DE2715377A1 - Vorrichtung zur geraeuschminderung an bearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur geraeuschminderung an bearbeitungsmaschinen

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DE2715377A1
DE2715377A1 DE19772715377 DE2715377A DE2715377A1 DE 2715377 A1 DE2715377 A1 DE 2715377A1 DE 19772715377 DE19772715377 DE 19772715377 DE 2715377 A DE2715377 A DE 2715377A DE 2715377 A1 DE2715377 A1 DE 2715377A1
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Description

  • Vorrichtung zur Geräuschminderung
  • an Bearbeitungsmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Geräuschminderung an Bearbeitungsmaschinen, vornehmlich Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Maschinen zur Bearbeitung von Werkstück-Kanten oder -Randbereichen oder zum Aufteilen von Werkstücken, namentlich bei flachen oder plattenförmigen Werkstücken, wobei die Werkstücke in Vorschubrichtung durch die Maschine bewegbar sind.
  • Die Bearbeitungswerkzeuge bei solchen Maschinen können z.B.
  • Vorritzsäge-Aggregate, Besäumzerspan-Aggregate, Fräsaggregate, Hobel- und Sägeaggregate u.dgl. sein, mit denen die Werkstücke während ihres Durchlaufes durch die Maschine an einer oder beiden Kanten bzw. an Randbereichen bearbeitet werden. Insbesondere kann es sich bei derartigen Maschinen um sog. Doppelendprofiler handeln.
  • Bei Bearbeitungsmaschinen solcher und ähnlicher Art stellt die Minderung der auftretenden Geräusche ein dringliches Problem dar. Es wurde erkannt, daß bei der Bearbeitung auch das Werkstück selbst eine erhebliche Schallabstrahlung verursacht.
  • Deshalb ist es wichtig, auf der Werkstückseite besondere Maßnahmen zur Geräuschminderung zu treffen. Ein Weg dazu ist eine Abdeckung des Werkstückes wenigstens auf einer Seite, und zwar vor allem auf der oberen Seite, weil der nach unten abgestrahlte Schall ggfs. weniger stark empfunden wird. Vorgeschlagen worden sind bisher fest an der Maschine angebrachte Schallschutzeinrichtungen oberhalb bzw. unterhalb der Werkstück-Durchlaufstrecke. Hierbei ist zwangsläufig ein Luftspalt zwischen dem durchlaufenden Werkstück und der Schallschutzeinrichtung vorhanden, durch den selbst bei geringer Spaltbreite in hohem Maße Schall austritt. Dieser Schall wird mit Richtcharakteristik nach vorn und nach hinten aus dem Spalt abgestrahlt, so daß hiervon insbesondere auch die Bedienungspersonen der Maschine betroffen sind. Außerdem wird im Bereich einer bei solchen Maschinen vorhandenen Transport-und/oder Spannvorrichtung selbst der vom Werkstück abgestrahlte Schall nicht wirksam gemindert, obwohl besonders hier eine starke Schallabstrahlung erfolgt.
  • Ziel der Erfindung ist es, bestehende Unzulänglichkeiten zu überwinden und eine vorteilhafte Vorrichtung zu schaffen, um bei Bearbeitungsmaschinen der eingangs genannten Art die vom Werkstück abgestrahlten Geräusche wirksam zu mindern.
  • Mit der Gesamtaufgabe in Verbindung stehende weitere Probleme, mit denen sich die Erfindung befaßt, ergeben sich aus der jeweiligen Erläuterung der aufgezeigten Lösung.
  • Die Erfindung sieht wenigstens ein in Werkstück-Vorschubrichtung bewegbares, endloses Umlauforgan vor, das als Werkstück-Schallschutz-Abdeckung ausgebildet oder mit einer solchen versehen ist. Vorteilhaft ist die Abdeckung sowohl schalldämpfend als auch schalldämmend, was sich durch Verwendung geeigneter Materialien erreichen läßt.
  • Durch eine solche sich mit dem Werkstück bewegende Abdeckung wird eine sehr wirksame Geräuschminderung erzielt. Nachteilige Abstände zwischen Werkstück und Abdeckung sind dabei nicht vorhanden, sondern die letztere kann unmittelbar auf dem Werkstück aufliegen, so daß sich ein vollwertiger Abschluß erreichen läßt. Es ist dabei auch möglich, die Abdeckung durch entsprechende Ausbildung der Vorrichtung oder ihrer Teile noch zusätzlich an das Werkstück anzudrücken.
  • Die Vorrichtung kann ein zusätzlich anbringbares Aggregat für eine Bearbeitungsmaschine bilden oder auch in deren Konzeption und Aufbau mit einbezogen sein. Das Umlauforgan, das über Umlenkräder, Umlenkführungen od.dgl. geleitet wird, kann frei in der Vorschubrichtung beweglich sein und beim Angriff an dem mittels anderer Einrichtungen durch die Maschine transportierten Werkstück von diesem mitgenommen werden. Es kann aber auch mittels eines Antriebs bewegbar sein, ggfs. über eine Rutschkupplung od. dgl.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Umlauforgan Teil einer Werkstück-Transport- und/oder Spannvorrichtung. Hierbei wird die erfindungsgemäße Vorrichtung also durch einen normalerweise ohnehin erforderlichen Bestandteil einer Bearbeitungsmaschine der genannten Art verkörpert.
  • Die Erfindung schließt auch die Kombination eines mit einer Werkstück-Schallschutz-Abdeckung versehenen oder durch eine solche selbst gebildeten Umlauforgans mit einer Transport-und/oder Spannvorrichtung im Sinne einer unmittelbaren Nebeneinanderanordnung ein, so auch in der Weise, daß zwischen der Abdeckung und einem Organ der Transport- und/oder Spannvorrichtung eine mitnehmende Verbindung besteht.
  • Bei der Erfindung wurde erkannt, daß es günstig ist, das Werkstück auf einer möglichst großen Länge in dem Randbereich abzudecken, an dem oder in dem die Bearbeitung erfolgt. Dies wird durch eine an einem oder mehreren Umlauforganen einer Werkstück-Transport- und/oder Spannvorrichtung angeordnete oder dadurch gebildete Abdeckung in besonders zweckmäßiger Weise erreicht.
  • Das Umlauforgan kann ein kontinuierliches Element in Form eines Riemens, Bandes od.dgl. sein oder es kann aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern bestehen. Die sich mit dem Umlauforgan bewegende Werkstück-Abdeckung läßt sich ungeachtet dessen sowohl als kontinuierliches, flexibles Element ausbilden als auch aus einzelnen Schallschutzelementen zusammensetzen.
  • Die Breite der von dem Umlauforgan gebildeten oder von ihm gehaltenen Werkstück-Schallschutz-Abdeckung kann ohne weiteres größer sein als die des Umlauforgans selbst und läßt sich dem Bedarfsfall entsprechend wählen.
  • Eine für zahlreiche Fälle sehr vorteilhafte Ausführung der Vorrichtung besteht darin, daß am Umlauforgan wenigstens eine seitliche Werkstück-Schallschutz-Abdeckung vorhanden ist. Diese kann zusätzlich zu einer unmittelbar am Umlauforgan auf dessen bei der Vorschubbewegung dem Werkstück zugewandten Seite vorgesehen sein oder es kann ggfs. auch nur eine seitliche Abdeckung vorhanden sein, wobei dann das Umlauforgan lediglich Träger oder Halter für eine auf einer oder beiden Seiten angeordnete Abdeckung ist.
  • Die Abdeckung bzw. diese bildende einzelne Schallschutzelemente können insbesondere als Hohlkörper ausgebildet sein und eine Füllung oder Einlage aus Dämpfungsmaterial enthalten.
  • Eine schallabsorbierende Füllung kann namentlich aus Mineralwolle od.dgl., akustisch offenem Kunststoffschaum oder einem entsprechenden Material bestehen.
  • Bei mit durchlaufenden Werkstücken arbeitenden Bearbeitungsmaschinen bildet ein oberes umlaufendes Transportorgan normalerweise eine Druckbahn, mittels derer auf das Werkstück ein Druck von oben her ausgeübt wird, wobei das Werkstück auf seiner Unterseite abgestützt ist. Die Abstützung kann verschiedenartig ausgebildet sein. Insbesondere wird eine untere Stützbahn ebenfalls durch ein endloses umlaufendes Transportorgan gebildet, namentlich in Form einer Kette. Solche Transportorgane lassen sich gemäß der Erfindung mit Werkstück-Schallschutz-Abdeckungen versehen. Bei einem als Druckbahn wirkenden Umlauforgan ist die Abdeckung bzw. sind diese bildende einzelne Schallschutzelemente vorteilhaft mit einer körperschallisolierenden Auflage, etwa aus Kunststoff oder Gummi, versehen. Bei einem als Stützbahn dienenden Umlauforgan kann die Abdeckung bzw. können die Schallschutzelemente eine verschleißfeste Auflage aufweisen, die unmittelbar mit dem abzustützenden Werkstück in Berührung kommt, wobei zwischen dieser z.B. aus Stahl bestehenden Auflage und dem eigentlichen Schallschutzelement zweckmäßig noch eine körperschallisolierende Zwischenschicht, beispielsweise aus Kunststoff vorgesehen ist.
  • Auf einer oder auf beiden Seiten eines Umlauforgans vorgesehene Schallschutz-Abdeckungen können mit dem Umlauforgan fest verbunden sein oder beweglich an demselben angeordnet sein.
  • Hierfür bestehen verschiedene Möglichkeiten.
  • Ist die Bearbeitungsmaschine, bei der die Vorrichtung verwendet wird, mit stirnseitigen Schallschutz-Verkleidungen versehen, so wird die Ausführung vorteilhaft so getroffen, daß das Umlauforgan bzw. die Umlauforgane wenigstens an einem Ende über diese Schallschutz-Verkleidung hinausragen. Insbesondere ist die Werkstück-Transport- und/oder Spannvorrichtung, die im Sinne der Erfindung als Schallschutz-Abdeckung ausgebildet ist, länger als der zwischen stirnseitigen Schallschutz-Verkleidungen liegende Raum.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele sowie aus den angefügten Ansprüchen. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Umlauforgan in schematischer Darstellung von der Seite gesehen, Fig. 2 ein Glied eines kettenförmigen Umlauforgans, Fig. 2a und 2b einen Teil eines aus Gliedern nach Fig. 2 gebildeten unlauforgans in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III - III in Fig. 2, Fig. 4 eine andere Ausführung der Vorrichtung schematisch im Querschnitt, Fig. 5 eine weitere Ausführung der Vorrichtung schematisch im Querschnitt, Fig. 6 bis 9 schematisch weitere Ausführungsformen der Vorrichtung, Fig. 10 eine erfindungsgema~ß ausgebildete Transport- und Spannvorrichtung, teils schematisch, von der Seite gesehen, Fig. 11 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XI - XI in Fig.10, Fig. 12 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XII - XII in Fig.10, Fig. 13 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XII - XII in Fig. 10 bei einer abgewandelten Ausführung, Fig. 14 die Stelle Z in Fig. 10 in größerem Maßstab, Fig. 15 einen vergrößerten Schnitt nach der Linie XV - XV in Fig.10, Fig. 16 einen verßerten Schnitt nach der Linie XVI - XVI in Fig.10, Fig. 17 eine weitgehend schematische Stirnansicht einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Bearbeitungsmaschine, Fig. 18 einen Schnitt nach der Linie XVIII - XVIII in Fig. 17, Fig. 18a die Stelle S in Fig. 18 in größerem Maßstab, Fig. 19 eine Ausführung von Schallschutzelementen in einem Querschnitt, Fig. 20 eine weitere Ausführung von Schallschutzelementen in einem Querschnitt nach der Linie XX - XX in Fig. 20a, Fig. 20a eine Seitenansicht der Schallschutzelemente nach Fig. 20 und Fig. 21 die Schallschutzelemente nach Fig. 20 von unten gesehen.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem endlosen, als Werkstück-Schallschutz-Abdeckung ausgebildetes Umlauforgan 1, das über Räder 2 geführt ist und dessen unteres Trum la zur Auflage auf einem Werkstück W kommt, das über eine Abstützung, Führung 3 od.dgl. in Richtung des Pfeiles u bewegt wird und z.B. an einer Stelle mittels eines nur strichpunktiert angedeuteten umlaufenden Zerspanungswerkzeuges 4 an seiner Längskante oder in seinem Randbereich bearbeitet wird. Die Vorschubbewegung des Werkstückes W kann durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung bewirkt werden, wobei das Umlauforgan 1 lediglich vom Werkstück W mitgenommen wird und nur die Funktion einer Geräuschminderung hat, oder das Umlauforgan 1 kann selbst ein Transportorgan für das Werkstück W bilden, wobei dann eines der beiden Räder 2 mit einem Antrieb versehen ist.
  • Das Umlauforgan 1 kann ein kontinuierliches flexibles Band oder auch eine Kette sein und trägt auf seiner bei der Vorwärtsbewegung dem Werkstück W zugewandten Seite eine schalldämpfende und -dämmende Belegung, sei es in kontinuierlicher Form (z.B.
  • durchgehende Schicht aus geeignetem Material), sei es in Form einzelner Schallschutzelemente 5.
  • Die Figuren 2 und 3 lassen ein Glied 6 eines kettenförmigen Umlauforgans erkennen, das auf seiner bei der Vorschubbewegung dem Werkstück W zugewandten Seite mit einem Schallschutzelement 5 versehen ist. Dieses kann ein eine Füllung 7 aus schallabsorbierendem Material, etwa Mineralwolle, akustisch offenem PU-Schaum od.dgl., enthaltendes Gehäuse 8 aus Blech aufweisen, wobei die Füllung 7 auf der freien, d.h. also dem Werkstück zugewandten Seite mit einem einen großen Lochanteil besitzenden Lochblech 9 abgedeckt ist. Ein solches Element hat schalldämmende und schalldämpfende Wirkung. Um auszuschließen, daß Körperschall vom Werkstück auf das Kettenglied 6 übertragen wird, ist zweckmäßig zwischen dem Schallschutzelement 5 und dem Kettenglied 6 oder auf der Außenseite des Schallschutzelements eine isolierende, in Fig. 3 mit der Ziffer 10 bezeichnete Zwischenlage oder Auflage aus Kunststoff oder Gummi vorgesehen, die hier die Form eines an den Rändern des Schallschutzelements 5 verlaufenden Rahmens hat. Nur diese Auflage kommt mit dem Werkstück in Berührung.
  • Ein Schallschutzelement kann auch einen von Gummiwandungen umgrenzten Hohlraum zur Aufnahme einer schallabsorbierenden Füllung 7 aufweisen.
  • Die Schallschutzelemente an den Kettengliedern 6 können abweichend von der in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführung auch breiter als die Kettenglieder sein. Soll bei einer die Kettenglieder übersteigenden Breite ein möglichst enges Zusammenfahren zweier Maschinenseiten mit dazwischen befindlichen, Umlauforgane aufweisenden Vorrichtungen erreichbar sein, etwa bei einem Doppelendprofiler od.dgl., um auch sehr schmale Werkstücke bearbeiten zu können, so läßt sich dies auf verschiedene Weise ermöglichen, worauf noch eingegangen wird.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform von Schallschutzelementen an Kettengliedern od.dgl. kann aus auf die eigentlichen Kettenglieder aufgebrachten Gummielementen bestehen, wobei es wesentlich ist, daß in die dem Werkstück zugewandten Seite der Gummielemente schallabsorbierendes Material eingebracht wird. Die Breite der Gummielemente kann größer sein als die der Kette bzw. eines sonstigen Umlauforgans.
  • Fig. 4 veranschaulicht schematisch eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit oberhalb und unterhalb des Werkstückes W bzw. der Durchlaufbahn desselben angeordneten Umlauforganen lla, llb, etwa Ketten, wobei jeweils nur ein Trum angedeutet ist, von denen jedes mit seitlichen Werkstück-Schallschutz-Abdeckungen 12a, 12b versehen ist, und zwar auf beiden Seiten. Außerdem können die Umlauforgane selbst auch mit Abdeckungen versehen sein. Die Abdeckungen können kontinuierlich verlaufen oder aus einzelnen Schallschutzelementen bestehen, etwa solchen der vorstehend erläuterten Ausführungen.
  • Die Vorrichtung nach Fig. 4 kann in der Längsmitte einer Bearbeitungsmaschine angeordnet sein und dabei insbesondere auch zugleich die Transport- und Spannvorrichtung für die Werkstücke W bilden.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführung der Vorrichtung mit zwei in der Nähe der Längsränder der durchlaufenden Werkstücke angeordneten Transport- und Spannvorrichtungen 13, deren Umlauforgane 13a, 13b mit seitlichen Werkstück-Abdeckungen 14a, 14b von ausreichender Breite versehen sind.
  • Seitlich an einem Umlauforgan vorgesehene Abdeckungen können mit dem Umlauforgan oder dessen Gliedern fest verbunden sein oder beweglich an demselben angeordnet sein, wobei verschiedene Ausführungen möglich sind. So zeigt Fig. 6 eine mittels Gelenks 16 klappbar am Umlauforgan 15 (Kette od.dgl.) angebrachte Abdeckung 17 und Fig. 7 eine teleskopartig ausziehbare Abdeckung 19 am Umlauforgan 18. Fig. 9 läßt eine für sich bewegliche Abdeckung 21 erkennen, die entweder mit dem Umlauforgan 20 in geeigneter Weise auf Mitnahme in Vorschubrichtung gekuppelt ist oder überhaupt nur durch Kontakt mit dem Werkstück bewegt wird, wobei sich überdeckende Teile an einem Übergriff 22 an den einander zugewandten Seiten beider Elemente den Durchtritt von Schall verhindern. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die unterschiedlichen Aufgaben für Transport- und/oder Spannorgane einerseits und für die Schallschutz-Abdeckung andererseits besonders gut erfüllt werden können. Es lassen sich daher unterschiedliche Werkstoffe wie Holz, Blech, Gummi, Kunststoff verwenden. Die Möglichkeit, Blech oder Stahlteile auf Gummi fest aufzuvulkanisieren, bietet hier vorteilhafte Lösungen. An den Enden können Transport- und/oder Spannorgane und Schallschutz-Abdeckungen über verschiedene Rollendurchmesser umgelenkt und/oder angetrieben werden. Die Rollen oder Räder brauchen nicht die gleiche Drehmitte zu besitzen. Bei einer solchen Trennung läßt sich der Schallschutz-Abdeckung eine große Biegeweiche geben, die vom Elastizitätsmodul und der Dimensionierung dieser Einrichtung abhängt.
  • Die Fig. 6 und 8 zeigen Rollen 23 od.dgl., die auf die seitlichen Abdeckungen 17 und 25 wirken und für eine gute Auflage derselben am Werkstück sorgen. Solche Rollen oder auch andere Andruckvorrichtungen, z.B. Schienen od.dgl., lassen sich in entsprechender Anzahl bzw. Länge am Vorschubweg des Umlauforgans vorsehen. Die Ausführung kann dabei auch so getroffen werden, daß die Andruckkraft auf jeweils gewünschte Werte einstellbar ist. Während Fig. 6 eine relativ dicke Abdeckung 17 zeigt, veranschaulicht Fig. 8 eine im Vergleich zum Umlauforgan 24 flache Abdeckung 25.
  • Durch bewegliche Anordnung der Abdeckungen läßt sich auch die Forderung erfüllen, daß Transport- und Spannvorrichtungen in der erfindungsgemäßen Ausbildung eine schnelle Anpassung an unterschiedliche Werkstückbreiten ermöglichen. Da die Lage der Abdeckungen relativ zu den Umlauforganen fixiert ist, bleiben selbst bei automatischer und fernbedienbarer Seitenverstellung die Transport- und Spannorgane und die zugehörigen Abdeckungen in der gewünschten bzw. erforderlichen Position relativ zueinander.
  • Ausführungen mit beweglichen Abdeckungen an den Umlauforganen sind besonders auch von Vorteil bei Maschinen zur Bearbeitung von Werkstücken an beiden Randbereichen, namentlich sog. Doppelendprofilern u.dgl., bei denen zwei Transportvorrichtungen mit wenigstens je einem Umlauforgan vorgesehen sind und die Möglichkeit bestehen soll, die Transportvorrichtungen eng aneinander zu schieben.
  • Die Fig. 10 bis 16 zeigen eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Transport- und Spannvorrichtung für eine Holzbearbeitungsmaschine. Dies kann insbesondere eine Maschine der in den Fig. 17 und 18 wiedergegebenen Art sein.
  • Bei dieser Maschine handelt es sich um einen sog. Alleskönner oder Doppelendprofiler zur Bearbeitung der Kanten oder Randbereiche von plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Schichtstoffen od.dgl. Die Werkstücke W durchlaufen die Maschine in Richtung des Pfeiles u in Fig. 18, wobei sie an in Längsrichtung der Maschine nacheinander angeordneten Arbeitsaggregaten mit umlaufenden Werkzeugen vorbeigeführt werden. In Fig. 18 --sind solche Arbeitsaggregate mit Antriebsmotoren und Werkzeugen lediglich schematisch bei den Ziffern 31 und 32 angedeutet. Es kann sich hierbei um Vorritzsägen, Besäum-Zerspanungswerkzeuge, Fräswerkzeuge u.dgl. handeln. Die Arbeitsaggregate auf der einen und auf der anderen Maschinenseite sind jeweils von einer Schallschutzkapsel 33 vollständig umgeben, wobei lediglich ein Durchtrittsweg für den Randbereich der Werkstücke bei deren Längsbewegung belassen ist und wobei, wie Fig. 17 erkennen läßt, an den Enden der Kapseln 33 Ein- und Auslaufkanäle34aus schalldämmendem und/oder schalldämpfendem Material vorgesehen sind. An beiden Stirnseiten der Maschine können strichpunktiert angedeutete Schallschutz-Verkleidungen 35 vorgesehen sein, die Durchlässe für die Werkstücke aufweisen.
  • Jede der beiden insgesamt mit der Ziff. 36 bezeichneten Vorrichtungen enthält ein oberes Umlauforgan 37 und ein unteres Umlauforgan 38, die bei dieser Ausführung z.B. die Form von aus einzelnen Gliedern bestehenden Ketten haben und über Umlenkräder 39, 40 geführt sind. Sie können durch geeignete Motoren mit wählbarer Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Die beiden Umlauforgane 37 und 38 jeder Transport- und Spannvorrichtung 36 schließen das jeweils zu bearbeitende Werkstück W zwischen sich ein und führen es durch die Maschine hindurch. Die untere Kette, die über eine geeignete Auflage geführt ist, bildet dabei das eigentliche Transportorgan und dient zugleich zur Abstützung des Werkstückes bei seinem Durchlauf. Der oberen Kette 37 kommt u.a. die Aufgabe zu, das Werkstück zwischen sich und der unteren Kette mit deren Auflage eingespannt zu halten. Die obere Kette wirkt also als Druckbahn oder Niederhalteorgan.
  • Die beiden Ketten 37 und 38 bilden weiterhin zugleich auch eine Schallschutzabdeckung für das Werkstück W in dem Bereich, in dem die wesentliche Schallabstrahlung im Verlauf des Bearbeitungsvorganges auftritt. Dabei können die Ketten eine der weiter oben erläuterten Ausführungen haben oder sie können so ausgebildet sein, wie es die Fig. 10 bis 16 veranschaulichen.
  • Hierbei können die Kettenglieder 41 des oberen Umlauforgans 37 und die Kettenglieder 42 des unteren Umlauforgans 38 jeweils mit festen Schallschutzelementen 43, 44 einer der weiter oben erläuterten Ausbildung versehen sein, etwa gemäß Fig-. 3. Außerdem weisen die Kettenglieder schwenk- oder klappbar angelenkte Schallschutzelemente 45 und 46 auf. Wie Fig. 10 erkennen läßt, sind jeweils an der oberen Kette 37 und an der unteren Kette 38 Leitbleche 47, 48 vorgesehen, mittels derer die schwenkbaren Schallschutzelemente 45, 46 an den einzelnen Kettengliedern aus einer geschwenkten oder (bei der oberen Kette) beim rücklaufenden Trum herabhängenden Lage in die horizontale Wirkstellung für den Arbeitsweg überführt werden. Das Leitblech 48 bei der unteren Kette 38 kann durch eine diese Kette abstützende Auflage gebildet oder mit dieser verbunden sein.
  • Die Fig. 11 bis 16 zeigen schematisch die Lage der einzelnen Schallschutzelemente 43 bis 46 bei der oberen und unteren Kette 37 und 38 an verschiedenen Stellen des Umlaufes, wobei die Kettenglieder der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind.
  • Die Schallschutzelemente können ebene Begrenzungen aufweisen, so daß sie in der Wirkposition bündig aneinanderstoßen. Vorteilhaft sind die Schallschutzelemente an einander benachbarten Partien mit Absetzungen od.dgl. versehen, derart, daß eine Oberlappung in der Wirkstellung gegeben ist. Eine solche berlappung zeigt Fig. 14 an der Stelle 49 für jeweils in Bewegungsrichtung der Kette aufeinander folgende Schallschutzelemente 43 und Fig. 13 an der Stelle 50 für seitlich neben festen Schallschutzelementen 43 angeordnete schwenkbare Schallschutzelemente 45.
  • Bei einer Transportvorrichtung der in Fig. 10 wiedergegebenen Art können feste und bewegliche Schallschutzelemente weiterhin auch so ausgebildet sein, wie dies die Fig. 19 bis 21 veranschaulichen. Dabei zeigt Fig. 19 ein zu einem oberen Umlauforgan gehörendes festes Schallschutzelement 51 in Verbindung mit einem beweglichen Schallschutzelement 52, das quer zur Bewegungsrichtung des Umlauforgans gegen die Kraft einer oder mehrerer Federn 59 verschiebbar ist. Das feste Schallschutzelement 51 weist ein mit Mineralwolle od.dgl. gefülltes Gehäuse 53 aus Blech auf, wobei die Füllung 54 auf der dem Werkstück zugewandten Seite mit einem Lochblech 55 abgedeckt ist und wobei vor diesem Lochblech eine rahmenförmige körperschallisolierende Auflage 56 aus Kunststoff oder Gummi befestigt ist. Das Gehäuse 53 bildet außerdem eine Führung für das gegen die Kraft der Feder 59 verschiebbare bewegliche Schallschutzelement 52, welches ebenfalls ein Gehäuse 53a aus Blech, eine Füllung 54a aus Mineralwolle od.dgl. und einen Lochblechabschluß 55a sowie am unteren Ende seines abgewinkelten Teiles eine isolierende Auflage 56a aus Kunststoff oder Gummi aufweist.
  • Die Fig. 20 und 21 zeigen ein zu einem Glied einer unteren Kette gehörendes festes Schallschutzelement 61 mit relativ zu diesem gegen die Kraft von Federn 69 verschiebbarem beweglichen Schallschutzelement 62. Auch diese beiden Elemente weisen jeweils ein Blechgehäuse B3 bzw. 63a, eine Füllung 64 bzw. 64a aus Mineralwolle od.dgl. und eine Lochblechabdeckung 65 bzw. 65a auf. An dem festen Schallschutzelement 61 ist eine z.B. aufgeklebte rahmenförmige Kunststoffzwischenlage 66 und auf dieser ein aus verschleißfestem Material, z.B. Stahl oder Kunststoff, bestehender Rahmen 67 befestigt, z.B. jeweils durch Kleben, wobei auf dem Rahmen 67 das Werkstück W seine Abstützung findet. Bei dem verschiebbaren Schallschutzelement 62 kann ggfs. auf einen verschleißfesten Abschluß besonderer Art verzichtet werden. Es genügt dort eine leistenförmige, isolierende Auflage 68 aus Kunststoff oder einem anderen geeigneten Material.
  • Für die Geräuschminderung ist es sehr günstig, wenn grundsätzlich das Umlauforgan bzw. die Umlauforgane der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine große Länge haben. Es ist deshalb auch durchaus gerechtfertigt und vorteilhaft, die Länge eines oder mehrerer als Werkstück-Schallschutz-Abdeckungen dienender Umlauforgane von Transport- und/oder Spannvorrichtungen größer zu wählen, als dies von der Arbeitsfunktion der Maschine her an sich erforderlich wäre. Bei Vorhandensein von zusätzlichen Schallschutz-Verkleidungen oder einer Schallschutzhaube, etwa der in Fig. 18 gezeigten Art (stirnseitige Verkleidungen 35), ist es zweckmäßig, die Umlauforgane sowohl an der Einlaufseite als auch an der Auslaufseite über Verkleidung oder Haube hinausgehen zu lassen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend in Verbindung mit Maschinen erläutert, die als Alleskönner oder Doppelendprofiler ausgebildet sind. Alles Gesagte gilt entsprechend und sinngemäß auch für Maschinen, die nur zur einseitigen Bearbeitung der Kanten oder Randbereiche von Werkstücken dienen, ferner für Maschinen zum Aufteilen von Werkstücken, z.B. Sägen von Brettern, sowie für andere Bearbeitungsmaschinen.
  • Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten bzw. in der Zeichnung dargestellten Merkmale sollen, sofern der bekannte Stand der Technik es zuläßt, für sich allein oder auch in Kombinationen als unter die Erfindung fallend angesehen werden.
  • Patentansprüche

Claims (23)

  1. Patentansprüche {@ Vorrichtung zur Geräuschminderung an Bearbeitungsmaschinen, vornehmlich Holzbearbeitungsmaschinen, insbesondere Maschinen zur Bearbeitung von Werkstück-Kanten oder -Randbereichen oder zum Aufteilen von Werkstücken, namentlich bei flachen oder plattenförmigen Werkstücken, wobei die Werkstücke in Vorschubrichtung durch die Maschine bewegbar sind, gekennzeichnet durch wenigstens ein in Werkstück-Vorschubrichtung bewegbares, endloses Umlauforgan (1; lla, leib; 13a, 13b; 15; 18; 20; 24; 37, 38), das als Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (5; 12a, 12b; 14a, 14b; 17; 19; 21; 25; 43, 44; 45, 46; 51, 52; 61, 62) ausgebildet oder mit einer solchen versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstück-Schallschutz-Abdeckung schalldämpfend und -dämmend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan (37, 38) Teil einer Werkstück-Transport- und/oder Spannvorrichtung (36) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine kontinuierliche, flexible Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (12a, 12b; 14a, 14b).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine aus einzelnen Schallschutzelementen (5; 43, 44; 45, 46; 51, 52; 61, 62) gebildete Werkstück-Schallschutz-Abdeckung.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Vorschubbewegung des Umlauforgans (37) aufeinanderfolgende Schallschutzelemente (43) einander überlappend (Stelle 49) ausgebildet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung bzw. diese bildende Schallschutzelemente (5; 51, 52; 61, 62) als Hohlkörper ausgebildet sind und eine Füllung (7; 54, 54a; 64, 64a) aus schallabsorbierendem Material enthalten.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung bzw. die Schallschutzelemente (5; 51, 52; 61, 62) auf der bei der Vorschubbewegung dem Werkstück (W) zugewandten Seite ein Lochblech (9; 55, 55a; 65, 65a) mit großem Lochanteil aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper der Abdeckung bzw. der Schallschutzelemente (5) wenigstens teilweise durch Wandungen aus Gummi oder einem ähnlichen Werkstoff gebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutz-Abdeckung mit einer körperschallisolierenden Auflage (10; 56, 56a; 66, 68) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutz-Abdeckung (61) mit einer verschleißfesten Auflage (67) versehen ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Umlauforgan Gla, llb; 13a, 13b; 15; 18; 24; 43, 44) wenigstens eine seitliche Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (12a, 12b; 14a, 14b; 17; 19; 25; 45, 46) vorgesehen ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (45, 46; 52, 62) zusätzlich zu einer am Umlauforgan (37, 38) auf dessen bei der Vorschubbewegung dem Werkstück zugewandten Seite angeordneten Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (43, 44; 51, 61) vorgesehen ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (12a, 12b; 14a, 14b) mit dem Umlauforgan (via, llb; 13a, 13b) oder Teilen desselben fest verbunden ist.
  15. 15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Werkstück-Schallschutz-Abdeckung (17; 19; 45, 46) beweglich mit dem Umlauforgan (15; 18; 37, 38) oder Teilen desselben verbunden ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch eine Andrückvorrichtung (23) für die seitliche Werkstück-Schallschutz-Abdeckung.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan 1; 37, 38) nach Art einer Kette aus gelenkig miteinander verbundenen Gliedern (6) gebildet ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umlauforgan (1) oder dessen Gliedern (6) quer zur Vorschubrichtung verschiebbare Schallschutzelemente (19; 52; 62) vorgesehen sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Schallschutzelemente (52; 62) unter der Kraft von sie auszuschieben suchenden Federn (59; 69) stehen.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren Schallschutzelemente (52; 62) an fest mit dem Umlauforgan verbundenen Schallschutzelementen (51; 61) geführt sind.
  21. 21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Umlauforgan (37, 38) oder dessen Gliedern (6) oder daran befindlichen festen Schallschutzelementen (43, 44) klapp- oder schwenkbar angelenkte Schallschutzelemente (45, 46) vorgesehen sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsteile (47, 48) für die klapp- oder schwenkbaren Schallschutzelemente (45, 46) aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlauforgan bzw. die Umlauforgane (37, 38) wenigstens an einem Ende über eine an einer Bearbeitungsmaschine vorgesehene Schallschutz-Verkleidung (35) hinausragen.
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