DE1556310A1 - Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von duennen Materialblaettern - Google Patents
Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von duennen MaterialblaetternInfo
- Publication number
- DE1556310A1 DE1556310A1 DE19671556310 DE1556310A DE1556310A1 DE 1556310 A1 DE1556310 A1 DE 1556310A1 DE 19671556310 DE19671556310 DE 19671556310 DE 1556310 A DE1556310 A DE 1556310A DE 1556310 A1 DE1556310 A1 DE 1556310A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- conveyor belt
- sorting
- stacking
- machine according
- sheets
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H31/00—Pile receivers
- B65H31/24—Pile receivers multiple or compartmented, e.d. for alternate, programmed, or selective filling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
- B65H29/60—Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/933—Accumulation receiving separated items
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S209/00—Classifying, separating, and assorting solids
- Y10S209/942—Operator selects destination of item
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
- Forming Counted Batches (AREA)
Description
.^ieämutlZecpk* 8 München 5, den 30. August 1967
¥eldwood of Canada Ltd.
Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln
Ton dünnen Materialblättern
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Verfahren und eine Maschine
zum Sortieren und Stapeln von im wesentlichen flachen, "beispielsweise aus dünnem Holz oder Furnieren "bestellenden Materialblättern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sortieren und Stapeln solcher Blätter, welches "bisher vorwiegend
von Hand ausgeführt wurde, zu mechanisieren, um dadurch. Arbeitskräfte
einzusparen, das Sortieren zu verfeinern und den durch Bruch des zumeist empfindlichen Materials auftretenden Verlust
zu mindern.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Material am
meisten geschont wird, wenn es auf einem durchgehend- horizontal
verlaufenden Weg ohne jede Richtungsänderung sortiert und auch in horizontaler Lage abgelegt wird. Dies wird gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Materialblätter auf das obere Trum eines verhältnismäßig schnell laufenden Förderbandes aufgegeben
werden, welches die Blätter einem in geringem Abstand darüber angeordneten, langsamer laufenden zweiten Förderband,
das mit Taschen bildenden Lappen versehen ist und dessen unteres
Trum mit dem oberen Trum des ersten Förderbandes in gleicher Richtung läuft, derart zuführt, daß die zu sortierenden Blätter
in die Taschen eingeschoben werden, von denen sie zu ihrer Größe entsprechenden Sortier- und Stapelbehältern geführt werden,
90 9 884/0862
an denen sie durch zu- und abschaltbare Stopmittel aus den
Taschen ausgesehenen und in die Behälter abgelegt werden.
Ganz besonders schonend werden die zu sortierenden und zu stapelnden Materialblätter dadurch behandelt, daß die Stapelbehälter
mit vertikal gleitbaren Böden versehen sind, welche erst entsprechend der jeweiligen Stapelhöhe absinken und dadurch
eine Stapelbildung ermöglichen, ohne daß die einzelnen Materialblätter beim Stapeln eine Fallbewegung ausführen.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Sortier- und Stapelmaschine weist also ein schnell laufendes Aufgabelförderband,
ein in geringem Abstand über diesem angeordnetes, mit Taschen bildenden Lappen versehenes, demgegenüber langsamer
laufendes zweites Förderband auf, dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes in gleicher Richtung
läuft. Zur Maschine gehören ferner Sortier- und Stapelbehälter sowie über diesen angeordnete, zu- und abschaltbare
Stopmittel für das im zweiten Förderband weitergeleitete Material zum Aus schieben aus dem zweiten Förderband und Zuführen
zu dem seiner Größe entsprechenden Stapelbehälter.
Diese Stopmittel bestehen zweckmäßigerweise aus zu- und abschaltbaren
Riegeln, die jeweils hinter den Stapelbehältern vorgesehen sind.
Es ist ferner vorteilhaft, das Aufgabe-Förderband aus einer Anzahl nebeneinander liegender Riemen bestehen zu lassen und
das zweite Förderband mit Rollenketten zu versehen, an denen die Taschen bildenden Lappen befestigt sind.
In bestimmten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, vor dein
Aufgabe-Förderband noch ein Zuführungsband anzuordnen. Es ist ebenfalls vorteilhaft, nahe der hinteren Riemenscheibe des
909884/0862
Aufgabe-Förderbandes ein Leitblech, od. dgl. zum Halten des
eingeschobenen Materialblattes zwischen dem Förderriemen des
zweiten Förderbandes und den Lappen anzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Böden der Stapelbehälter
vertikal gleitbar auszubilden, derart, daß die abgelegten Materialblätter, praktisch ohne zu fallen, aufgestapelt werden,
wobei die Böden auf je einem Hubwerk angeordnet sind, das durch
Über den einzelnen Stapelbehältern angeordnete Tastvorrichtungen
gesteuert, die Böden entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe absenkt und bei Erreichen eines vorgesehenen l'iefstpunktes
das Ausbringen des Stapels bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden
Erläuterung^eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten
Ausführungsbeispiele au entnehmen. Zn der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Sortier-
und Stapelmaschine mit zwei Stapelbehältern,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig.1 dargestellten
Maschine,
Fig. 3 eine schematisehe Seitenansicht der Maschine mit vier
Stapelbehältern,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, bei der die Stapelbehälter weggelassen sind,
Fige 5 eine abgewandelte Stopvorrichtung sowie ein Rollkettenlatifbanäj
Fgi. 6 und 7 zeigen Seitenansichten eines nockenförmigen Stopanschiigae
in Ruhe- und in Arbeitsstellung;
909884/0862
155631Ό
Pig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Pig. 6 und 7
dargestellten Stopanschlages, »
Pig. 9 einen Grundriß von verschiedenen Größen des in einem gleichen Arbeitsablauf zu sortierenden "Materials;
Pig. 10, 11 und 12 zeigen Seitenansichten mit verschiedenen Sortieranordnungen zum Verwenden von Behältern zum
Stapeln von reduzierten Größen,
Pig. 13, 14 und 15 verschiedene Ausftthrungsformen von federnden
Anschlägen;
Pig. 16 zeigt oberhalb der Stapelbehälter angelenkte Anschläge,
Pig. 17 eine !eü&nsicht eines der in Pig. 16 dargestellten
Anschläge, in größerem Haßstab,
Pig. 18 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten
Sortier- und Stapelmaschine mit Pührungsseilen,
Pig. 19 eine Darstellung des Zuführung^- oder Eintrittsstelle,
in größerem Maßstab, und
Pig. 20 feile der Austrittführungen.
Gemäß Pig. 1, 2 und 3 besteht die Vorrichtung aus vier Hauptteilen:
a) einem Aufgabe-Förderband 2,
b) einem über dem ersten Band angeordneten, langsamer
laufenden zweiten Förderband 3, .α—
c) einem Stop- und Sortiermechanismus 4 und
d) Stapel- oder Aufnahmebehälter 5»6,7 und 8 für die verschiedenen
Sorten von Blattmaterial. ' '
909884/0862 .
Mit 1 ist ein übliches Förderband bezeichnet, welches das
Blattmaterial als trockenes !Furnier oder flaches Holz W oder als. frisches !Furnier oder flaches Holz heranbringt
und dieses dem Aufgabe-Förderband 2 übergibt. Über dem Aufgabe-Förderband
2 ist in geringem Abstand ein zweites Förderband 3 angeordnet, das mit Taschen bildenden Lappen 10 versehen ist
und langsamer als das Band 2 und derart läuft, daß sein unteres
Trum mit dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 die gleiche Richtung aufweist. Dadurch werden die auf das Aufgabe-Förderband
2 gebrachten Materialblätter in die von dem Band 3 herunterhängenden, Taschen bildenden Lappen 10 geschoben, die
das Materialblatt zu einem der Stapelbehälter 5 bis 8 führen.
Die Förderbänder 2 und 3 sind auf einem Tragrahmen A angeordnet,
an dem auch spannungsfreie Führungen befestigt sind, die das Blattmaterial über die vordere Kante eines unter dem
zweiten Förderband 3 stehenden Stapelbehälters 5 leiten. Hinter dem Behälter ist ein nockenförmiger Stopmechanismus 4
vorgesehen, der, wenn er in die hochstehende, und damit wirksame Stellung gedreht ist, das Materialblatt in den Behälter 5.
gleiten läßt. Ist der erste Stopmechanismus 4 nicht hochgestellt, so gleitet das Materialblatt weiter, bis es an einen
der den weiteren Stapelbehältern zugeordneten Stopmechanismen 4» der hochgedreht ist, gerät und in dem zugehörigen Stapelbehälter
abgelegt wird. An den Endseiten des oberen Förderbandes sind noch Führungsbleche 12 vorgesehen, um die Lappen 10 beim Wenden
am Ausschwingen zu hindern.
Das Aufgabe-Förderband 2 besteht vorzugsweise aus vier flachen
Riementeilen von je 10 cm Breite, die zu einem flachen, etwa
4.30 m langen Vielfach-Riemenförderband zusammengesetzt sind.
Natürlich können sowohl die hier angegebene Anzahl der Riementeile
als auch deren Größe weitgehend variiert werden.
909884/0862
Das mit den Taschen bildenden Lappen 10 versehene Förderband
wird vorzugsweise aus drei Seilen "bzw. Rollketten oder Riemen gebildet. Die etwa 10 cm breiten und 140 cm langen lappen
sind an einem Ende in einem Abstand· von etwa 75 cm an den Ketten befestigt, wobei sie sich, im wesentlichen überlappen.
Das untere Trum des Förderbandes 3 ist etwa 75 mm über dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 angeordnet. Die Endriemenscheibe
des Förderbandes 3 ragt über die Endriemenscheibe des Aufgabe-Förderbandes 2 um etwa 2,30 m hinweg.
Der Abstand der Tragzähne für das Förderband 3 ist so groß, daß die freien Enden der Lappen zwischen und unter das obere
Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 fallen (siehe Fig. 2 und 4).
Die losen Enden der Lappen werden etwa 25 mm unter den Aufgaberiemen
abgestützt.
Das untere Trum des Förderbandes 3 und das obere Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 laufen in derselben Richtung, wobei das
Aufgabe-Förderband 2 schneller läuft als das Förderband 3.
So wird, wie bereits dargelegt, das durch das Aufgabe-Förderband 2 herangeführte Materialblatt oder Furnier ¥ in den Raum
zwischen dem hängenden Riemenlappen und der Rollkette gebracht. Durch die unterschiedliche Geschwindigkeit wird das
vom Aufgabe-Förderband 2 herangetragene Furnier an dem Punkt aufgefangen, an dem die Lappen das Furnier ¥ zurückhalten,
während das Aufgabe-Förderband unter dem Furnier weitergleitet.
Tor der hinteren Riemenscheibe des Aufgabe-Förderbandes 2 ist ein geneigtes Leitblech '11 angeordnet, welches in den
¥eg der Lappen ragt und sich nach oben bis zu einer Höhe von etwa 25 mm über dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes 2
erstreckt. Bis zu dieser Stelle wird das Furnier von dem
Aufgabe-Förderband 2 getragen, aber wenn der Lappen 10 das
909884/0862
daß geneigte Leitblech. 11 erreicht, wird der Raum zwischen
dem Lappen und der Rollkette geschlossen und das Furnier zwischen Kette und Lappen eingeklemmt. Der Druck zwischen
dem Lappen und der Kette ist jedoch nur gering; tatsächlich wird das Turnier von liem Lappen getragen.
Anstatt das mit Lappen versehene Förderband 3 aus drei Seilen oder Rollketten herzustellen, können auch drei Nylonseile oder
gummiimprägnierte Transmissionsriemen verwendet werden, ebenso
kann auch, ein einzelner Riemen verwendet werden, dessen Breite dann in der Größenordnung von 15 bis 30 cm oder mehr liegen
muß.
Der erste Aufnahmebehälter 5 ißt unmittelbar hinter der hinteren
Riemenscheibe des Aufgabe-Förderbandeβ 2 angeordnet.
Um die Tasclie zwischen dem Lappen und der Rollkette geschlossen
zu halten, ist es notwendig, an den Aufnahmebehältern 5 tois
en
Hubvorrichtung 9 varzucsiien, die mit Hilfe von üblichen Tastvorrichtungen
13 bewirken, daß die Oberfläche der Stapelbehälter auf eine Höhe von etwa 25 mm unter dem Förderband 3
eingestellt bleibt.
Das Stapeln wird durch Anheben einer nockenartigen Stopraste
4 mit Riemenausschnitten 14 bewirkt, die an der Außenseite der Stapelbehälter angeordnet ist. Die Raste hält das
Furnier fest, während der Lappen von unten herausgezogen wird, und dabei das Furnier auf den vorher gestapelten Furnieren
liegen läßt. Wenn die Raste nicht angehoben ist (siehe Fig. 2) wird das Furnier zum nächsten Stapelbehälter gebracht usw.
Die Betätigung des Rastmechanismus kann von einer Bedienungsperson
direkt geregelt werden, jedoch kann auch ein übliches Wechseleinstellgerät verwendet werden, um der Maschine zu ermöglichen,
wenigstens sechs Blätter von der ersten Station weg zuschaffen.
903884/0862
Wenn ein Stapelbehälter gefüllt ist, wird das Seil angehalten,
die Hubvorrichtung 9, z.B. ein Scherenlift, heruntergelassen, und die Füllung fällt hinaus. Sodann wird der leere lift
wieder angehoben, und ein starker Rost oder eine Platte wird von Hand auf das Förderband 1 gelegt und durch die
Sortiereinrichtung auf den Lift 9 gebracht. Die Sortiereinrichtung behandelt den Rost genau wie ein gewöhnliches Stück
Furnier od.dgl.. Sodann wird das Sortieren und Stapeln wieder
aufgenommen.
Für eine kontinuierliche Betätigung könnte die Maschine zweckmäßigerweise mit einer automatischen fingerartigen Einsetz-
und Sammelvorrichtung für den Rost versehen werden. Bei einer solchen Torrichtung wird, wenn ein Stapelbehälter
gefüllt ist, ein Rost in das mit Lappen versehene Förderband eingelegt und direkt zu dem vollen Stapelbehälter geführt.
Wenn der Rost den Behälter erreicht, wird er von den Sammelfingern ergriffen. Der Lift und die Ladung werden dann
heruntergelassen und entleert. Netze sind zum Stapeln nicht erforderlich, aber sie sind für die spätere Behandlung des
Furniers erwünscht.
Ein in der Maschine befindliches Furnier wird, wenn das "Voll"-Signal zum ersten Mal gegeben wird, zum nächsten vollen
Stapel weitergefördert und mit dem Stapel weggenommen. Ein Furnier, das^ür denselben Behälter bestimmt ist,, nachdem der
Rost eingeführt ist, wird an dem Rost zurückgehalten und an den Sammelfingern hängen bleiben. Der leere Lift wird sogleich
in eine Stellung unter dem Rost zurückkehren, und die Sammelfinger werden zurückgezogen.
Naturgemäß sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise
ein abgewandelter Nocken 4a zusammen mit einer Raste 4b (Fig. 5) den Nocken 4 gem. Fig. 2 ersetzen. Wenn die
909884/0862
Bedienungsperson den nocken 4a "betätigt und anhebt, leitet
der lappen 10 das Furnier über die feststehende Raste 4b zum
nächsten Stapelbehälter. Im übrigen können, wie Pig. 9 zeigt, die verschiedensten Größen sortiert werden.
An Stelle des mit lappen versehenen Förderbandes 3 kann auch
ein Riemen mit rauher Oberfläche oder mit kleinen Saugnäpfen verwendet werden. Ebenso können statt der obenliegenden Tastvorrichtungen
13 andere bekannte Tastmittel, wie Fotozellen, gewichts- oder mengenabhängige Mittel usw., verwendet werden.
Fig. 10 , 11 und 12 zeigen Doppelverwendungsmöglichkeiten für
die Stapelbehälter. In Fig. 10 sind Stapelbehälter 15 mit abklappbaren
Platten 16 vorgesehen, die durch übliche automatische Mittel betätigt werden können, um einen größeren Stapelbehälter
auch für kleinere Abmessungen zu verwenden. In Fig. sind entlang der einen Seite der Stapelbehälter 15 besondere
Rasten 4d sowie Zwischenregelrasten 4c und 4e angeordnet, um
zwei (oder mehr) Sorten in einem einzigen Stapelbehälter zu sammeln. Für den gleichen Zweck sind in Fig. 12 zwischengeschaltete
Oberseiten-Abweiser 17 vorgesehen.
Um ein Reißen und Brechen der Furniere zu vermindern, sind
auch Puffer vorgesehen, z.B., wie in Fig. 13 dargestellt, ein federbelasteter Anschlag 1ö, in Fig. 14 ein federnder Anschlag
19 sowie eine hin- und hergehende Geschwindigkeitsreduzierplatte 20, ferner in Fig. 15 die Verwendung von Luftströmen
in Richtung auf einen Anschlag 22, um die Geschwindigkeit des Furniers herabzusetzen und seinen Fall zu mildern.
Fig. 16 zeigt die Ansicht einer Vorrichtung, die im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten ähnlich ist, aber einen
oberen Haltemechanismus ähnlich dem in Fig. 12 dargestellten aufweist. Bei dieser Konstruktion ist ein obenliegend angelenkter
909884/0862
Anschlag 23 an Stelle des nockenförmigen Anschlages 4- oder
des Nockens 4a und der Easte 4b vorgesehen. Pig. 17 ist eine größere Darstellung des in Pig. 16 gezeigten Haltemechanismus,
wobei zu "bemerken ist, daß das oberste Furnier in dem Stapel durch Reibung die Geschwindigkeit des hinzukommenden Furniers
herabsetzt.
Fig. 18, 19 und 20 zeigen eine abgewandelte Form der Maschine,
in welcher Führungsdrähte oder Führungsstreifen 24, 26 die Furniere zu ihren entsprechenden Stapelbehältern leiten. Die
Führungsdrähte 24 sind an einem schwenkbaren Rahmen 25 und die Führungsdrähte 26 an einem schwenkbaren Rahmen 27 befestigt.
Abhängig davon, ob das Furnier auf oder unter einem bestimmten Führungsdraht liegt, wird der Behälter bestimmt,
zu dem es geführt wird. Im übrigen sei bemerkt, daß das hier gezeigte Reibungslaufband 3a nicht vollständig dargestellt
ist und die Führungsdrähte für sich gezeigt sind, obwohl sie im Betrieb auf den Furnieren liegen.Sie sollen straff sein,
aber nicht so straff, daß sie das Vorrücken des Furniers erschweren. Wenn der vorgesehene Stapel und das Ende des Führungsstreifens erreicht ist, wird das Furnier in den Stapel abgelegt.
Als Führungsdrähte können außer Stahldraht auch HyIon oder andere geeignete Materialien verwendet werden. Die Führungsdrähte werden vorzugsweise paarweise angeordnet, und ihr Eintritt
soll derart sein, daß die Furniere zwischen den entsprechenden Paaren der Pührungsdrähte Platz finden, von denen
sie bis zu deren Enden gebracht werden. Mit 7a ist hier ein Behälterstop bezeichnet.
Die Anwendungsmöglichkeit für die Sortier- und Stapelmaschine gemäß der Erfindung ist in der Holzindustrie, aber auch in
anderen Industrien unbegrenzt. Ihre Konstruktion ist einfach und billig, ihre Fähigkeit, zerbrechliche Furniere zu behandeln,
ohne Sehaden zu verursachen, ist besonders wertvoll
909884/0862
und dies ist vor allem bedeutsam, wenn trockene Furniere
von Hand eingelegt werden» Me Sortier- und Stapelmaschine ist zum Sortieren aller Sehneidgebilde verwendbar und ermöglicht
ein weitgehendes Biegen der Materialblätter ohne Holzschäden.
Beim Empfang von Signalen direkt von einer Schere oder einem
Feuchtigkeitsmesser, bzw. von beiden, und bei der Möglichkeit, das Furnier durch automatische Steuervorrichtungen* wie sie
in Fig. V bei B gezeigt sind, zu steuern, ermöglicht die Erfindung
eine vollständige automatische Behandlung von Brettern und Sperrholz sowie trockenen oder frischen Furnieren.
Die Vorrichtung hat bisher erfolgreich mit Geschwindigkeiten von etwa 60m/min gearbeitet, und es sollen sogar Geschwindigkeiten
bis 90m/min möglich sein. Weitere Verbesserungen werden voraus sieht licli s"ich diese Grenze noch erhöhen.
909884/0862
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zum Sortieren und Stapeln von im wesentlichen flachen, beispielsweise aus dünnem Holz oder Furnieren bestehenden Materialblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialblätter auf das obere Trum eines verhältnismäßig schnell laufenden Förderbandes aufgegeben werden, welches die Blätter einem in geringem Abstand darüber angeordnetem, langsamer laufenden zweiten Förderband, das mit Taschen bildenden lappen versehen ist und dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des ersten Förderbandes in glei- , eher Richtung läuft, derart zuführt, daß die zu sortierenden Blätter in die Taschen eingeschoben werden, von denen sie zur ihrer Größe entsprechenden Sortier- und Stapelbehältern geführt werden, an denen sie durch zu- und abschaltbare Stopmittel aus den Taschen ausgeschoben und in die Behälter abgelegt werden.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sortier- und Stapelbehältern sich bildenden Stapel die vertikal gleitbaren Behälterboden entsprechend der Füllung nach unten drücken und nach Erreichen eines Tiefstpunktes aus den Behältern ausgetragen werden.Sortier- und Stapelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch ein schnell laufendes Aufgabe-Förderband (2),ein in geringem Abstand . über diesem angeordnetes, mit Taschen bildenden Lappen (10) versehenes, demgegenüber langsamer laufendes zweites Förderband (3) dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des Aufgabe-909884/0862Förderbandes in gleicher Richtung läuft, sowie Sortier- und Stapelbehälter (5-8) und über diesen angeordnete, zu- und abschaltbare Stopmittel für das im "zweiten Förderband weitergeleitete Material zum Ausschieben aus dem zweiten Förderband und Zuführen zu dem seiner Größe entsprechenden Stapelbehälter.4. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopmitte.l für die Materialbehälter aus zu- und abschaltbaren nockenartigen Riegeln (4) mit Ausschnitten (14) für die Förderbandriemen bzw. Ketten bestehen.5. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stopmittel für die Materialblätter aus Nocken (4a) und Rasten (4b) bestehen.6. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabe-Förderband (2) aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Riemen besteht und das zweite Förderband (3) mit seitlichem Abstand angeordnete Rollketten aufweist, an denen die laschen bildenden Lappen (10) befestigt sind.7. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufgabe-Förderband (2) ein Zuführungsband (1) zum !Transport der Materialblätter von einem !Trockner od. dgl. zum Aufgabe-Förderband (2) angeordnet ist;8. Sortier- und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe· der hinteren Riemenscheibe des Aufgabe-Förderbandes (2) ein leitblech (11) od. dgl. zum Halten des Materialblattes zwischen dem Förderriemen des zweiten Förderbandes und den Lappen (10) angeordnet ist.909884708629. Sortier- und Stapelmaschine nach, den Ansprüchen 3 Ms 6 und 8, dadurch, gekennzeichnet, daß an "beiden Endes des mit lappen (10) versehenen Förderbandes (3) Führungsbleche (12) od. dgl. angeordnet sind zum Unterdrücken von Flatterbewegungen der Lappen "beim Rich.tungswech.sel des Förderbandes.10. Sortier- und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 3 Ms 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Stapelbehälter (5-8) vertikal gleitbar ausgebildet sind, derart, daß die abgelegten Materialblätter praktisch, ohne zu fallen, aufgestapelt werden, wobei die Böden auf je einem Hubwerk (9) angeordnet sind, das dur.ch über den einzelnen Stapelbehältern angeordnete Tastvorrichtungen (13) gesteuert, die Böden entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe absenkt und bei Erreichen eines vorgesehenen Tiefstpunktes das Ausbringen des Stapels bewirkt.11. Sortier- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stapel und Boden der Stapelbehälter Roste vorgesehen sind, die über das Aufgabe-Förderband (2) oder mittels besonderer Einsetzvorrichtungen eingelegt werden.12. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelbehälter (5-8) mit abklappbaren Abdeckplatten (16) versehen sind, um mehr als ein bestimmtes Format in demselben Sortier- und Stapelbehälter zu stapeln und daß entlang den Längsseiten der Stapelbehälter (5-8) zusätzliche Anhaltemittel (4c,d,e, 17) vorgesehen sind, um verschiedene Größen von Materialblättern sortieren zu können.909884/086213. Sortier- und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermindern der Geschwindigkeit der Blätter oder !Furniere kurz vor dem Anstoßen an der Stopvorrichtung Puffer vorgesehen sind»14. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer aus elastischen Platten (18,19,22) und/oder luftdüsen (21) "bestehen.15. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sortier- und Stapelbehältera Rollen vorgesehen sind, um die Materialblätter beim Übergang von einem Stapelbehälter zum nächsten zu unterstützen.16· Sortier—und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 3bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Torderkante des Auf- · gabe-Förderbandes {'':) schwenkbare Rahmen (27»28) vorgesehen sind, von denen der mit einer Anzahl von Einführungsdrähten (24» 62) versehen ist, die auf dem Aufgabe-Förderband (2) und unter dem mit Lappen versehenen langsam laufenden Förderband (3) liegen und die am äußeren Ende bestimmter Sortier- und Stapelbehälter enden, so daß die zu sortierenden Materialblätter in die Behälter gelangen, mit denen die entsprechenden Drähte verbunden sind.17. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnetp1 daß die Rahmen (27, 28) sich über die Vorderkante des Aufgabe-Förderbandes (2) erstrecken und auf ihrer Rückseite um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind.90 9 8 84/0862
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65491067A | 1967-07-20 | 1967-07-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556310A1 true DE1556310A1 (de) | 1970-01-22 |
DE1556310B2 DE1556310B2 (de) | 1972-01-13 |
Family
ID=24626715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671556310 Pending DE1556310B2 (de) | 1967-07-20 | 1967-08-30 | Vorrichtung zum sortieren und stapeln von blattfoermigen gegenstaenden insbesondere furniere |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3508648A (de) |
BE (1) | BE706245A (de) |
DE (1) | DE1556310B2 (de) |
SE (1) | SE336107B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10147134B4 (de) * | 2001-09-25 | 2008-06-19 | Wincor Nixdorf International Gmbh | Stackerriemen mit geschalteten Einzahlkassetten |
US6926271B2 (en) * | 2002-02-15 | 2005-08-09 | Lockheed Martin Corporation | Flat mail edge biasing machine and method of use |
US11413658B2 (en) * | 2020-04-09 | 2022-08-16 | Raute Oyj | System and a method for sorting veneer sheets |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2094339A (en) * | 1936-04-30 | 1937-09-28 | Cottrell C B & Sons Co | Sheet handling mechanism for web printing rotary presses |
US2852256A (en) * | 1955-09-09 | 1958-09-16 | Milprint Inc | Art of delivering flexible sheets |
US3267782A (en) * | 1962-07-26 | 1966-08-23 | Champion Papers Inc | Apparatus for severing and conveying sheets |
-
1967
- 1967-07-20 US US654910A patent/US3508648A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-08-23 SE SE11782/67A patent/SE336107B/xx unknown
- 1967-08-30 DE DE19671556310 patent/DE1556310B2/de active Pending
- 1967-11-08 BE BE706245D patent/BE706245A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1556310B2 (de) | 1972-01-13 |
US3508648A (en) | 1970-04-28 |
BE706245A (de) | 1968-03-18 |
SE336107B (de) | 1971-06-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1054741B1 (de) | Sortieranlage für flaches postgut | |
DE2125991A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Transport gestapelter flacher Gegenstände in Aufeinanderfolge zu einem Auffangen | |
DE2130591B2 (de) | Vorrichtung zum Verpacken von scheibenförmigen Gegenständen | |
DE3321756A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von zuschnitten | |
DE2118523C3 (de) | Vorrichtung zum Bündeln von langgestrecktem Gut | |
DE1431035A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Stapeln von Furnierblaettern | |
CH677100A5 (de) | ||
EP0059746A1 (de) | Vorrichtung zum stapeln von in einem schuppenstrom anfallenden flächigen erzeugnissen. | |
DE2522970C3 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von abgelängten Drähten zu einer Drahtverarbeitungsmaschine, insbesondere einer Gitterschweißmaschine | |
DE1951598C3 (de) | Auswelchspur für eine Arbeitsvorrichtung enthaltende Fertigungsstraßen | |
AT396916B (de) | Verfahren und einrichtung zum parallelausrichten von nutzholz | |
CH370423A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum gleichzeitigen Transportieren und Ablegen von auf Rotationsmaschinen hergestellten Druckschriften zu gezählten Stapeln und zum Beifügen von Beilagen | |
DE3345951C2 (de) | ||
DE102020207418A1 (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Druckplatten an einer Druckmaschine | |
DE1660126A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Falten und Stapeln flexiblen flaechigen Guts | |
DE2533874A1 (de) | Sortiervorrichtung | |
DE1556310A1 (de) | Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von duennen Materialblaettern | |
DE3024103A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur geordneten uebergabe von aufeinanderfolgend herangefuehrten gegenstaenden oder gegenstandsgruppen an eine weiterverarbeitungsmaschine | |
DE2045614A1 (de) | Anlage zum Paketieren kantiger, langgestreckter Gegenstände | |
AT280156B (de) | Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von dünnen Materialblättern | |
DE2619156C2 (de) | Vorrichtung zum lagenweisen Entladen von Paletten | |
DE4344114C2 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von hintereinander gestapelten, flachen Produkten, insbesondere gefüllten Kuverts, in eine wannenförmige Box, insbesondere Postbox | |
EP0822739B1 (de) | Automatisierte Vorrichtung zum Prüfen von Leiterplatten | |
AT227168B (de) | Vorrichtung zum Einsetzen von Flaschen od. dgl. in Transportbehälter und zum Entleeren der letzteren | |
AT410639B (de) | Vorrichtung für eine holz-sortierstation |