DE202007009014U1 - Transportabler Bauteilträger - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D65/00Designing, manufacturing, e.g. assembling, facilitating disassembly, or structurally modifying motor vehicles or trailers, not otherwise provided for
    • B62D65/02Joining sub-units or components to, or positioning sub-units or components with respect to, body shell or other sub-units or components
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Abstract

Transportabler Bauteilträger zum Transport von Bauteilen (4), insbesondere Fahrzeugkarosserien oder Karosserieteilen, in einer Fertigungsanlage (1), insbesondere einer Rohbauanlage, wobei der Bauteilträger (10) ein Gestell (88) mit ein oder mehreren Bauteilaufnahmen (63) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) auf unterschiedliche Bauteilvarianten adaptierbar ausgebildet ist, wobei die Bauteilaufnahmen (63) beweglich angeordnet sind und eine Verstellung (67) mit einer Verriegelungseinrichtung (110) vorgesehen ist, die als ein von einem Manipulator (100, 101) bedienbarer Schnellverschluss ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen transportablen Bauteilträger zum Befördern von Bauteilen, insbesondere Fahrzeugkarosserien oder Karosserieteilen, mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
  • Ein solcher Bauteilträger ist aus der Praxis bekannt. Er ist als Palette oder Skid ausgebildet, der auf einem Fördergerät, z. B. einem Rollenförderer oder Gurtförderer in einer Fertigungsanlage mit mehreren Bearbeitungsstationen transportiert wird. Die Palette besitzt ein rahmenartiges Gestell mit ein oder mehreren Bauteilaufnahmen, die an eine bestimmte Bauteilvariante, z. B. ein Fahrzeugmodell oder einen Karosserietyp adaptiert sind. Bei flexiblen Fertigungsanlagen, in denen unterschiedliche Karosserievarianten hergestellt und bearbeitet werden, werden unterschiedliche Paletten oder Skids verwendet, die jeweils an eine Karosserievariante angepasst sind und bei Bedarf eingesetzt werden. Die nicht benötigten Paletten oder Skids werden in Magazinen zwischengespeichert.
  • Die US 2005/0109249 A1 zeigt eine bewegliche Palette zum Transport von Karosseriebauteilen in einer Fahrzeugfertigungsanlage, wobei die Palette eine Basis mit mehreren modularen Pfosten aufweist, die auf der Basis in x- und y-Richtung und außerdem in ihrer Höhe in z-Richtung verstellbar sind. Durch Wechseln der Stützpfosten lässt sich die Palette rekonfigurieren und auf andere Bauteile anpassen. Die Pfosten werden auf die Basis geklebt, wobei zum Umkonfigurieren die Klebestelle gelöst werden muss. Hierfür kommt eine mehrlagige Klebepackung mit einer elektrisch leitenden Zwischenscheibe zum Einsatz. Bei Anlegen einer niedrigen Gleichstromspannung wird die Klebeverbindung gelöst.
  • Aus der DE 20 2004 005 481 U1 ist ein transportabler und rekonfigurierbarer Bauteilträger für Karosseriebauteile in der Rohbaufertigung mit mehreren beweglichen und an unterschiedliche Bauteilvarianten adaptierbaren Bauteilaufnahmen bekannt, die über ein Verstellraster verfügen und ortsveränderlich sind. Die Befestigung der Werkstückaufnahmen erfolgt über Schraubeinsätze, die in dem Palettenkern eingeklebt sind.
  • Die DE 101 13 162 C2 befasst sich mit einer gattungsfremden Transportplattform mit variabler Geometrie für motorisierte Zweiräder. Die Transportplattform soll über ein Röhrensystem im eigentlichen Transportmittel bewegt und arretiert werden. Statt des Zweirads soll zum Unfall- und Beschädigungsschutz die Plattform bewegt werden. Die Plattform selbst besteht aus einer Trägerplatte mit beidseitig verstellbaren Auslegerschlitten und dortigen Spannelementen zum Angriff an den relativ unempfindlichen Lenkergriffen und Fußrasten des Motorrads.
  • In der DE 100 14 785 C1 ist ein Greifersystem zum Anbau an einen Roboter angesprochen. Mehrere Greifelemente sind verstellbar an einer aus rohrartigen Hohlprofilträgern bestehenden Tragvorrichtung angeordnet. Mittels Befestigungsschrauben können die Hohlprofilträger untereinander in verstellbarer Weise verbunden werden.
  • Die DE 199 11 481 A1 lehrt eine Palette mit einer Vorrichtung zum variablen Festlegen von Ladegut, die auf der Palettenladefläche verschraubt wird und zwei diagonale Schienen mit verstellbaren Fixierelementen aufweist. Die Fixierelemente sind durch ein Befestigungsmittel mit der Schiene lösbar und an dieser verstellbar verbunden.
  • Die US 5,404,821 A offenbart eine Palette für Blechplattenstapel mit verstellbaren Pfosten oder Rungen, die in Führungsnuten verschieblich gelagert und durch manuell bediente Hubspindeln in der gewünschten Position fixierbar sind. Die Stangen oder Rungen sind Seitenbegrenzungen für den Blechstapel und stellen keine adaptierbaren Bauteilaufnahmen dar.
  • Die DE 93 03 323 U1 befasst sich mit einem manuell bedienten Fixierelement zur variablen Festlegung von Ladegut auf Lager- und Transportflächen mit einem Verstellraster. Das Fixierelement hat einen biegsamen langen Hals und am freien Ende eine Mutter zum Schraub- oder Klemmangriff an einem zu fixierenden Ladegut.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine bessere Bauteilträgertechnik aufzuzeigen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
  • Der beanspruchte Bauteilträger kann an unterschiedliche Bauteilvarianten adaptiert werden, wobei das Gestell des Bauteilträgers erhalten werden kann und nicht gewechselt werden muss. Die Bauteilaufnahmen sind beweglich und lassen sich mittels einer Verstellung in der gewünschten Weise wechseln oder in ihrer Lage verändern. Mittels einer Verriegelungseinrichtung kann die gewünschte Anordnung der Bauteilaufnahmen gesichert werden.
  • Die Bauteilaufnahmen können direkt auf dem Gestell verstellbar angeordnet sein. Alternativ können ein oder mehrere zusätzliche Tragelemente vorhanden sein, welche die Bauteilaufnahmen tragen und ihrerseits gegenüber dem Gestell verstellbar gelagert sind. Durch diese Technik ergeben sich vielfache Möglichkeiten zur einfachen und schnellen Adaption.
  • Der umrüstbare Bauteilträger hat den Vorteil, dass die Gestelle nicht verändert werden müssen und in ihrer Zahl begrenzt sein können. Die Zahl kann z. B. durch die Zahl der vorhandenen Bearbeitungsstationen in einer Fertigungsanlage bestimmt sein, wobei ggf. noch ein gewisser Überschuss zur Sicherung der Verfügbarkeit vorhanden ist. Die Bauteilträger können in einem geschlossenen Förderkreislauf bewegt werden. Durch die moderate Trägerzahl können in einer Rückführung oder an anderer Stelle im Förderkreislauf Puffer ohne großen Bauaufwand gebildet werden.
  • Für Umrüst- und Adaptionszwecke brauchen nur noch die variantenbezogenen Bauteilaufnahmen und/oder Tragelemente bevorratet zu werden, die relativ klein sind und wenig Platz beanspruchen. Hierbei ist es häufig möglich, eine Art von Bauteilaufnahme oder Tragelement universell für mehrere Bauteilvarianten einzusetzen. Der Bau-, Kosten- und Platzaufwand für die Bauteilträgertechnik zur Abdeckung aller vorhandenen Bauteilträgervarianten kann hierdurch drastisch reduziert werden. Außerdem sind Anpassungen an den Bauteilträgern bei Abänderungen vorhandener Bauteilvarianten oder Austausch und Ergänzung neuer Bauteilvarianten leicht und schnell möglich. Die Verstellung kann entsprechend flexibel ausgebildet sein und unterschiedlichste Bauteilträgerkonfigurationen ermöglichen.
  • Das Umrüsten ist vollautomatisch mit einer entsprechenden Umrüsteinrichtung möglich. Hierfür sind die Verriegelungseinrichtungen als Schnellverschlüsse ausgebildet, die von einer Handhabungseinrichtung, insbesondere einem Manipulator, bedient werden können. Die Bauteilaufnahmen und/oder Tragelemente können von einem Manipulator gleichzeitig in ihrer Lage verändert oder gewechselt werden, wobei über ein entsprechendes Werkzeug der Manipulator zugleich die Verriegelungseinrichtung öffnet und schließt. Dank der Verriegelungseinrichtung können die Bauteilaufnahmen und/oder Tragelemente in ihren variantenbezogenen Positionen gesichert werden.
  • Die Umrüststation ist mit einer Handhabungseinrichtung und mindestens einem Magazin für variantenbezogene Bauteilaufnahmen und/oder Tragelemente ausgerüstet und benötigt wenig Platz. Auch der Bau- und Kostenaufwand ist gering. Die Handhabungseinrichtung kann aus ein oder mehreren mehrachsigen Manipulatoren, vorzugsweise in Form von Gelenkarmrobotern, bestehen. Mit der beanspruchten Bauteilträgertechnik kann das Umrüsten eines Bauteilträgers sehr schnell und in Übereinstimmung mit der vorhandenen Taktzeit in einer Fertigungsanlage geschehen.
  • Für eine Fertigungsanlage ergibt sich der Vorteil, dass Variantenwechsel der Bauteile schnell und unkompliziert sowie in beliebiger Reihenfolge und Frequenz möglich sind. Dies kommt der Flexibilität der Fertigungsanlage zugute. Vorteilhaft ist ferner der geringe Platzbedarf der Umrüststation, was die Wirtschaftlichkeit der Fertigungsanlage und auch ihre Anpassbarkeit an vorhandene Raumsituationen verbessert. Die Rüsttechnik kann bei einer Steigerung der Variantenflexibilisierung problemlos mithalten.
  • In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf eine Fertigungsanlage mit einer Rüststation und mehreren Bearbeitungsstationen,
  • 2: eine perspektivische Ansicht eines palettenförmigen Bauteilträgers mit mehreren beweglichen Bauteilaufnahmen und deren Verstellmöglichkeiten,
  • 3: eine Variante des Bauteilträgers als Einholmträger mit einem angedeuteten Bauteil in Verbindung mit einem Einholmförderer,
  • 4: einen palettenartigen Bauteilträger mit verstellbaren Bauteilaufnahmen in Verbindung mit einem Schubstangenförderer,
  • 5 bis 7: verschiedene Varianten für die Verstellbarkeit von Bauteilaufnahmen und Tragelementen und
  • 8 bis 10: eine Verriegelungseinrichtung in mehreren geschnittenen und geklappten Darstellungen.
  • Die Erfindung betrifft einen transportablen Bauteilträger (10) zum Befördern von Bauteilen (4), der auf unterschiedliche Bauteilvarianten adaptierbar ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Rüststation (97) für die Umrüstung und variantenbezogene Adaption des Bauteilträgers (10). Mit die Erfindung ist ferner eine Fertigungsanlage (1), insbesondere eine Rohbauanlage, erfasst, die mit ein oder mehreren solcher Rüststationen (97) und ein oder mehreren solcher Bauteilträger (10) ausgestattet ist.
  • Die Bauteile (4) können von beliebiger Art und Größe sein. Vorzugsweise handelt es sich um Fahrzeugkarosserien oder Karosseriebauteile. Daneben sind beliebige andere Arten von Werkstücken möglich. Die Bauteile (4) haben Bezugsstellen, die mit variantenbezogenen Bauteilaufnahmen (63) am Bauteilträger (10) zusammenwirken. Dies können z. B. Öffnungen oder Bohrungen, Zapfen, Kanten oder dergleichen sein.
  • Die Bauteile (4) können in einem beliebigen Mix variieren, wobei insbesondere bei Fahrzeugkarosserien und Karosseriebauteilen Varianten durch unterschiedliche Fahrzeugmodelle und innerhalb einer Modellreihe durch unterschiedliche Typen möglich sind. In 1 sind unterschiedliche Bauteilvarianten durch die Buchstaben A, B und C symbolisiert. Bei Fahrzeugkarosserien (4) von unterschiedlichen Modellen und/oder Typen können z. B. die Formen und Abmessungen des Unterbodens und/oder der Seitenwände sowie die Lage und Ausbildung der Bezugstellen variieren.
  • 1 zeigt in einer schematischen Draufsicht eine Fertigungsanlage (1) für Bauteile (4) unterschiedlicher Varianten A, B, C, die z. B. als Rohbauanlage für Fahrzeugkarosserien ausgebildet ist. Eine solche Fahrzeugkarosserie besteht z. B. aus einer Bodengruppe, zwei Seitenwänden, Dachteilen, Querversteifungen im Motor- und Gepäckraum und dergleichen. Eine solche Fahrzeugkarosserie (4) wird in mehreren Bearbeitungsstationen (2, 3) hintereinander aufgebaut und fertig gestellt.
  • Die Fahrzeugkarosserien (4) bzw. deren Karosseriebauteile werden mittels einer Fördereinrichtung (11) durch die Fertigungsanlage (1) transportiert, was vorzugsweise in einem geschlossenen Förderkreislauf (94) geschieht. Die Fördereinrichtung (11) weist ein oder mehrere Bauteilträger (10) und ein oder mehrere Fördergeräte (68) für den Transport dieser losen Bauteilträger (10) auf. Die Bauteilträger (10) und die Fördergeräte (68) können unterschiedlich ausgebildet sein, wobei z. B. die nachfolgend beschriebenen 2 bis 4 drei Varianten zeigen.
  • Die Bauteilträger (10) mit ihren Bauteilen (4) werden entlang einer z. B. geraden Transferlinie (12) durch die ein oder mehreren Reihen von Bearbeitungsstationen (2, 3) transportiert. Die Fertigungsanlage (1) kann mehrere Fertigungslinien (90, 91, 92) mit entsprechend ausgebildeten Reihen von Bearbeitungsstationen (2, 3) aufweisen. Die Fertigungslinie (90, 91, 92) können wie in 1 parallel angeordnet sein, wobei zum Umsetzen der Bauteilträger (10) Querförderer (95) vorhanden sind.
  • In der gezeigten Ausführungsform von 1 kann die Fertigungsanlage (1) eine Fügeanlage mit ein oder mehreren Fertigungslinien (90, 91, 92) zur Herstellung einer Fahrzeugkarosserie (4) aus Karosseriebauteilen, wie Seitenwänden oder Seitenwandteilen, Dachteilen, Unterboden, Querstreben etc. sein. Die Karosseriebauteile können in einer ersten Bearbeitungsstation grob zueinander positioniert und durch Laschen oder dgl. relativ lose zu einer Fahrzeugkarosserie (4) vorgefügt werden. In einer folgenden Bearbeitungs- oder Fügestation (2), die z. B. eine Geometrie- oder Framingstation darstellt, kann ein geometriegenaues Spannen und Heften der Karosseriebauteile durch Schweißen, Kleben, Löten oder dgl. erfolgen. Alternativ können statt einer lose vorgefügten Fahrzeugkarosserie (4) hier Karosseriebauteile einzeln oder gruppenweise zugeführt werden. In weiteren Fügestationen (3) kann die Fahrzeugkarosserie (4) fertig gefügt, z. B. ausgeschweißt werden, wobei ggf. weitere Karosseriebauteile zugeführt und gefügt werden. Die fertige Fahrzeugkarosserie (4) kann an einer Abgabestelle (93) von der Fördereinrichtung (11) entfernt und einer weiteren Bearbeitung, z. B. einer Lackierung, zugeführt werden.
  • Alternativ kann die Fertigungsanlage (1) eine Montageanlage sein. Die Fertigungslinien (90, 91) können z. B. Montagelinien sein, in denen der Bauteilträger (10) mit Achsen, Getriebe, Motor und dgl. bestückt wird. In der nachfolgenden Anbaulinie (92) kann die anderweitig hergestellte Fahrzeugkarosserie zugeführt und mit den auf dem Bauteilträger (10) befindlichen Teilen verbunden werden.
  • Die leeren Bauteilträger (10) können im Förderkreislauf (94) über eine Rückführlinie (96) wieder dem Eingang der ersten Fertigungslinie (90) zugeführt werden. Auf dieser Rückführlinie (96) können ein oder mehrere Staubereiche oder Puffer innerhalb der Fördereinrichtung (11) für die Zwischenlagerung von Bauteilträgern (10) vorhanden sein.
  • Innerhalb der Fertigungslinien (90, 91, 92) können die Bauteilträger (10) taktgebunden transportiert werden. Vorzugsweise ist die Zahl der Bauteilträger (10) mindestens so groß wie die Zahl der Bearbeitungsstationen (2, 3). Ihre Zahl kann auch deutlich größer sein, wobei die nicht im Fertigungsprozess eingebundenen Bauteilträger (10) an geeigneter Stelle, z. B. der Rückführlinie (96) oder einer dort angeschlossenen Speicherstelle, ggf. zwischengespeichert werden können.
  • Vor der ersten Fertigungslinie (90) oder an deren Eingang ist im Förderkreislauf (94) eine Rüststation (97) angeordnet, in der die Bauteilträger (10) umgerüstet und auf die jeweils benötigte Bauteilvariante A, B, C adaptiert werden können. Dies kann manuell, halbautomatisch oder vollautomatisch geschehen. Die Rüststation (97) weist hierfür eine Umrüsteinrichtung (98) auf, die ein oder mehrere Magazine (105) und ggf. bei der halb- und vollautomatischen Variante eine Handhabungseinrichtung (99) aufweist.
  • Diese beinhaltet ein oder mehrere mehrachsige Manipulatoren (100, 101), die rotatorische und/oder translatorische Achsen haben können. Ihr Arbeitsbereich erfasst die Transferlinie (12) mit ein oder mehreren dortigen Bauteilträgern (10) und das Magazin (105). Zwei oder mehr Manipulatoren (100, 101) sind z. B. beidseits der Transferlinie (12) angeordnet und können einen Bauteilträger (10) gemeinsam umrüsten oder mehrere Bauteilträger (10) getrennt voneinander und mit zeitlicher Überlappung umrüsten. Jeder Manipulator (100, 101) kann sein eigenes Magazin (105) haben.
  • Die Manipulatoren (100, 101) sind z. B. als Gelenkarmroboter mit sechs oder mehr Achsen ausgebildet, die auch eine mehrachsige Manipulator- oder Roboterhand (102) aufweisen. Diese kann in direkter Verbindung oder über eine Wechselkupplung mindestens ein Werkzeug (103, 104) tragen und dieses im Falle einer Kupplung ggf. auch bei Bedarf wechseln. Ein Werkzeug (103) kann z. B. ein Greifwerkzeug sein. Ein anderes Werkzeug (104) kann z. B. eine Betätigungseinrichtung für eine nachfolgend erläuterte Verriegelungseinrichtung (110) sein. Die Werkzeuge (103, 104) können getrennte Werkzeuge sein und von unterschiedlichen Manipulatoren (100, 101) gehandhabt werden. Alternativ können die Werkzeuge (103, 104) zu einem Kombiwerkzeug mit ein oder mehreren Zusatzachsen verbunden sein, das von einem Manipulator (100, 101) gehandhabt werden kann.
  • Die Bauteilträger (10) sind variantenbezogen ausgebildet. Sie beinhalten ein z. B. für alle Bauteilträger (10) einheitliches Gestell (88), welches ein oder mehrere variantenbezogene Bauteilaufnahmen (63) trägt, die auf dem Gestell (88) direkt angeordnet sein können. In den Ausführungsformen von 2 und 4 ist das Gestell (88) als Rahmen oder Palette (89) ausgebildet und besteht aus Längs- und Querträgern. In Variante von 3 ist das Gestell (88) als Längsholm (50) ausgebildet, der wie in der gezeigten Ausführungsform als gerader Einzelholm oder in einer nicht dargestellten Variante als Gliederholm ausgebildet sein kann, welcher zwei oder mehr kürzere Holmelemente aufweist, die untereinander beabstandet oder durch Koppelstangen oder Holmgelenke verbunden sein können.
  • Die variantenbezogenen Bauteilaufnahmen (63) wirken mit den vorerwähnten Bezugsstellen an den Bauteilen (4) zusammen und sind hierauf adaptiert. Sie können hierfür eine geeignete Formgebung haben und z. B. an der Oberseite entsprechend gestaltete Aufnahmekonturen (108, 109) aufweisen.
  • Die Bauteilaufnahmen (63) sind beweglich angeordnet, was auf unterschiedliche Weise möglich ist. Sie können in der vorerwähnten und in 4 dargestellten Art direkt auf dem Gestell (88) beweglich angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann ein Bauteilträger (10) ein oder mehrere Tragelemente (59) aufweisen, die ihrerseits ein oder mehrere Bauteilaufnahmen (63) tragen. Die Tragelemente (59) können am Gestell (88) beweglich angeordnet sein. Die Bauteilaufnahmen (63) können auf einem Tragelement (59) auch starr angeordnet sein und über dieses beweglich mit dem Gestell (88) verbunden sein.
  • Die Tragelemente (59) sind bevorzugt im Flächenbedarf kleiner als das Gestell (88) und haben z. B. die in 2 und 3 dargestellte Form von schlanken Tragholmen (60), die sich z. B. quer zur Längsrichtung des Gestells (88) erstrecken und Querholme bilden. Diese sind axial am Gestell (88) distanziert und können seitlich über das Gestell (88) hinausragen.
  • Für die Bauteilaufnahmen (63) und/oder die Tragelemente (59) sind Verstellungen (67) und eine Verriegelungseinrichtung (110) vorgesehen. Die Verstellung (67) kann unterschiedlich ausgebildet sein, wobei z. B. eine lösbare und austauschbare Anordnung des Bauteilträgers (10) und/oder des Tragelements (59) vorgesehen ist. Wie 4 in der linken oberen Ecke verdeutlicht, kann z. B. ein Bauteilträger (10) mit einer Aufnahmekontur (108) gegen eine andere Bauteilaufnahme (63) mit einer anderen Aufnahmekontur (109) gewechselt werden.
  • Ferner kann die Verstellung eine lageveränderliche Anordnung der Bauteilaufnahme (63) und/oder des Tragelements (59) vorsehen. Hierbei können z. B. in der Variante von 2 die an einem Querträger des Gestells (88) angeordneten Bauteilaufnahmen (63) im Abstand quer zur Gestelllängsachse verstellt werden. Die gleiche Figur zeigt im linken Teil eine Längsverstellung eines Tragelements (59) am Gestell (88). Für derartige im wesentlichen lineare Veränderungen kann die Verstellung (67) einen Verstellraster aufweisen.
  • Im rechten Teil von 2 ist eine weitere Variante dargestellt, in der an einem Tragelement (59) oder ggf. auch direkt am Gestell (88) ein oder mehrere Stützarme (106) angeordnet sind, welche ein oder mehrere variantenbezogene Bauteilaufnahmen (63) in starrer oder lösbarer Verbindung tragen. Die Verstellung (67) kann in diesem Fall eine bewegliche Lagerung (107) aufweisen, die in der gezeigten Ausführungsform ein Drehlager für den Stützarm (106) darstellt, der dadurch in unterschiedliche Winkelstellungen gegenüber dem Gestell (88) gebracht und dort auch in geeigneter Weise arretiert werden kann. In einer anderen nicht dargestellten Variante kann eine bewegliche Lagerung (107) durch einen Spindelschlitten oder ein anderes lineares Stellelement gebildet werden, mit dem eine Bauteilaufnahme (63) und/oder ein Tragelement (59) gegenüber dem Gestell (88) verschoben werden kann.
  • 5 bis 7 zeigen beispielhaft mehrere Varianten einer solchen Adaption. In 5 wird ein breites Tragelement (59) mit Bauteilaufnahmen (63) gegen ein schmäleres Tragelement (59) mit gleichartigen oder andersartigen Bauteilaufnahmen (63) getauscht. In der Variante von 6 bleibt ein Tragelement (59) an seinem Montageort, wobei Bauteilaufnahmen (63) mit einer Aufnahmekontur (108) gegen andere Bauteilaufnahmen (63) mit einer anderen Aufnahmekontur (109) gewechselt werden. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform, in der an einem Tragelement (59) an der Ober- und Unterseite unterschiedliche Bauteilaufnahmen (63) mit verschiedenen Aufnahmekonturen (108, 109) starr oder lösbar angeordnet sind. Zur Adaption wird das Tragelement (59) um seine Längsachse gedreht oder gewendet, wodurch die andere Aufnahmekontur (109) nach oben in Eingriffsstellung zu den Bezugsstellen des Bauteils (4) kommt.
  • Das Gestell (88) weist mindestens eine Adaptionsfläche (58) für die verstellbare Aufnahme von mindestens einem Tragelement (59) und/oder einer Bauteilaufnahme (63) auf. Diese Adaptionsfläche (58) ist z. B. die Oberfläche des im Querschnitt bevorzugt rechteckigen Längsholms (50) von 3. Bei den Rahmen oder Paletten (89) von 2 und 4 kann die Adaptionsfläche (58) an der Oberseite der Längsträger und/oder Querträger angeordnet sein.
  • Auch das Tragelement (59) besitzt an geeigneter Stelle, z. B. an der Oberseite, mindestens eine Adaptionsfläche (62) für die verstellbare Aufnahme von mindestens einer Bauteilaufnahme (63).
  • Die Adaptionsflächen (58, 62) stellen definierte Schnittstellen dar und können auch den vorerwähnten Stellraster beinhalten. An den Adaptionsflächen (58, 62) findet eine vorzugsweise formschlüssige Verbindung statt. Dies kann über Steckverbindungsteile (114) geschehen, die z. B. aus Zapfen und Aufnahmeöffnungen bestehen. Die Steckverbindungsteile (114) können getrennt von der Verriegelungseinrichtung (110) vorhanden sein. Sie können alternativ in diese integriert sein, was nachfolgend erläutert wird und in 8 bis 10 dargestellt ist.
  • In dem oder den Magazin(en) (105) sind verschiedene variantenbezogene Bauteilaufnahmen (63) und/oder Tragelemente (59) gelagert. Die Teile (59, 63) können einzeln oder in verbundener Form gelagert sein.
  • Die Verriegelungseinrichtung (110) kann manuell betätigt werden und in der einfachsten Ausführungsform aus einer Schraub- oder Klemmverbindung bestehen. Für eine halb- oder vollautomatische Umrüstung der Bauteilträger (10) empfiehlt sich eine Ausbildung der Verriegelungseinrichtung (110) als Schnellverschluss, der von einem Manipulator (100, 101) mit dem vorerwähnten Werkzeug (104) betätigt werden kann. Ein solches Werkzeug (104) kann z. B. ein Druckstempel sein, der auf ein Steuersignal hin ausgefahren wird und gegen den Schnellverschluss (110) drückt.
  • 8 bis 10 zeigen eine mögliche Ausführungsform eines solchen Schnellverschlusses (110). Im Gestell (88) ist eine Sperröffnung (112) angeordnet, die z. B. nach oben weist und die ein Bestandteil der Verstellung (67), insbesondere des Verstellrasters, sein kann, aber nicht sein muss. In die Sperröffnung (112) greift ein Riegel (111) oder Sperrbolzen ein, der mittels eines vom Werkzeug (104) betätigbaren Auslösers (113) geöffnet und geschlossen werden kann. Der Riegel (111) ist an einem Tragelement (59) oder an einer Bauteilaufnahme (63) angeordnet und abgestützt. Die Sperröffnung (112) und der Riegel (111) können Steckverbindungsteile (114) darstellen.
  • Der Riegel (111) weist am unteren Ende Sperrorgange, z. B. Sperrkugeln, auf, die quer zur Riegelachse verstellbar sind. Die Verstellung kann durch den Auslöser (113) bewirkt werden. Dieser durchsetzt mit seinem schlanken Schaft den hohlen, hülsenförmigen Riegel (111) und weist an seinem vorderen Bereich eine Einschnürung mit einem Andruckkonus auf, der die in seitlichen Öffnungen des Riegelmantels befindlichen Sperrkugeln in der unteren Konusstellung nach außen drückt und sperrend hinter die Ränder bzw. eine Manschette der Sperröffnung (112) greifen lässt, wie dies in 8 dargestellt ist. Am vorderen Ende weist der Auslöser (113) eine seitlich überstehende Stützplatte auf, an der Druckfedern angreifen, die sich am vorderen Riegelende befinden und die den Auslöser (113) normalerweise nach unten in die in 9 gezeigte Position ziehen, in der der Konus und der anschließende breitere Auslöserschaft die Sperrkugeln nach außen drücken.
  • Zum Lösen des Schnellverschlusses (110) wird der am oberen Ende mit einem verbreiterten Kopfplatte versehene Auslöser (113) vom Werkzeug (105) gegen die Kraft der stirnseitigen Feder hochgezogen, wobei sich das Werkzeug (104) relativ ortsfest am Tragelement (59) oder der Bauteilaufnahme (63) abstützt. Hierdurch können die Sperrkugeln über die Verjüngung des Auslösers (113) unter Lösung der Sperrstellung radial nach innen wandern, so dass mit dem Greifwerkzeug (103) das Tragelement (59) oder die Bauteilaufnahme (63) angehoben und vom Gestell (88) gelöst werden kann. In entsprechender Weise wird bei einem Wechsel oder einer Lageveränderung ein Riegel (111) dann wieder in die Sperröffnung (112) eingesteckt, wobei nach Lösen des Werkzeugs (104) und der Auslöser (113) sich von der Federkraft in die in 9 dargestellte Sperrstellung begibt.
  • Die Verriegelungseinrichtung (110) kann alternativ als Bajonettverschluss, Klemmsperre oder in beliebig anderer Weise ausgebildet und für eine Roboterbetätigung vorgesehen sein.
  • Das einfach oder mehrfach vorhandene Fördergerät (68) kann in der eingangs erwähnten Weise unterschiedlich ausgebildet sein. In der Variante von 2 und der dort dargestellten Palette (89) kann das Fördergerät (68) ein konventioneller Rollenförderer oder Gurtförderer sein, der sich entlang einer Fertigungslinie (90, 91, 92) erstreckt und der zugleich eine Führungsbahn (69) und einen Antrieb für die Rahmen oder Paletten (89) bietet.
  • In der Variante von 3 ist die Fördereinrichtung (11) als Einholmförderer ausgebildet.
  • Innerhalb einer Förderlinie bzw. einer Fertigungslinie (90, 91, 92) können mehrere der in 3 dargestellten Fördergeräte (68) hintereinander fluchtend angeordnet sein und mit Holmführungen (70) gemeinsam eine durchgehende Führungsbahn (69) bilden. Die einzelnen Fördergeräte (68) können dabei in den Bearbeitungsstationen (2, 3) mit einem geeigneten gegenseitigen Abstand angeordnet sein. Ihre Länge entspricht dabei entsprechend der Stationslänge. Alternativ kann sich ein Fördergerät (68) durch zwei oder mehr Bearbeitungsstationen (2, 3) erstrecken und eine entsprechend größere Länge haben. Bei einer Mehrfachanordnung werden die Fördergeräte (68) mit ihrer Antriebsvorrichtung (71) gemeinsam und in gegenseitiger Anpassung gesteuert, um z. B. die in den verschiedenen Bearbeitungsstationen (2, 3) und ggf. auch dazwischenliegenden Leerstellen oder Pufferstellen befindlichen Bauteilträger (10) taktweise und synchron zu bewegen.
  • Der Längsholm (50) weist z. B. eine im Querschnitt rechteckige massive Balkenform oder hohle Rohrform auf und besitzt ebene Wände. Die Seitenwände bilden hierbei seitliche Führungsflächen (56) für die Holmführung (70). Die Unterseite des Längsholms (50) kann eine ebene Stützfläche (57) bilden.
  • Die Holmführung (70) besteht aus mehreren in Förderrichtung mit Abstand hintereinander angeordneten Führungselementen (72), welche ein Gestell (73) und eine im wesentlichen U-förmige Führungsanordnung mit Seitenführungen (74) und einer Stützführung (77) für den Längsholm (50) bilden. Die Seitenführung (74) kann aus paarweise angeordneten oberen seitlichen Führungsrollen (74) und unteren seitlichen Führungsrollen (76) bestehen, die im oberen und unteren Bereich an den seitlichen Führungsflächen (56) des nach oben noch ein Stück überstehenden Längsholms (50) angreifen. Die Stützführung (77) kann von einer entsprechend breiten Stützrolle (78) mit horizontaler Drehachse gebildet werden. Der Abstand der Führungselemente (72) und der gegenseitige Abstand von Fördergeräten (68) ist so groß gewählt, dass der Längsholm (50) stets an mehreren Stellen gleichzeitig abgestützt und seitlich geführt ist.
  • Die Antriebsvorrichtung (71) kann in beliebig geeigneter Weise ausgebildet sein. In der gezeigten Ausführungsform weist sie ein umlaufend angetriebenes Treibelement (80) auf, welches z. B. aus einem flachen Gurt (81) bestehen kann, der um die Stützrollen (78) in einer endlosen Schleife herumgeführt ist und sich dabei zwischen den Stützrollen (78) und dem Längsholm (50) befindet. Der Längsholm (50) liegt auf dem Gurt (81) auf und wird zumindest im Stützrollenbereich angedrückt, wobei er bei einer Umlaufbewegung des Gurts (81) durch Kraft- und Reibschluss mitgenommen wird. Die Antriebsvorrichtung (71) weist an der einen Stirnseite einen vorzugsweise längs der Förderrichtung ausgerichteten Antrieb (82) mit einer Antriebsrolle (79) für den Gurt (81) auf. Das Fördergerät (68) kann mit seinen Bestandteilen auf einer Bodenplatte angeordnet sein und dabei direkt auf dem Boden (83) der Anlage (1) abgestützt sein. Alternativ kann ein Fördergerät (68) auch auf einer Hub- und/oder Dreheinrichtung beweglich angeordnet sein. Ferner ist eine Variante als Hängeförderer mit Befestigung an einer Wand, einem Gestell oder dergleichen möglich.
  • In der Variante von 4 ist das Fördergerät (68) als Schubstangenförderer (115) ausgebildet. Das hier wiederum Paletten- oder rahmenförmige Gestell (88) kann mit einem eigenen Laufwerk (117) versehen sein und auf einer von zwei parallelen Führungs- und Laufschienen gebildeten Förderbahn (69) rollen oder gleiten, welche sich entlang der Fertigungslinien (90, 91, 92) erstreckt. Der Schubstangenförderer (115) kann ein oder mehrere reversierend angetriebene und bewegte Schub- oder Zugstangen mit Mitnehmern (116) aufweisen, welche in geeigneter Weise an ein oder mehreren Bauteilträgern (10) angreifen. Die Mitnehmer (116) können beweglich und einzeln oder gemeinsam fernsteuerbar sein, so dass sich der Eingriff am Bauteilträger (10) bei Bedarf herstellen und wieder lösen lässt.
  • Die Positionierung der Bauteilträger (10) in den Bearbeitungsstationen (2, 3) kann in beliebig geeigneter Weise erfolgen, z. B. durch Positionsmessung und Antriebsbeeinflussung, steuerbarer Endanschläge oder dergleichen. 4 deutet eine weitere Möglichkeit an, in der ein Bauteilträger (10) bei der Transportbewegung auf einer stationären Gleit- oder Rollbahn aufgleiten und dabei unter Entlastung des Laufwerks (117) in eine definierte Höhenlage angehoben wird. Über Rastrollen oder dergleichen kann die Position in Axialrichtung bestimmt und eingenommen werden. In den Bearbeitungsstationen (2, 3) können die Bauteile (4) von Hubeinrichtungen oder dergleichen übernommen und für die jeweiligen Bearbeitungsvorgänge positioniert werden.
  • Abwandlungen der gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen sind in verschiedener Weise möglich.
  • Die Einzelmerkmale der gezeigten Ausführungsbeispiele können beliebig untereinander kombiniert und vertauscht werden. Ferner können die konstruktive Ausbildung der Fördereinrichtung (11) mit den Fördergeräten (68) und dem Bauteilträger (10) beliebig variiert werden. Auch die technische Ausbildung der Rüststation (97) sowie der anderen Komponenten der Fertigungsanlage (1) kann abgewandelt werden.
  • 1
    Fertigungsanlage, Rohbauanlage
    2
    Bearbeitungsstation, Fügestation
    3
    Bearbeitungsstation, Fügestation
    4
    Bauteil, Fahrzeugkarosserie
    5
    6
    7
    8
    9
    10
    Bauteilträger
    11
    Fördereinrichtung
    12
    Transferlinie
    13
    14
    15
    16
    17
    18
    19
    20
    21
    22
    23
    24
    25
    26
    27
    28
    29
    30
    31
    32
    33
    34
    35
    36
    37
    38
    39
    40
    41
    42
    43
    44
    45
    46
    47
    48
    49
    50
    Längsholm
    51
    52
    53
    54
    55
    56
    Führungsfläche seitlich
    57
    Stützfläche
    58
    Adaptionsfläche von Längsholm
    59
    Tragelement
    60
    Tragholm, Querholm
    61
    62
    Adaptionsfläche von Tragelement
    63
    Bauteilaufnahme
    64
    Abstützung
    65
    66
    67
    Verstellung, Verstellraster
    68
    Fördergerät
    69
    Förderbahn
    70
    Holmführung
    71
    Antriebsvorrichtung
    72
    Führungselement
    73
    Gestell
    74
    Seitenführung
    75
    Führungsrolle seitlich oben
    76
    Führungsrolle seitlich unten
    77
    Stützführung
    78
    Stützrolle
    79
    Antriebsrolle
    80
    Treibelement
    81
    Gurt
    82
    Antrieb
    83
    Boden
    84
    85
    86
    87
    88
    Gestell von Bauteilträger
    89
    Rahmen, Palette
    90
    Fertigungslinie, Unterbaulinie
    91
    Fertigungslinie, Unterbaulinie
    92
    Fertigungslinie, Anbaulinie
    93
    Abgabestelle, Abgabeeinrichtung
    94
    Förderkreislauf
    95
    Querförderer
    96
    Rückführlinie
    97
    Rüststation
    98
    Umrüsteinrichtung
    99
    Handhabungseinrichtung
    100
    Manipulator, Einstellroboter
    101
    Manipulator, Einstellroboter
    102
    Manipulatorhand, Roboterhand
    103
    Werkzeug, Greifwerkzeug
    104
    Werkzeug, Betätigungseinrichtung
    105
    Magazin für Tragelemente und/oder Bauteilaufnahmen
    106
    Stützarm
    107
    bewegliche Lagerung, Schwenklager
    108
    Aufnahmekontur
    109
    Aufnahmekontur
    110
    Verriegelungseinrichtung, Schnellverschluss
    111
    Riegel, Sperrbolzen
    112
    Sperröffnung
    113
    Auslöser
    114
    Steckverbindungsteil
    115
    Schubstangenförderer
    116
    Mitnehmer
    117
    Laufwerk
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (24)

  1. Transportabler Bauteilträger zum Transport von Bauteilen (4), insbesondere Fahrzeugkarosserien oder Karosserieteilen, in einer Fertigungsanlage (1), insbesondere einer Rohbauanlage, wobei der Bauteilträger (10) ein Gestell (88) mit ein oder mehreren Bauteilaufnahmen (63) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) auf unterschiedliche Bauteilvarianten adaptierbar ausgebildet ist, wobei die Bauteilaufnahmen (63) beweglich angeordnet sind und eine Verstellung (67) mit einer Verriegelungseinrichtung (110) vorgesehen ist, die als ein von einem Manipulator (100, 101) bedienbarer Schnellverschluss ausgebildet ist.
  2. Bauteilträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) ein oder mehrere Tragelemente (59) mit mindestens einer Bauteilaufnahme (63) aufweist, die beweglich am Gestell (88) angeordnet sind, wobei eine Verstellung (67) mit einer Verriegelungseinrichtung (110) vorgesehen ist.
  3. Bauteilträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (63) beweglich am Tragelement (59) angeordnet ist, wobei eine Verstellung (67) mit einer Verriegelungseinrichtung (110) vorgesehen ist.
  4. Bauteilträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung (67) eine lösbare und austauschbare oder lageveränderliche Anordnung des Bauteilträgers (10) und/oder des Tragelements (59) vorsieht.
  5. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung (67) einen Verstellraster aufweist.
  6. Bauteilträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellung (67) eine bewegliche Lagerung (107) aufweist.
  7. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragelemente (59) und/oder die Bauteilaufnahmen (63) variantenbezogen ausgebildet sind.
  8. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahmen (63) eine variantenbezogene Aufnahmekontur (108, 109) aufweisen.
  9. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (88) als Längsholm (50) oder als Rahmen (89) ausgebildet ist.
  10. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (88) ein Laufwerk (116) aufweist.
  11. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell (88) mindestens eine Adaptionsfläche (58) für die verstellbare Aufnahme von mindestens einem Tragelement (59) und/oder einer Bauteilaufnahme (63) aufweist.
  12. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (59) einen Tragholm (60), insbesondere einen Querholm, aufweist.
  13. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (59) mindestens eine Adaptionsfläche (62) für die verstellbare Aufnahme von mindestens einer Bauteilaufnahme (63) aufweist.
  14. Bauteilträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Adaptionsflächen (58, 62) einen Verstellraster für Steckverbindungsteile aufweisen.
  15. Rüststation für Bauteilträger (10) zum Transport von Bauteilen (4), insbesondere Fahrzeugkarosserien oder Karosserieteilen, in einer Fertigungsanlage (1), insbesondere einer Rohbauanlage, wobei der Bauteilträger (10) ein Gestell (88) mit ein oder mehreren Bauteilaufnahmen (63) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüststation (97) eine automatische Umrüsteinrichtung (98) aufweist.
  16. Rüststation nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrüsteinrichtung (98) eine Handhabungseinrichtung (99) und ein oder mehrere Magazine (105) für Tragelemente (59) und/oder Bauteilaufnahmen (63) aufweist.
  17. Rüststation nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung (99) mindestens einen mehrachsigen Manipulator (100, 101), insbesondere einen Gelenkarmroboter, aufweist.
  18. Rüststation nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Manipulator (100, 101) ein Werkzeug (103) zum Greifen eines Tragelements (59) und/oder einer Bauteilaufnahmen (63) und/oder ein Werkzeug (104) zum Betätigen der Verriegelungseinrichtung (110) aufweist.
  19. Rüststation nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet ist.
  20. Fertigungsanlage für Bauteile (4), insbesondere Rohbauanlage für Fahrzeugkarosserien oder Karosserieteile, mit mehreren Bauteilträgern (10), einer Fördereinrichtung (11) und mehreren Bearbeitungsstationen (2, 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilträger (10) verstellbar und auf unterschiedliche Bauteilvarianten adaptierbar ausgebildet sind, wobei die Bauteilträger (10) in der Fertigungsanlage (1) in einem Förderkreislauf (94) geführt sind und die Fertigungsanlage (1) mindestens eine Rüststation (97) für die Bauteilträger (10) aufweist.
  21. Fertigungsanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass Fördereinrichtung (11) eine ringförmig geschlossene Förderbahn (69) für die losen Bauteilträger (10) aufweist.
  22. Fertigungsanlage nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (11) mehrere Fördergeräte (68) aufweist und als Einholmförderer oder als Schubstangenförderer (114) ausgebildet ist.
  23. Fertigungsanlage nach Anspruch 20, 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Bauteilträger (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ausgebildet ist.
  24. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüststation (97) nach einem der Ansprüche 15 bis 19 ausgebildet ist.
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