DE1556310B2 - Vorrichtung zum sortieren und stapeln von blattfoermigen gegenstaenden insbesondere furniere - Google Patents

Vorrichtung zum sortieren und stapeln von blattfoermigen gegenstaenden insbesondere furniere

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DE1556310B2
DE1556310B2 DE19671556310 DE1556310A DE1556310B2 DE 1556310 B2 DE1556310 B2 DE 1556310B2 DE 19671556310 DE19671556310 DE 19671556310 DE 1556310 A DE1556310 A DE 1556310A DE 1556310 B2 DE1556310 B2 DE 1556310B2
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DE19671556310
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DE1556310A1 (de
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George H. Vancouver British Columbia Stickney (Kanada)
Original Assignee
Weidwood of Canada Ltd., Vancouver, British Columbia (Kanada)
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von blattförmigen Gegenständen, insbesondere Furnieren, die einem über die Stapelstellen geführten, mit einer bestimmten Geschwindigkeit umlaufenden Endlosförderer mit einer höheren Lineargeschwindigkeit an dessen Unterseite in Förderrichtung einzeln zugeführt werden, mit am Endlosförderer angeordneten, die zugeführten Gegenstände haltenden und zu den Stapelstellen mitnehmenden Aufnahmegliedern und mit unmittelbar hinter den Stapelstellen vorgesehenen wahlweise zu- und abschaltbaren ortsfesten Anschlägen zum Lösen der blattförmigen Gegenstände von den Aufnahmegliedern.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art
• (USA.-Patentschriften 3 284 081, 2 094 339) sind die
Aufnahmeglieder von Klemmstücken gebildet, welche
die blattförmigen Gegenstände an ihrer Vorderkante fest erfassen, um sie bis zu den Stapelstellen mitzunehmen. An diesen Stapelstellen sind Steueranschläge angeordnet. Die Steueranschläge bewirken, daß die erfaßten Gegenstände von den Aufnahmegliedern
freigegeben bzw. gelöst werden. Da die blattförmigen Gegenstände bis zur Ablage oftmals über mehrere Stapel hinweggeschleppt werden, sind sie leicht Beschädigungen ausgesetzt, vor allem wenn die Gegenstände aus dünnen Furnierblättern bestehen. Überdies komplizieren die zum Öffnen der Aufnahmeglieder besonders ausgebildeten Steueranschläge die ganze Anlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art so weiterzubilden, daß bei vereinfachter Mitnahme eine weitgehende Schonung der mitgenommenen blattförmigen Gegenstände erzielt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aufnahmeglieder von mehreren quer zur Umlaufrichtung des Endlosförderers mit einem Ende an dessen Außenseite befestigten Bandstücken gebildet sind, die in der Aufnahmestellung frei nach unten hängen und in der Mitnahmestellung abgestützt werden. Die Bandstücke bilden in dieser Ausführung Taschen, in die hinein die mit größerer Geschwindigkeit herangeführten Gegenstände hineingeschoben werden. Die sich gegen die Unterseite der erfaßten Gegenstände anlegenden freien Enden der weichen Bandstücke stellen dann einen Schutz dar. Um die erfaßten Gegenstände an den Stapelstellen freizugeben, bedarf es keiner Steuervorrichtung. Es sind ledig-' lieh am Ende einer Stapelstelle wahlweise zu- und abschaltbare ortsfeste Anschläge erforderlich. Gegen diese stößt der von einem Bandstück erfaßte Gegenstand an, wobei er gegenüber dem sich weiterbewegenden Endlosförderer zurückgehalten und aus der Tasche des Bandstückes herausgeschoben wird.
Erleichtert wird die Aufnahme und das Halten der Gegenstände durch die Bandstücke dadurch, daß im Bereich der Aufnahme der blattförmigen Gegenstände ein die lose herabhängenden Bandstücke in einen spitzen Winkel zum Endlosförderer anhebendes Leitblech ortsfest angeordnet ist, welches die Bandstücke hoch- und gegen den Endlosförderer andrückt, so daß ein eingeschobener Gegenstand festgehalten wird.
Um Flatterbewegungen der Bandstücke beim Richtungswechsel des Endlosförderers zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, im Bereich der Umlenkungen des Endlosförderers Führungsplatten anzuordnen. Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Vorrichtung besteht darin, zwischen den Stapelstellen Rollen anzuordnen, welche die blattförmigen Gegenstände beim Weiterleiten zum nachfolgenden Stapel unterstützen. Zur Abstützung der Bandstücke an den Stapelstellen können Hubvorrichtungen für die Stapel vorgesehen sein, die die obere Fläche der Stapel etwa auf die Förderebene einstellen.
In der folgenden Beschreibung und in den Figuren ist ein in der Zeichnung schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine räumliche Darstellung der Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von blattförmigen Gegenständen,
F i g. 2 eine Seitenansicht zu F i g. 1,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit vier Stapelstellen,
F i g. 4 eine Draufsicht zu F i g. 3.
Einem Förderer 1, auf dessen oberes Trum die zu sortierenden Gegenstände W aufgelegt werden, folgt ein unmittelbar zu der Sortiervorrichtung gehörender, in einem Traggestell A abgestützter Übergabeförderer 2. Über diesem ist im gleichen Traggestell ein Endlosförderer 3 angeordnet, der beispielsweise aus mehreren im Abstand voneinander angeordneten Förderbändern besteht, deren unteres Trum in kleinem Abstand über dem oberen Trum des Übergabeförderers 2 in gleicher Richtung mit diesem mit einer bestimmten Geschwindigkeit umläuft. Der Ubergabeförderer 2 läuft mit einer größeren Lineargeschwindigkeit um als der Endlosförderer 3. Dieser Endlosförderer erstreckt sich bis über die in Laufrichtung dieses Förderers hintereinander angeordneten Stapelstellen 5, 6 (Fig. 1, 2), gegebenenfalls ergänzt durch weitere Stellen 7, 8 (Fig. 3, 4). Unmittelbar hinter jeder Stapelstelle ist zwischen den Bändern des Endlosförderers 3 ein Anschlag 4 vorgesehen, der hinter der letzten Stapelstelle ortsfest in den Umlaufbereich des unteren Trums dieses Förderers reicht. Die hinter den vorangehenden Stapelstellen vorgesehenen Anschläge sind wahlweise zu- und abschaltbar. Zwischen den Stapelstellen 5, 6, 7, 8 sind Rollen angeordnet, welche die blattförmigen Gegenstände beim Weiterleiten zum nachfolgenden Stapel unterstützen.
Der Endlosförderer 3 ist mit mehreren quer zu seiner Umlaufrichtung mit einem Ende an dessen Außenseite befestigten Bandstücken 10 versehen, die in der Aufnahmestellung frei nach unten hängen. Vor der in Förderrichtung vorn liegenden Umlauf rolle des Übergabeförderers 2 ist in einem spitzen Winkel zum Endlosförderer 3 ein Leitblech 11 angeordnet, welches die lose herabhängenden Bandstücke 10 anhebt. Im Bereich der Umlenkungen des Endlosförderers 3 sind Führungsplatten 12 angeordnet, welche ein Ausschwingen der Bandstücke 10 verhindern.
Die durch den gegenüber dem Endlosförderer 3 mit größerer Lineargeschwindigkeit umlaufenden Ubergabeförderer 2 herangeführten blattförmigen Gegenstände W werden in die von den lose herabhängenden Bandstücken 10 mit dem Endlosförderer 3 gebildeten Taschen hineingeschoben. Die durch das Leitblech 11 angehobenen Bandstücke legen sich dabei gegen die Unterseite der erfaßten Gegenstände und schützen diese bei der Weiterleitung zu den Stapelstellen 5, 6, 7, 8. Diese Stellen können beliebig ausgebildet sein und können auch mit Hubvorrichtungen 9 ausgestattet sein, welche mit Hilfe von üblichen Tastvorrichtungen 13 bewirken, daß sich die obere Fläche der Stapel auf die Förderebene einstellt.
ίο Das Sortieren der blattförmigen Gegenstände W geschieht durch Zu- bzw. Abschaltung der Anschläge 4. Ist der hinter einer Stapelstelle, in welche ein vom Endlosförderer 3 herangeführter Gegenstand abgelegt werden soll, in seine Sperrstellung hochgestellt, wird der hiergegen anlaufende Gegenstand angehalten und, während der Endlosförderer 3 weiter umläuft, aus der vom Bandstück 10 gebildeten Tasche gelöst und zur Ablage gebracht.
Im Beispie.1 besteht der Endlosförderer 3 aus drei aus Seilen, Ketten oder Riemen bestehenden Förderbändern; doch kann ein entsprechend breit gehaltener einzelner Riemen zur Verwendung kommen. Die Betätigung der Anschläge 4 kann von Hand erfolgen, doch kann auch eine für deren Zu- und Abschaltung dienende Steuervorrichtung vorgesehen sein, welche den hinter der ersten Stapelstelle 5 befindlichen Anschlag in der Sperrstellung beläßt, bis eine bestimmte Anzahl herangeführter Gegenstände an dieser Stelle abgelegt ist, wonach dieser Anschlag abgeschaltet und stattdessen der hinter der nächstfolgenden Stapelstelle befindliche Anschlag 4 in seine Sperrstellung verschwenkt wird, so daß auf. diese Weise automatisch an jeder Stapelstelle eine bestimmte Anzahl von blattförmigen Gegenständen abgelegt wird. Es kann die Umschaltung der Anschläge 4 aber auch in Abhängigkeit von der Füllung der Stapelstellen in der Weise erfolgen, daß bei hinreichender Füllung der ersten Stapelstelle 5 durch ein Steuersignal der hinter dieser Stapelstelle befindliche Anschlag 4 automatisch auf Freigabe umgeschwenkt und der hinter der nächstfolgenden Stapelstelle befindliche Anschlag in seine Sperrstellung eingeschwenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Sortieren und Stapeln von blattförmigen Gegenständen, insbesondere Furnieren, die einem über die Stapelstellen geführten, mit einer bestimmten Geschwindigkeit umlaufenden Endlosförderer mit einer höheren Lineargeschwindigkeit an dessen Unterseite in Förderrichtung einzeln zugeführt werden, mit am Endlosförderer angeordneten, die zugeführten Gegenstände haltenden und zu den Stapelstellen mitnehmenden Aufnahmegliedern und mit unmittelbar hinter den Stapelstellen vorgesehenen wahlweise zu- und abschaltbaren ortsfesten Anschlägen zum Lösen der blattförmigen Gegenstände von den Aufnahmegliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeglieder von mehreren quer zur UmI auf richtung des Endlosförderers (3) mit einem Ende an dessen Außenseite befestigten Bandstücken (10) gebildet sind, die in der Aufnahmestellung frei nach unten hängen und in der Mitnahmestellung abgestützt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Aufnahme der blattförmigen Gegenstände ein die lose herabhängenden Bandstücke (10) in einen spitzen Winkel zum Endlosförderer (3) anhebendes Leitblech (11) ortsfest angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umlenkungen des Endlosförderers (3) Führungsplatten (12) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stapelstellen (5 bis 8) Rollen angeordnet sind, welche die blattförmigen Gegenstände beim Weiterleiten zum nachfolgenden Stapel unterstützen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung der Bandstücke (10) an den Stapelstellen Hubvorrichtungen (9) für die Stapel vorgesehen sind, die die obere Fläche der Stapel etwa auf die Förderebene einstellen.
DE19671556310 1967-07-20 1967-08-30 Vorrichtung zum sortieren und stapeln von blattfoermigen gegenstaenden insbesondere furniere Pending DE1556310B2 (de)

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DE1556310A1 DE1556310A1 (de) 1970-01-22
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US3508648A (en) 1970-04-28
SE336107B (de) 1971-06-21
BE706245A (de) 1968-03-18
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