DE868823C - Fraeser mit eingesetzten Messern - Google Patents

Fraeser mit eingesetzten Messern

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Publication number
DE868823C
DE868823C DEH3044D DEH0003044D DE868823C DE 868823 C DE868823 C DE 868823C DE H3044 D DEH3044 D DE H3044D DE H0003044 D DEH0003044 D DE H0003044D DE 868823 C DE868823 C DE 868823C
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DE
Germany
Prior art keywords
knife
milling cutter
cutter according
recesses
ribs
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Expired
Application number
DEH3044D
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Fieseler
Wilhelm Selbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Walther Hentzen & Co
Original Assignee
Walther Hentzen & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Walther Hentzen & Co filed Critical Walther Hentzen & Co
Priority to DEH3044D priority Critical patent/DE868823C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE868823C publication Critical patent/DE868823C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P15/00Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/34Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools milling cutters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräser mit eingesetzten Messern Die Erfindung bezieht sich auf Fräser mit in einen Trägerkörper eingesetzten Messern, die durch in an ihren Außenflächen angebrachte Aussparungen eingreifende, durch sparlose Verformung gebildete Vorsprünge des Trägerkörpers befestigt sind. Bei den bekannten Ausführungen von Werkzeugen dieser Art erfolgt die die Befestigungsvorsprünge des Trägerkörpers erzeugende Verformung durch Stauchen oder diesem gleichwertiges Walzen des Trägerwerkstoffes im Bereich der in Nuten desselben eingesetzten Messer, wodurch der Werkstoff in die Aussparungen ,der Messer gedrückt wird und auf diese Weise deren festen Sitz sicherstellt. Nachteilig ist dabei, .daß die durch die Stauchung bewirkte Verlagerung des Trägerkörperwerkstoffes sich nicht auf die dem zu befestigenden Messer unmittelbar benachbartem Bereiche des Trägerkörpers beschränkt, sondern, wenn auch mit der Entfernung von der Angriffsstelle der Verformungskraft abnehmend, sich auf das ganze Teil auswirkt. Hierdurch wird dessen Form zwangsläufig verändert und damit die Laufgenauigkeit herabgesetzt. Diese Art der Messerbefestigung ist daher nur anwendbar, wenn die stattfindende Verformung innerhalb der zulässigen Toleranzen bleibt oder wenn das fertige Werkzeug einer Nacharbeit unterworfen wird. Hierdurch wird die Anwendungsmöglichkeit dieses Werkzeugaufbaues auf bestimmte Werkzeugahrnessungen und -formen beschränkt.
  • Die Erfindung hat sich :die Aufgabe gestellt, die Trägerkörper solcher Werkzeuge im, Bereich der zu befestigenden Messer so zu gestalten, däß die für die Festlegung der Messer erforderliche Verformung praktisch auf die den Messern unmittelbar benachbarten Teile des Trägerkörpers beschränkt bleibt. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß oder Trägerkörper mit in die Aussparungen der Messer einbiegbaren Rippen ausgerüstet wild. Hierbei wird ,der Bereich der Verformung des Trägerkörpers festgelegt, denn die in erster Linie an den Rippenköpfen angreifenden Verformungskräfte wirken sich praktisch nur auf die Rippen selbst aus, so daß der Trägerkörper in seiner für die Laufgenauigkeit maßgebenden Form trotz der auf ihn zur Wirkung kommenden Verförmungskräfte erhalten bleibt. Parallel hierzu erreicht,die Erfindung eine gegenüber den Bekannten beachtliche Verringerung der für die zur Messerbefestigung dienende Verformung erforderlichen Kräfte. Hieraus ergibt sich leine Vereinfachung der Fertigung, denn sowohl die Druck- als auch die Stützeinrichtungen können leichter ,und daher billiger und schneller bedien(bar ausgeführt sein.
  • Bei auf dem Umfang schneidenden Fräsern werden die Aussparungen des Messers vorteilhaft durch mindestens eine sich auf dem unteren Teil seiner Brustfläche erstreckende durchlaufende Nut gebildet, in welche .nach dem Einsetzen in den Trägerkörper die Befrestigungsrippe eingebogen wird. Zur Anpassung an die Biegelinie ,der dabei gu verformenden Rippe des Trägerkörpers wird der untere Nutenrand vorteilhaft stumpfwinklig ausgebildet. Hiermit wird in einfacher Weisse bei geringen Verformungskräften zwischen der eingebogenen Rippe und dem Messer eine Flächenberührung enzeugt, :die für die Festigkeit der Verbindung von Bedeutung ist. In jedem Fall kann der untere Nutenrand mit Einkerbungen, vorzugsweise einer gewindeartigen Zahnung versehen werden, die dann im Zusammenwirken mit -der sich gleichartig bildenden Zahnung der eingebogenen Rippe einen sicheren Schutz gegen seitliche Verschiebungen zwischen (dem Messer und dem Trägerkörper bietet.
  • Bei schmalen Fräsern, insbesondere Scheibenfräsern, werden die in Aussparungen des Messers einzubiegenden Rippen zweckmäßig auf den Stirnseiten des Trägerkörpers angeordnet; wobei dann natürlich auch die Aussparungen im Messer in dieser Richtung verlaufen sollen, idienn die auf der Mantellinie für die Befestigung zur Verfügung stehende Länge ist nur klein, und außerdem erhalten solche Fräser.@ oftmals große etwa in Achsrichtung wirkende Kräfte. Es ist jedoch durchaus möglich, sowohl auf der Mantellinie als auch radial liegende und zum Einbiegen in @entsprechend angebrachte Aussparungen der Messerbestimmte Rippen gleichzeitig vorzusehen.
  • An Stelle einer nutenartigen Aussparung zum Eingriff der einzubiegenden Rippe kann in jedem Fall auch eine Mehrzahl flacher Nuten treten. Hierlyci gelingt es, mit einer geringen Querschnittsschwächung der Messer auszukommen. Dies ist insbesondere von Bedeutung, wenn die Aussparungen längs verlaufen, d. h. bei Messern für Scheibenfräser.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Wälzfräser zur Herstellung von Zahnrädern in Stirnansicht, teilweise geschnitten, Fig. z einen Längsschnitt durch Fig. i, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Messers, Fig. q. eine Vorderansicht desselben, Fi.g. 5 eine Seitenansicht eines Scheibenfrä:sers, Fig. 6 einen Schnitt durch Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Fräser nach Fig. 5, FinG. 8 ein Messer für einen Scheibenfräser nach Fi.g. 5 in drei Ansichten.
  • In :dem in den Fig. z -biss 4 dargestellten Beispiel ist a der walzenförmige Trägerkörper, welcher auf seiner Mantelfläche mit keilförmigen Nuten b versehen ist, die je zur Aufnahme eines Messers c dienen. Die Nuten b sind derart kehlförmig gestaltet, daß ihre Seitenwandungen genau radial liegen. Die in die Nuten b hineingepreßten Messer c sind entsprechend prismatisch gestaltet, so daß sie sich nach außen verstärken und hier mehr Fleisch zum etwaigen Nachschleifen besitzen. Die zwischen den Nuten b verbleibenden leistenförmigen Teile d des Trägerkörpers a sied, wie aus Fig. i bei I ersichtlich, auf ihrer Rückseite etwa in halber Höhe abgesetzt und an der Absatzstelle mit einer muldenförmigen Vertiefung f sowie seiner radial .nach außen vorstehenden Rippe g versehen, während die Messer c etwa in (der gleichen Höhe eine rillenförmige Aussparung h besitzen, deren untere Kante i, wie aus Fig. 3 ersichtlich, stumpfwinklig gestaltet und mit seiner durchlaufenden Reihe von Einkerbungen k von gewindeartigem.- Profil versehen ist.
  • Die schienenförmigen Messer c werden durch Walzen oder Schmieden -hergestellt, dann gefräst und anschließend geschliffen. Zur Befestigung eines Messers c wird dieses zunächst in die Stützkörpernut b in radialer Richtung eingepreßt, wie aus Fig. i bei II ersichtlich. Alsdann wird, wie aus Fig. i bei III ersichtlich, mit einer etwa scheibenförmigen Walze o die Mulde f des Trägerkörpers a derart verbreitert, daß dabei die Rippe g zur Seite und in Form einer Halteleiste-g in die rillenförmige Aussparung kies Messers c hineingedrückt wird. Die -stumpfwinklige - Unterkante i der ril.lenförmgen Messeraussparung h sowie die an dieser angeordneten Zähne k erleichtere dabei diese Werkstoffverformung und gewähren dem Messer c einen besonders guten Halt sowohl gegen radiale als auch gegen axiale Verschiebungen. Die Messer c sind, da es .sich um einen Zahnradfräser handelt, mit gezahnten Schnei.dkanten h versehen, deren Tiefe etwa bis zur halben Messerhöhe reicht. Dementsprechend sind .die zwischen den Zähnen liegenden Leisten d des Trägerkörpers a etwa bis @zu ihrer halben Höhe ebenfalls gezahnt, und der die muldenförmige Vertiefung f tragende Absatz am Rücken der Leiste d des Trägerkörpers a ist so tief angeordnet, daß er unterhalb des Bereiches der Zähne liegt.
  • Schließlich ist auf die beiden Enden des Stützkörpers a noch je ein Schrumpfring p aufgesetzt, der eine zusätzliche Sicherung gegen Verschiebungen der Messer c in Achsrichtung bietet und danie@ben als Zentrierrand für die Einstellung des Fräsers zum Werkstück dient.
  • In dem Beispiel nach den Fig. 5 bis 8 ist ein Scheibenfräser mit plättchenförmigen Messern c versehen, die in parallelwandige Nuten b des Trägerkörpers a eingesetzt sind, wobei sie in der bei Scheibenfräsern üblichen Weise wechselweise nach der einen und der anderen Seite die Stirnflächen des Trägerkörpers a überragen. Die Messer c sind, wie Fig. 8 zeigt, auf ihrer Rückenfläche mit sich längs erstreckenden gewindeartigen Rillen q versehen, mit denen die zum Zweck der Befestigung einzubiegenden Rippen des Stützkörpers a' in Eingriff kommen. Die Rippen des Stützkörpers ä werden in diesem Fall durch im Abstand von den zur Aufnahme der Messer c' bestimmten Aussparungen b' vorgeformte Nuten f' gebildet, deren Rippen bildende Seiten durch Druckrollen m so abgebogen werden, daß sie mit den Rillen q in einen sicheren Eingriff gelangen.
  • Wiebereits erwähnt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungen beschränkt, sondern es sind vielfache Abwandlungen möglich. Insbesondere läßt sich die Erfindung in sinngemäßer Weise auch bei Kreissägen oder ähnlichen Werkzeugen anwenden. Ferner könnte das Einbiegen der Rippen in die Aussparungen der Messer auch mit Hilfe von Druckstempeln erfolgen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fräser mit in einen Trägerkörper eingesetzten Messern, die durch in an ihren Außenflächen angebrachte Aussparungen eingreifende, durch spanlose Verformung gebildete Vorsprünge des Trägerkörpers befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (a bzw. ä) in die Aussparungen (h bzw. q) der Messer (c bzw. c') einbiegbare Rippen (g) aufweist.
  2. 2. Fräser nach Anspruch i, insbesondere in Walzenform, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen des Messers (c) aus mindestens einer am unteren Teil seiner Brustfläche angebrachten durchlaufenden Nut (h) bestehen, in welche eine eingebogne Rippe (g') des Trägerkörpers (a) eingreift.
  3. 3. Fräser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Nutenrand (i) des Messers (c) stumpfwinklig ausgebildet ist.
  4. 4. Fräser nach Anspruch 2 und gegebenenfalls 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Nutenrand (i) des Messers (c) durch Einkerbungen (k) gezahnt ist.
  5. 5. Fräser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (k) des Nutenrandes (i) ein Gewindeprofil besitzt.
  6. 6. Fräser nach Anspruch i, insbesondere Scheilbenfräser, dadurch gekennzeichnet, daß die in Aussparungen (q) der Messer (c') einzubiegenden Rippen etwa radial verlaufen.
  7. 7. Fräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzubiegenden Rippen paarweise gegenüberliegend auf beiden Stirnseiten des Trägerkörpers (ci) angeordnet sind. B. Fräser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen ,des Messers (c') durch radial verlaufende gewindeartige Rillen (q) gebildet sind. g. Fräsier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (q) auf dem Messerrücken angeordnet sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 2g8 164, 300 881, 32-1641, 334 876, 351 786, 357 632, 368 4o6; USA.-Patentschrift Nr. 2 307 853.
DEH3044D 1944-07-13 1944-07-13 Fraeser mit eingesetzten Messern Expired DE868823C (de)

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Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE298164C (de) *
DE300881C (de) *
DE321641C (de) * 1917-09-18 1920-06-10 Arntz Joh Wilh Fa Kaltsaegeblatt mit durch Spreizen der Stammblattzungen festgehaltenen Einsatzzaehnen
DE334876C (de) * 1919-09-21 1921-03-21 L Burkhardt & Weber Inh Johs W Befestigung von Einsatzzaehnen im Stammblatt von Metallkreissaegen mittels Querstiftes
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DE357632C (de) * 1922-08-29 Fabrikations Und Normenbuero V Verfahren zur Befestigung von Messern in Werkzeugen, insbesondere von Zaehnen in Kreissaegeblaettern
DE368406C (de) * 1923-02-05 August Berghaus Befestigung der Zaehne von Kaltkreissaegen
US2307853A (en) * 1942-03-28 1943-01-12 Oscar A Palm Metal cutting tool

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