DE10014785C1 - Modular aufbaubare Tragvorrichtung zum Tragen von Werkzeugen, Werkstücken oder dgl. - Google Patents
Modular aufbaubare Tragvorrichtung zum Tragen von Werkzeugen, Werkstücken oder dgl.Info
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine modular aufbaubare Tragvorrichtung zum Tragen von Werkzeugen, Werkstücken oder dgl., insbesondere für die automatisierte Handhabung von Werkstücken, mit mindestens einem rohrartigen Hohlprofilträger (2-19) zum Tragen des Werkzeugs oder dgl., in dessen Wänden paarweise gegenüberliegende Bohrungen (26) ausgebildet sind, und mit mindestens einer Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zur Befestigung eines Werkzeugs, Werkstücks, eines Befestigungselements oder eines weiteren Hohlprofilträgers (2-19) an dem Hohlprofilträger (2-19), wobei die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) in gegenüberliegende Bohrungen (26) des Hohlprofilträgers (2-19) einführbar ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zwei jeweils einer Bohrung im montierten Zustand zugeordnete Zentrierabschnitte (36, 38) aufweist, welche die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) an dem Hohlprofilträger (2-19) definiert, positionieren.
Description
Die Erfindung betrifft eine Modular aufbaubare Tragvorrichtung zum
Tragen von Werkzeugen, Werkstücken oder dgl., insbesondere für die automatisier
te Handhabung von Werkstücken, mit mindestens einem rohrartigen Hohlprofil
träger zum Tragen des Werkzeugs oder dgl., in dessen Wänden paarweise gegen
überliegende Bohrungen ausgebildet sind, und mit mindestens einer Befestigungs
schraube zur Befestigung eines Werkzeugs, Werkstücks, eines weiteren Befesti
gungselements oder eines weiteren Hohlprofilträgers an dem Hohlprofilträger,
wobei die Befestigungsschraube in gegenüberliegende Bohrungen des Hohlprofil
trägers einführbar ist.
Bei der automatisierten Handhabung von Werkstücken mit Hilfe von Robotern
werden aus vielen Bestandteilen modular aufbaubare Tragvorrichtungen eingesetzt,
die dabei ein Bindeglied zwischen einem Roboter und einem Werkstück darstellen.
Beispielsweise werden Sie zum Transport von Blechen an Transfer- und Stufenpres
sen in der Automobilindustrie eingesetzt, um die Bleche von einem Gesenk zu
einem anderen Gesenk zu transportieren. Die Tragvorrichtung ist einerseits an
einem Roboterarm montiert und weist andererseits Greifer, etwa Vakuumsaugköpfe
auf, die ein Blech greifen und später wieder loslassen. Darüber hinaus können an
der Tragvorrichtung Sensoren befestigt sein, um ein Signal bereitzustellen, welches
eine Auskunft darüber gibt, ob ein Werkstück vorhanden ist oder nicht. Die Greifer
oder Sensoren müssen genau an der Tragvorrichtung positioniert sein, damit das
Werkstück sicher aufgenommen wird und die Sensoren das Werkstück zuverlässig
erfassen können.
Eine modular aufbaubare Tragvorrichtung der eingangs genannten Art ist von einer
Firma Witte Gerätebau bekannt geworden. Eine Vielzahl von rohrartigen Hohl
profilträgern sind mit Hilfe von Befestigungsschrauben aneinander befestigt, wobei
eine Befestigungsschraube durch die in gegenüberliegenden Seitenwänden
ausgebildeten Bohrungen eines Hohlprofilträgers hindurchgesteckt und mit Ihrem
Außengewinde in ein Innengewinde eines rohrartigen, länglichen Druckstücks
eingeschraubt ist, welches seinerseits durch gegenüberliegende, in
Wandabschnitten ausgebildeten Bohrungen eines benachbarten Hohlprofilträgers
hindurchgesteckt sind, so dass bei Anziehen der Befestigungsschraube die
benachbarten Hohlprofilträger miteinander verspannt und dadurch aneinander
befestigt sind. Diese Tragvorrichtung weist eine Reihe von Nachteilen auf. Die Art
der Befestigung mit Hilfe der rohrartigen, durch die Durchgangsbohrungen hin
durchgesteckten Druckstücke ist verhältnismäßig aufwendig, da in den rohrartigen
Druckstücken Innengewinde erzeugt werden müssen. Darüber hinaus sind die
miteinander befestigten Hohlprofilträger nicht in einer genau definierten Position
relativ zueinander fixierbar. Dies hat zur Folge, dass sich letzlich die Werkzeuge,
die an der Tragvorrichtung befestigt werden müssen, beispielsweise Greifer, nicht
exakt in der gewünschten Position anbringen lassen. Insbesondere ist es nur mit
hohem Einstellaufwand möglich, die einzelnen Bestandteile der Tragvorrichtung die
Werkzeuge oder dgl. in die gewünschte Position zu bringen. Eine exakt
reproduzierbare Einstellung der Tragvorrichtung ist nur mit erheblichem Aufwand
möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine modular aufbaubare
Tragvorrichtung bereitzustellen, mit der Werkzeuge, Werkstücke, Messgeräte oder
dgl. auf einfache Weise in einer exakt vorgebbaren Position gehalten werden
können. Insbesondere soll eine flexible Tragvorrichtung für die automatisierte
Handhabung von Karosserieblechen in der Automobilbranche bereitgestellt werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, dass die Befestigungs
schraube aufgrund der Zentrierabschnitte auf einfache Weise exakt an dem Hohl
profilträger positioniert ist und somit auch mit Hilfe der Befestigungsschraube an
dem Hohlprofilträger befestigte weitere Bauteile exakt in einer bestimmten definier
ten Position fixierbar sind; bei derartigen weiteren Bauteilen kann es sich um
weitere Hohlprofilträger handeln, aus denen insgesamt eine ggf. komplexe Tragvor
richtung gebildet ist, oder um Greifer, Werkstücke, Messgeräte, Sensoren oder dgl.
Die Befestigungsschraube ist immer exakt und wiederholbar aufbaubar,
beispielsweise nach einer Demontage oder Neumontage oder Austausch einer
beschädigten Tragvorrichtung. Auch wird die Bereithaltung einer Ersatzvorrichtung
vermieden. Einzelne Teile können einfach ausgetauscht werden. Vor Installation in
eine Produktionsanlage kann die Tragvorrichtung exakt voreingestellt werden, was
die Einbauzeit in die Produktionsanlage und damit die Standzeit reduziert.
Anschlußkabel oder Schläuche können in die Hohlprofilträger geschützt eingelegt
werden.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen,
dass die Befestigungsschraube einen im montierten Zustand von dem Hohlprofil
träger abstehenden Befestigungsabschnitt zur Anbringung eines Werkzeugs, Werk
stücks o. dgl. aufweist. Der Befestigungsabschnitt ist zweckmäßiger Weise als
Rohr oder Stange und einstückig mit der Befestigungsschraube ausgebildet. Auf
grund der Zentrierabschnitte der Befestigungsschraube ist der als Rohr oder Stange
ausgebildete Befestigungsabschnitt, an die dann ein Greifer, ein Messgerät oder
dgl. befestigt werden kann, in einer genau definierten und vorgebbaren Stellung
relativ zu der Tragvorrichtung angeordnet.
Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass an
der Befestigungsschraube ein sich von einer Bohrung zu einer weiteren Bohrung
des Hohlprofilträgers erstreckender Ansatz ausgebildet ist, der einen in die benach
barte Bohrung einführbaren Vorsprung aufweist, so dass die Befestigungsschraube
- und der Ansatz - in definierter Drehstellung an dem Hohlprofilträger fixierbar ist.
Eine Verdrehung der Befestigungsschraube und somit eines mit Hilfe dieser an dem
Hohlprofilträger montierten weiteren Bauteils kann auf konstruktiv einfache und
zuverlässige Weise vermieden werden.
Die Erfindung löst die Aufgabe gemäß einem weiteren Aspekt, bzw. einer bevor
zugten Ausführungsform bei einer Tragvorrichtung der eingangs genannten Art
dadurch, dass an dem Hohlprofilträger und/oder dem Befestigungsabschnitt einer
Befestigungsschraube und/oder einem Ansatz einer Befestigungsschraube Markie
rungen ausgebildet oder angebracht sind.
Mit Hilfe erfindungsgemäßer Markierungen, die in definierten Abständen oder
Winkeln angeordnet sind, lässt sich die Tragvorrichtung einfach und wiederholbar
aufbauen. So kann beispielsweise ausgehend von einem Ende des Hohlprofilträgers
ein weiterer Hohlprofilträger mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsschraube
an einer bestimmten Markierung befestigt werden auf Grundlage eines Bauplans,
um eine für den jeweiligen Anwendungsfall vorgegegebene geometrische Struktur
der Tragvorrichtung zu erzielen, welche an ein Bauteil wie beispielsweise ein Blech
einer Kraftfahrzeugkarosserie angepasst ist. Mit Hilfe erfindungsgemäßer Markie
rungen lässt es sich vermeiden, dass eine Tragvorrichtung aus individuell zuzu
schneidenden Einzelelementen, wie Rohrabschnitten, Stangen oder dgl. zusammen
gesetzt wird, was sehr zeitaufwendig ist, oder dass sogar bei bestimmten Produk
tionsprozessen wie etwa in der Automobilindustrie, mehrere identische Tragvor
richtungen als Reserve vorgehalten werden müssen, was hohe Investitionskosten
verursacht. Erfindungsgemäß kann allein aufgrund eines Bauplans an den definier
baren Markierungen etwa ein Verbindungsstück oder Greifer oder dgl. montiert
werden. Die Markierungen sind vorzugsweise als Nuten, Einfräsungen oder Erhe
bungen ausgebildet. Sie könnten auch in Form von aufklebbaren Streifen oder dgl.
ausgebildet sein. An den Hohlprofilträgern können die in gleichen Abständen
zueinander angeordneten Bohrungen selbst die Markierungen sein, oder es sind in
gleichen Abständen die Liniennuten oder dgl. angebracht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist eine erfindungsgemäße Befesti
gungsschraube zwei Gewinde auf, die im montierten Zustand nach außen von
gegenüberliegenden Wandabschnitten des Hohlprofilträgers abstehen, so dass
Muttern oder andere Bauteile auf die Gewinde aufschraubbar sind. Zweck
mäßigerweise weist die Befestigungsschraube einen Mutternkopf und/oder eine
Ausnehmung zum formschlüssigen Ansetzen eines Drehwerkzeugs zum Drehen der
Befestigungsschraube auf.
Sollen mehrere Hohlprofilträger aneinerander befestigt werden, um beispielsweise
einen komplexeren Rahmen zu bilden, sind zur Erhöhung der Winkelsteifigkeit zwei
aneinander befestigte Hohlprofilträger mittels eines mehrere Bohrungen aufweisen
den Versteifungsblechs aneinander fixiert.
Gemäß eines weiteren Aspekts der Erfindung wird vorgeschlagen, dass bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art an einem Endabschnitt eines Hohlprofil
trägers ein Gewinde ausgebildet ist und dass eine Befestigungsschraube durch die
gegenüberliegenden Bohrungen eines ersten Hohlprofilträgers hindurchgesteckt ist
und mit ihrem Gewinde mit dem an dem weiteren Hohlprofilträger ausgebildeten
Gewinde verschraubt ist, so dass zwei Hohlprofilträger aneinander befestigt sind.
Auf diese Weise lassen sich zwei Hohlprofilträger in einer bestimmten Winkel
stellung relativ zueinander auf einfache Weise lösbar aneinander befestigen. Gemäß
einer Weiterbildung ist das Gewinde des Hohlprofilträgers an einer mit dem Hohl
profilträger verschweissten Endplatte ausgebildet ist. Zur schrägwinkligen Anordnung
zweier Hohlprofilträger wird vorgeschlagen, dass die Gewinde aufweisende
Endplatte schrägwinklig relativ zu einer Längsachse des Hohlträgerprofils angeord
net ist.
Vorzugsweise haben die Hohlprofilträger einen quadratischen Querschnitt und die
Bohrungen sind in gleichen Abständen oder einer gleichmäßigen Rasterteilung
angeordnet, so dass sich ein einfach montierbares Baukastensystem ergibt, das
eine hohe Gestaltungsfreiheit zulässt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnah
me auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer aus einzelnen Modulen aufgebauten
erfindungsgemäßen Tragvorrichtung in einer perspektivischen Dar
stellung;
Fig. 2 ein Teil des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 in einer perspekti
vischen Darstellung;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung eines Teils einer alternativen Tragvor
richtung;
Fig. 4 mehrere Bestandteile einer erfindungsgemäßen Tragvorrichtung in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 5 eine erfindungsgemäße Befestigungsschraube in zwei Seitenansichten;
Fig. 6 eine weitere erfindungsgemäße Befestigungsschraube in einer Seiten
ansicht;
Fig. 7 eine erfindungsgemäße Befestigungsschraube mit einem als Rohr
ausgebildeten Befestigungsabschnitt mit erfindungsgemäßen Markie
rungen in einer Seitenansicht;
Fig. 8 eine weitere erfindungsgemäße Befestigungsschraube mit einem An
satz zur Verdrehsicherung und einem Befestigungsabschnitt in zwei
Seitenansichten;
Fig. 9 zwei weitere, mittels eines Ansatzes miteinander verbundene Befesti
gungsschrauben in zwei Seitenansichten;
Fig. 10 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Tragvor
richtung in einer Seitenansicht;
Fig. 11 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 10 in einer Draufsicht;
Fig. 12 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 10 in einer Explosionsdarstellung in
einer Seitenansicht;
Fig. 13 die Tragvorrichtung gemäß Fig. 10 in einer Explosionsdarstellung als
Draufsicht;
Fig. 14 eine Draufsicht auf eine weitere erfindungsgemäße Befestigungs
schraube in einer Stirnansicht;
Fig. 15 eine Schnittdarstellung der Befestigungsschraube gemäß Fig. 14.
Die aus einem eine Vielzahl von Bauteilen umfassenden "Baukasten" zusammen
gesetzte Tragvorrichtung 1 dient zum Aufnehmen und Tragen von Karosserieble
chen für Kraftfahrzeuge, die in Stufenpressen verarbeitet werden. Die modular
aufgebaute Tragvorrichtung 1 weist mehrere miteinander verbundene, rohrartige
Hohlprofilträger 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, auf, die als komplettes Bauteil mittels einer
Montageplatte 22 an einem Roboter befestigbar ist. An den Hohlprofilträgern 2, 3,
4, 5, 6, 7, 8 sind in definierten Positionen mehrere Greifer 24 angeordnet. Mit den
Greifern 24 kann ein Blech aufgenommen und somit von der Tragvorrichtung 1
getragen werden. Anstelle der Greifer 24 könnten andere Bauteile wie Werkzeuge,
Messgeräte, Sensoren, Vakuumsaugköpfe oder dgl. angeordnet sein.
Jeder Hohlprofilträger 2-8 hat eine quadratische Kontur und besteht aus Stahl. In
den Wänden sind in gleichmäßigen Abständen zueinander kreisförmige
Durchgangsbohrungen 26 vorgesehen, wobei sich jeweils zwei Bohrungen 26
paarweise gegenüberliegen. Die Hohlprofilträger 2-8 sowie die weiteren
Bestandteile der Tragvorrichtung 1 sind mit Hilfe von unterschiedlich gestalteten
Befestigungsbolzen oder Befestigungsschrauben miteinander bzw. an den
Hohlprofilträgern 2-8 lösbar befestigt; sie könnten anschließend zusätzlich ver
schweißt werden. Unterschiedliche Befestigungsschrauben sind beispielsweise in
den Fig. 5-9 separat dargestellt und unten näher erläutert.
Anhand Fig. 2 ist zunächst beschrieben, wie einzelne Hohlprofilträger 9, 10, 11
mit Hilfe der Befestigungsschrauben aneinander befestigt sind. Eine
Befestigungsschraube 30, die separat in Fig. 5 gezeigt ist, weist an End
abschnitten zwei gegenüberliegende Außengewinde 32, 34 auf, die im montierten
Zustand von der äußeren Kontur des Hohlprofilträgers 9 abstehen. Zwei innerhalb
der Außengewinde 32, 34 liegende Zentrierabschnitte 36, 38 zentrieren und
positionieren die Befestigungsschraube 30 im montierten Zustand an dem
Hohlprofilträger 10, in dem sie innerhalb gegenüberliegender Bohrungen 26 liegen,
wobei die Außendurchmesser der Zentrierabschnitte 36, 38 und die
Innendurchmesser der Bohrungen 26 aneinander angepasst sind.
Die Befestigungsschraube 30 ist mit Ihrem Gewinde 34 in ein an dem Hohlprofil
träger 11 an einer rechteckigen, mit dieser verschweißten Deckplatte 36 ausgebil
deten Innengewinde 38 verschraubt. Zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs, hier
eines Imbussschlüssels weist die Befestigungsschraube 30 ein Innensechskant 40
auf. Beide Zentrierabschnitte 36, 38 weisen zylindrische Abschnitt und einen sich
konisch verjüngenden kegelstumpfförmigen Abschnitt auf. Eine Mutter 42 mit
einem Kopfabschnitt 44 ist auf das Außengewinde 32 aufgeschraubt. Der
Kopfabschnitt 44 liegt dabei an dem Hohlprofilträger 9 an. Im monierten Zustand
ist sowohl die Befestigungsschraube 30 als auch der Hohlprofilträger 11 definiert
an dem Hohlprofilträger 9 positioniert.
Zur zusätzlichen Versteifung sind jeweils zwei gegenüberliegende Versteifungs
bleche 46, 48 mit Hilfe weiterer Befestigungsschrauben 50
einerseits mit dem Hohlprofilträger 9 und andererseits mit dem Hohlprofilträger 11
verschraubt. Zentrierabschnitte 36, 38 legen die Befestigungsschrauben 50 in
definierter Position an den Hohlprofilträgern 9, 11 fest, in dem sie in den Bohrun
gen 26 und Bohrungen 52 der Versteifungsblechen plaziert sind. Die Schrauben 52
sind auch in Fig. 6 dargestellt. Sechskantförmige Schraubköpfe 54 sind an
Endabschnitten der Befestigungsschrauben 50 vorgesehen. Muttern 56 sind auf die
Außengewinde 34 aufgeschraubt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungsschraube
ist in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 58 gekennzeichnet und ist in Fig. 7 separat
dargestellt. Es weist einen als Rohr oder Stange ausgebildeten, länglichen Befesti
gungsabschnitt 60 auf, an dem Befestigungselemente wie Gelenke, ein Werkzeug,
ein Werkstück oder weitere Rohre oder Stangen angebracht werden können, wie
dies in Fig. 1 erkennbar ist. Der Befestigungsabschnitt 60 steht dabei von dem
Hohlprofilträger 2 ab. Zwei Zentrierabschnitte 36, 38 liegen im montierten Zustand
innerhalb der Bohrungen 26 des Hohlprofilträgers 2, eine Scheibe 37 liegt an einem
Hohlprofilträger an. Mittels eines Gewindes 34 ist die Befestigungsschraube 58
lösbar mit dem Hohlprofilträger verbunden. Dadurch, dass die Zentrierabschnitte
36, 38 einen exakte Positionierung der Befestigungsschraube 58 an dem
Hohlprofilträger 2 gewährleisten, hat auch der Befestigungsabschnitt 60 eine
definierte Stellung relativ zu dem Hohlprofilträger 9, so dass ein an dem
Befestigungsabschnitt 60 montiertes Werkzeug, Werkstück definiert positioniert ist.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Befestigungsschraube,
das in Fig. 1 durch das Bezugszeichen 62 und in der Fig. 8 dargestellt ist,
zeichnet sich aus durch einen plattenförmigen Ansatz 64, der im montierten
Zustand an einer Wand des Hohlprofilträgers 4 anliegt und einen länglichen
Vorsprung 66 aufweist, dessen Breite B (vgl. Fig. 8) so gewählt ist, dass er
innerhalb einer Bohrung 26 des Hohlprofilträgers 4 positionierbar und in dieser
Bohrung zentriert ist, so dass der Ansatz 64 und somit die gesamte Befe
stigungsschraube 62 daran gehindert ist, um eine Längsachse 63 zu rotieren, so
dass die Befestigungsschraube 62 drehfest relativ zu dem Hohlprofilträger 4
positioniert ist. Das gleiche gilt somit für einen als Rohr oder Stange ausgebildeten
Befestigungsabschnitt 60 der Befestigungsschraube 62, der prinzipiell gleich
ausgestaltet ist wie der zuvor anhand von Fig. 7 beschriebene Befestigungsansatz
60 und im wesentlichen die selbe Funktion erfüllt; insoweit wird zur Vermeidung
von Wiederholungen auf die obigen Beschreibungen Bezug genommen.
Fig. 3 und Fig. 4a zeigen eine weitere Befestigungsschraube 68, die einen
gegenüber dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel einen sich mit zuneh
menden Abstand von einer Längsachse verjüngenden Ansatz 64 aufweist, an dem
ebenfalls ein Vorsprung 66 angeformt ist, der im montierten Zustand innerhalb
einer Bohrung 26 des Hohlprofilträgers 12 liegt, während die Zentrierabschnitte 36,
38 in gegenüberliegenden weiteren Bohrungen 26 liegen, so dass die Befestigungs
schraube 68 exakt positioniert ist. Ein Befestigungsabschnitt 60 in Form eines
Rohres steht im montierten Zustand senkrecht von dem Hohlprofilträger 12 ab, so
dass weitere Bauteile an ihm befestigt werden können. An der Außenseite des
Befestigungsabschnitts 60 sind eine Vielzahl von gleichmäßig beabstandeten
Markierungen 70 in Form von ringförmigen Nuten vorgesehen, die ein Maß für den
jeweiligen Abstand zu dem Ansatz 64 und zu dem Hohlprofilträger 12 bilden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist ein Kreuz-Verbinder-Befestigungselement 72 mit
Hilfe nicht dargestellter Spannschrauben, die an Ansätzen 74 angreifen, an den
Befestigungsabschnitt 60 angeschraubt. Ein als T-Verbinder ausgebildetes weiteres
Rohr 76 ist mit Hilfe des Befestigungselements 72 montiert, vgl. auch Fig. 4b,
und nimmt mit seinem an einem Ende angebrachten Spannelement 78 ein weiteres
mit ringförmigen Markierungen 70 versehenes Winkel-Rohr 80 auf (vgl. Fig. 3
und 4c). Mit Hilfe der Markierungen 70, die ein Maß für die Länge oder des
Abstandes der Rohrabschnitte 76, 80 darstellen, kann eine exakte Positionierung
eines Werkzeugs, Werkstücks oder Messgeräts, in Fig. 3 durch das
Bezugszeichen 82 angedeutet, relativ zu dem Hohlprofilträger 12 und den weiteren
Hohlprofilträgern 13, 14, 15 erreicht werden.
Ein Kreuz-Verbinder 72 ist separat in Fig. 4d abgebildet. Ein alternatives Winkel-
Rohr 84 ist in Fig. 4e abgebildet. An den rechtwinklig zueinander angeordneten
Rohrabschnitten 86 und 88 sind jeweils gleichmäßig zueinander beabstandete
Markierungen 70 in Form von umlaufenden Nuten angebracht. Fig. 4f zeigt ein
weiteres Befestigungselement 90 mit einer Rohrklemme 92 zur Montage an einem
Befestigungsabschnitt 60 oder einem Rohrelement 86, 88. Die Rohre 70, 76, 80,
84 oder Rohrabschnitte könnten auch als Tragelemente bezeichnet werden.
Fig. 9 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel einer Befestigungs
schraube 94 mit zwei beabstandet zueinander angeordneten Gewinden 34 und
zwei an jeweils einem Schaft 96 angeformten Zentrierabschnitten 98, die in
Bohrungen 26 eines Hohlprofilträgers 2-20 im montierten Zustand liegen. Eine
Montageplatte 100 verläuft im montierten Zustand parallel zu einer Wand eines
Hohlprofilträgers 2-20 und dient zur Montage weiterer Bauteile. Aufgrund der
beabstandeten jeweils einer Bohrung 26 zugeordneten Zentrierabschnitte 98 ist die
gesamte Befestigungsschraube 94 exakt und drehfest montierbar.
Die Fig. 10-13 veranschaulichen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
modular aufgebauten Tragvorrichtung 102 in Seitenansichten 10, 12 und Drauf
sichten 11, 13. Zwei Hohlprofilträger 16, 17 sind mittels zwei weiterer Hohlprofil
träger 18, 19 miteinander verbunden. Insgesamt vier Befesti
gungsschrauben 30 (vgl. auch Fig. 5) sind so in die Hohlprofilträger 16, 17 einge
führt, dass die Zentrierabschnitte 36, 38 in gegenüberliegenden Bohrungen 26
liegen. Muttern 42 sind auf die Gewinde 34 aufgeschraubt, während die gegen
überliegenden Gewinde 34 in Gewinde 38 (vgl. Fig. 2) eingeschraubt sind, die an
Deckplatten 36 der Hohlprofilträger 18, 19 vorgesehen sind. Versteifungsbleche 46
(Fig. 2) sind mit Befestigungsschrauben 50 und Muttern 42 (vgl. Fig. 12 und 6) an
den Hohlprofilträgern 16-19 beidseitig befestigt. Eine Montageplatte 104 ist mit
Schrauben 30 und Muttern 42 an den Hohlprofilträgern, 18, 19 befestigt und
dienst zur Montage der Tragvorrichtung 102 an einem Roboter, einem Tragarm,
einer Presse und dgl. Fünf Befestigungsschrauben 58 (Fig. 7)
mit Befestigungsabschnitten 60 sind an die Hohlprofilträger 16, 17 bzw. 18
geschraubt mit Hilfe von Muttern 42, die auf Gewinde 34 (vgl. Fig. 6)
aufgeschraubt sind. Die Befestigungsabschnitte 60 sind aufgrund der
Zentrierabschnitte 36, 38 der Befestigungsschrauben 50 exakt
rechtwinklig zu den Hohlprofilträgern 16-19 angeordnet.
Das in den Fig. 14 und 15 dargestellte weitere Ausführungsbeispiel ähnelt stark
der Befestigungsschraube gemäß Fig. 8; auch insoweit sind für gleiche oder
ähnliche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Die Befestigungsschraube 106 ist
in einen Hohlprofilträger 108 eingesetzt, wobei Zentrierabschnitte 36, 38 innerhalb
gegenüberliegender Bohrungen 26 liegen und für eine exakte Positionierung der
Befestigungsschraube 106 und somit des Befestigungsabschnitts 60 sorgen,
welcher durch Schweißverbindung 110 angeschweißt ist. Ein plattenförmiger, sich
von einer Bohrung zu einer benachbarten Bohrung 27 erstreckender Ansatz 64 ist
mit Hilfe eines Einsatzes 112 drehstarr fixiert, welcher innerhalb der Bohrung 27
liegt und dort verspannt ist. Der Einsatz 112 besteht aus einem ersten außen
konischen Ring 114, der mehrere gleichmäßig über den Umfang verteilte Schütze
116 aufweist, einem weiterem außen konisch gestalteten Spannring 118 mit einem
Innengewinde 120 sowie einer Spannschraube 122, deren Schraubenkopf in einer
Bohrung des Rings 114 liegt und die mit ihrem Außengewinde in das Innengewinde
120 eingeschraubt und durch Anziehen den Spannring 118 in den Ring 114
hineinzieht und dabei den Ring 114 insbesondere im Bereich der Schlitze 116 so
aufweitet, dass der gesamte Einsatz 112 fest und sicher positioniert ist, so dass
die gesamte Befestigungsschraube 106 drehstarr an dem Hohlprofilträger befestigt
ist und keinerlei Drehungen um die Längsachse 63 auftreten können.
Claims (16)
1. Modular aufbaubare Tragvorrichtung zum Tragen von Werkzeugen, Werk
stücken oder dgl., insbesondere für die automatisierte Handhabung von Werk
stücken,
mit mindestens einem rohrartigen Hohlprofilträger (2-19) zum Tragen des Werkzeugs oder dgl., in dessen Wänden paarweise gegenüberliegende Bohrungen (26) ausgebildet sind, und mit mindestens einer Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zur Befestigung eines Werkzeugs, Werkstücks, eines Befestigungselements oder eines weiteren Hohlprofilträgers (2-19) an dem Hohlprofilträger (2-19), wobei die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) in gegenüberliegende Bohrungen (26) des Hohlprofilträgers (2-19) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zwei jeweils einer Bohrung im montierten Zustand zugeordnete Zentrierabschnitte (36, 38) aufweist, welche die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) an dem Hohlprofilträger (2-19) definiert positionieren.
mit mindestens einem rohrartigen Hohlprofilträger (2-19) zum Tragen des Werkzeugs oder dgl., in dessen Wänden paarweise gegenüberliegende Bohrungen (26) ausgebildet sind, und mit mindestens einer Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zur Befestigung eines Werkzeugs, Werkstücks, eines Befestigungselements oder eines weiteren Hohlprofilträgers (2-19) an dem Hohlprofilträger (2-19), wobei die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) in gegenüberliegende Bohrungen (26) des Hohlprofilträgers (2-19) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zwei jeweils einer Bohrung im montierten Zustand zugeordnete Zentrierabschnitte (36, 38) aufweist, welche die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) an dem Hohlprofilträger (2-19) definiert positionieren.
2. Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) einen
im montierten Zustand von dem Hohlprofilträger (2-19) abstehenden Befesti
gungsabschnitt (60) zur Anbringung eines Werkzeugs, Werkstücks o. dgl.
aufweist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (60) als Rohr oder Stange
ausgebildet ist und einstückig mit der Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94)
ausgebildet oder mit dieser verschweisst ist.
4. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an der Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94)
ein sich von einer Bohrung (26) zu einer weiteren Bohrung (26) des Hohlprofilträgers
(2-19) erstreckender Ansatz (64) ausgebildet ist, der einen in die
benachbarte Bohrung einführbaren Vorsprung (66) aufweist, so dass die
Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) in definierter Drehstellung an dem
Hohlprofilträger (2-19) fixierbar ist.
5. Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder einem der
vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlprofilträger (2-19) und/oder dem
Befestigungsabschnitt (60) einer Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94)
und/oder einem Ansatz (64) einer Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94)
Markierungen (70) ausgebildet oder angebracht sind.
6. Tragvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (70) als Nuten oder Erhebungen
ausgebildet sind.
7. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) zwei
Gewinde (32, 34) aufweist, die im montierten Zustand jeweils von dem Hohl
profilträger (2-19) abstehen.
8. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94) einen
Mutternkopf (54) und/oder eine Ausnehmung (40) zum formschlüssigen Ansetzen
eines Drehwerkzeugs zum Drehen der Befestigungsschraube (30, 50, 58, 62, 94)
aufweist.
9. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass zwei aneinander befestigte Hohlprofilträger (2-19)
mittels eines mehrere Bohrungen (26) aufweisenden Versteifungsblechs (46)
aneinander fixiert sind.
10. Tragvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass an einem Endabschnitt eines Hohlprofilträgers (2-19)
ein Gewinde (38) ausgebildet ist und dass eine Befestigungsschraube (30, 50, 58,
62, 94) durch die gegenüberliegenden Bohrungen (26) eines ersten
Hohlprofilträgers (2-19) hindurchgesteckt ist und mit ihrem Gewinde (34) mit dem
an dem weiteren Hohlprofilträger (2-19) ausgebildeten Gewinde (38) verschraubt
ist, so dass zwei Hohlprofilträger (2-19) aneinander befestigt sind.
11. Tragvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (38) des Hohlprofilträgers (2-19) an
einer mit dem Hohlprofilträger (2-19) verschweissten Endplatte (36) ausgebildet ist.
12. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde (38) aufweisende Endplatte (36)
schrägwinklig relativ zu einer Längsachse des Hohlträgerprofils angeordnet ist.
13. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofilträger (2-19) einen quadratischen oder
rechteckigen Querschnitt aufweisen und die Bohrungen (26) in gleichen Abständen
zueinander angeordnet sind.
14. Tragvorrichtung nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein sich von einer Bohrung (26) zu einer
benachbarten Bohrung (26) des Hohlprofilträgers (2-19) erstreckender Ansatz (64)
vorgesehen ist, in dem eine mit im montierten Zustand mit einer Bohrung (26) des
Hohlprofilträgers fluchtende Bohrung (27) ausgebildet ist, in die ein mit dem
Hohlprofilträger (108) und dem Ansatz (64) durch Aufweitung verpannbarer Einsatz
(112) einsetzbar ist.
15. Tragvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (112) einen außen konischen Ring (114),
einen weiteren, teilweise in den (114) einsetzbaren weiteren Spannring (118) und
eine Spannschraube (122) zum Verspannen des Einsatzes (112) aufweist.
16. Modular aufbaubare Tragvorrichtung zum Tragen von Werkzeugen, Werk
stücken oder dgl., insbesondere für die automatisierte Handhabung von Werk
stücken wie Blechen,
mit mehreren vorzugsweise als Rohr oder Stange ausgebildeten Tragelementen, die miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragelementen mehrere Markierungen (70) angebracht sind, die ein Maß für die Länge eines Tragelements oder einen Winkel darstellen.
mit mehreren vorzugsweise als Rohr oder Stange ausgebildeten Tragelementen, die miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, dass an den Tragelementen mehrere Markierungen (70) angebracht sind, die ein Maß für die Länge eines Tragelements oder einen Winkel darstellen.
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