DE19637170A1 - Anschlagsystem für eine Ablängvorrichtung, insbesondere Kreissäge - Google Patents

Anschlagsystem für eine Ablängvorrichtung, insbesondere Kreissäge

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Peter Mauch
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlagsystem für eine Ablängvor­ richtung, insbesondere Kreissäge, mit den Merkmalen des Ober­ begriffs des Patentanspruchs 1 sowie eine Ablängvorrichtung mit einem derartigen Anschlagsystem.
Bekannte Anschlagssysteme für Ablängvorrichtungen, insbesonde­ re Kreissägen, sind üblicherweise so ausgestaltet, daß der Anschlag für das Festlegen des Ablängmaßes für ein oder mehre­ re abzulängende Werkstücke manuell auf das betreffende Maß voreinstellbar und fixierbar ist. Im einfachsten Fall ist für den zu verstellenden Anschlag am Tisch der Ablängvorrichtung ein Maßstab vorgesehen, so daß die Anschlagfläche auf das betreffende Ablängmaß eingestellt werden kann.
Nachteilig bei derartigen Vorrichtungen ist jedoch die relativ umständliche Handhabung, da bei üblichen Ablängvorrichtungen in der Regel ein Verschiebetisch zur Führung des Werkstücks während des Ablängens vorgesehen ist und die Bedienperson in der Regel auf der Seite des Bedientisches steht. Da sich der Anschlag jedoch auf der dem Verschiebetisch gegenüberliegenden Seite befindet, ist es in der Regel erforderlich, daß sich die Bedienperson zur Einstellung des Anschlags auf die Seite des Anschlags begibt.
Diesen Nachteil beseitigen Ablängvorrichtungen, bei denen der Anschlag durch ein Stellelement, beispielsweise einen Elek­ tromotor, auf ein Sollmaß voreinstellbar und ggf. in dieser Position fixierbar ist, wobei die Steuerung des Elektromotors von der Position der Bedienperson aus vorgenommen werden kann, in der sich diese üblicherweise zur Bedienung der Ablängvor­ richtung befindet.
Bei all diesen bekannten Ablängvorrichtungen bzw. Anschlagsys­ temen tritt jedoch der Nachteil auf, daß bei jeder Änderung des Ablängmaßes vor dem Ablängvorgang und dem Zuführen des Werkstücks der Anschlag manuell oder mittels eines Stellglie­ des auf das Ablängmaß eingestellt und ggf. in dieser Stellung fixiert werden muß. Dies wirkt sich auf die Handhabbarkeit einer Ablängvorrichtung insbesondere dann nachteilig aus, wenn häufige Änderungen des Ablängmaßes erforderlich sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anschlagsystem für eine Ablängvorrichtung bzw. eine Ab­ längvorrichtung als solches zu schaffen, wobei die Handhab­ barkeit gegenüber bekannten Vorrichtungen, insbesondere für Ablängvorgänge mit häufig wechselnden Ablängmaßen, verbessert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen der Patent­ ansprüche 1 bzw. 14.
Durch das Verschieben des Schlittens mit dem Anschlag für das abzulängende Werkstück infolge einer Beaufschlagung durch das Werkstück und das Rückführen des Schlittens nach Wegfall der Beaufschlagung durch das Werkstück in eine Ausgangsposition ergibt sich der Vorteil, daß insbesondere bei einem mehrfachen Ablängen desselben Werkstücks die Bedienperson nach dem Zu­ rückführen des Werkstücks vor das Ablängwerkzeug das Werkstück zusammen mit dem Schlitten bzw. Anschlag schnell und einfach auf das gewünschte neue, geänderte Ablängmaß verschieben kann, ohne daß zuvor die Bedienperson den Anschlag manuell oder mittels einer Steuerung in die Sollposition bringen müßte. Hierdurch entfällt das Abwenden vom Werkstück und Zuwenden zu einer Steuerung bzw. das Zuwenden zum Anschlagsystem zu dessen manueller Einstellung. Der Ablängvorgang wird hierdurch ver­ einfacht und beschleunigt und die Handhabung der gesamten Vorrichtung deutlich verbessert.
Bei der bevorzugten Ausführungsform des Anschlagsystems nach der Erfindung wird die Position des Anschlags bzw. Schlittens mittels eines Positionssensors erfaßt, dessen Signal einer Auswerte- und Anzeigeeinheit zugeführt ist. Die Auswerte- und Anzeigeeinheit ermittelt aus dem Signal des Positionssensors, ggf. unter Berücksichtigung von Korrekturwerten, das Ablängmaß und zeigt dieses gut sichtbar für die Bedienperson an.
Nach Beendigung eines Ablängvorgangs muß die Bedienperson daher lediglich das Werkstück wieder vor das Ablängwerkzeug zurückführen, in Anschlag mit der Anschlagfläche des Anschlags bringen und zusammen mit dem Anschlag, der nach Beendigung des vorhergehenden Ablängvorgangs in seine Ausgangsposition zu­ rückgeführt wurde, so weit verschieben, bis die Auswerte- und Anzeigeeinheit das gewünschte neue Ablängmaß anzeigt. Auf diese Weise kann die Bedienperson das gewünschte neue, geän­ derte Ablängmaß mit hoher Genauigkeit schnell und sicher ein­ stellen, ohne daß sie hierzu die Hände vom abzulängenden Werk­ stück nehmen müßte. Dies ist insbesondere bei großen abzulän­ genden Werkstücken ein erheblicher Vorteil, da diese bei einem Loslassen vom Auflagetisch der Ablängvorrichtung abkippen und wegrutschen könnten.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Ausgangsposition des Schlittens, in welche dieser in der Regel nach jedem Ablängvorgang zurückgeführt wird, so gewählt, daß die Anschlagfläche des Anschlags mit der dieser benachbarten Außenseite des Ablängwerkzeugs fluchtet, d. h. ein Ablängmaß von null Metern definiert.
Ist die Ablängvorrichtung jedoch so beschaffen, daß Ablängmaße unterhalb eines bestimmten Mindestwerts nicht möglich oder unzulässig sind, so kann selbstverständlich für die Ausgangs­ position des Schlittens bzw. Anschlags auch dieser Mindestwert gewählt werden.
Zur Kalibrierung des Anschlagsystems bzw. der Ablängvorrich­ tung wird die Anschlagfläche des Anschlags in eine definierte Position gebracht, vorzugsweise in die Ausgangsposition. In dieser Position wird der Auswerte- und Anzeigeeinheit ein Kalibriersignal zugeführt, wobei das dieser definierten Posi­ tion entsprechende Ablängmaß bekannt sein muß. Infolge des Kalibriersignals setzt die Auswerte- und Anzeigeeinheit die Anzeige auf den Wert dieses bekannten Ablängmaßes. Ausgehend von dieser definierten Position kann dann bei einem Verschie­ ben des Schlittens bzw. des Anschlags das damit verbundene Ablängmaß aus dem Sensorsignal ermittelt und angezeigt werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung beaufschlagt die Rückstelleinrichtung den Schlitten mit einer Federkraft. Hier­ zu kann die Rückstelleinrichtung beispielsweise eine feder­ beaufschlagte Aufwindetrommel für ein Rückzugsseil umfassen, welches mit dem Schlitten verbunden ist. Die Rückstellbewe­ gung, die unter Verwendung einer Dämpfungseinrichtung vorzugs­ weise gedämpft erfolgt, wird bei dieser Ausführungsform der Erfindung sofort eingeleitet, sobald das Werkstück die An­ schlagsfläche des Anschlags verläßt.
Es ist jedoch selbstverständlich auch jede andere Realisierung der Rückstelleinrichtung möglich. Beispielsweise kann am An­ schlag ein Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins des Werk­ stücks vorgesehen sein, so daß nach einem Wegbewegen des Werk­ stücks von der Anschlagsfläche (ggf. verzögert) eine Rück­ stellbewegung eingeleitet werden kann. Die Rückstelleinrich­ tung kann in diesem Fall zur Bewegung des Schlittens auch einen steuerbaren Antrieb umfassen, der in Abhängigkeit von dem Sensorsignal zur Erfassung des Werkstücks angesteuert wird.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schlitten in der gewünschten Ablängposition arretierbar, so daß eine Rückstellbewegung des Schlittens nach dem Bewegen des Werkstücks von der Anschlagfläche unterbunden wird. Hierdurch wird das einfache Ablängen mehrerer Teile mit demselben Ab­ längmaß ermöglicht, ohne daß jeweils eine erneute Einstellung dieses Ablängmaßes erforderlich wäre.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der auf dem Schlitten vorgesehene Anschlag aus einer Arbeitsstellung in eine inaktive Stellung überführbar bzw. umgekehrt. Dies kann beispielsweise durch eine schwenkbare Ausbildung des Anschlags geschehen, so daß dieser aus der Arbeitsstellung in die inaktive Stellung weggeschwenkt werden kann, in der der Anschlag die Bewegung eines Werkstücks auf dem betreffenden Auflagetisch der Ablängvorrichtung nicht behindert. Auch wird hierdurch ermöglicht, daß neben diesem erfindungsgemäßen An­ schlagsystem ein weiteres Anschlagsystem für andere Einsatz­ zwecke mit derselben Ablängvorrichtung verwendbar ist. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Parallelanschlag handeln.
Bei dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Schlitten mit dem daran vorgesehenen Anschlag des erfindungs­ gemäßen Anschlagsystems auch so ausgebildet sein, daß der Schlitten - vorzugsweise bei in der inaktiven Stellung befind­ lichem Anschlag - mit dem weiteren Anschlagsystem koppelbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß das System zur Posi­ tionserfassung und Anzeige des Ablängmaßes des erfindungsgemä­ ßen Anschlagsystems auch zur Erfassung und Anzeige der Posi­ tion des bereits vorhandenen Anschlagsystems benutzt werden kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schlitten so ausgebildet, daß im gekoppelten Zustand die An­ schlagflächen des Anschlags des erfindungsgemäßen Anschlagsy­ stems und des bereits vorhandenen Anschlagsystems fluchten. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß nach dem Koppeln des erfindungsgemäßen Anschlagsystems mit dem bereits vorhandenen Anschlagsystem keine erneute Kalibrierung des Anzeigesystems erfolgen muß.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ablängvorrichtung in Form einer Kreissäge mit einem Anschlagsystem nach der Er­ findung;
Fig. 2 eine Frontansicht der Ablängvorrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Schlitten des erfin­ dungsgemäßen Anschlagsystems und eines bereits vorhan­ denen Anschlagsystems der Ablängvorrichtung in den Fig. 1 und 2 in gekoppeltem Zustand und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform einer Rückstellein­ richtung zur Verwendung mit dem Anschlagsystem nach der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ablängvorrichtung 1 handelt es sich um eine Kreissäge, welche aus einer Tischkreissäge 3 mit einem Parallelanschlagsystem 5 und einem am Tisch 7 der Tisch­ kreissäge 3 angeordneten Verschiebetisch 9 besteht, der vor­ zugsweise als Rolltisch ausgebildet sein kann.
Am Tisch 7 der Tischkreissäge 3 ist des weiteren ein Anschlag­ system 11 nach der Erfindung vorgesehen, welches im wesentli­ chen aus einem quer zur Ablängrichtung verschiebbaren Schlit­ ten 13 mit einem daran angeordneten Anschlag 15 und einer Rückstelleinrichtung 17 (Fig. 2) besteht.
Die Rückstelleinrichtung kann, wie in Fig. 2 dargestellt, über ein federbeaufschlagtes, aufwickelbares Rückstellseil 19 mit dem Schlitten 13 des erfindungsgemäßen Anschlagsystems 11 verbunden sein. Der Anschlag 15 weist eine Anschlagfläche 21 für ein Werkstück 23 auf, so daß der Schlitten 13 infolge einer Beaufschlagung der Anschlagfläche 21 des Anschlags 15 durch das Werkstück 23 in eine dem gewünschten Ablängmaß ent­ sprechende Position verschoben werden kann. Der Schlitten 13 ist hierzu auf einer Stange oder Schiene 25 verschiebbar an­ geordnet und geführt. Die Führung bzw. Halterung des Schlit­ tens 13 kann jedoch selbstverständlich auch auf jede beliebige andere Weise erfolgen, die eine im wesentlichen transversale Bewegung der Anschlagfläche 21 in einer Richtung quer zur Ablängrichtung ermöglicht. Die Ablängrichtung ist dabei durch die Bewegungsrichtung des Verschiebetischs 19 definiert.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform ist am Schlit­ ten 13 ein Positionssensor 27 vorgesehen, dessen Signal einer Auswerte- und Anzeigeeinheit 29 zugeführt ist. Die Anzeigeein­ heit 29 umfaßt eine Elektronik zur Erfassung und Auswertung des Sensorsignals sowie eine Anzeige 31 zur optischen Anzeige des Ablängmaßes.
Des weiteren umfaßt die Auswerte- und Anzeigeeinheit 29 Mittel zur Ansteuerung einer nicht näher dargestellten, am Schlitten 13 vorgesehenen Arretiervorrichtung. Diese kann von der Aus­ werte- und Anzeigeeinheit 29 durch Erzeugen eines Arretiersig­ nals 33 aktiviert werden, wobei der Schlitten in der betref­ fenden Position arretiert wird. Selbstverständlich können die Mittel zur Ansteuerung der Arretiervorrichtung jedoch auch in der Arretiervorrichtung selbst oder in einer entsprechenden Eingabeeinheit zur Aktivierung/Deaktivierung der Arretiervor­ richtung integriert sein.
Ist die Rückstelleinrichtung, wie in Fig. 2 dargestellt, als federbeaufschlagte Aufwindevorrichtung ausgebildet, so wird infolge der Arretierung trotz der Federbeaufschlagung eine Rückstellbewegung des Schlittens verhindert. Zudem wird durch das Arretieren eine unbeabsichtigte Veränderung des bereits eingestellten Ablängmaßes vermieden.
Nachstehend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Anschlagsystems näher erläutert:
In einer nicht dargestellten Ausgangssituation befindet sich der Schlitten 13 und damit die Anschlagfläche 21 des Anschlags 15 in der Ausgangsposition, in welche der Schlitten bzw. der Anschlag in der Regel zurückgeführt wird, nachdem das Werk­ stück die Anschlagfläche 21 verlassen hat.
In dieser Ausgangssituation wird das Werkstück 23, von dem ein abzulängendes Teil abgetrennt werden soll, auf die Auflageflä­ che des Verschiebetischs 9 aufgelegt. Dabei wird die Vorder­ kante des Werkstücks 23 gegen den auf dem Verschiebetisch vorzugsweise vorgesehenen Winkelanschlag 35 bewegt, so daß auf diese Weise ein gewünschter Schnittwinkel eingehalten werden kann.
Anschließend wird das Werkstück 23 mit seiner in Fig. 1 rechts dargestellten Kante gegen die Anschlagfläche 21 des Anschlags 15 bewegt. Durch das Weiterbewegen des Werkstücks 23 in der durch den Winkelanschlag 35 vorgegebenen Richtung wird der Schlitten 13 infolge der Beaufschlagung des Anschlags 15 durch das Werkstück nach rechts bewegt. Dabei wird gleichzeitig von der Auswerte- und Anzeigeeinheit 29 das momentane Ablängmaß mittels der Anzeige 31 angezeigt. Die Bedienperson positio­ niert bei gleichzeitiger Beobachtung der Anzeige 31 das Werk­ stück 23 so, daß das gewünschte Ablängmaß auf der Anzeige 31 erscheint.
Diese Position kann durch den Benutzer durch ein Betätigen einer z. B. als Taster ausgebildeten Eingabeeinheit 37 mittels der am Schlitten 13 vorgesehenen (nicht dargestellten) Arre­ tiereinrichtung fixiert werden. Dies wird jedoch in der Regel nur dann erforderlich sein, wenn mehrere Teile mit demselben Ablängmaß vom Werkstück 23 abgetrennt werden sollen.
Nach dem Einstellen des gewünschten Ablängmaßes wird der Ver­ schiebetisch zusammen mit dem Werkstück 23 in Richtung auf das Ablängwerkzeug 39 bewegt, das im Fall der in Fig. 1 darge­ stellten Ablängvorrichtung als Kreissägeblatt 39 ausgebildet ist.
Nach dem vollständigen Abtrennen des betreffenden Teils des Werkstücks 23 verbleibt dieses Teil zunächst auf der Auflage­ fläche des Tischs 7 der Tischkreissäge 3.
Durch die kurze Ausbildung des Anschlags 15, dessen Position vorzugsweise in ausreichendem Abstand (in Ablängrichtung) vor dem Ablängwerkzeug gewählt wird, wird eine Rückschlaggefahr des abgetrennten Teils des Werkstücks 23 vermieden. Des weite­ ren wird hierdurch das Ablängen von Teilen mit nicht-paralle­ len Längskanten ermöglicht.
War der Schlitten 13 in der gewählten Ablängposition nicht arretiert, so erfolgt bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung umgehend nach Wegfall der Beauf­ schlagung der Anschlagfläche 21 durch das Werkstück ein Rück­ führen des Schlittens in die Ausgangsposition. Diese ist, wie bereits erwähnt, vorzugsweise so gewählt, daß die Anschlag­ fläche 21 mit der dieser zugewandten Außenseite des Abläng­ werkzeugs 39 fluchtet, d. h. die Ausgangsstellung entspricht einem Ablängmaß von null Metern. Nach dem Ablängen des betref­ fenden Teils des Werkstücks 23 kann das Werkstück 23 durch eine Rückbewegung des Verschiebetisches 9 wieder in den Be­ reich des Anschlags 15 gebracht und ein erneuter Ablängvorgang in der beschriebenen Weise durchgeführt werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, kann der Schlitten 13 des erfin­ dungsgemäßen Anschlagsystems mit dem Schlitten 41 des Paral­ lelanschlagsystems 5 der Ablängvorrichtung 1 lösbar gekoppelt werden. Auf diese Weise kann die Bewegung des Schlittens 41 des Parallelanschlagsystems 5 ebenfalls mit dem Positionser­ fassungssystem des erfindungsgemäßen Anschlagsystems 11, be­ stehend aus Positionssensor 27 und Auswerte- und Anzeigeein­ heit 29, erfaßt werden.
Da im gekoppelten Zustand in der Regel der Anschlag 43 des Parallelanschlagsystems 5 verwendet werden soll, muß der An­ schlag 15 des erfindungsgemäßen Anschlagsystems 11 entweder so angeordnet sein, daß er sich von vornherein nicht in dem für die Benutzung des Parallelanschlags 43 erforderlichen Bereich befindet oder aber, wie in Fig. 3 dargestellt, aus einer Ar­ beitsstellung in eine inaktive Stellung überführbar sein. Hierzu ist der Anschlag 15, wie in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt, um eine Achse A verschwenkbar ausgebildet. Die Ver­ schwenkung erfolgt vorzugsweise um 270°, so daß der in der Arbeitsstellung oberhalb der Auflagefläche des Tisches 7 be­ findliche Teil des Anschlags 15 in der in Fig. 3 dargestellten inaktiven Position vertikal nach unten steht.
Die Kopplung der Schlitten 13 und 41 kann beispielsweise da­ durch erreicht werden, daß, wie in den Fig. 2 und 3 darge­ stellt, der Schlitten 13 ein Anschlagteil 45 aufweist, welches sich so weit nach oben erstreckt, daß es bei einem Aufeinan­ derzubewegen der Schlitten 13 und 41 an der Vorderseite 41a des Schlittens 41 anschlägt. Die lösbare Kopplung kann bei­ spielsweise dadurch erreicht werden, daß am Anschlagteil 45 ein Magnet angeordnet ist und zumindest der betreffende gegen­ überliegende Teil der Vorderseite 41a des Schlittens 41 aus ferromagnetischem Material besteht. Selbstverständlich können jedoch auch beliebig andere Koppeleinrichtungen verwendet wer­ den, die eine lösbare Verbindung der beiden Anschlagssysteme 11, 5 ermöglichen.
Die Anschlagfläche des Anschlagteils 45 und die betreffende Vorderseite 41a sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß, wie in Fig. 3a dargestellt, die Anschlagfläche 47 des Anschlags 43 sich exakt in der Position befindet, in der sich auch die Anschlagfläche 21 des Anschlags 15 in der Arbeitsstellung befinden würde. Hierdurch ist nach dem Koppeln der Anschlags­ systeme keine erneute Kalibrierung erforderlich. Da bei dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ein Verschwenken des Anschlags 15 um die horizontale Achse A erfolgt, fluchtet die Anschlagfläche 47 auch mit der Anschlagfläche 21 des in der inaktiven Position befindlichen Anschlags 15.
Fig. 4 zeigt eine weitere Möglichkeit zur Realisierung einer Rückstelleinrichtung 17 bzw. des Systems zur Positionserfas­ sung des Schlittens 13.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die Rückstelleinrichtung 17 eine federbeaufschlagte Aufwindetrommel 49, auf welcher ein Rückstellseil oder Rückstellband 19 aufwindbar ist. Die Auf­ windetrommel 49 ist in der in Fig. 4 durch den Pfeil darge­ stellten Drehrichtung federbeaufschlagt. Abweichend von der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist der Positionssensor 27 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 der Rückstelleinrichtung 17 zugeordnet und vorzugsweise innerhalb deren Gehäuse 17a an­ geordnet.
Anstelle eines einfachen Rückstellseils ist bei der Ausfüh­ rungsform gemäß Fig. 4 ein mit Längenmarkierungen versehenes Seil oder Maßband verwendet, dessen Markierungen oder Codie­ rung von dem integrierten Positionssensor 27 erfaßt werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen optischen Sensor, bestehend aus einer Lichtquelle für die Abtastung und einem optischen Empfänger zur Auswertung eines vom Maßband 19 re­ flektierten optischen Signals handeln.
Das Ausgangssignal 27a des Sensors 27 wird wiederum in bereits beschriebener Weise der Auswerte- und Anzeigeeinheit 29 zu­ geführt.
Auf diese Weise ergibt sich ein wesentlich vereinfachtes Posi­ tionserfassungssystem für den Schlitten 13 bzw. im gekoppelten Zustand den Schlitten 41, da der Sensor nunmehr ortsfest an­ geordnet sein kann. Schwierigkeiten bei der Übertragung des Sensorsignals an die Auswerte- und Anzeigeeinheit 29, bei­ spielsweise durch flexible Kabel, drahtlose Übertragung etc. entfallen daher.

Claims (17)

1. Anschlagsystem für eine Ablängvorrichtung, insbesondere Kreissäge,
  • a) mit einem im wesentlichen in einer Richtung senkrecht zur Richtung des Ablängens verschiebbaren Schlitten (13), welcher einen Anschlag (15) für ein abzulängendes Werkstück (23) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
  • b) daß der Schlitten (13) durch das abzulängende Werkstück (23) aus einer Ausgangsposition in eine dem Ablängmaß entsprechende Ablängposition verschiebbar ist und
  • c) daß eine den Schlitten (13) nach Wegfall der Beaufschla­ gung durch das Werkstück in die Ausgangsposition rück­ führende Rückstelleinrichtung (17) vorgesehen ist.
2. Anschlagsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Position des Anschlags (15) oder Schlittens (13) mit­ tels eines Positionssensors (27) erfaßt wird, dessen Signal einer Auswerte- und Anzeigeeinheit (29) zugeführt ist.
3. Anschlagsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Anzeigeeinheit (29) aus dem Signal des Positionssensors (27) das Ablängmaß ermittelt und anzeigt.
4. Anschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsposition des Schlittens (13) einem Ablängmaß von null Metern entspricht.
5. Anschlagsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kalibrierung des Systems die An­ schlagfläche (21) des Anschlags (15) in eine definierte Position gebracht wird, daß in dieser Position der Auswer­ te- und Anzeigeeinheit (29) ein Kalibriersignal zuführbar ist und daß die Auswerte- und Anzeigeeinheit (29) einen dieser Position entsprechenden bekannten Positionswert zur Ermittlung des Ablängmaßes verwendet.
6. Anschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung den Schlitten (13) mit einer Federkraft beaufschlagt.
7. Anschlagsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleinrichtung (17) oder der Schlitten eine Ein­ richtung zur Dämpfung der Rückstellbewegung aufweist.
8. Anschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) in einer Ablängposition arretierbar ist.
9. Anschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (15) aus einer Arbeitsstellung in eine inaktive Stellung überführbar ist.
10. Anschlagsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (13) mit einem weiteren Schlitten (41) eines an einer Ablängvorrichtung (1) bereits vorhandenen weiteren Anschlagsystems (5) kop­ pelbar ist.
11. Anschlagsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im gekoppelten Zustand die Anschlagflächen (21; 47) des Anschlags (15) des Anschlagsystems (11) und des be­ reits vorhandenen Anschlagsystems (5) fluchten.
12. Anschlagsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionssensor ortsfest angeord­ net ist und auf einem Rückzugsseil (19) vorgesehene Mar­ kierungen abtastet.
13. Anschlagsystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor als optischer Sensor ausgebildet ist.
14. Ablängvorrichtung mit
  • a) einem sich in Ablängrichtung vor und nach dem Abläng­ werkzeug (39) auf im wesentlichen dessen einer Seite er­ streckenden ersten Auflagetisch (9) für das Abstützen des abzulängenden Werkstücks (23) und
  • b) einem sich auf der anderen Seite des Ablängwerkzeugs (39) angeordneten zweiten Auflagetisch (7) für das Ab­ stützen des abzulängenden und abgelängten Teils des Werkstücks (23),
dadurch gekennzeichnet,
  • c) daß im Bereich des zweiten Tisches (7) ein Anschlagsy­ stem (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche vor­ gesehen ist.
15. Ablängvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß am zweiten Tisch (7) ein zusätzlicher Parallel­ anschlag (5) angeordnet ist, welcher mit dem Anschlags­ system (11) koppelbar ist.
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