DE2949745A1 - Werkstuecktransportvorrichtung - Google Patents

Werkstuecktransportvorrichtung

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Publication number
DE2949745A1
DE2949745A1 DE19792949745 DE2949745A DE2949745A1 DE 2949745 A1 DE2949745 A1 DE 2949745A1 DE 19792949745 DE19792949745 DE 19792949745 DE 2949745 A DE2949745 A DE 2949745A DE 2949745 A1 DE2949745 A1 DE 2949745A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arm
workpiece
inner cylinder
switch
clamp
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792949745
Other languages
English (en)
Inventor
Mitsuro Tsubuku
Tadanobu Yoshihiro
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE2949745A1 publication Critical patent/DE2949745A1/de
Priority to US06/354,270 priority Critical patent/US4415305A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C13/00Other constructional features or details
    • B66C13/18Control systems or devices
    • B66C13/50Applications of limit circuits or of limit-switch arrangements

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Werkstücktransportvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist schematisch in Vorderansicht eine bekannte Transportvorrichtung gezeigt. Ein Paar Transporteinrichtungen 1A und 1B umfasst querbewegliche Rahmen 3A und 3B und Arme 5A und 5B, die durch Antriebseinrichtungen 4A und 4B hin- und herbeweglich und an den querbeweglichen Rahmen 3A und 3B gehalten sind. An den unteren Enden der betreffenden Arme 5A und 5B sind Klemmeinrichtungen 6A und 6B befestigt.
  • Die zu bearbeitenden oder zu behandelnden Werkstücke werden durch den querbeweglichen Rahmen 3A der Transporteinrichtung 1A auf eine Basisstation 7 bewegt. Dann wird der Arm 5A nach unten bewegt, so dass die Klemmeinrichtung 6A in eine klemmende Stellung gelangt, bei der sie das oberste Werkstück 8 der auf der Basisstation 7 aufgestapelten Werkstücke 80 erfassen kann. Der das oberste Werkstück 8 klemmend haltende Arm wird angehoben und zu einer Bearbeitungsstation 9 durch den Rahmen 3A bewegt, wonach der Arm 5A nach unten läuft, um das Werkstück 8 an der Bearbeitungsstation 9 freizugeben. Diese Arbeitsablauf wiederholt sich für jedes zu bewegende Werkstück.
  • Während der wiederholten Arbeitsvorgänge wird die Gesamthöhe des Werkstückstapels 80 durch die Klemmeinrichtung 6A allmählich verringert.
  • Zur Entfernung der bearbeiteten Werkstücke von der Station 9 wird die Transporteinrichtung 1B durch den querbeweglichen Rahmen 3B zur Bearbeitungsstation 9 gebracht und der Arm 5B nach unten bewegt, um das an der Bearbeitungsstation 9 befindliche Werkstück 8 klemmend zu erfassen. Dann wird der Arm 5B nach oben bewegt und mittels des querbeweglichen Rahmens 3B parallel verschoben, um das bearbeitete Werkstück auf einer gegenüberliegenden Basisstation 10 abzustellen. Das von der Klemmeinrichtung 6B erfasste Werkstück 8 wird auf der Basisstation 10 abgestellt oder auf andere Werkstücke aufgestapelt, nachdem der Arm sich nach unten bewegt und dabei das Werkstück 8 freigegeben hat. Dieser Arbeitsablauf wiederholt sich ebenfalls. Bei dieser Vorgehensweise nimmt die Höhe des Stapels an abgestellten Werkstücken allmählich zu. Deshalb müssen bei diesen Werkstücktransporteinrichtungen die Höhenlagen der unteren Enden der Arme 5A und 5B entsprechend der Änderung der Stapelhöhe geändert werden. Wegen der kontinuierlichen Höhenänderung lässt sich kein einfacher Begrenzungsschalter vorsehen. Vielmehr ist eine sehr komplizierte Steuereinrichtung zur kontinuierlichen Änderung der Höhenlage der unteren Enden der Arme 5A und 5B erforderlich, bei der es sich z.B. um eine Speicher/Rechnervorrichtung handeln kann, die entsprechend einer gewissen Antriebseinrichtung, z.B. einem Servomotor oder dgl., betrieben wird und zu erheblichen Kostensteigerungen führt. Dieses Problem ist inhärent bei der vorgenannten herkömmlichen Vorrichtung.
  • In Anbetracht der vorbeschriebenen Nachteile liegt der Erfindung das Ziel zu Grunde, eine Werkstücktransport- oder Handhabungsvorrichtung zu schaffen, die nur geringe Kosten verursacht. Die erfindungsgemässe Werkstücktransportvorrichtung zeichnet sich aus durch: eine Führungsschiene, einen längs der Führungsschiene querbewegbaren Rahmen, einen hohlen in Vertikalrichtung bewegbaren zylindrischen Arm, eine sich durch den hohlen zylindrischen Arm erstreckende Betätigungsstange, einen inneren in dem zylindrischen Arm und um die Betätigungsstange angeordneten Zylinder, eine zwischen den Enden des inneren Zylinders und dem zylindrischen Arm angeordnete Feder, die den inneren Zylinder nach unten vorspannt, eine Anschlageinrichtung für die Feder, eine mit dem unteren Ende des inneren Zylinders gekuppelte Klemmeinrichtung, die klemmend das oben liegende Werkstück von einem Werkstück stapel erfassen kann, eine Steuereinrichtung mit einem Rahmen, der mit dem oberen Ende des inneren Zylinders verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung wirkungsmässig mit der Betätigungsstange gekuppelt ist, um die Klemmeinrichtung zu betätigen, einen Berührungsbereich der Klemmeinrichtung, die in Form einer Fingereinrichtung ausgebildet sein kann, um die oberste Fläche des zuoberst liegenden Werkstückes zu berühren und zu ertasten, so dass bei Anlage des Berührungsbereiches an der obersten Fläche der Werkstücke nur der Arm weiter nach unten bewegbar ist, eine mechanisch mit der Steuereinrichtung gekuppelte Schaltereinrichtung zur Steuerung der Bewegungen des zylindrischen Armes und eine Mitnehmereinrichtung, die an einem Endbereich mit dem Arm verbunden ist und einen zweiten Endbereich aufweist, der nahe der Schaltereinrichtung liegt, um die Schaltereinrichtung entsprechend der vertikalen Stellung des Armes zu betätigen.
  • Die Schaltereinrichtung umfasst vorzugsweise einen ersten und einen zweiten Begrenzungsschalter, die an einem äusseren Umfangsbereich insbesondere am Rahmen der Steuereinrichtung angebracht sind, wobei der erste Schalter so angeordnet ist, dass er die abwärts gerichtete Bewegungsgeschwindigkeit des Armes verlangsamt, während der zweite Schalter so angeordnet ist, dass er die Absenkbewegung des Armes zum Stillstand bringt. Ferner ist eine Einrichtung zur Vertikalbewegung des hohlen zylindrischen Armes vorgesehen. Bei einer bevorzugten Weiterbildung umfasst die Bewegungseinrichtung ein mit dem zylindrischen Arm gekuppeltes Zahnstangenelement, einen Motor und ein den Motor mit der Zahnstange verbindendes Zahnradritzel, wobei der Motor durch die Schaltereinrichtung gesteuert wird.
  • Zusammengefasst wird durch die Erfindung eine Werkstücktransport-oder Handhabungsvorrichtung geschaffen, mit der bearbeitete Werkstücke von einer Station zu einer anderen überführt werden können. Ein hohler zylindrischer Arm ist vertikal beweglich an einem Rahmen gehalten, der längs einer Führungsschiene in Querrichtung bewegt werden kann. In dem hohlen Arm sind eine Betätigungsstange und ein koaxialer innerer Zylinder angeordnet, wobei sich zwischen den Enden von innerem Zylinder und zylindrischem Arm eine Feder erstreckt, die den inneren zylindrischen Arm nach unten vorspannt. Eine Klemmeinrichtung mit Fingern, die durch die Betätigungsstange gespreizt werden können, ist am unteren Bereich des inneren Zylinders ausgebildet. Steuerschalter zur Vertikalbewegung der Anordnung sind längsseits einer Steuereinrichtung befestigt, die am oberen Ende des inneren Zylinders angeordnet ist und die Bewegung der Betätigungsstange steuert. Ein Mitnehmerelement ist am oberen Ende einer Stange befestigt, die an ihrem unteren Ende mit dem unteren Ende des hohlenArmes verbunden ist,und dieses Mitnehmerelement steuert die Betätigung der Schalter entsprechend der relativen vertikalen Lage des hohlen Armes gegenüber dem Zylinder dergestalt, dass die genaue Lage der Klemmeinrichtung unabhängig von der Höhe des Stapels an zu überführenden Werkstücken erfasst wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Ansicht von einer bekannten Werkstücktransportvorrichtung, Fig. 2 eine quergeschnittene Ansicht von einer Werkstücktransportvorrichtung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 3 die Transportvorrichtung nach Fig. 2 in Seitenansicht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
  • Fig. .2 ist eine Vorderansicht von einer erfindungsgemäss aufgebauten Werkstücktransportvorrichtung. Fig. 3 zeigt die in Fig.
  • 2 dargestellte Vorrichtung in Seitenansicht. Bei der Werkstücktransportvorrichtung betrifft das Bezugszeichen 12 einen in Querrichtung beweglichen Rahmen, der von einer Führungsschiene 11 geführt wird. Ein Antriebselement 16 mit einem Ritzel 15 ist am Rahmen 12 befestigt. An einem hohlen zylindrischen Arm 13 ist eine Zahnstange 14 vorgesehen, mit der das Ritzel 15 kämmt. Der Arm 13 lässt sich auf diese Weise in Bezug auf den querbeweglichen Rahmen 12 bei Drehung des Ritzels 15 auf- und abbewegen. Eine Klemmeinrichtung 20 enthält einen inneren Zylinder 17, der sich durch den Innenraum des zylindrischen Armes 13 erstreckt und zusammen mit dem zylindrischen Arm in Vertikalrichtung bewegbar ist. Am unteren Ende des inneren Zylinders 17 sind Finger 19 befestigt. Eine Steuereinrichtung 22 ist am oberen Ende des inneren Zylinders 17 angebracht und steuert die Klemmeinrichtung 20 über eine longitudinale Betätigungsstange 21, die sich durch den inneren Zylinder 17 erstreckt. Am oberen Ende des zylindrischen Armes 13 ist eine zylindrische Hülse 24 befestigt, die gegen einen flanschförmigen am oberen Ende des inneren Zylinders 17 ausgebildeten Abschnitt 25 durch eine Feder 23 gedrückt wird, die zwischen dem unteren Ende des Armes 13 und der Oberseite der Klemmeinrichtung 20,die eine Anschlagfläche bildet, angeordnet ist. Ein Begrenzungsschalter 26 zur Abdämpfung oder Verlangsamung der Absenkgeschwindigkeit des Armes 13 und ein weiterer Begrenzungsschalter 27 zum Anhalten des Armes 13 sind an einer Seite der Steuereinrichtung 22, die mit der Klemmeinrichtung 20 in Verbindung steht und sich mit dieser auf- und abbewegt, angebracht. Beide Schalter 26 und 27 werden beaufschlagt, wenn sich ein Mitnehmerelement 29 nach unten bewegt und dabei der Abstand zwischen Klemmeinrichtung 20 und Arm 13 verkürzt wird und das Mitnehmerelement 29 die Begrenzungsschalter berührt.
  • Wenn bei Betrieb auf die Berührungsfläche 18 der Klemmeinrichtung 20 keine aufwärts gerichtete Kraft einwirkt, bewegen sich der innere Zylinder 17 sowie die mit dem inneren Zylinder 17 verbundene Klemmeinrichtung 20 und Steuereinrichtung 22 durch ihr Eigengewicht nach unten, wobei die Feder 23 die Hülse 24 in Anlage am flanschförmigen Abschnitt 25 hält, so dass der maximal mögliche Abstand zwischen Arm 13 und Klemmeinrichtung 20 eingehalten wird. In dieser Weise wird der innere Zylinder 17 durch den Arm 13 abgestützt. In dieser Stellung wird die Transportvorrichtung durch den von der Führungsschiene 11 geführten querbeweglichen Rahmen 17 bewegt, so dass die Klemmeinrichtung 20 direkt über den auf der Basisstation 30 gestapelten Werkstücken 31 zu liegen kommt. Danach wird der Arm 13 durch das Antriebselement 16 abgesenkt. Im Anfangsstadium bewegen sich Klemmeinrichtung 20, innerer Zylinder 17 und Steuereinrichtung 22 gemeinsam mit dem zylindrischen Arm 13 nach unten. Wenn die Fläche 18 an der Klemmeinrichtung 20 die Oberfläche des zuoberst liegenden Werkstückes berüht, kommt die Abwärtsbewegung zum Stillstand. Nur der Arm 13 bewegt sich unter Kompression der Feder 23 weiter nach unten. Dabei betätigt das sich mit dem Arm 13 bewegende Mitnehmerelement 29 den Begrenzungsschalter 26, um zunächst die Abwärtsgeschwindigkeit des Armes 13 herabzusetzen,und dann den Begrenzungsschalter 27 um die Abwärtsbewegung des Armes 13 zu beenden. Die gestrichelte Linie in Fig. 2 zeigt die untere Stellung von Arm 13 und Mitnehmerelement 29 in diesem Zustand.
  • Danach wird die Steuereinrichtung 22 beaufschlagt, um ein Werkstück 31 durch die Finger 19 über die Betätigungsstange 21 zu verklemmen, wonach der Arm 13 durch die Antriebseinrichtung 16 nach oben bewegt wird. Im Anfangszustand bewegt sich nur der Arm 13 nach oben. Wenn das obere Ende der Hülse 24 den Flansch 25 berührt, bewegen sich auch innerer Zylinder und die das Werkstück 31 klemmende Klemmeinrichtung gemeinsam mit dem Arm 13 nach oben. Sobald der Arm 13 eine bestimmte obere Stellung erreicht hat, wird die Transporteinrichtung zu einer nicht gezeigten Bearbeitungsstation durch den querbeweglichen Rahmen 12 bewegt, so dass sie direkt über der Bearbeitungsstation zu liegen kommt. Dann wird der Arm 13 nach unten bewegt, um das Werkstück an der Bearbeitungsstation freizugeben. Wie zuvor erwähnt, kann das Werkstück von der Basisstation zur Bearbeitungsstation ohne einen komplizierten Servomechanismus überführt werden. Da die Berührungsfläche 18 in Berührung mit der zuoberst liegenden Fläche der Werkstücke 31 kommt und der Abstand zwischen Klemmeinrichtung 20 und Arm 13 verkürzt wird, wobei dadurch die Absenkbewegung des Armes 13 zum Stillstand kommt, lassen sich die Werkstücke.nacheinander von einem allmählich kleiner werdenden Stapel wegtransportieren. Wie aus der vorgehenden Beschreibung weiter deutlich wird, kann auch ein nacheinanderfolgender Transport von Werkstücken 31 bis zu einer Gesamtstapelhöhe vorgenommen werden, die allmählich durch Ubereinanderstapeln von Werkstücken zunimmt, wenn die Werkstück von der Bearbeitungsstation zu einer anderen Ablagestation gebracht werden sollen.
  • Selbst wenn daher, wie vorerwähnt, die Lagehöhe, bei der das Klemmen der Werkstücke und deren Freigabe erfolgt, sich ändert, erfolgt der Transport oder das Stapeln der Werkstücke unter der Bedingung, dass die Anordnungsstellen der Begrenzungsschalter in Bezug auf die Oberseite des Werkstückstapels konstant bleibt, ohne dass hierfür ein teueres Speicher-und Rechnersystem erforderlich ist. Bei einer Modifikation der vorbeschriebenen Ausführungsform kann anstelle des vorbeschriebenen durch die Betätigungsstange betriebenen mechanischen Spannfutters ein Elektromagnet oder eine mit Unterdruck arbeitende Fixierungsplatte verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Werkstücktransportvorrichtung PATENTANSPRtJCHE 1. Werkstücktransportvorrichtung, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Führungsschiene (11), einen längs der Führungsschiene querbeweglichen Rahmen (12), einen in Vertikalrichtung bewegbaren hohlen zylindrischen Arm (13), eine sich durch den hohlen zylindrischen Arm erstreckende Betätigungsstange (21), einen im zylindrischen Arm um die Betätigungsstange angeordneten inneren Zylinder (17), eine zwischen den Enden von innerem Zylinder und zylindrischem Arm angeordnete Feder (23), die den inneren Zylinder nach unten vorspannt, eine Anschlageinrichtung für die Feder, eine mit dem unteren Ende des inneren Zylinders verbundene Klemmeinrichtung (19), die das obere Werkstück von einem Werkstückstapel klemmend erfasst, eine Steuereinrichtung (22) mit einem Rahmen, der mit dem oberen Ende des inneren Zylinders verbunden ist, wobei die Steuereinrichtung wirkungsmässig mit der Betätigungsstange gekuppelt ist, um die Klemmeinrichtung zu betätigen, einen Berührungsbereich (18) an der Klemmeinrichtung zur Berührung und Ertastung der zuoberst liegenden Oberfläche der Werkstücke, so dass bei Anlage des Berührungsbereiches an der zuoberst liegenden Oberfläche der Werkstücke nur der Arm weiter nach unten bewegbar ist, eine Schaltereinrichtung (26, 27), die mit der Steuereinrichtung mechanisch gekuppelt ist, um die Bewegungen des zylindrischen Armes zu steuern, und eine Mitnehmereinrichtung (29), die an einem Endbereich mit dem Arm verbunden ist und einen zweiten Endbereich aufweist, der nahe der Schaltereinrichtung liegt, um die Schaltereinrichtung entsprechend der vertikalen Stellung des Armes zu betätigen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Schaltereinrichtung einen ersten und einen zweiten Begrenzungsschalter (26, 27) umfasst, die an einem äusseren Umfangsbereich der Steuereinrichtung (22) befestigt sind, wobei der erste Schalter so angeordnet ist, dass er die Abwärtsgeschwindigkeit des Armes (13) verlangsamt, und der zweite Schalter so angeordnet ist, dass er die Abwärtsbewegung des Armes beendet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h -n e t durch eine Einrichtung (14, 15, 16) zur Vertikalbewegung des hohlen zylindrischen Armes (13).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Bewegungseinrichtung ein mit dem zylindrischen Arm (13) verbundenes Zahnstangenelement (14), einen Motor (16) und ein Zahnradritzel (15) umfasst, das den Motor mit der Zahnstange verbindet, wobei der Motor durch die Schaltereinrichtung (26, 27) gesteuert ist.
DE19792949745 1978-12-12 1979-12-11 Werkstuecktransportvorrichtung Withdrawn DE2949745A1 (de)

Priority Applications (1)

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US06/354,270 US4415305A (en) 1978-12-12 1982-03-03 Handling apparatus

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JP15436578A JPS5583590A (en) 1978-12-12 1978-12-12 Handling device

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DE2949745A1 true DE2949745A1 (de) 1980-07-17

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JPS5583590A (en) 1980-06-24

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