DE602004003039T2 - Vorrichtung zum Verschweissen von Fahrzeugkarrosserien - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein System für Schweißkonstruktionen, die aus Elementen aus gepresstem Metallblech bestehen, wie beispielsweise Fahrzeugkarosserien oder deren Unterbaugruppen, wobei das System so ausgelegt ist, um in einer automatischen Art und Weise bei einer Vielzahl von unterschiedlichen Typen einer Struktur, die verschweißt werden soll (zum Beispiel Fahrzeugkarosserien unterschiedlicher Modelle eines Motorfahrzeugs, oder Fahrzeugkarosserien unterschiedlicher Versionen, wie beispielsweise Limousinen, Kombiwagen, Cabriolets, usw., desselben Modells eines Motorfahrzeugs, oder wiederum, zum Beispiel, einzelne Unterbaugruppen, wie beispielsweise flache Kofferraumdeckel, Innenfläche oder Seitenfläche, unterschiedlicher Modelle einer Fahrzeugkarosserie). Systeme des Typs, der vorstehend spezifiziert ist, sind bekannt (siehe zum Beispiel GB-A-2 172 555 und EP-A-0 642 878 im Namen des vorliegenden Anmelders), mit:
    • – einer Schweißstation;
    • – einer Förderlinie, um die Strukturen bzw. Konstruktionen, die geschweißt werden sollen, oder zumindest ein Teil davon, durch die Schweißstation zu befördern; und
    • – einer Vielzahl von Paaren von Seitentoren, die mit Mitteln zum Klemmen von Strukturen, die geschweißt werden sollen, während des Schweißvorgangs versehen sind, und so, dass sie entlang der Förderlinie geführt werden können, wobei die Klemmeinrichtungen, die an den Seitentoren jedes Paars vorgesehen sind, an die Anordnung eines entsprechenden Typs einer Struktur, die geschweißt werden soll, angepasst sind.
  • In den bekannten Systemen sind die Seitentore an Führungseinrichtungen, die an der Seite der Förderlinie vorgesehen sind, mobil, um ein Ersetzen, entsprechend dem Typ der Struktur, die verschweißt werden soll, des Paars der Seitentore zu ermöglichen, die in der Nähe der Schweißstation angeordnet sind. Jedes Seitentor ist zwischen einer ersten Position, nahe zu der Schweißstation, und zumindest einer zweiten Position, entfernt von der Schweißstation, verschiebbar.
  • Zusätzlich kann jedes Paar der Seitentore, wenn es in der vorstehend angegebenen ersten Position nahe zu der Schweißstation angeordnet ist, zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossen Zustand, in dem die jeweilige Einrichtung zum Klemmen der Seitentore so arbeitet, um Teile der Struktur, die in einer Schweißkonstruktion an der Schweißstation verschweißt werden soll, zu klemmen, verschoben werden. Das System weist weiterhin Einrichtungen zum Bewegen der Seitentore, für deren Verschiebung zwischen der jeweiligen ersten und der zweiten Position, auf.
  • In einigen bekannten Lösungen weisen die Führungseinrichtungen der Seitentore festgelegte Strukturen auf, die oberhalb davon oben liegende Schienen tragen, auf denen die Tore selbst gleitend befestigt sind, während in anderen Lösungen die Tore anstelle davon sich selbst bewegende Einheiten sind, die sich entlang Führungen, die an dem Boden befestigt sind, bewegen. Die Paare der Tore werden zwischen der jeweiligen ersten und zweiten Position in dem vorstehend angegebenen offenen Zustand verschoben, bis sie eine Position entsprechend zu der Schweißstation erreichen. In dieser Position wird das Paar in den geschlossenen Zustand, mit den Toren, die das geeignete Klemmen der Teile, die verschweißt werden sollen, vornehmen, gebracht. Ein Verschweißen davon wird dann unter Verwendung einer programmierbaren, automatischen Schweißeinrichtung, zum Beispiel programmierbarer Roboter, die mit elektrischen Punktschweißköpfen oder Laserschweißköpfen versehen sind, ausgeführt.
  • Um die Verwendung verschiedener Typen der Seitentore zu erleichtern, ist eine bekannte Technik diejenige, das System mit geeigneten Aufbewahrungsstellen auszustatten, von denen das erforderliche Paar der Seitentore entsprechend dem Typ der Struktur, die verschweißt werden soll, aufgenommen wird, und wo die Tore für den Schweißvorgang, der gerade abgeschlossen ist, geparkt werden, um auf eine darauf folgende Benutzung zu warten.
  • Unabhängig des Typs von Führungen, der verwendet ist, ob nun oben liegende solche oder solche auf dem Boden, und des Vorhandenseins möglicher Aufbewahrungsstellen, wird die Bewegung der Tore durch Ausstatten davon mit Motoreinrichtungen erhalten.
  • Die US-A-4,494,687 offenbart ein Schweißsystem, bei dem drei ausgerichtete Tore zusammen durch einen Pendelstab bewegt werden, um irgendeines der drei an einer Rahmenbildungsstation zu positionieren; das zentrale Tor verbleibt unverändert, wogegen ein Ersetzen der zwei Endtore über selbst angetriebene Mono-Traktoren, Kräne und Aufbewahrungsstellen, die Parkschienen haben, durchgeführt werden kann.
  • US-A-2003 189085, auf der der Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart ein Schweißsystem, das Aufbewahrungsstellen des Karusell-Typs und Wagen umfasst, die so arbeiten, um in ein Tor einzugreifen und es entlang der Spurstruktur, zwischen einer Aufbewahrungsstelle und der Schweißstation, zu bewegen.
  • Im Hinblick auf dasjenige, was vorstehend angegeben ist, schlägt die vorliegende Erfindung eine weitere Verbesserung in den bekannten Systemen, durch einfache und kostengünstige Mittel, vor.
  • Die vorstehende Aufgabe wird, gemäß der Erfindung, durch ein System für das Schweißen von Strukturen bzw. Konstruktionen, hergestellt aus gepresstem Blech, insbesondere von Fahrzeugkarosserien, oder deren Unterbaugruppen, gelöst, wobei das System die Charakteristika besitzt, die in den beigefügten Ansprüchen angegeben sind, die dahingehend zu verstehen sind, dass sie einen integralen Teil der vorliegenden Beschreibung bilden.
  • Weitere Aufgaben, Charakteristika und Vorteile der Erfindung werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, ergeben, die nur anhand eines nicht einschränkenden Beispiels vorgesehen sind, und in denen:
  • 1 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Schweißsystems gemäß der Erfindung;
  • 220 zeigen schematische Draufsichten des Systems der 1 in vielen unterschiedlichen Betriebszuständen;
  • 21 zeigt eine schematische, perspektivische Ansicht eines Seitentors, das in dem System gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 22 und 23 zeigen jeweils eine schematische, perspektivische Ansicht und eine Seitenansicht eines Schleppers zum Bewegen, der einen Teil des Systems gemäß der Erfindung bildet;
  • 24 zeigt eine schematische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, einer Anordnung zum Überführen der Seitentore, die einer Schweißstation des Systems gemäß der Erfindung zugeordnet sind, in einem ersten Betriebszustand;
  • 25 zeigt eine schematische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt, der Anordnung einer Überführung, dargestellt in 24, in einem zweiten Betriebszustand; und
  • 26 zeigt eine schematische Draufsicht eines Teils der vorstehend angegebenen Anordnung für eine Überführung in dem ersten Betriebszustand, dargestellt in 24.
  • Das Schweißsystem gemäß der Erfindung, das anhand eines Beispiels in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist, ist so ausgelegt, um in Bezug auf eine Vielzahl unterschiedlicher Typen von Fahrzeugkarosserien zu arbeiten. Für den vorstehenden Zweck weist, wie in den 1 und 2 zu sehen ist, das System eine Schweißstation 1 auf, die entlang einer geeigneten Förderlinie, dargestellt nur schematisch durch den Pfeil 2, angeordnet ist, die dazu verwendet wird, die Fahrzeugkarosserien, die verschweißt werden sollen, durch die Schweißstation 1 zu befördern. Die Station 1 ist nicht im Detail insoweit dargestellt, als sie von einer Konzeption ist, wie sie insgesamt bekannt ist, mit der Ausnahme einiger deren spezifischer, innovativer Aspekte, die nachfolgend beschrieben werden. Das Schweißgerät, das an der Station 1 vorgesehen ist, kann aus Robotern eines bekannten Typs bestehen, wobei die Steuereinheit davon einen Satz unterschiedlicher Betriebsprogramme, ausgewählt so, wie dies zu jedem Zeitpunkt erforderlich ist, entsprechend dem Typ einer Fahrzeugkarosserie, die verschweißt werden soll, enthält.
  • Im Hinblick darauf, dass die Förderlinie 2 und die Mittel, um die Verschiebung der Fahrzeugkarosserien entlang der Linie zu erhalten, von irgendeinem bekannten Typ sein kön nen, sind die Elemente nicht in den beigefügten Zeichnungen insoweit dargestellt worden, dass sie nicht innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung fallen. Deren Weglassen von den Zeichnungen gestaltet weiterhin letztere unmittelbar verständlicher. Es ist in jedem Fall ersichtlich, dass die Art und Weise, in der die Fahrzeugkarosserie, die verschweißt werden soll, in der Schweißstation gebildet wird, in irgendeiner Art vorliegen kann. Zum Beispiel kann die Fahrzeugkarosserie insgesamt in einer provisorischen Art und Weise eingangsseitig der Schweißstation vormontiert sein, oder es können auch die verschiedenen Unterbaugruppen, die die Fahrzeugkarosserie bilden, entlang der Förderlinie 2 zu der Schweißstation in einem bis dort noch nicht zusammengebauten Zustand befördert werden, wobei die Montage vor dem Schweißvorgang in der Station selbst ausgeführt wird. Alternativ kann die Förderlinie 2 nur einen Teil der Fahrzeugkarosserie, zum Beispiel den Unterboden, zu der Schweißstation tragen, wobei in diesem Fall die Anordnung der vollständigen Fahrzeugkarosserie in die Schweißstation geführt wird, was bewirkt, dass die verbleibenden Bauteile der Karosserie dort ankommen. Weiterhin ist natürlich das System gemäß der Erfindung auch für das Verschweißen einzelner Unterbaugruppen der Fahrzeugkarosserien geeignet, oder, wiederum in der Theorie, für irgendeinen anderen Typ einer Struktur, die aus geschweißtem Metallblech hergestellt ist, ausgelegt so, um in unterschiedlichen Typen oder Modellen oder Versionen hergestellt zu werden. Es ist, welche Art und Weise auch immer vorliegt, in der die Fahrzeugkarosserie montiert wird, notwendig, jedes Teil der Karosserie in einer präzisen Position zu klemmen, wenn die Karosserie den Schweißvorgängen in der Station 1 unterworfen wird. Das Klemmen wird mittels Positionier- und Klemmwerkzeuge, die durch Paare von operativ gegeneinander austauschbaren Seitentoren, bezeichnet mit 3a, 3b, 3c und 3d in 1, getragen werden, erhalten werden, die entlang Bodenschienen oder Führungen 4 laufen. Dort, wo es nicht unbedingt für die Zwecke der detaillierten Beschreibung der Betriebsweise des Systems gemäß der Erfindung notwendig ist, werden die Seitentore 3a, 3b, 3c und 3d dasjenige sein, was nachfolgend nur mit dem Bezugszeichen 3 bezeichnet wird.
  • In dem Fall, der beispielhaft dargestellt ist, erstrecken sich die Führungen 4 parallel zu der Linie 2, um die Fahrzeugkarosserien zu befördern, und sind direkt an dem Boden befestigt, mit der Ausnahme von einem deren jeweiliger Zwischenbereiche, bezeichnet mit 4a, der in einer Position entsprechend zu der Schweißstation 1 angeordnet ist. Wie deutlich anhand von demjenigen, was folgt, ersichtlich sein wird, sind die Bereiche 4a der Führungen 4 so, dass sie in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Führung selbst überführt werden können, um die Seitentore 3 des Paars, das an der Schweißstation 1 in Benutzung ist, in den jeweiligen geschlossenen Zustand zu führen.
  • Die Paare der Seitentore 3 können entlang der Führungen 4 so verschoben werden, um ein Paar Seitentore entsprechend zu dem Typ einer Karosserie, die verschweißt werden soll, in eine Position entsprechend zu der Schweißstation zu bringen. Wenn eine Karosserie eines Typs, der gegenüber demjenigen unterschiedlich ist, an dem die Schweißstation unmittelbar zuvor gearbeitet hat, die Station 1 erreicht, wird das Paar der Seitentore, das in der Schweißstation selbst angeordnet ist, leicht mittels eines Gleitens in den jeweiligen Führungen 4 ersetzt werden, wie aus dem Nachfolgenden ersichtlich werden wird.
  • Für den vorstehenden Zweck sind in dem Fall, der beispielhaft dargestellt ist, zwei Aufbewahrungsstellen für Tore vorgesehen, wobei jede eine Reihe von Stationen 6a, 6b, angeordnet an den zwei Seiten der Förderlinie 2 und der Führungen 4, aufweist, wobei jede Parkstation einen Führungsabschnitt 7 einer Form ähnlich zu derjenigen der Führungen oder Schienen 4 aufweist und demzufolge so ausgelegt ist, um, in einer gleitbaren Art und Weise, ein jeweiliges Seitentor zu tragen. In dem Fall, der beispielhaft gezeigt ist, erstrecken sich die Führungsabschnitte 7 im Wesentlichen parallel zu den Führungen 4.
  • In dem Beispiel, das dargestellt ist, sind, an jeder Seite der Förderlinie 2, zwei Aufbewahrungsstellen vorgesehen, wobei jede davon drei unterschiedliche Stationen 6a, 6b aufweist, die einer gesamten, maximalen Zahl von sechs unterschiedlichen Typen von Toren 3 entspricht, ausgelegt so, um in Bezug auf viele Typen von Fahrzeugkarosserien zu arbeiten. Natürlich können, in jedem Fall, die zwei Aufbewahrungsstellen mit irgendeiner Anzahl von Parkstationen versehen sein, mit den Einschränkungen, die nachfolgend angegeben sind.
  • Die verschiedenen Tore 3 tragen, in einer Art und Weise, die für sich bekannt ist, jeweilige Positionierungs- und Klemmwerkzeuge (nicht dargestellt), die so ausgelegt sind, um in die Seiten- und oberen Teile der Karosserie in einer solchen Art und Weise einzugreifen, um sie in einer präzisen Position während der Ausführung der Schweißvorgänge an der Station 1 zu klemmen. Der Bodenteil der Karosserie wird anstelle davon mittels weiterer Posi tionierungs- und Klemmwerkzeuge, vorgesehen an dem Bodenteil der Schweißstation 1, geklemmt. Jedes Paar der Seitentore 3 ist insbesondere mit Positionierungs- und Klemmwerkzeugen versehen, die zu der bestimmten Anordnung eines jeweiligen Typs einer Karosserie gelegt sind.
  • Bei der Benutzung des Systems, positioniert so, wie dies erforderlich ist, ist jedesmal auf den Führungen 4 ein erstes Paar Seitentore 3, in der Arbeitsposition, entsprechend zu dem Typ der Karosserie, die jedesmal in der Schweißstation 1 angeordnet ist, und ein zweites Paar Tore 3, in einer Warteposition, entsprechend zu dem Typ einer Karosserie, die unmittelbar danach verschweißt werden soll, vorhanden. Wenn letztere Karosserie in die Schweißstation 1 eintritt, werden die ersten Tore 3 in eine Warteposition gebracht und die zweiten Tore 3 werden in eine Arbeitsposition gebracht.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung sind, in einer Position entsprechend zu den zwei Längsenden der Führungen 4, jeweilige translatierbare Führungselemente 8a, 8b einer Form ähnlich zu derjenigen der Führungen 4 vorgesehen. Die translatierbaren Elemente 8a, 8b sind mit jeweiligen Motor- und Antriebseinrichtungen 9 ausgestattet, um seitlich, zum Beispiel auf jeweiligen Paaren der Schienen 10a, 10b, in einer Richtung senkrecht zu der Längserstreckung der Führungen 4, zwischen einer ersten Position und einer Vielzahl von zweiten Positionen, verschoben zu werden. In der vorstehend angegebenen ersten Position ist jedes translatierbare Element 8a, 8b längs zu einer jeweiligen Führung 4 ausgerichtet, um so eine Art einer Verlängerung davon zu bilden. Über die vorstehend angegebene seitliche Verschiebung kann jedes Element 8a, 8b in eine Position entsprechend zu einer jeweiligen Parkstation 6a, 6b, d.h. zu einem Führungsabschnitt 7, gebracht werden.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung wird die Bewegung der Seitentore 3 der verschiedenen Paare mittels unabhängiger Schlepper erzielt, wobei jeder davon mit unterschiedlichen Seitentoren 3 zusammenarbeiten kann, um sie von einer jeweiligen Parkstation 6a oder 6b aufzunehmen und sie in die Arbeitsposition entsprechend zu der Station 1, und vice versa, zu bringen. In dem Fall, der in 1 dargestellt ist, sind zwei Paare Schlepper vorgesehen, bezeichnet mit 11a und 11b, die wahlweise mit den verschiedenen Toren verbindbar sind, wobei die Modalitäten nachfolgend beschrieben werden.
  • Die allgemeine Betriebsweise des Schweißsystems gemäß der Erfindung wird nun, unter Bezugnahme auf die 220, beschrieben. Für den vorstehenden Zweck wird angenommen, dass, in der Schweißstation 1, eine Karosserie eines ersten Typs, bezeichnet mit Typ a), vorhanden ist, wobei die Teile davon in einer präzisen Position während des Schweißvorgangs durch Positionierungswerkzeuge, getragen durch das Paar der Seitentore 3a, festgeklemmt sind. Der Karosserie, die in der Schweißstation 1 angeordnet ist, folgt eine Karosserie eines zweiten Typs, der mit Typ b) bezeichnet ist, wobei die Positionierungswerkzeuge, die zum Klemmen der verschiedenen Teile der Karosserie des Typs b) während der Ausführung des Schweißvorgangs vorgesehen sind, auf dem Paar der Seitentore 3b vorgesehen sind. In ähnlicher Weise folgt der Karosserie des Typs b) eine Karosserie eines dritten Typs, oder eines Typs c), und dieser folgt wiederum eine Karosserie eines vierten Typs, oder eines Typs d), wobei zu jeder davon ein jeweiliger Typ Seitentore 3c und 3d zugeordnet ist.
  • Wie gesehen werden wird, wird das Ersetzen einer Karosserie in der Schweißstation 1 durch ein entsprechendes Ersetzen der Paare der Seitentore, die an der Station selbst verwendet werden sollen, zusammen mit den Führungen 4 in einer solchen Art und Weise begleitet, um ein Paar der Tore 3 in eine Warteposition zu bringen und das andere Paar der Tore 3 in die Betriebsposition, in der Schweißstation, zu bringen.
  • Jedes der Paar der Seitentore ist, wenn es einmal in der Betriebsposition angekommen ist, zwischen einem offenen Zustand, um einen Eintritt in die Schweißstation 1 der neuen Karosserie, die verschweißt werden soll, zu ermöglichen, und einem geschlossenen Zustand, in dem die Positionierungswerkzeuge der Seitentore in die Seiten- und oberen Teile der Karosserie, um sie in einer präzisen Position zu klemmen, eingreifen, verschiebbar. Wie zuvor erwähnt ist, wird die vorstehend angegebene Bewegung über eine Translation der Bereiche 4a der Führungen 4 erhalten, wobei die Modalitäten einer Betätigung davon einen anderen, wichtigen Aspekt der Erfindung, der nachfolgend beschrieben ist, bilden. Ein Klemmen der Tore 3 in dem geschlossenen Zustand, in Bezug auf die Schweißstation, wird über Mittel erhalten, die für sich bekannt sind.
  • 1 und 2
  • An der Station 1 ist eine Fahrzeugkarosserie eines Typs a) vorhanden und in einer Position entsprechend zu der Station selbst sind, auf den mobilen Führungsbereichen 4a, die zwei Seitentore 3a, eingestellt in dem offenen Zustand und mit den jeweiligen Schleppern 11a verbunden, angeordnet. Die Tore 3b, die für die Verarbeitung der Karosserie des Typs b), der als nächstes dem Schweißvorgang an der Schweißstation 1 unterworfen wird, ausgelegt sind, sind, mit den jeweiligen Schleppern 11b daran angekoppelt, auf den translatierbaren Elementen 8b vorhanden, die an dem Ausgangsende der Führungen 4 ausgerichtet sind. Die Tore 3c, 3d befinden sich in einer Parkposition in den jeweiligen Stationen 6b und 6a.
  • 3
  • Die zwei Tore 3a werden in den geschlossenen Zustand gebracht, um die Teile der Fahrzeugkarosserie, die verschweißt werden sollen, in Position über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a zu halten, um sie dadurch von den jeweiligen Schleppern 11a abzukoppeln. Die Schlepper 11b verschieben die Tore 3b von den Elementen 8b, indem sie auf den Führungen 6 gedrückt werden, bis sie zu einer Warteposition, in der Nachbarschaft der Station 1, gebracht sind.
  • 4
  • Wenn der Schweißvorgang an der Karosserie des Typs a) beendet ist, werden die Tore 3a in die jeweilige Öffnungsposition über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a, mit deren darauf folgenden neuen Ankopplung an die jeweiligen Schlepper 11a, gebracht.
  • 5
  • Die Schlepper 11a verschieben die Tore 3a von der Station 1, indem sie entlang der Führungen 4 gezogen werden, während die Schlepper 11b die Tore 3b drücken, bis sie in eine Position entsprechend zu der Station 1, auf den mobilen Führungsbereichen 4a, wo sie sich in dem offenen Zustand befinden, gelangen. Gleichzeitig wird die geschweißte Karosserie des Typs a) von der Station 1 entfernt und auf letzterer wird eine Karosserie des Typs b) getragen.
  • 6
  • Die Schlepper 11a steigen auf die translatierbaren Elemente 8a, bis sie auch die Tore 3a darauf bringen. Die zwei Tore 3b werden in einen geschlossenen Zustand auf der Station 1, über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a, gebracht, um die Teile der neuen Karosserie des Typs b), die verschweißt werden sollen, in Position zu bringen, um so auch deren Abkoppeln von den jeweiligen Schleppern 11b zu erhalten.
  • 7
  • Die Elemente 8a werden seitlich auf den Schienen 10a translatiert, indem sie zusammen mit den jeweiligen Toren 3a mitgenommen werden, bis sie in eine Position entsprechend zu der jeweiligen, freien Parkstation 6a gelangen. Die Traktoren 11b, die nicht länger an den Toren 3b festgelegt sind, verschieben sich, anstelle davon, entlang der Führungen 4, bis sie auf die Anfangsstrecke der jeweiligen, translatierbaren Elemente 8b treten.
  • 8
  • Die Schlepper 11a drücken die Tore 3a, um sie so von den Elementen 8a auf jeweilige Stationen 6a zu entladen. Die Elemente 8b werden seitlich auf den jeweiligen Schienen 10b translatiert, bis sie in eine Position entsprechend zu der Parkstation 6b gelangen, die ein jeweiliges Tor 3c trägt; am Ende der seitlichen Translation werden die Schlepper 11b von den jeweiligen Toren 3c entkoppelt.
  • 9
  • Die Elemente 8a werden seitlich auf den Schienen 10a translatiert, bis sie in Ausrichtung in Bezug auf die Führungen 4 zurückkehren, wobei sie die Schlepper 11a mitnehmen. Die seitliche Translation führt zu einer Entkopplung der Schlepper 11a von den Toren 3a, die nun in den jeweiligen Stationen 6a geparkt werden. Die Schlepper 11b ziehen die Tore 3c, was sie von den jeweiligen Stationen 6b auf die translatierbaren Elemente 8b verschiebt.
  • 10
  • Die Elemente 8b werden seitlich auf den Schienen 10b translatiert, bis sie in Ausrichtung in Bezug auf die Führungen 4 zurückkehren, wobei sie die Tore 3c mitnehmen, wobei die jeweiligen Schlepper 11b dazu zugeordnet sind. Die Schlepper 11a werden in die Nähe der Station 1 in eine Position so gebracht, um das Ankoppeln an die Tore 3b zu ermöglichen, wenn diese in die offene Position auf der Station 1 gebracht werden.
  • 11
  • Wenn die Schweißvorgänge an der Fahrzeugkarosserie des Typs b) ermittelt werden, werden die Tore 3b in die jeweilige offene Position, mit deren darauf folgender Ankopplung an die Schlepper 11a, über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a gebracht. Die Schlepper 11b verschieben die Tore 3c von den Elementen 8b, was sie auf die Führungen 4 drückt, bis sie in eine Warteposition in der Nachbarschaft der Station 1 gebracht werden.
  • 12
  • Die Schlepper 11a verschieben die Tore 3b, was sie entlang der Führungen 4 zieht, während die Schlepper 11b die Tore 3c drücken, bis sie in eine Position entsprechend zu der Station 1 gefangen, wo sie sich in dem offenen Zustand auf den mobilen Führungsbereichen 4a befinden. Gleichzeitig wird die Karosserie b), indem sie nun geschweißt ist, von der Station 1 entfernt und eine Karosserie des Typs c) wird auf letztere geführt.
  • 13
  • Die Schlepper 11a steigen auf die translatierbaren Elemente 8a, bis sie auch die jeweiligen Tore 3b tragen. Die zwei Tore 3c werden, in einem geschlossenen Arbeitszustand, auf die Station 1, über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a, gebracht, um die Teile der neuen Fahrzeugkarosserie, die verschweißt werden soll, in Position zu halten, um so deren Abkoppeln von den jeweiligen Schleppern 11b zu erreichen.
  • 14
  • Die Elemente 8a werden seitlich auf den Schienen 10a translatiert, indem sie die jeweiligen Tore 3b mitnehmen, bis sie in eine Position entsprechend zu einer jeweiligen, freien Parkstation 6a gelangen. Die Schlepper 11b, die nicht länger auf die Tore 3c beschränkt sind, verbleiben stationär auf den Führungen 4.
  • 15
  • Die Schlepper 11a drücken die Tore 3b so, um sie von den Elementen 8a auf die jeweiligen Parkstationen 6a zu entladen.
  • 16
  • Die Elemente 8a werden seitlich auf den Schienen 10a translatiert, wodurch ein Abkoppeln der Schlepper 11a von den Toren 3b erreicht wird, die nun geparkt werden. Die Translation schreitet fort, bis die Elemente 8a in Ausrichtung zu den Stationen 6a gelangen, in denen die Tore 3d angeordnet sind, was auch ein Ankoppeln der Schlepper 11a an die Tore 3d unter Erreichen der Position ergibt.
  • 17
  • Die Schlepper 11a ziehen die Tore 3d, was sie von den jeweiligen Stationen 6a auf den translatierbaren Elementen 8a verschiebt.
  • 18
  • Die Elemente 8a werden seitlich auf den Schienen 10a translatiert, bis sie in Ausrichtung in Bezug auf die Führungen 4 zurückkehren, wobei sie die Tore 3d, und, zugeordnet dazu, die jeweiligen Schlepper 11a mitnehmen.
  • 19
  • Wenn die Schweißvorgänge an der Fahrzeugkarosserie des Typs c) angenommen werden, werden die Tore 3c in die jeweilige Öffnungsposition an der Station 1, über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a, mit einem darauf folgenden Ankoppeln an die Schlepper 11b, gebracht. Die Schlepper 11a verschieben, anstelle davon, die Tore 3d von den translatierbaren Elementen 8a, was sie auf die Führungen 4 drückt, bis sie diese in eine Warteposition, in der Nachbarschaft der Station 1, bringen.
  • 20
  • Die Schlepper 11b verschieben die Tore 3c von der Station 1, indem sie sie entlang der Führungen 4 ziehen, während die Schlepper 11a die Tore 3d auf den Führungen 4 drüc ken, bis sie in eine Position entsprechend zu der Station 1 gelangen, wo sie sich in dem offenen Zustand befinden. Ähnlich wird die Fahrzeugkarosserie des Typs c), indem sie nun verschweißt ist, von der Station 1 entfernt und eine Karosserie des Typs d) wird auf letztere geführt.
  • Als nächstes werden die Tore 3c in jeweiligen Stationen 6b geparkt, worauf ein Vorgang ähnlich zu demjenigen folgt, der zuvor unter Bezugnahme auf die Tore 3a und 3b beschrieben ist, allerdings in diesem Fall unter Verwendung der Schlepper 11b und der translatierbaren Elemente 8b. Dasselbe kann in Bezug auf ein Aufnehmen, Ersetzen und Parken der Tore, die nun in den Stationen 6a vorhanden sind, gesagt werden.
  • In dem Beispiel, das dargestellt ist, sind, wie gesehen werden kann, die Aufbewahrungsstellen 6a und 6b nur teilweise entleert, da sie so gelegt werden würden, um zwei zusätzliche Paare der Tore 3 aufzunehmen, sollten die Erfordernisse der Herstellung dies so vorgeben. Es ist in jedem Fall ersichtlich, dass das System gemäß der Erfindung mit Aufbewahrungsstellen versehen werden kann, die irgendeine Anzahl von Stellen haben, wobei verständlich ist, dass eine praktische Grenze in Bezug auf die Erhöhung der Anzahl der Stellen aufgrund des Raums, der verfügbar ist, und darüber hinaus des Erfordernisses vorhanden ist, die Vorgänge eines Austauschs zwischen einem Paar Tore benachbart zu der Schweißstation und einem Paar Tore in der Aufbewahrungsstelle innerhalb eines Zeitintervalls vorzunehmen, das nicht länger als die Dauer des Zyklus der Schweißvorgänge ist, um, an dem Ende des Schweißvorgangs, in der Lage zu sein, dass das neue Paar der Tore entsprechend der darauf folgenden Fahrzeugkarosserie, die verschweißt werden soll, eines Typs, der gegenüber demjenigen unterschiedlich ist, der bereits fertiggestellt ist, bereit ist, eine Verarbeitung vorzunehmen.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, dass die Aufbewahrungsstellen nicht in dem Fall geleert sind, in dem die Reihe von Fahrzeugkarosserien, die in die Schweißstation 1 zugeführt sind, alle von ein und demselben Typ sind, oder nur von zwei unterschiedlichen Typen sind, wobei in einem solchen Fall die zwei entsprechenden Typen der Tore einfach mit einer Längsbewegung zwischen der ersten Position und der zweiten Position mittels der jeweiligen Schlepper ausgetauscht werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, wie die Verwendung der Schlepper 11a, 11b, wahlweise mit verschiedenen Typen von Toren verbindbar, die Notwendigkeit, die für den Stand der Technik typisch ist, vermeidet, zugeordnete Motoreinrichtungen für jedes Tor zu haben.
  • 21 stellt eine mögliche Ausführungsform eines der Tore, verwendet in dem System gemäß der Erfindung, dar.
  • Das Tor, das dargestellt ist, bezeichnet mit 3a, weist eine Bodenstruktur 20 auf, wobei an zwei Längsenden davon jeweilige Anordnungen 21 tragende Einrichtungen für ein gleitbares Koppeln mit den Führungen 4, 4a befestigt sind, wobei die Einrichtungen hier nicht sichtbar sind, allerdings nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2426 beschrieben werden. Die Struktur 20 trägt ein oberes Gestell 22, das das Tor geeignet bildet, das die Positionierungswerkzeuge, ausgelegt so, um in die Seiten- und oberen Teile der Fahrzeugkarosserie in einer solchen Art und Weise einzugreifen, um sie in einer präzisen Position während der Ausführung der Schweißvorgänge an der Station 1 zu klemmen, trägt.
  • Zu jeder Anordnung 21 ist ein Träger 23 für ein Rad 24, befestigt an einer vertikalen Achse, die ein Teil eines Systems zum Einhaken und Freigeben der Tore 3 an und von den jeweiligen Schleppern 11a, 11b, wie dies nachfolgend beschrieben ist, bildet, vorhanden.
  • Die 22 und 23 stellen einen der Schlepper, der ein Teil des Systems gemäß der Erfindung bildet, und insbesondere einen der Schlepper 11b, dar. In ähnlicher Weise ist in diesen Figuren der Teil eines Tors 3a sichtbar, der zu dem Schlepper hinzeigt.
  • Der Schlepper 11b weist im Wesentlichen einen Schlitten 30 auf, der, an dem Boden, Einrichtungen zum gleitbaren Koppeln mit den Führungen 4 trägt, wobei die Einrichtungen von einem Typ sind, der für sich bekannt ist, die nicht in der Figur sichtbar sind, und, zum Beispiel, einen Satz Räder aufweisen. Der Schlitten trägt eine Getriebemotoranordnung 31, die in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, und in einer solchen Art und Weise, dass das Ende der jeweiligen Betätigungswelle 32 (sichtbar in 22 schraffiert) an dem Boden des Schlittens selbst vorsteht. An dem Ende der Welle 32 ist ein Ritzel 33 befestigt, das in eine Zahnstange 34, die entlang einer Führung 4 befestigt ist (die Zahnstange 34 weist natürlich eine Ausdehnung entsprechend zu einem jeweiligen translatierbaren Element 8a, 8b und möglicherweise eine Ausdehnung entsprechend zu einem mobilen Führungsbereich 4a auf), eingreift. Die Anordnung 31 kann wahlweise, mit Modalitäten, die für sich bekannt sind, so betätigt werden, um eine Drehung der Welle 32 in einer Richtung oder in der anderen zu erhalten, um in der Lage zu sein, den Schlepper 11b in zwei entgegengesetzten Richtungen entlang der Führungen über das vorstehend angegebene Ritzel-Zahnstangen-System zu verschieben.
  • Wie in den 22 und 23 gesehen werden kann, ist, an dem Ende des Schlittens 30, zu dem Tor 3a hinweisend, ein sektionales Element 35 vorhanden, das einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt besitzt, um so in der Lage zu sein, das Rad 24, das zu dem Träger 23 des Tors 3a zugeordnet ist, aufzunehmen.
  • Es sollte daran erinnert werden, dass die Schlepper 11a von einem Aufbau ähnlich zu den Schleppern 11b sind, allerdings mit einer Anordnung, die in Bezug auf diejenige, die schematisch in den 22 und 23 dargestellt ist, spiegelbildlich ist.
  • Wie ersichtlich werden kann, sind, in dem Zustand, der in den 22 und 23 dargestellt ist, in denen das Rad 24 innerhalb der Nut des sektionalen Elements 35 liegt, der Schlepper 11b und das Tor 3a miteinander in Eingriff gebracht, so dass der erstere in der Lage sein wird, das letztere mit sich selbst entlang der jeweiligen Führung 4 zu drücken oder zu ziehen.
  • Ein Lösen zwischen dem Schlepper und dem Tor wird über ein Gleiten des Rads 24 in dem sektionalen Element 35, bis es aus dem letzteren austritt, erhalten, was dann erreicht wird, wenn das eine der zwei Elemente in einer seitlichen Richtung in Bezug auf das andere translatiert wird.
  • Zum Beispiel wird ein Lösen dann erhalten, wenn die Tore 3 eines Paars in den jeweiligen geschlossenen Zustand an der Station 1, über eine Translation der mobilen Führungsbereiche 4a, mit den Schleppern, die anstelle davon statisch auf den festgelegten Führungen 4 verbleiben (siehe zum Beispiel dasjenige, was unter Bezugnahme auf die Tore 3a und die Schlepper 11a in 3 beschrieben ist), gebracht werden, oder auch dann, wenn die Elemente 8a, 8b seitlich für eine Rückkehr in eine Ausrichtung in Bezug auf die Führung 4, nach Parken der Tore 3 in jeweiligen Stationen 6a, 6b, translatiert werden (siehe zum Beispiel dasjenige, was in Bezug auf die Elemente 8a, die Schlepper 11a und die Station 6a, in Bezug auf 9, beschrieben ist).
  • Ein Eingriff zwischen dem Schlepper und dem Tor wird anstelle davon dann erhalten, wenn das Rad 23 innerhalb der Nut des sektionalen Elements 35 gebracht wird, was dann auftritt, wenn eines der zwei Elemente translatiert wird, um es in Ausrichtung in Bezug auf das andere zu bringen.
  • Zum Beispiel wird der Eingriff dann erhalten, wenn die Tore 3 eines Paars in den jeweiligen offenen Zustand an der Station 1 gebracht werden (siehe zum Beispiel dasjenige, was in Bezug auf die Tore 3b und die Schlepper 11a in Bezug auf 11 beschrieben ist), oder auch dann, wenn die Elemente 8a, 8b in Ausrichtung zu den jeweiligen Stationen 6a, 6b für die Zwecke eines Aufnehmens von neuen Toren gebracht werden (siehe zum Beispiel dasjenige, was in Bezug auf die Elemente 8b, die Schlepper 11b, die Tore 3c und die Stationen 6b, in Bezug auf 8, beschrieben ist).
  • Die 24, 25 und 26 sind schematische Darstellungen einer Vorrichtung, die zum Bewegen der Tore 3 zwischen deren jeweiligen offenen und geschlossenen Zuständen, vorgesehen an der Schweißstation 1, verwendet wird.
  • Wie insbesondere die 24 und 25 zeigen, umfasst die Station 1 eine festgelegte Tragestruktur, die Längsseitenelemente 40 aufweist, wobei jedem davon jeweilige sektionale Führungselemente 41 zugeordnet sind. Mit den sektionalen Führungselementen 41 ist gleitend, mit Modalitäten, die für sich bekannt sind (zum Beispiel über Räder), ein Gleitteil 42 gekoppelt.
  • Das Gleitteil 42 weist befestigte Träger 43 für die Führungsbereiche 4a, ausgelegt so, um die Tore zu tragen, auf. Es sollte angemerkt werden, dass, in den 24 und 25, nur der Bodenteil eines Tors 3a dargestellt ist, d.h. seine Bodenstruktur 20, wobei dort eine der Anordnungen 21, die den Träger 23 für das Rad 24 tragen, das einen Teil des Systems für einen Eingriff und ein Lösen zwischen dem Tor und dem Schlepper bildet, wie dies zuvor beschrieben ist, sichtbar ist. Wie gesehen werden kann, weisen die Anordnungen 21 weiterhin Räder 44, um auf den Führungsbereichen 4a zu ruhen (und wie offensichtlich ist auf den Führungen 4), ebenso wie im Wesentlichen L-förmige, sektionale Elemente 45, eingestellt gegenüberliegend zueinander, auf, die, kombiniert mit den Rädern 46, die korrekte Position eines Rollens der Räder 44 auf den Führungen 4a (und 4) garantieren.
  • Eine Getriebemotoranordnung 4748 ist so gestaltet, um an den Längselementen 40 befestigt zu sein. Wie in 26 dargestellt ist, sind, seitlich von dem Getriebemotor 4748 vorstehend, die zwei Enden einer jeweiligen Betätigungswelle 49 vorhanden, wobei an jeder davon fest ein jeweiliger Hebel 50 befestigt ist. Das Ende jedes Hebels 50, gegenüberliegend zu dem Punkt eines Befestigens an der Welle 49, trägt einen Stift 51 für ein jeweiliges Rad 52. Jedes Rad 52 ist gleitend in einem jeweiligen C-förmigen, sektionalen Führungselement 53 eingesetzt, das sich vertikal davon erstreckt. Die zwei sektionalen Elemente 53 sind gegenüberliegend zueinander eingestellt und jedes ist einem jeweiligen Träger 54, verbunden über Längselemente 55 an dem Gleitteil 42, zugeordnet.
  • Die Anordnung, die hier unter Bezugnahme auf die 2426 beschrieben ist, ist als ein Verbindungsstangen-Kurbelsystem, betätigt durch die Getriebemotoranordnung 47, 48, aufgebaut, wobei die Drehung des Verbindungsstangen-Kurbelsystems ungefähr um 180° erfolgt und in einer vertikalen Ebene parallel zu der Richtung einer Verschiebung des Gleitteils 42 und demzufolge der Führungsbereiche 4a, die dadurch getragen sind, auftritt.
  • 24 stellt den Fall eines Tors 3a in dem offenen Zustand dar, d.h. in dem die Führungsbereiche 4a zu den Führungen 4 ausgerichtet sind (siehe zum Beispiel 1 oder 2). In diesem Zustand weist jedes Ende der Hebel 50, das die Räder 52 trägt, zu der Seite gegenüberliegend zu dem Gleitteil 42 hin.
  • Wenn das Tor 3a in den jeweiligen geschlossenen Zustand gebracht werden soll, wird die Getriebemotoranordnung 47, 48 betätigt. Eine Drehung in Uhrzeigerrichtung der Welle 49 des Getriebemotors 47, 48 führt zu der winkligen Bewegung der Hebel 50, im Wesentlichen über 180°, und demzufolge zu einem Gleiten der Räder 52 innerhalb der sektionalen Führungselemente 53 (siehe 26), was wiederum zu einem darauf folgenden Drücken an den Trägern 54, verbunden mit dem Gleitteil 42, und demzufolge zu einer Bewegung des letzteren weg von der Getriebemotoranordnung 47, 48, führt, bis die Position, die in der 25 dargestellt ist, erreicht ist. Das Gleiten des Gleitteils 42 an den jeweiligen, sektionalen Führungselementen 41 führt, wie ersichtlich werden kann, zu einer Translation der Führungsbereiche 4a, die das Tor 3a tragen, das demzufolge den jeweiligen geschlossenen Zustand erreicht. In dem geschlossenen Zustand wird das Tor mechanisch in der Betriebsposition festgeklemmt, die für eine Ausführung der Schweißvorgänge an der Station 1, mit Mitteln, die für sich bekannt sind, notwendig ist.
  • Um das Tor 3a zurück in den offenen Zustand zu bringen, wird einer umgekehrten Folge in Bezug auf diejenige, die gerade beschrieben ist, gefolgt, und demzufolge wird das Tor mechanisch von seiner operativen Position freigegeben und der Getriebemotor 47, 48 wird in einer Richtung entgegengesetzt zu der vorherigen betätigt, was demzufolge das Gleitteil 42 mit den Führungsbereichen 41, und demzufolge dem Tor 3a, zurück zu dem Zustand bringt, der in 24 dargestellt ist.
  • Das System sieht natürlich zwei Anordnungen des Typs, der in den 2426 dargestellt ist, vor, wobei jede auf einem jeweiligen Gleitteil der Schweißstation 1 in Bezug auf die Förderlinie 2 der Fahrzeugkarosserien eingestellt ist.
  • Schließlich ist ersichtlich, dass alle Betriebsweisen, die zuvor unter Bezugnahme auf die Betriebsweise des Systems gemäß der Erfindung beschrieben sind, automatisch, unter der Anweisung einer geeigneten, zentralen Steuereinheit eines Typs, der für sich für Fachleute auf dem betreffenden Fachgebiet bekannt ist, gesteuert werden.
  • Natürlich können, ohne Beeinträchtigung des Prinzips der Erfindung, die Details eines Aufbaus und der Ausführungsformen in weitem Umfang in Bezug auf dasjenige, was hier nur anhand eines Beispiels beschrieben und dargestellt ist, variieren, ohne den Schutzumfang der beigefügten Ansprüche zu verlassen.

Claims (7)

  1. System zum Verschweißen von Strukturen, die aus Elementen aus gepresstem Metallblech bestehen, wie beispielsweise Fahrzeugkarosserien oder deren Unterbaugruppen, ausgelegt so, um in einer automatischen Art und Weise bei einer Mehrzahl unterschiedlicher Typen einer Struktur, die verschweißt werden soll, des Typs zu arbeiten, das aufweist: – eine Schweißstation (1); – eine Förderlinie (2), um die Strukturen, die verschweißt werden sollen, durch die Schweißstation (1), oder zumindest einen Teil davon, zu tragen; – eine Mehrzahl von Paaren von Seitentoren (3a, 3b, 3c, 3d), versehen mit Einrichtungen, um die Strukturen, die verschweißt werden sollen, zu klemmen, und dazu geeignet, entlang der Förderlinie (2) geführt zu werden, wobei die Klemmeinrichtungen an den Seitentoren (3a, 3b, 3c, 3d) jedes Paars, angepasst an den Aufbau eines entsprechenden Typs einer Struktur, die verschweißt werden soll, vorgesehen sind; – eine erste und eine zweite Aufbewahrungsstelle der Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d), jeweils eingangsseitig und ausgangsseitig der Schweißstation (1) angeordnet, wobei jede Aufbewahrungsstelle eine oder mehrere Parkstation(en) (6b, 6a) an den zwei Seiten der Förderlinie (2) aufweist, wobei jede Parkstation (6b, 6a) einen Führungsabschnitt (7), ausgelegt so, um, in einer gleitbaren Art und Weise, ein Seitentor (3a, 3b, 3c, 3d) in einer jeweiligen Parkposition zu tragen, aufweist, wobei die Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d) auf den Führungseinrichtungen (4, 4a, 8a, 8b), vorgesehen an der Seite der Förderlinie (2), mobil sind, um ein Ersetzen, entsprechend dem Typ einer Struktur; die verschweißt werden soll, des Paars der Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d), das in der Nähe der Schweißstation (1) angeordnet ist, zu ermöglichen, wobei jedes Seitentor (3a, 3b, 3c, 3d) zwischen einer Position nahe zu der Schweißstation (1) und mindestens einer Parkposition an einer Parkstation (6b, 6a), entfernt von der Schweißstation (1), verschiebbar ist, und wobei jedes Paar der Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d), wenn es in der Position nahe zu der Schweißstation angeordnet ist, weiterhin zwischen einem offenen Zustand und einem geschlossenen Zustand, in dem die jeweiligen Seitentore so arbeiten, um Teile der Struktur, die verschweißt werden soll, in einer Anordnung eines Verschweißens an der Schweißstation (1) zu klemmen, wobei das System weiterhin Einrichtungen (11a, 11b) zum Bewegen der Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d), für deren Verschiebung zwischen der jeweiligen Position nahe zu der Schweißstation (1) und der Parkposition, aufweist, wobei die Einrichtungen zum Bewegen, für jede Seite der Förderlinie (2), einen ersten und einen zweiten Schlepper (11b, 11a) unabhängig in Bezug auf die Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d), aufweisen, wobei jeder Schlepper (11a, 11b) wahlweise in einer automatischen Art und Weise mit Seitentoren unterschiedlicher Paare, für die Zwecke der Verschiebung, koppelbar sind, wobei die Führungseinrichtungen (4, 4a, 8a, 8b) festgelegte Führungsabschnitte (4) und erste mobile Führungsabschnitte (4a) für die Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d) aufweisen, wobei jeder der ersten mobilen Führungsabschnitte (4a) in Übereinstimmung mit der Schweißstation (1) angeordnet ist und sich zwischen einem ersten und einem zweiten fixierten Führungsabschnitt (4) erstreckt, wobei die ersten mobilen Führungsabschnitte (4a) zum Gleiten in einer Richtung senkrecht zu der Längsrichtung der Förderlinie (2) für den Zweck eines Verschiebens der Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d) eines Paars zwischen dem jeweiligen offenen und geschlossenen Zustand befestigt sind, wobei in der offenen Position ein erster mobiler Führungsabschnitt (4a) längs zu dem jeweiligen ersten und zweiten fixierten Führungsabschnitt (4) ausgerichtet ist, und wobei – jeder Schlepper (11a, 11b) einen Schlitten (30) aufweist, wobei für jede Seite der Förderlinie der Schlitten (30) des ersten Schleppers (11b) für ein Bewegen auf dem ersten fixierten Führungsabschnitt (4) montiert ist und der Schlitten (30) des zweiten Schleppers (11a) für ein Bewegen auf dem zweiten fixierten Führungsabschnitt (4) befestigt ist, – wobei jedes Seitentor (3a, 3b, 3c, 3d) wahlweise, wenn es sich in der Position nahe zu der Schweißstation (1) befindet, entweder mit dem ersten Schlepper (11b) oder mit dem zweiten Schlepper (11a) so verbindbar ist, dass ein Seitentor (3a), versetzt durch einen Schlepper (11b) von einer der Aufbewahrungsstellen (6b) zu der Schweißstation (1), darauf folgend durch den anderen Schlepper (11a) von der Schweißstation (1) zu der anderen Aufbewahrungsstelle (6a) verschoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (30) jedes Schleppers (11a, 11b) eine jeweilige Motoranordnung (31) trägt und die Führungseinrichtung (4, 4a, 8a, 8b) weiterhin einen zweiten mobilen Führungsabschnitt (8b, 8a) für die Seitentore (3a, 3b, 3c, 3d) aufweist, wobei sich jeder zweite mobile Führungsabschnitt (8b, 8a) an einem Ende eines jeweiligen, fixierten Führungsabschnitts (4), der entfernt von der Schweißstation (1) ist und in der Lage ist, in einer automatischen Art und Weise zwischen einer jeweiligen ersten Position und einer oder mehreren zweiten Position(en) translatiert zu werden, erstreckt, wobei, in seiner ersten Position, der zweite mobile Führungsabschnitt (8b, 8a) längs zu dem jeweiligen fixierten Führungsabschnitt (4) ausgerichtet ist, und, in seiner zweiten Position, oder in jeder zweiten Position, der erste mobile Führungsabschnitt (8b, 8a) längs zu einem jeweiligen Führungsabschnitt (7) einer Parkstation (6b, 6a), insbesondere in einer Position parallel zu einem jeweiligen fixierten Führungsabschnitt (4), ausgerichtet ist, und – der Schlitten (30) des ersten Schleppers (11b) zum Bewegen auch auf dem zweiten mobilen Führungsabschnitt (8b), der sich an dem Ende des ersten fixierten Führungsabschnitts (4), entfernt von der Schweißstation (1), erstreckt, befestigt ist, und der Schlitten (30) des zweiten Schleppers (11a) für ein Bewegen auch auf dem zweiten mobilen Führungsabschnitt (8a), der sich an dem Ende des zweiten fixierten Führungsabschnitts (4), entfernt von der Schweißstation (1), erstreckt, für den Zweck eines Verschiebens eines Seitentors (3a, 3b, 3c, 3d) zwischen dem ersten mobilen Führungsabschnitt (4a) und einem Führungsabschnitt (7) einer jeweiligen Aufbewahrungsstelle (6a, 6b) montiert ist.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitentor (3a, 3b, 3c, 3d) eine Struktur (20) aufweist, die zwei Längsenden besitzt, wobei jedes Ende jeweilige erste Kopplungseinrichtungen (24) trägt, und der Schlitten (30) jedes Schleppers (11a, 11b), an einem Ende davon, das zu einem jeweiligen Längsende der Struktur (22) eines Seitentors (3a, 3b, 3c, 3d) hinweist, eine zweite Kopplungseinrichtung (35) trägt, die wahlweise mit der ersten Kopplungseinrichtung (24), der ersten und der zweiten Kopplungseinrichtung (24, 34), die so sind, dass sie einen Zustand eines gegenseitigen Eingriffs und einen Zustand einer Freigabe annehmen können, in Eingriff bringbar sind, wobei das Umschalten zwischen dem Zustand eines Eingriffs und demjenigen einer Freigabe durch eine Translation eines Schleppers in Bezug auf ein Tor, oder vice versa, entsprechend einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Förderlinie (2) bestimmt wird, wobei die Translation bewirkt wird – durch eine Bewegung eines ersten mobilen Führungsabschnitts (4a), auf dem das Tor steht, in Bezug auf einen fixierten Führungsabschnitt (4), auf dem der Schlepper steht, oder – durch eine Bewegung eines zweiten mobilen Führungsabschnitts (8a, 8b), auf dem der Schlepper steht, in Bezug auf einen Führungsabschnitt (7) einer Aufbewahrungsstelle, auf der das Tor steht.
  3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, zu den zweiten mobilen Führungsabschnitten (8a, 8b), jeweilige Motoreinrichtungen und Antriebseinrichtungen (9), für die Zwecke deren Translation entsprechend zu einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Förderlinie (2), vorhanden sind.
  4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest entweder die erste oder die zweite Kopplungseinrichtung einen Sitz (35), sich längs in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schleppers auf den Führungseinrichtungen (4, 4a, 8a, 8b) erstreckend, aufweist, und dass die andere der ersten und der zweiten Kopplungseinrichtung ein Element (24) aufweist, das in einer gleitbaren Art und Weise in den Sitz (35) eingreifen kann.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Motoranordnung (31) eine Betätigungswelle (32) aufweist, die ein Ritzel (33) lagert, das auf einer Zahnstange (34), befestigt entlang zumindest eines Teils der Führungseinrichtungen (4, 8a, 8b), eingreift.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten mobilen Führungsabschnitte (4a) durch jeweilige Gleitteile (42) getragen sind, die in einer Richtung senkrecht zu der Förderlinie (2) gleiten können, wobei das Gleiten jedes Gleitteils (42) durch ein Verbindungsstangen-Kurbelsystem (4953), betätigt durch die Betätigungseinrichtungen (47, 48), in einer fixierten Position bestimmt wird, wobei eine Drehung des Verbindungsstangen-Kurbelsystems im Wesentlichen gleich zu 180° ist, was in einer vertikalen Ebene parallel zu der Richtung der Verschiebung des Gleitteils (42) auftritt.
  7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtungen (47, 48) eine Betätigungswelle (49) aufweisen, an der zumindest ein Hebel (50) fest befestigt ist, wobei das Ende des Hebels (50) gegenüberliegend zu demjenigen einer Befestigung an der Welle (49), die ein Gleitteil (52) trägt, eingesetzt in einer gleitbaren Art und Weise in einer jeweiligen Führung (53), die sich längs in einer vertikalen Richtung erstreckt und befestigt an dem Gleitteil (52) gestaltet ist, liegt.
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