DE1556310A1 - Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von duennen Materialblaettern - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln von duennen Materialblaettern

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DE1556310A1
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Weldwood of Canada Ltd
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Description

.^ieämutlZecpk* 8 München 5, den 30. August 1967
Patentanwälte
¥eldwood of Canada Ltd.
Vancouver 3« British. Columbia (Canada)
Verfahren und Maschine zum Sortieren und Stapeln Ton dünnen Materialblättern
Die Erfindung "bezieht sich, auf ein Verfahren und eine Maschine zum Sortieren und Stapeln von im wesentlichen flachen, "beispielsweise aus dünnem Holz oder Furnieren "bestellenden Materialblättern. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Sortieren und Stapeln solcher Blätter, welches "bisher vorwiegend von Hand ausgeführt wurde, zu mechanisieren, um dadurch. Arbeitskräfte einzusparen, das Sortieren zu verfeinern und den durch Bruch des zumeist empfindlichen Materials auftretenden Verlust zu mindern.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Material am meisten geschont wird, wenn es auf einem durchgehend- horizontal verlaufenden Weg ohne jede Richtungsänderung sortiert und auch in horizontaler Lage abgelegt wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die Materialblätter auf das obere Trum eines verhältnismäßig schnell laufenden Förderbandes aufgegeben werden, welches die Blätter einem in geringem Abstand darüber angeordneten, langsamer laufenden zweiten Förderband, das mit Taschen bildenden Lappen versehen ist und dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des ersten Förderbandes in gleicher Richtung läuft, derart zuführt, daß die zu sortierenden Blätter in die Taschen eingeschoben werden, von denen sie zu ihrer Größe entsprechenden Sortier- und Stapelbehältern geführt werden,
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an denen sie durch zu- und abschaltbare Stopmittel aus den Taschen ausgesehenen und in die Behälter abgelegt werden.
Ganz besonders schonend werden die zu sortierenden und zu stapelnden Materialblätter dadurch behandelt, daß die Stapelbehälter mit vertikal gleitbaren Böden versehen sind, welche erst entsprechend der jeweiligen Stapelhöhe absinken und dadurch eine Stapelbildung ermöglichen, ohne daß die einzelnen Materialblätter beim Stapeln eine Fallbewegung ausführen.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Sortier- und Stapelmaschine weist also ein schnell laufendes Aufgabelförderband, ein in geringem Abstand über diesem angeordnetes, mit Taschen bildenden Lappen versehenes, demgegenüber langsamer laufendes zweites Förderband auf, dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes in gleicher Richtung läuft. Zur Maschine gehören ferner Sortier- und Stapelbehälter sowie über diesen angeordnete, zu- und abschaltbare Stopmittel für das im zweiten Förderband weitergeleitete Material zum Aus schieben aus dem zweiten Förderband und Zuführen zu dem seiner Größe entsprechenden Stapelbehälter.
Diese Stopmittel bestehen zweckmäßigerweise aus zu- und abschaltbaren Riegeln, die jeweils hinter den Stapelbehältern vorgesehen sind.
Es ist ferner vorteilhaft, das Aufgabe-Förderband aus einer Anzahl nebeneinander liegender Riemen bestehen zu lassen und das zweite Förderband mit Rollenketten zu versehen, an denen die Taschen bildenden Lappen befestigt sind.
In bestimmten Fällen kann es auch zweckmäßig sein, vor dein Aufgabe-Förderband noch ein Zuführungsband anzuordnen. Es ist ebenfalls vorteilhaft, nahe der hinteren Riemenscheibe des
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Aufgabe-Förderbandes ein Leitblech, od. dgl. zum Halten des eingeschobenen Materialblattes zwischen dem Förderriemen des zweiten Förderbandes und den Lappen anzuordnen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Böden der Stapelbehälter vertikal gleitbar auszubilden, derart, daß die abgelegten Materialblätter, praktisch ohne zu fallen, aufgestapelt werden, wobei die Böden auf je einem Hubwerk angeordnet sind, das durch Über den einzelnen Stapelbehältern angeordnete Tastvorrichtungen gesteuert, die Böden entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe absenkt und bei Erreichen eines vorgesehenen l'iefstpunktes das Ausbringen des Stapels bewirkt.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der nachstehenden Erläuterung^eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele au entnehmen. Zn der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der Sortier- und Stapelmaschine mit zwei Stapelbehältern,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der in Fig.1 dargestellten Maschine,
Fig. 3 eine schematisehe Seitenansicht der Maschine mit vier Stapelbehältern,
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, bei der die Stapelbehälter weggelassen sind,
Fige 5 eine abgewandelte Stopvorrichtung sowie ein Rollkettenlatifbanäj
Fgi. 6 und 7 zeigen Seitenansichten eines nockenförmigen Stopanschiigae in Ruhe- und in Arbeitsstellung;
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Pig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht des in Pig. 6 und 7 dargestellten Stopanschlages, »
Pig. 9 einen Grundriß von verschiedenen Größen des in einem gleichen Arbeitsablauf zu sortierenden "Materials;
Pig. 10, 11 und 12 zeigen Seitenansichten mit verschiedenen Sortieranordnungen zum Verwenden von Behältern zum Stapeln von reduzierten Größen,
Pig. 13, 14 und 15 verschiedene Ausftthrungsformen von federnden Anschlägen;
Pig. 16 zeigt oberhalb der Stapelbehälter angelenkte Anschläge,
Pig. 17 eine !eü&nsicht eines der in Pig. 16 dargestellten Anschläge, in größerem Haßstab,
Pig. 18 eine schematische Seitenansicht einer abgewandelten Sortier- und Stapelmaschine mit Pührungsseilen,
Pig. 19 eine Darstellung des Zuführung^- oder Eintrittsstelle, in größerem Maßstab, und
Pig. 20 feile der Austrittführungen.
Gemäß Pig. 1, 2 und 3 besteht die Vorrichtung aus vier Hauptteilen:
a) einem Aufgabe-Förderband 2,
b) einem über dem ersten Band angeordneten, langsamer laufenden zweiten Förderband 3, .α—
c) einem Stop- und Sortiermechanismus 4 und
d) Stapel- oder Aufnahmebehälter 5»6,7 und 8 für die verschiedenen Sorten von Blattmaterial. ' '
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Mit 1 ist ein übliches Förderband bezeichnet, welches das Blattmaterial als trockenes !Furnier oder flaches Holz W oder als. frisches !Furnier oder flaches Holz heranbringt und dieses dem Aufgabe-Förderband 2 übergibt. Über dem Aufgabe-Förderband 2 ist in geringem Abstand ein zweites Förderband 3 angeordnet, das mit Taschen bildenden Lappen 10 versehen ist und langsamer als das Band 2 und derart läuft, daß sein unteres Trum mit dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 die gleiche Richtung aufweist. Dadurch werden die auf das Aufgabe-Förderband 2 gebrachten Materialblätter in die von dem Band 3 herunterhängenden, Taschen bildenden Lappen 10 geschoben, die das Materialblatt zu einem der Stapelbehälter 5 bis 8 führen.
Die Förderbänder 2 und 3 sind auf einem Tragrahmen A angeordnet, an dem auch spannungsfreie Führungen befestigt sind, die das Blattmaterial über die vordere Kante eines unter dem zweiten Förderband 3 stehenden Stapelbehälters 5 leiten. Hinter dem Behälter ist ein nockenförmiger Stopmechanismus 4 vorgesehen, der, wenn er in die hochstehende, und damit wirksame Stellung gedreht ist, das Materialblatt in den Behälter 5. gleiten läßt. Ist der erste Stopmechanismus 4 nicht hochgestellt, so gleitet das Materialblatt weiter, bis es an einen der den weiteren Stapelbehältern zugeordneten Stopmechanismen 4» der hochgedreht ist, gerät und in dem zugehörigen Stapelbehälter abgelegt wird. An den Endseiten des oberen Förderbandes sind noch Führungsbleche 12 vorgesehen, um die Lappen 10 beim Wenden am Ausschwingen zu hindern.
Das Aufgabe-Förderband 2 besteht vorzugsweise aus vier flachen Riementeilen von je 10 cm Breite, die zu einem flachen, etwa 4.30 m langen Vielfach-Riemenförderband zusammengesetzt sind. Natürlich können sowohl die hier angegebene Anzahl der Riementeile als auch deren Größe weitgehend variiert werden.
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Das mit den Taschen bildenden Lappen 10 versehene Förderband wird vorzugsweise aus drei Seilen "bzw. Rollketten oder Riemen gebildet. Die etwa 10 cm breiten und 140 cm langen lappen sind an einem Ende in einem Abstand· von etwa 75 cm an den Ketten befestigt, wobei sie sich, im wesentlichen überlappen. Das untere Trum des Förderbandes 3 ist etwa 75 mm über dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 angeordnet. Die Endriemenscheibe des Förderbandes 3 ragt über die Endriemenscheibe des Aufgabe-Förderbandes 2 um etwa 2,30 m hinweg.
Der Abstand der Tragzähne für das Förderband 3 ist so groß, daß die freien Enden der Lappen zwischen und unter das obere Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 fallen (siehe Fig. 2 und 4). Die losen Enden der Lappen werden etwa 25 mm unter den Aufgaberiemen abgestützt.
Das untere Trum des Förderbandes 3 und das obere Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 laufen in derselben Richtung, wobei das Aufgabe-Förderband 2 schneller läuft als das Förderband 3.
So wird, wie bereits dargelegt, das durch das Aufgabe-Förderband 2 herangeführte Materialblatt oder Furnier ¥ in den Raum zwischen dem hängenden Riemenlappen und der Rollkette gebracht. Durch die unterschiedliche Geschwindigkeit wird das vom Aufgabe-Förderband 2 herangetragene Furnier an dem Punkt aufgefangen, an dem die Lappen das Furnier ¥ zurückhalten, während das Aufgabe-Förderband unter dem Furnier weitergleitet.
Tor der hinteren Riemenscheibe des Aufgabe-Förderbandes 2 ist ein geneigtes Leitblech '11 angeordnet, welches in den ¥eg der Lappen ragt und sich nach oben bis zu einer Höhe von etwa 25 mm über dem oberen Trum des Aufgabe-Förderbandes 2 erstreckt. Bis zu dieser Stelle wird das Furnier von dem Aufgabe-Förderband 2 getragen, aber wenn der Lappen 10 das
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daß geneigte Leitblech. 11 erreicht, wird der Raum zwischen dem Lappen und der Rollkette geschlossen und das Furnier zwischen Kette und Lappen eingeklemmt. Der Druck zwischen dem Lappen und der Kette ist jedoch nur gering; tatsächlich wird das Turnier von liem Lappen getragen.
Anstatt das mit Lappen versehene Förderband 3 aus drei Seilen oder Rollketten herzustellen, können auch drei Nylonseile oder gummiimprägnierte Transmissionsriemen verwendet werden, ebenso kann auch, ein einzelner Riemen verwendet werden, dessen Breite dann in der Größenordnung von 15 bis 30 cm oder mehr liegen muß.
Der erste Aufnahmebehälter 5 ißt unmittelbar hinter der hinteren Riemenscheibe des Aufgabe-Förderbandeβ 2 angeordnet. Um die Tasclie zwischen dem Lappen und der Rollkette geschlossen zu halten, ist es notwendig, an den Aufnahmebehältern 5 tois
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Hubvorrichtung 9 varzucsiien, die mit Hilfe von üblichen Tastvorrichtungen 13 bewirken, daß die Oberfläche der Stapelbehälter auf eine Höhe von etwa 25 mm unter dem Förderband 3 eingestellt bleibt.
Das Stapeln wird durch Anheben einer nockenartigen Stopraste 4 mit Riemenausschnitten 14 bewirkt, die an der Außenseite der Stapelbehälter angeordnet ist. Die Raste hält das Furnier fest, während der Lappen von unten herausgezogen wird, und dabei das Furnier auf den vorher gestapelten Furnieren liegen läßt. Wenn die Raste nicht angehoben ist (siehe Fig. 2) wird das Furnier zum nächsten Stapelbehälter gebracht usw.
Die Betätigung des Rastmechanismus kann von einer Bedienungsperson direkt geregelt werden, jedoch kann auch ein übliches Wechseleinstellgerät verwendet werden, um der Maschine zu ermöglichen, wenigstens sechs Blätter von der ersten Station weg zuschaffen.
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Wenn ein Stapelbehälter gefüllt ist, wird das Seil angehalten, die Hubvorrichtung 9, z.B. ein Scherenlift, heruntergelassen, und die Füllung fällt hinaus. Sodann wird der leere lift wieder angehoben, und ein starker Rost oder eine Platte wird von Hand auf das Förderband 1 gelegt und durch die Sortiereinrichtung auf den Lift 9 gebracht. Die Sortiereinrichtung behandelt den Rost genau wie ein gewöhnliches Stück Furnier od.dgl.. Sodann wird das Sortieren und Stapeln wieder aufgenommen.
Für eine kontinuierliche Betätigung könnte die Maschine zweckmäßigerweise mit einer automatischen fingerartigen Einsetz- und Sammelvorrichtung für den Rost versehen werden. Bei einer solchen Torrichtung wird, wenn ein Stapelbehälter gefüllt ist, ein Rost in das mit Lappen versehene Förderband eingelegt und direkt zu dem vollen Stapelbehälter geführt. Wenn der Rost den Behälter erreicht, wird er von den Sammelfingern ergriffen. Der Lift und die Ladung werden dann heruntergelassen und entleert. Netze sind zum Stapeln nicht erforderlich, aber sie sind für die spätere Behandlung des Furniers erwünscht.
Ein in der Maschine befindliches Furnier wird, wenn das "Voll"-Signal zum ersten Mal gegeben wird, zum nächsten vollen Stapel weitergefördert und mit dem Stapel weggenommen. Ein Furnier, das^ür denselben Behälter bestimmt ist,, nachdem der Rost eingeführt ist, wird an dem Rost zurückgehalten und an den Sammelfingern hängen bleiben. Der leere Lift wird sogleich in eine Stellung unter dem Rost zurückkehren, und die Sammelfinger werden zurückgezogen.
Naturgemäß sind zahlreiche Abwandlungen möglich. So kann beispielsweise ein abgewandelter Nocken 4a zusammen mit einer Raste 4b (Fig. 5) den Nocken 4 gem. Fig. 2 ersetzen. Wenn die
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Bedienungsperson den nocken 4a "betätigt und anhebt, leitet der lappen 10 das Furnier über die feststehende Raste 4b zum nächsten Stapelbehälter. Im übrigen können, wie Pig. 9 zeigt, die verschiedensten Größen sortiert werden.
An Stelle des mit lappen versehenen Förderbandes 3 kann auch ein Riemen mit rauher Oberfläche oder mit kleinen Saugnäpfen verwendet werden. Ebenso können statt der obenliegenden Tastvorrichtungen 13 andere bekannte Tastmittel, wie Fotozellen, gewichts- oder mengenabhängige Mittel usw., verwendet werden.
Fig. 10 , 11 und 12 zeigen Doppelverwendungsmöglichkeiten für die Stapelbehälter. In Fig. 10 sind Stapelbehälter 15 mit abklappbaren Platten 16 vorgesehen, die durch übliche automatische Mittel betätigt werden können, um einen größeren Stapelbehälter auch für kleinere Abmessungen zu verwenden. In Fig. sind entlang der einen Seite der Stapelbehälter 15 besondere Rasten 4d sowie Zwischenregelrasten 4c und 4e angeordnet, um zwei (oder mehr) Sorten in einem einzigen Stapelbehälter zu sammeln. Für den gleichen Zweck sind in Fig. 12 zwischengeschaltete Oberseiten-Abweiser 17 vorgesehen.
Um ein Reißen und Brechen der Furniere zu vermindern, sind auch Puffer vorgesehen, z.B., wie in Fig. 13 dargestellt, ein federbelasteter Anschlag 1ö, in Fig. 14 ein federnder Anschlag 19 sowie eine hin- und hergehende Geschwindigkeitsreduzierplatte 20, ferner in Fig. 15 die Verwendung von Luftströmen in Richtung auf einen Anschlag 22, um die Geschwindigkeit des Furniers herabzusetzen und seinen Fall zu mildern.
Fig. 16 zeigt die Ansicht einer Vorrichtung, die im wesentlichen der in Fig. 2 dargestellten ähnlich ist, aber einen oberen Haltemechanismus ähnlich dem in Fig. 12 dargestellten aufweist. Bei dieser Konstruktion ist ein obenliegend angelenkter
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Anschlag 23 an Stelle des nockenförmigen Anschlages 4- oder des Nockens 4a und der Easte 4b vorgesehen. Pig. 17 ist eine größere Darstellung des in Pig. 16 gezeigten Haltemechanismus, wobei zu "bemerken ist, daß das oberste Furnier in dem Stapel durch Reibung die Geschwindigkeit des hinzukommenden Furniers herabsetzt.
Fig. 18, 19 und 20 zeigen eine abgewandelte Form der Maschine, in welcher Führungsdrähte oder Führungsstreifen 24, 26 die Furniere zu ihren entsprechenden Stapelbehältern leiten. Die Führungsdrähte 24 sind an einem schwenkbaren Rahmen 25 und die Führungsdrähte 26 an einem schwenkbaren Rahmen 27 befestigt. Abhängig davon, ob das Furnier auf oder unter einem bestimmten Führungsdraht liegt, wird der Behälter bestimmt, zu dem es geführt wird. Im übrigen sei bemerkt, daß das hier gezeigte Reibungslaufband 3a nicht vollständig dargestellt ist und die Führungsdrähte für sich gezeigt sind, obwohl sie im Betrieb auf den Furnieren liegen.Sie sollen straff sein, aber nicht so straff, daß sie das Vorrücken des Furniers erschweren. Wenn der vorgesehene Stapel und das Ende des Führungsstreifens erreicht ist, wird das Furnier in den Stapel abgelegt. Als Führungsdrähte können außer Stahldraht auch HyIon oder andere geeignete Materialien verwendet werden. Die Führungsdrähte werden vorzugsweise paarweise angeordnet, und ihr Eintritt soll derart sein, daß die Furniere zwischen den entsprechenden Paaren der Pührungsdrähte Platz finden, von denen sie bis zu deren Enden gebracht werden. Mit 7a ist hier ein Behälterstop bezeichnet.
Die Anwendungsmöglichkeit für die Sortier- und Stapelmaschine gemäß der Erfindung ist in der Holzindustrie, aber auch in anderen Industrien unbegrenzt. Ihre Konstruktion ist einfach und billig, ihre Fähigkeit, zerbrechliche Furniere zu behandeln, ohne Sehaden zu verursachen, ist besonders wertvoll
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und dies ist vor allem bedeutsam, wenn trockene Furniere von Hand eingelegt werden» Me Sortier- und Stapelmaschine ist zum Sortieren aller Sehneidgebilde verwendbar und ermöglicht ein weitgehendes Biegen der Materialblätter ohne Holzschäden.
Beim Empfang von Signalen direkt von einer Schere oder einem Feuchtigkeitsmesser, bzw. von beiden, und bei der Möglichkeit, das Furnier durch automatische Steuervorrichtungen* wie sie in Fig. V bei B gezeigt sind, zu steuern, ermöglicht die Erfindung eine vollständige automatische Behandlung von Brettern und Sperrholz sowie trockenen oder frischen Furnieren. Die Vorrichtung hat bisher erfolgreich mit Geschwindigkeiten von etwa 60m/min gearbeitet, und es sollen sogar Geschwindigkeiten bis 90m/min möglich sein. Weitere Verbesserungen werden voraus sieht licli s"ich diese Grenze noch erhöhen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Sortieren und Stapeln von im wesentlichen flachen, beispielsweise aus dünnem Holz oder Furnieren bestehenden Materialblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialblätter auf das obere Trum eines verhältnismäßig schnell laufenden Förderbandes aufgegeben werden, welches die Blätter einem in geringem Abstand darüber angeordnetem, langsamer laufenden zweiten Förderband, das mit Taschen bildenden lappen versehen ist und dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des ersten Förderbandes in glei- , eher Richtung läuft, derart zuführt, daß die zu sortierenden Blätter in die Taschen eingeschoben werden, von denen sie zur ihrer Größe entsprechenden Sortier- und Stapelbehältern geführt werden, an denen sie durch zu- und abschaltbare Stopmittel aus den Taschen ausgeschoben und in die Behälter abgelegt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Sortier- und Stapelbehältern sich bildenden Stapel die vertikal gleitbaren Behälterboden entsprechend der Füllung nach unten drücken und nach Erreichen eines Tiefstpunktes aus den Behältern ausgetragen werden.
    Sortier- und Stapelmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 gekennzeichnet durch ein schnell laufendes Aufgabe-Förderband (2),ein in geringem Abstand . über diesem angeordnetes, mit Taschen bildenden Lappen (10) versehenes, demgegenüber langsamer laufendes zweites Förderband (3) dessen unteres Trum mit dem oberen Trum des Aufgabe-
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    Förderbandes in gleicher Richtung läuft, sowie Sortier- und Stapelbehälter (5-8) und über diesen angeordnete, zu- und abschaltbare Stopmittel für das im "zweiten Förderband weitergeleitete Material zum Ausschieben aus dem zweiten Förderband und Zuführen zu dem seiner Größe entsprechenden Stapelbehälter.
    4. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopmitte.l für die Materialbehälter aus zu- und abschaltbaren nockenartigen Riegeln (4) mit Ausschnitten (14) für die Förderbandriemen bzw. Ketten bestehen.
    5. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Stopmittel für die Materialblätter aus Nocken (4a) und Rasten (4b) bestehen.
    6. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabe-Förderband (2) aus einer Anzahl nebeneinanderliegender Riemen besteht und das zweite Förderband (3) mit seitlichem Abstand angeordnete Rollketten aufweist, an denen die laschen bildenden Lappen (10) befestigt sind.
    7. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufgabe-Förderband (2) ein Zuführungsband (1) zum !Transport der Materialblätter von einem !Trockner od. dgl. zum Aufgabe-Förderband (2) angeordnet ist;
    8. Sortier- und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nahe· der hinteren Riemenscheibe des Aufgabe-Förderbandes (2) ein leitblech (11) od. dgl. zum Halten des Materialblattes zwischen dem Förderriemen des zweiten Förderbandes und den Lappen (10) angeordnet ist.
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    9. Sortier- und Stapelmaschine nach, den Ansprüchen 3 Ms 6 und 8, dadurch, gekennzeichnet, daß an "beiden Endes des mit lappen (10) versehenen Förderbandes (3) Führungsbleche (12) od. dgl. angeordnet sind zum Unterdrücken von Flatterbewegungen der Lappen "beim Rich.tungswech.sel des Förderbandes.
    10. Sortier- und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 3 Ms 91 dadurch gekennzeichnet, daß die Böden der Stapelbehälter (5-8) vertikal gleitbar ausgebildet sind, derart, daß die abgelegten Materialblätter praktisch, ohne zu fallen, aufgestapelt werden, wobei die Böden auf je einem Hubwerk (9) angeordnet sind, das dur.ch über den einzelnen Stapelbehältern angeordnete Tastvorrichtungen (13) gesteuert, die Böden entsprechend der zunehmenden Stapelhöhe absenkt und bei Erreichen eines vorgesehenen Tiefstpunktes das Ausbringen des Stapels bewirkt.
    11. Sortier- und Stapelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stapel und Boden der Stapelbehälter Roste vorgesehen sind, die über das Aufgabe-Förderband (2) oder mittels besonderer Einsetzvorrichtungen eingelegt werden.
    12. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelbehälter (5-8) mit abklappbaren Abdeckplatten (16) versehen sind, um mehr als ein bestimmtes Format in demselben Sortier- und Stapelbehälter zu stapeln und daß entlang den Längsseiten der Stapelbehälter (5-8) zusätzliche Anhaltemittel (4c,d,e, 17) vorgesehen sind, um verschiedene Größen von Materialblättern sortieren zu können.
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    13. Sortier- und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 4-12, dadurch gekennzeichnet, daß zum Vermindern der Geschwindigkeit der Blätter oder !Furniere kurz vor dem Anstoßen an der Stopvorrichtung Puffer vorgesehen sind»
    14. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer aus elastischen Platten (18,19,22) und/oder luftdüsen (21) "bestehen.
    15. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sortier- und Stapelbehältera Rollen vorgesehen sind, um die Materialblätter beim Übergang von einem Stapelbehälter zum nächsten zu unterstützen.
    16· Sortier—und Stapelmaschine nach den Ansprüchen 3bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Torderkante des Auf- · gabe-Förderbandes {'':) schwenkbare Rahmen (27»28) vorgesehen sind, von denen der mit einer Anzahl von Einführungsdrähten (24» 62) versehen ist, die auf dem Aufgabe-Förderband (2) und unter dem mit Lappen versehenen langsam laufenden Förderband (3) liegen und die am äußeren Ende bestimmter Sortier- und Stapelbehälter enden, so daß die zu sortierenden Materialblätter in die Behälter gelangen, mit denen die entsprechenden Drähte verbunden sind.
    17. Sortier- und Stapelmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnetp1 daß die Rahmen (27, 28) sich über die Vorderkante des Aufgabe-Förderbandes (2) erstrecken und auf ihrer Rückseite um eine gemeinsame Achse schwenkbar sind.
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DE19671556310 1967-07-20 1967-08-30 Vorrichtung zum sortieren und stapeln von blattfoermigen gegenstaenden insbesondere furniere Pending DE1556310B2 (de)

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