DE3809146A1 - Vorrichtung zum zerkleinern von rollen von auf dornen gewickelter band- oder folienfoermiger ware, vorzugsweise papier - Google Patents

Vorrichtung zum zerkleinern von rollen von auf dornen gewickelter band- oder folienfoermiger ware, vorzugsweise papier

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DE3809146A1 DE19883809146 DE3809146A DE3809146A1 DE 3809146 A1 DE3809146 A1 DE 3809146A1 DE 19883809146 DE19883809146 DE 19883809146 DE 3809146 A DE3809146 A DE 3809146A DE 3809146 A1 DE3809146 A1 DE 3809146A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zerteilen von Rollen (Stämmen) von auf Dornen gewickelter band- oder folienförmiger Ware, vorzugsweise Papier, in Rollen kleinerer axialer Breite mittels durch die zu zerteilenden Rollen geführter, in Drehung versetzter kreisrunder Sägeblätter.
Bei bekannten Maschinen dieser Art werden die zu zerteilenden Rollen über Führungsbahnen axial gegen zwei diametral zuein­ ander angeordnete, um eine zentrale Achse umlaufende und dabei um ihre eigene Achse rotierende Sägeblätter vorge­ schoben. Diese bekannten Sägemaschinen haben jedoch den Mangel, daß die zu zerteilenden Rollen während des Sägens axial gegen die Fläche des jeweils wirksamen Sägeblattes gedrückt werden. Hierdurch kommt es zu schrägem Verlauf der Schnittstelle bezüglich der Achse der zu zerteilenden Rollen und außerdem zu erhöhter Wärmeentwicklung an den Sägeblättern. Nicht zuletzt stellen diese bekannten Sägema­ schinen erhebliche Produktionskapazitätsengpässe in Produk­ tionslinien dar.
Aus der GB-PS 10 91 600 ist eine Vorrichtung zum Schneiden von Papierrollen bekannt, bei der ein rotierendes Sägeblatt verwendet wird, dessen Drehachse sich auf einem Kreis bewegt, so daß nach jedem durchgeführten Schnitt das Sägeblatt zu einer Schleifvorrichtung geführt werden kann. Während des Schleifvorganges wird die Papierrolle um ein kleines Stück weiterbewegt und anschließend wird der nächste Schnitt ausge­ führt.
Bei einer Kreismesserschneidmaschine gemäß der DE-PS 22 11 884 wird das mittels einer Schwinge schwenkbar angeordnete Kreis­ messer während des Betriebs intermittierend aus der Ruhe­ stellung in die Arbeitsstellung und zurück bewegt, wobei während der Ruhestellung ebenfalls das Nachschleifen des Messers sowie der Weitertransport des Schneidgutes erfolgen.
Der Nachteil dieser Vorrichtungen besteht darin, daß durch das jeweilige Nachschleifen zwischen zwei Schnitten die Produktion erheblich verzögert wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der oben angegebenen Art dahingehend zu ver­ bessern, daß alle bisher bekannten Nachteile, wie Rüst- und Ausfallzeiten, Qualitätsproblematiken, Produktions­ kapazitätsengpässe, Produktionskapazitätsbegrenzung nach oben, erhöhte Ausschußproblematiken usw. ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der oben beschriebenen Art gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine modulartig ausgebildete, an eine Transportbahn für die zu zerteilenden Rollen anordnungsbare Sägemaschinen­ einheit mit mindestens zwei um eine zentrale Achse schwenk­ bar angebrachten und gesteuert angetriebenen Schwenkarmen, die an ihren freien Enden ein Sägeblattaggregat mit einer Anzahl von Sägeblättern tragen, die in der gewünschten axialen Breite der herzustellenden Rollen entsprechenden axialen Abständen voneinander angebracht sind, wobei seit­ lich neben oder unterhalb der zentralen Schwenkachse der Schwenkarme in die Transportbahn einzugliedernde Auffang- und Auflageschalen für die zu zerteilenden Rollen ange­ bracht sind.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß sie sowohl in alle vorhandenen Produktionslinien eingegliedert oder auch in jede Neuanlage eingebaut werden kann.
Die erfindungsgemäße Sägemaschineeinheit ist an den Arbeits­ takt vorhergehender und nachfolgender Maschinen anpaßbar.
Bei allen bestehenden Anlagen können dabei die vorhandenen Säge- bzw. Trennmaschinen als Not- bzw. Bypaßmaschinen bei­ behalten bleiben, so daß im Notfall die zu zerteilenden Rollen auf die vorhandenen Säge- bzw. Trennmaschinen geführt werden können. Im Normalfall werden die vorhandenen Säge- und Trennmaschinen dann mit einer durchlaufenden Transport­ bahn ausgelegt, die von den hergestellten zerteilten Rollen durchlaufen wird und im Notfall zur Inbetriebnahme der bestehenden Säge- und Trennmaschinen herauszunehmen ist.
Die Herstellkosten der erfindungsgemäßen Sägemaschineneinheit liegen deutlich unter den Kosten anderer bekannter Säge- bzw. Trennmaschinen.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch den gleich­ zeitigen Einsatz von mehreren Sägeblättern die gesamte Rolle in einem Arbeitsgang in eine Vielzahl von kleineren Rollen zerschnitten werden kann. Dadurch wird der Durchsatz an Lang-Rollen gegenüber den bekannten Maschinen erheblich gesteigert.
Die Schwenkarme, die das Sägeblattaggregat tragen, können so gesteuert sein, daß das Absenken in die Schneidposition lang­ samer erfolgt als das Anheben in die Ruheposition. Dies bedeutet, daß die Messer langsam in den durchzuschneidenden Stamm eindringen. Dadurch wird vermieden, daß beim Aufsetzen auf den Stamm die Messer einen Schlag erhalten, was wiederum die Standzeit gegenüber herkömmlichen Sägeeinrichtungen verlängert.
Das Sägeblattaggregat selbst kann aus einer großflächigen ver­ spannten Torsionsrohreinheit bestehen, die eine Anzahl von Rohr­ stücken aufweist, die zusammensteckbar sind. Vorzugsweise weisen die Rohrstücke in der einen Stirnseite Zapfen und auf der anderen Stirnseite Öffnungen auf, so daß die Zapfen des einen Rohrstückes in die Öffnung des anderen Rohrstückes hineinsteckbar sind. Zwischen jeweils zwei Rohrstücken ist ein Sägeblatt angeordnet, das ebenfalls Öffnungen zum Hindurchstecken der Zapfen aufweist. Die Länge der Rohrstücke kann beliebig entsprechend der gewünschten Papierrollenlänge gewählt sein.
Die gesamte Anordnung aus Rohrstücken und Sägeblättern wird mittels einer Zugankervorrichtung verspannt und damit fixiert.
Zum Entfernen der zerteilten Rollen sind in einer Ausführungs­ form der Erfindung den Auflageschalen seitlich Pusher zuge­ ordnet.
In einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Auffang- und Auflageschalen für die zu zerteilenden Rollen als auseinanderschwenkbare Viertelschalen zum Hin­ durchlassen der geschnittenen Rollen nach unten bei aus­ einandergeschwenkten Viertelschalen ausgebildet. Durch die Abführung der geschnittenen Rollen nach unten läßt sich gegenüber der bisher üblichen axialen Abführung eine wesent­ liche Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit der Vorrichtung erreichen.
Im Rahmen der Erfindung können den Auffang- und Auflage­ schalen auf die zu zerteilenden Rollen schwenkbare Nieder­ halter zugeordnet sein. Durch das Zusammenspiel von Auflage­ schalen und Niederhaltern werden die zu zerteilenden Rollen über ihre gesamte Länge sicher fixiert, was besonders wichtig ist, da die ursprüngliche Rolle in einem Arbeitsgang in eine Vielzahl von Rollen zerschnitten wird. Die Auflageschalen und Niederhalter ermöglichen ein wesentlich sichereres Durch­ schneiden bzw. Durchsägen, wodurch ein sauberer Schnitt und damit eine Qualitätssteigerung erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Rollen mit beliebigem Durchmesser geschnitten werden können. Durch die Niederhalter werden nämlich auch Rollen mit kleinerem Durchmesser als dem der Auflageschalen sicher in den Auflageschalen gehalten.
Oberhalb der zentralen Schwenkachse der Schwenkarme ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung eine Transport­ einrichtung für das Zubringen und Abführen von Sägeblatt­ aggregaten angebracht, wobei die Schwenkarme in Vertikal­ stellung zwischen die Teile dieser Transporteinrichtung greifen. Diese Transporteinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei umlaufenden Ketten mit Halbschalen zur Aufnahme der Welle des Sägeblattaggregates. Die gesamte Transportein­ richtung ist vertikal verschiebbar, so daß sie, wenn die Schwenkarme in Vertikalstellung sind, das abzutransportierende Sägeblattaggregat aufnehmen kann. Dabei kann der Transport­ einrichtung ein Programmspeicher für vorbereitete, einsatz­ bereite Sägeblattaggregate unterschiedlicher Ausbildung zugeordnet sein, um auf diese Weise schnell von der Herstellung von Rollen einer ersten axialen Breite auf Rollen einer zweiten axialen Breite übergehen zu können.
Es besteht weiterhin die Möglichkeit durch den Einsatz von Sägeblattaggregaten mit unterschiedlichem axialem Sägeblatt­ abstand gleichzeitig Rollen unterschiedlicher Breite zu erzeugen.
Da es gemäß der Erfindung möglich ist, das gesamte Sägeblatt­ aggregat schnell durch ein anderes zu ersetzen, ist es nicht erforderlich, daß die Sägeblätter zwischendurch nachge­ schliffen werden müssen. Das Nachschleifen des gesamten Sägeblattaggregates erfolgt daher außerhalb der Sägemaschinen­ einheit. Sollte es jedoch aufgrund besonderer Produktions­ bedingungen, z.B. bedingt durch das durchzusägende Material, doch erforderlich sein, während des Einsatzes des Aggregats die Sägeblätter nachzuschleifen, so kann zusätzlich noch eine bekannte Schleifvorrichtung vorgesehen werden.
Wenn eine Vielzahl von Sägeschnitten in kurzen axialen Ab­ ständen nebeneinander anzubringen sind, kann es sich gemäß einer weiteren Ausführungsform empfehlen, mehrere Paare von Schwenkarmen vorzusehen, wobei jedes Schwenkarmepaar ein Sägeblattaggregat trägt. Die Schwenkarme werden in kurzer zeitlicher Folge nacheinander in die Schneidstellung und sofort wieder zurück in die Ruheposition geführt, so daß nach Tätigkeit des ersten Sägeblattaggregates und Rückkehr das zweite Sägeblattaggregat in Schneidstellung schwenkt und nach Beendigung des Schneidvorganges zurück in die Ruheposition.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform können mehrere dieser Schwenkarmpaare eine Pendelanordnung bilden, wobei dann die Transportbahn für die Rollen unterhalb der zentralen Schwenkachse der Schwenkarme angeordnet ist, also zwischen dem Maschinengestell hindurch verläuft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Sägemaschineneinheit;
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten Sägemaschineneinheit;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Position die die Sägeblattaggregate einnehmen können;
Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Transporteinrichtung für die Sägeblattaggregate;
Fig. 5 ein Weg-Zeit-Diagramm für die Schwenkbewegung zwischen den Positionen A und B;
Fig. 6 eine seitliche Ansicht der Halterung der zu zerteilenden Rollen;
Fig. 7 eine seitliche Ansicht des Schwenkarmes;
Fig. 8 eine Pendelanordnung der Schwenkarmpaare;
Fig. 9 ein Sägeblattaggregat.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Sägemaschineneinheit 1. Auf einer Grundplatte 3 sind Stützen 5 und Traversen 6 angeordnet, die eine noch zu beschreibende Transporteinrichtung 20 (s. Fig. 4) tragen.
An den Stützen 4 ist eine Plattform 24 befestigt, auf der die Lager 34 (Fig. 2) angeordnet sind, die die zentrale Welle 11 aufnehmen. An den Enden der Welle 11 sind die Schwenk­ arme 7 befestigt, die an ihren freien Enden hydraulische oder ähnliche Spannvorrichtungen 19 zur drehbaren Lagerung des Sägeblattaggregates 8 aufweisen.
Dieses Sägeblattaggregat 8 besteht aus einer gegenseitig verspannten, großflächigen Torsionsrohreinheit (s. Fig. 9) mit einer Welle 15, dessen Enden zur Aufnahme in die Spann­ vorrichtungen 19 angepaßt sind. Auf diese Welle 15 sind im Abstand a mehrere Sägeblätter 14 montiert. Anstatt die Sägeblätter - wie gezeigt - äquidistant anzuordnen, besteht auch die Möglichkeit, die Sägeblätter in unterschiedlichen Abständen an der Welle 15 zu befestigen.
Die Welle 15 wird über einen Zahnriemen 16 angetrieben, der über ein an der Welle 11 drehbar gelagertes Zahnrad 17 läuft, das über einen Zahnriemen 18 mit einem Motor 23 verbunden ist.
Die Welle 11 wird über ein an ihr befestigtes Zahnrad 10 angetrieben, das in ein entsprechendes (nicht gezeigtes) Zahnrad der Antriebseinheit 12 eingreift. Diese Antriebsein­ heit 12 weist Kupplungs- und Bremseinrichtungen auf, ist stufenlos einstellbar und wird mit Gleichstrom betrieben.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, bewegt sich die Welle 15 und damit das Sägeblattaggregat 8 auf der Kreisbahn 9, auf der es in den Positionen A, B und D (s. Fig. 3) angehalten werden kann. Im Schwenkbereich des Sägeblattaggregats 8 ist die Haltevorrichtung 2 für die zu teilenden Langrollen bzw. "Stämme" 13 angeordnet.
Die Arbeitsweise der Sägemaschineneinheit 1 wird anhand der Fig. 3 näher erläutert, die der Fig. 1 entspricht, wobei aber der Übersichtlichkeit halber die konstruktiven Details weggelassen wurden.
Während sich das Sägeblattaggregat B aus der Schneidposition A in die Ruheposition B bewegt, werden aus der Papierver­ arbeitungsanlage oder aus einem Zwischenspeicher die Lang­ rollen 13 über eine Transportbahn 32 (s. Fig. 6) angeliefert und mittels eines (nicht dargestellten) Auflaufrechens über der Vorrichtung 2 in der Schwebe gehalten.
Nach elektrischem o.ä. Kommando - ausgelöst durch Ereichen der Pos. B des Sägeblattaggregates - fallen beide Lang­ rollen 13 (respektive "Stämme") in die entsprechend ausge­ bildeten hochglatten Auffanghalbschalen 30.
Die installierten, mehrfach geteilten, eng tolerierten aber zentral gesteuerten, evtl. individuell federnd aufgehängten Niederhalter 29 (s. Fig. 1, Fig. 6) werden eingeschwenkt und halten die in Ruhe befindlichen "Stämme" 13 für die Trennfunktion fest.
Das Sägeblattaggregat 8 fährt anschließend nahezu senkrecht aus der Pos. B in die Pos. A und zertrennt dabei die Lang­ rollen 13 (Stämme) auf die festgelegten bzw. x-beliebig festzulegenden Längen, denen der axiale Abstand a der Säge­ blätter 14 und der Niederhalter 29 sowie der Halbschalen 30 entspricht. Dabei entsteht gleichzeitig eine Vielzahl von Einzelrollen.
In der Fig. 5 ist das Weg-Zeit-Diagramm der Schwenkbewegung zwischen den Positionen A und B dargestellt.
Da das Weg-Zeit-Diagramm dieser Trennbewegung entsprechend "soft" ausgebildet ist, entsteht ein absolut "sauberer" senkrechter Mehrfachschnitt.
"Soft" bedeutet, daß das Absenken des Aggregats (von B nach A) langsamer erfolgt als das Anheben. In dem in Fig. 5 ge­ zeigten Beispiel wird das Absenken innerhalb von 1 sek. durchgeführt, während das Anheben in nur 0,5 sek. erfolgt. Beim Anheben wird eine zusätzliche Glättung des Sägeschnittes erzeugt. Während sich das Sägeblattaggregat 8 in Position B bewegt und dort kurze Zeit verweilt, werden die zerteilten Rollen entfernt und zwei weitere Langrollen 13 in die Halte­ einrichtung 2 gebracht. Der während des Entfernens der ge­ teilten Langrollen bzw. "Stämme" aus dem Säge- bzw. Trenn­ bereich bereits wieder in Aufnahmeposition stehende Rechen läßt anschließend die auf diesem bereits aufgelaufenen "Stämme" nach entsprechendem Kommando auf die Halbschalen fallen. Der Zyklus, der insgesamt z. B. maximal vier Sekunden dauer, beginnt nunmehr von neuem.
Ein Zyklus von insgesamt 3,5 sek. Dauer kann wie folgt aus­ sehen:
Fallen des 1. Stammes 13 + Schließen der entsprechenden Niederhalter 29: 0,5 sek.;
Überlagertes Fallen des 2. Stammes 13 + Schließen der ent­ sprechenden Niederhalter 29: 0,3 sek.;
Absenken des Sägeblattaggregates 8: 1 sek.;
Anheben des Sägeblattaggregats 8: 0,5 sek.;
Öffnen der Niederhalter 29: 0,2 sek.
Obwohl bezogen auf herkömmliche Säge- bzw. Trennanlagen die theoretische Standzeit des Sägeblattaggregats 8 mindestens dreizehn mal höher ist (möglich sind Standzeiten bis zum hundert- oder zweihundertfachen der Standzeiten herkömmlicher Trenneinheiten), ist nach einer entsprechend langen Zeit trotzdem eine Verschlechterung der Trennqualität der Spezial­ sägeblätter 14 zu verzeichnen.
Wird dies durch den Anlagenführer oder durch entsprechende Meßeinrichtungen vollautomatisch festgestellt, wird durch einen entsprechenden Befehl das Sägeblattaggregat 8 aus der Pos. A oder B in die Pos. D gefahren. Dort wird die hydraulische o.ä. ausgebildete Lagerspannvorrichtung 19 geöffnet. Über eine dort aus dem vorher abgesenkten Bereich vertikal nach oben hochfahrende Transporteinrichtung 20 wird das gesamte Spezial-Mehrfach-Sägeblattaggregat 8 von Pos. D zur Pos. C gefahren (Fig. 4).
Die Transporteinrichtung 20 besteht aus einer umlaufenden Kette 21 mit Halbschalen 22, in denen die Enden der Welle 15 des Aggregats 8 aufliegen.
In Pos. C kann die gesamte Einheit zur Überholung mittels Hebezug, Kran o. ä. zur Instandhaltungsabteilung gefahren werden, die zweckmäßigerweise einen Wartungs/Reparaturplatz direkt vor Ort eingerichtet hat.
Gleichzeitig wird das bereits vorher in Pos. E aufgegebene voll funktionstüchtige, neue Spezial-Mehrfach-Sägeblatt­ aggregat 8 durch die gleiche Transporteinrichtung 20 von Pos. E nach Pos. D bewegt.
Dort wird dieses neue Aggregat von der geöffneten Spannvor­ richtung 19 übernommen und mit dieser direkt in Pos. A oder Pos. B gefahren. Für den beschriebenen Austauschzyklus der Spezial-Mehrfach-Sägeblattaggregate wird maximal eine Zeit von 30 Sekunden inkl. Trennbeginn benötigt.
Bei z.B. vorhandenen "Stämmespeichern" ist dies eine uner­ hebliche Zeit. Bei Direktbeaufschlagung der Sägemaschinenein­ heit 1 bzw. Einheiten durch die im Produktionsprozeß vorher angesiedelten Papierverarbeitungsmaschinen, bedeutet dies eine kurzzeitige, vollautomatisch steuerbare Drosselung der Verarbeitungsgeschwindigkeit bzw. einen kurzzeitigen Stillstand von maximal insgesamt 30 Sekunden.
Der Transporteinrichtung 20 kann auch ein nicht dargestellter Programmspeicher zugeordnet sein, in welchem vorbereitete, einsatzbereite Sägeblattaggregate 8 aufbewahrt sind, die durch einfache Betätigung einer Wähleinrichtung dort heraus­ genommen und der Sägemäschineneinheit zum Einsatz zugeführt werden.
Weiterhin ist zu erwähnen, daß alle Sägeblatt- bzw. Trenneinheiten extern - natürlich je nach Bedarf - z.B. mit Silikonspray optimal geschmiert und gekühlt werden.
In Fig. 6 ist die Halterung 2 für die Langrollen 13 im Detail dargestellt. Die Rollen 13 werden über das Förderband 32 angeliefert und - wie oben beschrieben - in die Auf­ lageschalen 30 gelegt. Die Anzahl und die Breite der Auflage­ schalen, die beabstandet axial nebeneinander angeordnet sind, richten sich nach der Anzahl und dem Abstand der Säge­ blätter 14.
Eine einzelne Auffangschale kann - wie im linken Teil von Fig. 6 gezeigt - mit einem Schlitz 38 versehen sein, so daß die Pusher, die über eine Halterung 36 an einem umlaufenden Band 37 befestigt sind, in Richtung der Achse der Papier­ rollen bewegt werden können.
Alle auf diese Weise zu einem "Pusherkettensystem" zusammen­ geschlossenen Pusher 35 entfernen nach entsprechendem Befehl die gesamten, dann bereits zerteilten Langrollen bzw. "Stämme" unter Zugrundelegung eines ebenfalls "soft" ausgebildeten Weg-Zeit-Diagramms, sowie leicht geöffneten Niederhaltern 29 aus dem Säge- bzw. Trennbereich.
Im rechten Teil der Fig. 6 sind die Schalen als Viertel­ schalen 30 a, 30 b ausgebildet, die nach unten aufgeklappt werden können, so daß die zerteilten Rollen in Fördercon­ tainer 33 fallen, die auf einem Transportband 39 angeordnet sind und entweder in Längsrichtung (Pfeilrichtung) oder Querrichtung abtransportiert werden.
Die an die getrennten Langrollen bzw. "Stämme" beidseitig entstandenen äußeren Sägeabschnitte werden nach vorhandenen bekannten üblichen Methoden entfernt. Zu bemerken ist, daß diese Abschnitte gegenüber herkömmlichen Anlagen weitestgehend minimiert sind, was eine Ausschußreduktion zur Folge hat.
In Fig. 7 ist eine besondere Ausführungsform des Schwenkar­ mes 7 dargestellt. Dieser trägt über den Arm 27 ein Gegen­ gewicht 25 (s. auch Fig. 1). Als Anschlag für das Ein­ schwenken in die Schneidposition A ist ein Luftdämpfungs­ element 26 vorgesehen, das an der Stütze 5 befestigt ist.
In der Ruheposition B kann - falls erforderlich - noch eine herkömmliche Schleifeinrichtung 28 vorgesehen sein, die durch Begehung einstellbar, respektive kontrollierbar ist. Möglich ist auch, daß eine nachstellbare Nachschleifeinrich­ tung in Pos. D mit übernommen wird.
In der Fig. 8 sind insgesamt sechs Schwenkarmepaare 8 zu einer Pendelanordnung zusammengefaßt, wobei jedes Schwenk­ armpaar 7 ein Sägeblattaggregat 8 trägt. Die zu zerteilenden Stämme 13 befinden sich bei dieser Anordnung unterhalb der Achse 11. Im Betrieb kann die gesamte Anordnung eine Pendel­ bewegung durchführen, d.h. das im Position A befindliche Sägeblattaggregat wird wie bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung zwischen der Ruhe- und Schneidposition hin- und hergeschwenkt oder aber die gesamte Anordnung wird nach erfolgten Schnitten in Pfeilrichtung weitergedreht, so daß das nächste Säge­ blattaggregat die nächsten Schnitte durchführt.
In der Fig. 9 ist der Aufbau des Sägeblattaggregats 8 im Detail dargestellt. Eine Anzahl von Sägeblättern 14, die mehrere auf einem Kreis angeordnete Öffnungen 40 aufweisen, werden zu einem Sägeblattaggregat 8 angeordnet, wobei der Abstand zwischen den Sägeblättern 14 durch die Länge der Rohrstücke 41 festgelegt wird. Diese Rohrstücke 41 weisen Zapfen 45 und Öffnungen 42 auf, die an der Stirnfläche der Rohrstücke angeordnet sind. Die Zapfen 45 greifen durch die Öffnungen 40 des jeweiligen Sägeblattes 14 hindurch und werden in die entsprechenden Öffnungen 42 des auf der anderen Seite des Sägeblattes 14 befindlichen Rohrstückes 41 gesteckt. Auf diese Art und Weise wird das gesamte Säge­ blattaggregat zusammengesteckt, wobei durch entsprechende Wahl der Rohrstücke 41 jede beliebige Sägeblattanordnung aufgebaut werden kann.
Den Abschluß bilden die Endstücke 43. Die gesamte Anordnung wird mittels Zuganker 44 fixiert und gespannt.
Es sei nochmals erwähnt, daß bei Totalausfall der Säge­ maschineneinheit bzw. Einheiten ein kurzfristiges Umschalten auf die in bestehenden Anlagen meist vorhandenen, herkömmlichen Säge- oder Trenneinheiten möglich ist. Die ist selbst­ verständlich auch automatisierbar.
Bezugszeichenliste
 1 Sägemaschineneinheit
 2 Halterung für Stämme
 3 Grundplatte
 4 Stütze
 5 Stütze
 6 Träger, Traversen
 7 Schwenkarm
 8 Sägeblattaggregat
 9 Kreis
10 Zahnrad
11 Welle
12 Antriebseinheit
13 zu zerteilende Rollen
14 Sägeblatt
15 Welle
16 Zahnriemen
17 Zahnrad
18 Zahnriemen
19 hydraulische Spannvorrichtung
20 Transporteinrichtung
21 Kette
22 Halbschale
23 Motor
24 Plattform
25 Gegengewicht
26 Dämpfungselement
27 Arm
28 Schleifeinrichtung
29 Niederhalter
30 Auflageschalen
30 a, 30 b Viertelschale, Auflageschale
32 Transportbahn
33 Auffangbehälter
34 Lager für Welle 11
35 Pusher
36 Pusherhalterung
37 Pusherband
38 Schlitz
39 Band
40 Öffnung
41 Rohrstück
42 Öffnung
43 Rohrstück
44 Zuganker
45 Zapfen

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Zerkleinern von Rollen (Stämmen) von auf Dornen gewickelter band- oder folienförmiger Ware, vorzugsweise Papier, in Rollen kleinerer axialer Breite, mittels durch die zu zerteilenden Rollen geführter, in Drehung versetzter, kreisrunder Sägeblätter, gekennzeichnet durch eine modulartig ausgebildete, an eine Transportbahn (32) für die zu zerteilenden Rollen (13) anordnungsbare Säge­ maschineneinheit (1) mit mindestens zwei um eine zentrale Achse (11) schwenkbar angebrachten und gesteuert ange­ triebenen Schwenkarmen (7), die an ihren freien Enden ein Sägeblattaggregat (8) mit einer Anzahl von Säge­ blättern (14) tragen, die in der gewünschten axialen Breite der herzustellenden Rollen entsprechenden axialen Abstän­ den a voneinander angebracht sind, wobei seitlich neben oder unterhalb der zentralen Schwenkachse (11) der Schwenk­ arm (7) in die Transportbahn (32) einzugliedernde Auffang- und Auflageschalen (30) für die zu zerteilenden Rollen (13) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwenkarme (7) derart gesteuert sind, daß das Absenken des Sägeblattaggregats (8) in die Schneidposition A langsamer erfolgt als das Anheben aus dieser Schneid­ position A in die Ruheposition B.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblattaggregat (8) zusammensteckbare Rohrstücke (41, 43) aufweist, zwischen denen die Sägeblätter (14) angeordnet sind, und daß die zusammengesteckten Rohrstücke (41, 43) und Sägeblätter (14) mittels einer Zuganker­ vorrichtung (44) fixiert sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß diesen Auflageschalen (30) seitlich Pusher (35) zugeordnet sind, die die zerteilten Rollen aus den Auflageschalen (30) entfernen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffang- und Auflageschalen (30) als auseinanderschwenkbare Viertelschalen (30 a, 30 b) zum Hindurchlassen der geschnittenen Rollen nach unten bei auseinandergeschwenkten Viertelschalen ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß den Auffang- und Auflageschalen (30) auf die zu zerteilenden Rollen (19) schwenkbare Nieder­ halter (29) zugeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der zentralen Schwenkachse (11) der Schwenkarme (7) eine Transporteinrichtung (20) für das Zubringen und Abführen von Sägeblattaggregaten (8) angebracht ist, wobei die Schwenkarme (7) in Vertikal­ stellung (Pos. D) zwischen die Teile dieser Transport­ einrichtung (20) greifen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Transporteinrichtung (20) ein Programmspeicher für vorbereitete, einsatzbereite Sägeblattaggregate (8) unterschiedlicher Ausbildung zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diese Sägemaschineneinheit (10) mehrere Paare von Schwenkarmen (7) aufweist, wobei jedes Träger­ armpaar ein Sägeblattaggregat (8) trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schwenkarmpaare (7) eine Pendelanordnung bilden.
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