DE1728394B2 - Tischkreissaege - Google Patents

Tischkreissaege

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    • B27B5/202Saw benches with feedable circular saw blade, e.g. arranged on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut; Radial saws, i.e. sawing machines with a pivoted radial arm for guiding the movable carriage with the saw blade underneath a work-table
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Description

Die Erfindung betrifft eine Tischkreissäge zum Abtrennen, Ablängen, Besäumen, Winkelschneiden und Formatschneiden von Tafeln, Brettern, Leisten oder aus diesen gebildeten Stapeln, insbesondere von mindestens einseitig furnierten oder kunststoffbeschichteten Holzwerkstücken oder von Platten od. dgl. aus Kunststoff, mit einem unter dem Sägetisch entlang verfahrbaren, wahlweise in eine Arbeitsstellung anhebbaren und in eine Ruhestellung absenkbaren Sägeaggregat, das ein von einem Motor durch Treibriemen angetriebenes Kreissägeblatt und ein in Schnittrichtung dem Kreissägeblatt vorgelagertes, in der selben Schnittebene wirkendes Kreisritzblatt aufweist, das durch Treibriemen von einem Motor angetrieben wird.
Bei den bekannten Tischkreissägen dieser Art sind das Kreissägeblatt und das Kreisritzblatt zusammen mit den zugeordneten Antriebsmotoren auf dem selben auf und ab bewegbaren Träger gelagert Infolgedessen sind besondere Vorkehrungen zum Spannen der Treibriemen erforderlich, da bekanntlich die Eigenspannung der Riemen nur bei verhältnismäßig langen Riemenzungen ausreicht Zum Spannen der Treibriemen in den bisher bekannten Tischkreissägen werden Spannrollen und/ oder verschiebbare Lagerungen der Antriebsmotore vorgesehen. Diese Maßnahmen erfordern einen entsprechenden, zweifach d. h. sowohl für das Kreissägeblatt als auch unabhängig davon für das Kreisritzblatt vorzusehenden Aufwand. Außerdem verlangt der Spannrollentrieb besondere, endlose, gleichmäßig dicke und geschmeidige Riemen und bewirkt eine nachteilige, die Lebensdauer des Riementriebes herabsetzende Biegung des Riemens nach beiden Seiten. Bei verschiebbarer Lagerung der Antriebsmotore sind dagegen eine gute Zugänglichkeit der Lagerung, eine häufige Überwachung der Riemenspannung und eine entsprechende Nachstellung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tischkreissäge der anfangs beschriebenen Art derart auszubilden, daß die Treibriemen zumindest in der angehobenen Arbeitsstellung des Kreissägeblaus und des Kreisritzblatts stets optimal gespannt und die bleibenden Dehnungen der Riemen selbsttätig ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kreissägeblatt und das Kreisritzblatt auf einem gemeinsamen, um eine waagerechte Drehachse zwangsläufig auf und ab schwenkbaren Schwingträger, und die zugeordneten Antriebsmotoren auf einem darunterliegenden, um eine waagerechte Drehachse frei auf und ab schwenkbaren, über die Treibriemen zwischen den Kreissäge- bzw. Kreisritzblättern und den Antriebsmotoren mitnehmbaren Schwingträger gelagert sind.
Bei dieser Ausbildung werden das Kreissägeblatt und das Kreisritzb'.att durch Aufschwenken ihres gemeinsamen Schwingträgers in ihre Arbeitsstellung gebracht, wobei der darunterliegende Schwingträger der beiden zugeordneten Antriebsmotoren über die Treibriemen mitgenommen und ebenfalls nach oben geschwenkt wird. In der angehobenen Arbeitsstellung des Kreissägeblatts und des Ritzsägeblatts werden also die Treibriemen durch das Gewicht der Antriebsmotoren und des Schwingträgers dieser Motoren selbsttätig mit stets gleichbleibender Kraft gespannt Dabei werden auch eventuelle bleibende Dehnungen der Treibriemen automatisch, d.h. ohne jegliche Überwachung der Riemenspannung und ohne die bei der verschiebbaren Lagerung der Antriebsmotoren erforderliche Nachstellung aufgehoben. Gegenüber den Spannrollen weist die erfindungsgemäße Ausbildung außerdem den Vorteil einer gleichsinnigen, d.h. einseitigen Biegung der Treibriemen auf. Infolgedessen können beliebig ausgebildete Treibriemen benutzt werden, und es wird die Lebensdauer dieser Riemen bedeutend verlängert In baulicher Hinsicht ist schließlich die erfindungsgemäße Ausbildung sehr einfach und platzsparend, insbesondere wenn man bedenkt daß das Kreissägeblatt und das Kreisritzblatt sowieso auf und ab bewegbar gelagert werden müssen, und der an sich denkbar einfache untere Schwingträger beiden Antriebsmotoren gemeinsam ist
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist schematisch in der Zeichnung dargestellt, die eine erfindungsgemäße Tischkreissäge im Aufriß und teilweise im Längsschnitt zeigt.
Nach der Zeichnung weist ein feststehender, auf einem Untergestell 2 angeordneter Sägetisch 1, einen geraden Schlitz 3 für den Durchtritt des unterhalb des Sägetisches gelagerten Kreissägeblattes 4 auf. Unter dem Sägetisch 1 sind zwei untereinander und zu dem Sägetisch 1 parallele Führungsschienen 5 angeordnet, die in nicht näher dargestellter Weise an dem Untergestell 2 befestigt sind und sich genau parallel zu dem Schlitz 3 des Sägetisches 1 erstrecken. Auf diesen Führungsschienen 5 läuft ein mit Rollen 6 versehener Sägeschlitten bzw. Sägewagen 7, der unter Zwischenschaltung von Pufferfedern 8 mit beiden Enden einer um ortsfeste Kettenräder 9, 10 herumgeführten Mitnehmerkette 11 verbunden ist. Das eine Kettenrad 10 ist durch einen Elektromotor 12 über einen Riementrieb 13 und ein Untersetzungs- bzw. Wende- und/oder Schaltgetriebe 14 angetrieben. Mit Hilfe dieses Motors 12 und der davon angetriebenen Kette 11 wird der Sägeschlitten 7 auf den Führungsschienen 5 hin- und herbewegt, wobei er aus der dargestellten, im einen Endbereich des Sägetischschlitzes 3 liegenden Ausgangsstellung einen Arbeitshub in der Pfeilrichtung F bis zum anderen Endbereich des Sägetischschlitzes 3 ausführt, dort seine
Bewegungsrichtung umkehrt und dann im Leerhub in der Pfeilrichtung Fl in seine Ausgangsstellung zurückläuft, wo seine Bewegungsrichtung erneut umgekehrt wird. Die Umkehrung der Bewegungsrichtung des Sägeschlittens 7 an den Arbe:?s- und Leerhubenden erfolgt selbsttätig mit Hilfe von Endschaltern 15,16 die den Drehsinn des Elektromotors 12 bzw. des Wendegetriebes 14 umschalten.
Die Welle 17 des Kreissägeblattes 4 ist auf einer oberen Schwingplatte 18 gelagert, deren waagerechte Drehachse 19 auf einem am Sägeschlitten 7 befestigten Ständerpaar 20 angeordnet ist Das freie Ende dieser oberen Schwingpiatte 18 ist durch einen hydraulischen Zylinder 21 mit dem Sägeschlitten 7 verbunden. Unter der Schwingplatte 18 ist auf dem Sägeschlitten 7 eine um die waagerechte Drehachse 23 schwingend gelagerte Plane 22 angeordnet, die den Antriebsmotor 25 des Kreissägeblattes 4 trägt. Der Motor 25 ist über einen Riementrieb 24 mit der Sägeblattwelle 17 verbunden. Der hydraulische Zylinder 21 wird z. B. durch nicht dargestellte Endschalter od. dgl. so gesteuert, daß er während des Arbeitshubes (Pfeil F) des Sägeschlittens 7 die obere Schwingplatte 18 anhebt, d. h. um ihre Drehachse 19 nach oben verschwenkt und dadurch das Kreissägeblatt 4 durch den Sägetischschlitz 3 hindurch über die Oberfläche des Sägetisches 1 um die erforderliche Schnitthöhe vorspringen läßt. Zusammen mit der oberen Schwingplatte 18 wird über den Treibriemen 24 auch die untere Schwingplaite 22 mit dem darauf befestigten Antriebsmotor 25 angehoben, d. h. um die betreffende Drehachse 23 hochgeschwenkt. Der Treibriemen 24 wird dabei durch das Gewicht der unteren Schwingplatte 22 und des Antriebsmotors 25 gespannt. Während des Leerhubes (Pfeil Fl) des Sägeschlittens 7 wird dagegen der hydraulische Zylinder 21 so gesteuert, daß er die obere Schwingplatte 18 zusammen mit der unteren Schwingplatte 22 in die dargestellte Ruhestellung absinken läßt, in der das Kreissägeblatt 4 unter der Oberfläche des Sägetisches 1 liegt
Auf der oberen Schwingplatte 18 des Sägeschlittens 7 ist ein als rotierende Messerscheibe oder als kleineres Kreissägeblatt ausgebildetes Ritzwerkzeug 26 gelagert, das in bezug auf die Laufrichtung Fdes Sägeschlittens 7 während des Arbeitshubes desselben vor dem Kreissägeblatt 4 angeordnet und mit diesem genau fluchtend, d. h. in derselben Schnittebene ausgerichtet ist Das Ritzwerkzeug 26 wird durch einen eigenen auf der unteren Schwingpiatte 22 des Sägeschlittens 7 befestigten Elektromotor 27 angetrieben, der durch einen
ίο Riementrieb 30 mit der Welle 28 des Ritzwerkzeuges 26 verbunden ist In der abgesenkten Ruhestellung der Schwingplatte 18 bzw. des Kreissägeblattes 4 wird auch das Ritzwerkzeug 26 unterhalb der Oberfläche des Sägetisches 1 eingezogen. Bei in Arbeitsstellung
>5 angehobener Schwingplatte 18 springt auch das Ritzwerkzeug 26 durch den Sägetischschlitz 3 hindurch über die Oberfläche des Sägetisches 1 vor, jedoch um einen bedeutend kleineren Betrag als das ebenfalls in Schnittstellung über die Oberfläche des Sägetisches 1 vorspringende Kreissägeblatt 4. Die Schnitthöhe des Ritzwerkzeuges 26 in der angehobenen Arbeitsstellung desselben ist so gewählt, daß dieses Ritzwerkzeug 26 nur die untere, als Furnier- oder Kunststoffdeckschicht ausgebildete Oberflächenschicht des auf dem Sägetisch
1 liegenden Werkstückes 29 ein- bzw. aufschneidet. Das Ritzwerkzeug 26 wird vorzugsweise gegenläufig zu dem Kreissägeblatt 4 angetrieben.
Während des Arbeitshubes (Pfeil F) des Sägeschlittens 7 mit in Arbeitsstellung angehobenem Ritzwerkzeug 26 und Kreissägeblatt 4 wird zuerst die untere, später sichtbare Deckschicht des Werkstückes 29 durch das Ritzwerkzeug 26 aufgeschlitzt und unmittelbar darauf wird das ganze Werkstück 29 durch das in derselben Schnittebene nachlaufende Hauptsägeblatt 4 durchgeschnitten. Die Ausbildung und die Drehgeschwindigkeit des Ritzwerkzeuges 26 können dabei dem jeweiligen Material der unteren Deckschicht des Werkstückes 29 derart angepaßt werden, daß ein sauberer Schnitt dieser Deckschicht mit glatten, nicht aufgerissenen Schnitträndern erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Tischkreissäge zum Abtrennen, Ablängen, Besäumen, Winkelschneiden und Formatschneiden von Tafein, Brettern, Leisten oder aus diesen gebildeten Stapeln, insbesondere von mindestens einseitig furnierten oder kunststoffbeschichteten Holzwerkstücken oder von Platten od. dgl. aus Kunststoff, mit einem unter dem Sägetisch entlang verfahrbaren, ι ο wahlweise in eine Arbeitsstellung anhebbaren und in eine Ruhestellung absenkbaren Sägeaggregat, das ein von einem Motor durch Treibriemen angetriebenes Kreissägeblatt und ein in Schnittrichtung dem Kreissägeblatt vorgelagertes, in derselben Schnittebene wirkendes Kreisritzblatt aufweist, das durch Treibriemen von einem Motor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (4) und das Kreisritzblatt (26) auf einem gemeinsamen, um eine waagerechte Drehachse (19) zwangsläufig auf und ab schwenkbaren Schwingträger (18), und die zugeordneten Antriebsmotoren (25, 27) auf einem darunterliegenden, um eine waagerechte Drehachse (23) frei auf und ab schwenkbaren, über die Treibriemen (24, 30) zwischen den Kreissäge- bzw. Kreisritzblättern (4, 26) und den Antriebsmotoren (25, 27) mitnehmbaren Schwingträger (22) gelagert sind.
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