sind. Die Betätigung
der Stössel kann« wie an sich bekannt9 durch pneumatische
Stellorgane aber auch durch keilförmige Schieberρ die innerhalb
des Transportweges des Rahmens gelegen sind und unter die Stössel greifen, erfolgen»
Weitere Einzelheiten der- Erfindung sind aus den Unteransprüchen
ersichtlich»
■ In den Zeichnungen ist eine gemäss der Erfindung gebildete Vorrichtung ρ teilweise schematise^ dargestellt»
■ In den Zeichnungen ist eine gemäss der Erfindung gebildete Vorrichtung ρ teilweise schematise^ dargestellt»
Eine mit einem Fotolack beschichtete Motivmatte, bestehend aus
einer metallischen Folie 1 befindet sich auf einem Schneidtisch 2°, sie wurde mittels eines Schneidmessers 3 von einem Folienband 4
getrennt und dabei auf ein Festmass geschnitten» Genau mittig über dem Schneidtisch 2 befindet sich der Saugluftgreifer -allgemein
mit 5 bezeichnet·-ο Dieser Saugluftgreifer besteht aus
einem Saugkörper 6, z.B. einem Hohlzylinder, der über eine Saugleitung
7 mit einem hier nicht dargestellten Vakuumbehälter in Verbindung steht. An der Stirnfläche 8 des Saugkörpers befinden
sich eine Anzahl Düsen 9. Der Saugkörper ist umgeben von einem Folienwölber 10. Sowohl der Saugkörper wie auch der Folienwölber
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sind, in einer Traverse 11 gehalten. Ein Stellmechanismus 12, 13
-hier nur symbolisch durch Stellrädchen dargestellt- ermöglicht eine Hubbewegung des Saugkörpers sowie unabhängig davon auch des
Folienwölbers. Die Traverse 11 ist in Richtung senkrecht zur Zeichenebene
auf Querschienen 14 verschiebbar.
Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, wird zum Anheben der Folie 1 vom Schneidtisch 2 der Saugkörper 6 bis auf die Ebene der Folien
gesenkt. Ebenfalls wird der Folienwölber 10 über die Folie gestellt, derart, dass die Kanten 15 nahe über die Folie stehen.
Daraufhin wird die Saugluft eingeschaltet, so dass nunmehr die Folie in ihrer Mittelzone Z an der Saugfläche S des Saugkörpers
hängt. Mittels der Stellvorrichtung 12 wird nunmehr der Sauggreifer 6 angehoben, und zwar soweit, bis dass seine Saugfläche 8 mit
der Scheitelfläche 16 des Folienwölbers tangiert. Daraufhin erfolgt die Hubbewegung in Richtung des Pfeiles 17 des Saugkörpers
und des Folienwölbers gemeinsam.
Wie weiter aus Figur 3 zu ersehen ist, ist der Radius R 1 des Folienwölbers 10 etwas kleiner als der sich natürlich ausbildende,
hier nur gestrichelt dargestellte Krümmungsradius R 2, der lose an der Saugläche 8 des Saugkörpers 6 hängenden Folie 1.
Durch diese Massnahme wird bewerkstelligt, dass sich die Folie 1 flächig gegen die Anlagefläche 18 des Folienwölbers legt. Der
Folienwölber schützt die hängend gehaltene Folie gegen eine mögliche Luftströmung. Die Folie ist jetzt mittels des Sauggreifers
transportierbar. Während des Transportes bewegt sich die Traverse 11 senkrecht zur Zeichenebene.
Figur 4 zeigt den mittels der Traverse 11 in die Ablagestation gestellten Saugheber 5; er steht über dem Transportrahmen 19. Der
Transportrahmen ist in einer Rahmenführungsschiene 20 gleitbeweglich geführt. Am Transportrahmen befinden sich Folienklemmen
21, die mittels Stössel 22 in ihrer Offenstellung gehalten sind. Der Transportrahmen 19 ist derart gestellt, dass die zur Behandlung
der Folie notwendige freie Rahmenöffnung 23 mittig unter dem Saugluftheber 5 gestellt ist. In diesem Zustand wird nunmehr der
Saugkörper und der ihn umgebende Folienwölber bis zur Berührung der frei überhängenden Folienränder 24 mit der Transportplatten-
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ebene 25 gesenkt,, Darauffolgend wird die Hubbewegung des Folienwölbers
angehalten und lediglich =wie in Figur 2 dargestelltder
Saugkörper 6 ebenfalls bis zur Berührung mit der Plattenebene 25 gesenkt. Dabei streckt sich die Folie über die Ebene 25
des Transportrahmens ο Der Saugkörper wird belüftets so dass nun·=
mehr die Folie frei auf dem Transportrahmen liegt» Mähezu-gleichzeitig
werden die Stössel 22 zurückgezogen9 so dass die Federklemmen 21 gegen die Folie drücken und sie fest am Transportrahmen
halten= Durch Inbetriebnahme von Transportrollen 26 wird
nunmehr der Transportrahmen mit 'der Folie in die Bearbeitungs=
station gestellt»
Figur 5 zeigt die Stellung des Saughebers beim Ablegen der Folie
auf den T-ransportrahmeno Im Beispiel sind die die Federklemmen
in ihrer Fangstellung haltenden Stössel 22 in einem die Vorrichtung haltenden Tisch 27 angeordnete Das Anheben der Stössel erfolgt pneumatisch durch einen Kolben 28 9 der in einem Hubzylinder
29 angeordnet ist und unter der Last einer Rückstellfeder 30
"■ steht ο Wird der Zylinäerraum 29 s entlüftet 9 so schliessen die
Stössel 22 die Federklemmen 21o Die Druckluftsteuerung erfolgt
von einer hier nicht dargestellten Steuervorrichtung und mittels im Leitusigszxireig 31 angeordneter Ventile9 x-iobei die Anordnung
derart getroffen ist9 dass von einem Schalter 31 gesteuert bei
Erreichen des Saügkörpers 6 in der dargestellten unteren Endlage
■ ein Signal an die "Steuervorrichtung zur Entlüftung des Hubraraaes
29 und somit zu einem Zurückstellen der Stössel 22 erfolgte
Figur 6 zeigt eine andere Möglichkeit zur Betätigung der Stössel
zum Anheben der Federklemmen 21o Im vorliegenden Beispiel sind
_ die Stössel innerhalb des Transportrahmens 19 gehalten. Quer zur
Bewegungsrichtung des Transportrahmens 1 ist in der Führungsschiene 20 ein Stellteil 32 angeordnet. Sobald der Stellteil
gegen den Stössel aufläuft, wird dieser angehoben und hebt damit auch die die Folie 1 haltende Klemmfeder an. Bemerkt sei noch,
dass die Hubbewegung bzw. Hubhöhen in den Figuren 4 und 5 vergrössert
dargestellt sind. Die Hubhöhe beträgt bei einer Folie der eingangs angegebenen Grössenordnung nicht mehr als 1 mm. Indessen bedarf es bei der Anordnung der Stössel gemäss den Figuren
4 und 5 einer wesentlich grösseren Hubstrecke, da hier die Stössel
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vollkommen aus dem Folientransportrahmen herausgezogen werden müssen, da sie ansonsten den Rahmentransport verhindern. Indessen ist die Anordnung und die Betätigung der Stössel an sich
nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung kann in entsprechender Weise auch zum Ausspannen von bearbeiteten, z.B. geätzten Motivmatten
aus dem Transportrahmen zur Anmeldung kommen.
6 Figuren
8 Patentansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum Erfassens Ablegen und Transportieren von dünnen Folien mittels eines Sauglufthebers, dadurch gekennzeichnet , dass sie einen mit Folienklemmen versehenen Transportrahmen und eine Rahmen-Führungsschiene aufweist s wobei der Saugluftheber von einer Folienauf nähme·= station zu einer FoIienablagestatiOn5, nämlich dem Transport-= rahmen stellbar ist?und dass der Saugluftheber in der Folien= aufnahmestation die Folie in einer Mittelzone erfasst, derart, dass die Folie am Saugluftheber in einer gewölbten Form hängt und in diesem Zustand in die Ablagestation überführt und beim Senken des Saughebers auf den Transportrahmen die gich strecken·= den Enden der Folie unter die offenen Folienklemmen schiebt, die sich bei gestreckter Folie schliessen.ο Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeiclt·= η e ts dass der Sauggreifer aus einem in einer Traverse hub=* beweglich, "geführten, mit einer Vakuumleitung in Verbindung stehenden Saugkörper besteht9 der von einem ebenfalls beweglichen und in der Traverse hubbeweglich angeordneten Folienwölber umgeben, ist»3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3S dadurch g e Ic e η η = zeichnet;, dass der Saugkörper und Folienwölber des Sauggreifers jeweils einen Hubmechanismus aufweisen^ derart, dass sie relativ zueinander beweglich sind,4ο Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 sowie 4S dadurch gekennzeichnet, dass der Krümmungsradius des Folienwölbers kleiner ist., als der sich natürlich ausbildende Krümmungsradius der am Saugkörper mittig hängend gehaltenen Folie, derart, dass sich die Folie beim Einziehen des Saugkörpers bis in den Scheitel der Wölbung des Folienwölbers bogenförmig gegen seine Wandung schmiegt.ORIGINAL INSPECTED-/. ,ep 7 175 BRE5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Folienklemmen Blattfederklemmen sind.6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltleisten zur Betätigung der Stö'sseX in die Offenstellung der Folienklemmen von der Achsinitte des Sauggreifers einen gleichen Abstand aufweisen.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t j dass auf einem Transportrahmen mehrere Folien nebeneinander liegen.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportschienen mit einer Bearbeitungsstation für die Folien in Verbindung stehen.•09827/0347
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