DE1653296A1 - Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl. - Google Patents

Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl.

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DE1653296A1
DE1653296A1 DE19671653296 DE1653296A DE1653296A1 DE 1653296 A1 DE1653296 A1 DE 1653296A1 DE 19671653296 DE19671653296 DE 19671653296 DE 1653296 A DE1653296 A DE 1653296A DE 1653296 A1 DE1653296 A1 DE 1653296A1
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Huetz Dipl-Ing Gerhard
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/20Moulding or pressing characterised by using platen-presses

Description

PATENTANWALT (27
Dr. Andrejewski
43 Essen, KeUwiger3tr.3S
lWHaapU>.Vuuhol · Uitebuiel
Telefon 25802
Patentanmeldung
des Herrn Eugen Siempelkamp
K r e f e 1 d, Hohenzollernstraße 69
Essen, den 20. Januar I967
Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u. dgl.
Zusatzanmeldung zu Patent 1 201 048.
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. mit vorzugsweise kontinuierlich arbeitender Streustation, einem Pressentransportband sowie einer Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes auf das Pressentransportband, die aus einem Streubandgestell mit Streuband und Trennvorrichtung zur Trennung der aufgestreuten Matte in Pressengröße angepaßte Mattenabschnitte besteht, während das Streuband durch Hin- und Herbewegung des Streubandgestells bzw. Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur Streustation sowie das Pressentransportband mit eben dieser Geschwindigkeit als Übergangsgeschwindigkeit und einer vielfach höheren Geschwindigkeit zur Einführung des aufgenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse antreibbar ist, wobei die Übergabe der Matte vom Streuband auf das Pressentrans-
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portband bei synchroner Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder erfolgt und gleichzeitig das Streubandgestell so zurückbewegt wird, daß während der Einführung des betreffenden Mattenabschnittes in die Presse und während des Preßvorganges auf das dabei wieder vorbewegte Streuband ein weiterer Mattenabschnitt aufgestreut werden kann. Derartige Anlagen haben sich an sich bewährt, sie sind jedoch insoweit verbesserungsbedürftig, als das Pressentransportband durch die Presse hindurchgeführt ist und daher im Zuge des Preßvorganges erheblichen Beanspruchungen unterliegt, was zu alsbaldigem Verschleiß des Pressentransportbandes führt. Nachteilig ist ferner, daß bei durch die Presse hindurchgeführtem Pressentransportband praktisch lediglich mit einer Einetagenpresse in Form einer Plattenpresse gearbeitet werden kann, was hinsichtlich der Produktionskapazität nicht befriedigt. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u. dgl. nach Patent 1 201 048 die Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes so auszubilden, daß diese ohne ein durch die Presse hindurchgeführtes Pressentransportband sowohl bei Einetagenals auch Mehretagenpresse eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u. dgl. der eingangs, beschriebenen Art dadurch, daß das Pressentransportband als ~' ein der Presse vorgeordnetes Beschleunigungsband ausgebildet
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ORIGINAL INSPECTED
ist. Diese Maßnahme der Erfindung hat zur Folge, daß nicht nur die Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes sondern auch die des Pressentransportbandes eingestellt werden kann und bei geeigneter Abstimmung der Umlaufgeschwindigkeit beider Bänder aufeinander die übernahmegeschwindigkeit und anschließend erhöhte Geschwindigkeit des Beschleunigungsbandes zur Einführung des aufgenommenen Gutes in die Presse unter Berücksichtigung der funktionsbedingten Schalt- und Taktzeiten gewählt werden kann. Dadurch erfolgt die Abgabe bzw. Aufnahme der Mattenabschnitte, ohne daß diese Beschädigungen erfahren. Die Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder läßt sich dadurch weiter noch verbessern, wenn nach bevorzugter Ausführungsform das Beschleunigungsband wie das Streibandgestell hin- und herbewegbar ist. Ferner sieht die Erfindung vor, daß die Presse als Mehretagenpresse ausgeführt und zwischen dem Beschleunigungsband und der Kehretagenpresse ein Hubkorb mit Bandtabletts angeordnet ist. Bei dieser Konstruktion werden die in mehreren Etagen angeordneten Bandtabletts von dem Beschleunigungsband beschickt, indem einerseits das jeweils aufnahmebereite Bandtablett in dem Hubkorb auf die den. Beschleunigungsband entsprechende Etagenhöhe gebracht wird, andererseits das hin- und herbewegbare Beschleunigungsband praktisch über das zu beschickende Bandtablett fährt und an dieses den entsprechenden Kattenabschnitt abgibt. Sind alle Bandtabletts beladen, so werden die Mattenabschnitte gleichzeitig an die einzelnen Etagen der Mehretagenpresse abgegeben, worauf der Preßvorgang durchgeführt werden kann. Das Entleeren der Presse erfolgt dann in bekannter Weise mit einen; Entleerkorb.
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Bei der Pressenausführungsform als Mehretagenpresse besteht aber auch eine andere Beschickmöglichkeit, indem nämlich zwischen dem Beschleunigungsband und der Mehretagenpresse ein höhenverstellbares Tippelband mit nachgeordnetem Speicherband und mehretagiger Beschickvorrichtung, die beispielsweise mit Beschickblechen ausgerüstet sein kann, angeordnet sind.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß nach Lehre der Erfindung eine Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes für eine Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten und dgl. verwirklicht wird, die ohne durch die Presse hindurchlaufendes Pressentransportband sowohl bei Einetagen- als auch Mehretagenpressen eingesetzt werden kann. Anders als bei den bekannten Ausführungsformen unterliegt das erfindungsgemäß als Beschleunigungsband ausgebildete Pressentransportband nicht langer solchen Beanspruchungen, die zu erhöhtem Verschleiß führen. So sind insbes. die Anwendungsmöglichkeiten der Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes vergrößert und von der Anzahl einer nachgeordnet en Presse unabhängig.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Anlage bzw. eine Einrichtung zur Abgabe des zu pressenden Gutes mit nachgeordneter Mehretagenpresse in schematischer Darstellung.
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Die Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u. dgl. ist mit einer vorzugsweise kontinuierlich arbeitenden Streustation 1, einem Pressentransportband 2 sowie einer Einrichtung 3 zur Aufgabe des zu pressenden Gutes auf das Pres-•sentransportband 2 ausgerüstet. Die Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden Gutes besteht aus einem Streubandgestell 4 mit Streuband 5 und Trennvorrichtung 6 zur Trennung der aufgestreuten Matte in Pressengröße angepaßte Mattenabschnitte, Der Trennvorrichtung 6 können außerdem eine kontinuierlich arbeitende Vorpresse 7 und eine Seitenbesaumeinrichtung 8 vorgeordnet sein. Das Streuband 5 ist durch Hin- und Herbewegung des Streubandgestells 4 bzw. Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes 5 mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur Streustation 1 antreibbar. Das Streuband 5 kann ferner mittels eines Gummitransportbandes 9 unterlegt sein, wobei sowohl für das als Deckband dienende Streuband 5 als auch das Gummitransportband 9 ein gemeinsamer Antrieb 10 vorgesehen ist. Die Hin- und Herbewegung des Streubandgestelles 4 erfolgt praktisch bei unveränderlicher Länge und Spannung des Streubandes 5« Das Pressentransportband 2 ist mit der Geschwindigkeit des Streubandes 5 als Übergabegeschwindigkeit und einer vielfach höheren Geschwindigkeit zur Einführung des aufgenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse 11 antreibbar, wobei die Übergabe der Matte vom Streuband 5 auf das Pressentransportband 2 bei synchroner Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder erfolgt und gleichzeitig das Streubandgestell 4 so zurückbewegt wird, daß während der Einführung des betreffenden Mattenabschnittes in die Presse 11 und während
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des Preßvorganges auf das dabei wieder vorbewegte Streuband ein weiterer Mattenabschnitt aufgestreut werden kann. Erfindungsgemäß ist das Pressentransportband als ein der Presse vorgeordnetes Beschleunigungsband 2 ausgebildet. Dieses Beschleunigungsband 2 ist wie das Streubandgestell 4 hin- und herbewegbar, was ins bes. bei Einsatz der erf indungsgeinäßen Einrichtung 3 zur Aufgabe des zu pressenden Gutes bei Mehretagenpressen von Bedeutung ist. Ist die Presse 11, wie in der Fig. dargestellt, als Mehretagenpresse ausgeführt, so ist zwischen dem Beschleunigungsband 2 und der Mehretagenpresse 11 ein Hubkorb 12 mit Bandtabletts 12 angeordnet. Zur Beschickung der einzelnen Bandtabletts 13 fährt das hin- und herbewegbare Beschleunigungsband 2 mit einem inzwischen von dem Streuband 5 übernommenen Mattenabschnitt vor und legt diesen mit erhöhter Geschwindigkeit auf dem entsprechenden Bandtablett IJ ab. Anschließend wird das Beschleunigungsband 2 zur Aufnahme eines weiteren Mattenabsehnittes zurückgefahren und das nächste Bandtablett I3 in dem Hubkorb 12 auf die dem Beschleunigungsband 2 entsprechende Etagenhöhe gebracht. Zwischen dem Beschleunigungsband 2 und den Bandtabletts I3 bzw. dem Hubkorb 12 kann ein Querförderer 14 oder eine Auffangwanne zur Aufnahme fehlgestreuter Matten angeordnet sein. Im übrigen besteht bei der Pressenausführungsform als Mehretagenpresse die Möglichkeit, was nicht dargestellt ist, zwischen dem Beschleunigungsband 2 und der Mehretagenpresse 11 ein höhenverstellbares Tippelband mit nachgeordnetem Speicherband und mehretagiger Beschickvorrichtung, die mit Beschickblechen ausgerüstet sein kann, anzuordnen» Die Mehretagenpresse 1? ist
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in bekannter Weise mit Abstreifern 15 für die Mattenabschnitte versehen, während der Presse ein ebenfalls bekannter Entleerkorb 16 und eine Ausziehvorrichtung YJ nachgeordnet sind.
Ansprüche:
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Claims (4)

  1. Ansprüche
    Anlage zur Herstellung von Spanplatten, Paserplatten u.dgl. mit vorzugsweise kontinuierlich arbeitender Streustation, einem Pressentransportband sowie einer Einrichtung zur Aufgabe des zu pressenden·Gutes auf das Pressentransportband, die aus einem Streubandgestell mit Streuband und Trennvorrichtung zur Trennung der aufgestreuten Matten in Pressengröße angepasste Mattenabschnitte besteht, während das Streuband durch Hin- und Herbewegung des Streubandgestells bzw. Einstellung der Umlaufgeschwindigkeit des Streubandes mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur Streustation sowie das Pressentransportband mit eben dieser Geschwindigkeit als Übergabegeschwindigkeit und einer vielfach höheren Geschwindigkeit zur Einführung des aufgenommenen Mattenabschnittes in die geöffnete Presse antreibbar ist, wobei die Übergabe der Matte vom Streuband auf das Pressentransportband bei synchroner Abgabe- bzw. Aufnahmegeschwindigkeit beider Bänder erfolgt und gleichzeitig das Streubandgestell so zurückbewegt wird, daß während der Einführung des betreffenden Mattenabschnittes in die Presse und während des Preßvorganges auf das dabei wieder vorbewegte Streuband ein weiterer Mattenabschnitt aufgestreut werden kann, nach Patent 1 201 046, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressentransportband als ein der Presse (11) vorgeordnetes Beschleunigungsband (2) ausgebildet ist.
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  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschleunigungsband (2) wie das Streubandgestell (4) hin- und hergewegbar ist.
  3. 5. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Presse als Mehretagenpresse (11) ausgeführt und zwischen dem Beschleunigungsband (2) und der Mehretagenpresse (11) ein Hubkorb (12) mit Bandtabletts (13) angeordnet ist. ·
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Pressenausführungsform als Mehretagenpresse (11) zwischen dem Beschleunigungsband (2) und der Mehretagenpresse (11) ein höhenverstellbares Tippelband mit nachgeordnetem Speicherband und mehretagiger Beschickvorrichtung angeordnet sind.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
    ÜÜ9817/1G90
    Leerseite
DE19671653296 1967-01-31 1967-01-31 Anlage zur Herstellung von Spanplatten,Faserplatten u.dgl. Withdrawn DE1653296A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012679A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-08 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Verfahren zur herstellung von spanplatten u.dgl. sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3012679A1 (de) * 1980-04-01 1981-10-08 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co KG, 3257 Springe Verfahren zur herstellung von spanplatten u.dgl. sowie anlage zur durchfuehrung des verfahrens

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FR93840E (fr) 1969-05-23

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