DE529758C - Speisevorrichtung fuer stetig arbeitende Holzschleifer - Google Patents

Speisevorrichtung fuer stetig arbeitende Holzschleifer

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DE529758C
DE529758C DEB140360D DEB0140360D DE529758C DE 529758 C DE529758 C DE 529758C DE B140360 D DEB140360 D DE B140360D DE B0140360 D DEB0140360 D DE B0140360D DE 529758 C DE529758 C DE 529758C
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21BFIBROUS RAW MATERIALS OR THEIR MECHANICAL TREATMENT
    • D21B1/00Fibrous raw materials or their mechanical treatment
    • D21B1/04Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres
    • D21B1/06Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods
    • D21B1/063Fibrous raw materials or their mechanical treatment by dividing raw materials into small particles, e.g. fibres by dry methods using grinding devices

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Description

  • Speisevorrichtung für stetig arbeitende Holzschleifer Die Erfindung betrifft Magazinholzscnleifer und bezweckt, den Aufbau der Speisevorrichtungen zu verbessern. Die Nachteile der bisher bekannten-Speisevorrichtungen dieser Art bestehen unter anderem darin, daß während des Vorschubes des Holzstapels Spannungen entstehen, die in ihren Wirkungen fast unberechenbar sind und welche nicht allein unverhältnismäßig große Ausmaße erfordern, sondern auch einen sicheren, reibungslosen Betrieb unter Umständen in Frage stellen.
  • Durch die Erfindung werden diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Holzstücke im oberen Teile der Preßkammer unter der Einwirkung eines durch einen Reibungsantrieb bewegten Preßgliedes nur in-..gewissem Maße zusammengepreßtwerden, während das starr angetriebene Preßglied im üriteren Teil der Preßkammer den notwendigen Anpreßdruck gegen den Schleiferstein erzeugt und die Schnelligkeit des Vorschubs überwacht. Um die Vorrichtung .der Verschiedenheit und Größe der Holzstücke und der zufälligen Stapelung in dem Magazin anzupassen, sind die Seitenwände der Preßkammer, ähnlich wie in bereits bekannten Vorrichtungen, pendelnd gelagert, derart, daß durch ein Gewicht, durch Federdruck oder ein nachgiebiges Glied der Druck auf den Holzstapel sich selbsttätig auf eine bestimmte gleichbleibende Größe einstellt. Während vorzugsweise gemäß der Erfindung die beiden Seitenwände in dieser Weise angeordnet sind, kann diese,. Maßnahme auch nur auf die eine Wand Anwendung finden, während dann die ändere Wand mit anderen, an sich bekannten Vorschubvorrichtungen, z. B. Förderspindeln, Schrauben oder Ketten, ausgestattet ist.
  • Demnach betrifft die - Erfindung eine Speisevorrichtung für stetig arbeitende Holzschleifer, deren Speiseglieder sämtlich oder teilweise in einer pendelnden Seitenwand gelagert sind, und besteht darin, daß vor der starr angetriebenen Anpreßvorrichtung mit an sich bekannten verzahnten Speiserädern eine durch einen nachgiebigen Antrieb betätigte Vorspeisevorrichtung angeordnet ist, die aus einem oder mehreren Schaufelrädern besteht, Eine derartige Anordnung kann weiterhin erfindungsgemäß, wie oben erwähnt, derart ausgebildet sein, daß in an sich bekannter Weise die eine Seitenwand als Schraubenspeisevorrichtung ausgebildet ist, welche nicht nachgiebig ist und sich nach oben konisch erweitert, um starke Verschiebungen im Holzstapel zu vermeiden, während nur die andere Wand mit der nachgiebig angetriebenen Vorspeisevorrichtung und der starr angetriebenen Anpreßvorrichtung ausgestattet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ist in der Abb. r der Zeichnung dargestellt, die einen senkrechten Schnitt durch eine Speisevorrichtung gemäß der Erfindung veranschaulicht. -Abb. -ra zeigt den Antrieb dieser Vorrichtung. Abb. 2 ist eine Ausführungsform, in welcher die eine Seitenwand mit einer Förderspindel äusgesfattet ist.
  • Gemäß Abb. i und id, treibt die Welle 17 sowohl die nächgiebige -Vorspeisevorrichtung io als auch die eigentliche Speisevorrichtung 4. Diese Welle 17 ist durch Friktion'sglieder, z. B. durch eine nicht dargestellte Reibungskupplung, mit dem Friktionsrad 45 verbunden, welch letztes durch ein Getriebe aus den Friktionsrädern 12, 13 und 14 seine Bewegung auf die Hohlwelle 9 überträgt. Auf dieser Welle sitzt ein Schaufelrad io, das die Vorspeisevorrichtung darstellt. Dieses läuft zweckmäßig schneller um, als die Fördärung vor sich gehen kann, um eine dichte Füllung der Kammer zu ,erzielen. Auf Grund des Reibungseingriffes zwischen den einzelnen Elementen- der Vorrichtung kann das Schaufelrad io seine Bewegung verlangsamen oder ganz stillstehen, falls Spannungen im Magazin entstehen, welche eine Weiterförderung des Schleifgutes zum _Schleiferstein i nicht gestatten.
  • Das eigentliche, das Holz an den Schleierstein anpressende Speiseglied wird gleichfalls durch die Welle 17 angetrieben, und zwar über Zahnräder 16 und i i, von welchen aus die Welle 7 und die Übersetzungszahnräder 6 und 5 die Welle 3 antreiben. Auf dieser ist das Speiserad 4 fest aufgekeilt oder sonstwie befestigt. Die in _ der Hohlwelle 9 vorgesehene Hülse 8 dient sowohl zum Tragen als auch als Lager für die Hohlwelle 9 und die innen liegende Welle 7. Die Lagerung 7, 8, 9 dient ferner als fester Schwenkpunkt für die pendelnde Seitenwand 2. In dieser ist ferner -die Welle 3 mit dem Speiserad 4 gelagert. In ihrem unteren Teil steht die Wand bei @ I8 bzw. i 9 über den Hebel 2o mit dem Gewicht 21 in Verbindung, durch dessen Verschiebung der zweckmäßigste auf den Holzstapel auszuübende Druck eingestellt werden kann.: Die Ausführungsform nach Abb.2 unterscheidet sich von der beschriebenen nur dadurch,- daß- in an sich bekannter Weise die eine Seite der Kammer mit einer Förderspindet öder .Schraube 24 ausgestattet ist, die unnachgiebig bei 26 und 27 gelagert ist und sich nach oben konisch erweitert. Durch diese besondere Anordnung können insofern Vorteile erreicht werden, als die verschiedenen Teilt 23, Z4'uhd 25 dieser Fördervorrichtung verschiedene Formen und Durchmesser haben können, um sich .den rotierenden :Speisegliedern auf der anderen ' S eire '',der- Kammer anzupassen, so däß starke Seitenverschiebungen im Holzstapel vermieden werden.

Claims (2)

  1. PATrsNTANSPRÜC73E: i. Speisevorrichtung für stetig arbeitende Holzschleifer, deren Speiseglieder sämtlich -.oder teilweise in einer pendelnden Seitenwand . gelägert sind, dadurch gekennzeichnet, daß vor der starr angetriebenen Anpreßvorrichtung mit an sich bekannten , verzahnten. -Speiserädern, ' (4.)! eine durch einen nachgiebigen ,Antrieb betätigte Vorspeisevorrichtung angeordnet ist, die aus einem oder mehreren Schaufelrädern (io) besteht. . .
  2. 2. Speisevorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die eine Seitenwand als-Förderspindel (z4) ausgebildet ist, die unnachgiebig gelagert ist und sich nach oben konisch erweitert:
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804334A1 (de) * 1978-02-02 1979-08-09 Voith Gmbh J M Holzschleifer mit stetiger zufuehrung des holzes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2804334A1 (de) * 1978-02-02 1979-08-09 Voith Gmbh J M Holzschleifer mit stetiger zufuehrung des holzes

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