DE69918449T2 - Rohrspannvorrichtung - Google Patents

Rohrspannvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE69918449T2
DE69918449T2 DE69918449T DE69918449T DE69918449T2 DE 69918449 T2 DE69918449 T2 DE 69918449T2 DE 69918449 T DE69918449 T DE 69918449T DE 69918449 T DE69918449 T DE 69918449T DE 69918449 T2 DE69918449 T2 DE 69918449T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tensioning device
clamping
pipe
section
arms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69918449T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69918449D1 (de
Inventor
M. James KANE
K. Ronald FISHER
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Swagelok Co
Original Assignee
Swagelok Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Swagelok Co filed Critical Swagelok Co
Publication of DE69918449D1 publication Critical patent/DE69918449D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69918449T2 publication Critical patent/DE69918449T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0533Auxiliary devices or processes, not specially adapted to a procedure covered by only one of the preceding main groups for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor external pipe alignment clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K2101/00Articles made by soldering, welding or cutting
    • B23K2101/04Tubular or hollow articles
    • B23K2101/06Tubes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S269/00Work holders
    • Y10S269/902Work holder member with v-shaped notch or groove

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf Verfahren und Vorrichtungen zum Spannen bzw. Klemmen zylindrischer Werkstücke gerichtet und spezifischer auf Verfahren und Vorrichtungen zum Klemmen und Zurückhalten von zylindrischen Werkstücken während Orbital- bzw. Umlaufschweißarbeiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Orbitalbogenschweißausrüstung wird oft verwendet, um Rohre und Rohrleitungen zu schweißen, welche in Fluidhandhabungs- und Verarbeitungssystemen verwendet werden. Beispielsweise offenbaren US-Patent Nr. 5,136,134 von Benway et al und US-Patent Nr. 4,223,686 von Benway et al Orbitalschweißvorrichtungen zum Schweißen eines Paars von rohrförmigen Werkstücken. Die darin geoffenbarten Vorrichtungen bzw. Geräte sind in erster Linie auf Systeme zum Schweißen von Rohren kleinen Durchmessers in eng umgrenzten Räumen gerichtet. Die '134 und '686 Patente offenbaren eine Rohrspannvorrichtung bzw. -anordnung zum Aufnehmen und Halten und Zurückhalten der Rohre, die zu schweißen sind, während Schweißarbeiten bzw. -vorgängen. Die Rohrspann- bzw. Rohrklemmvorrichtung, die darin geoffenbart ist, ist allgemein eine scherenartige Klemme, wobei jedes Rohr zwischen einem bewegbaren Klemmarm und einem stationären Klemmarm am Ort gehalten wird. Ein Rohr ist in jedes Paar von Armen derart festgelegt, daß sie in Ende-an-Ende anstoßender Beziehung vorliegen. Sobald die Rohre so gesichert wurden, wird der Orbitalschweißkopf bzw. Bogenschweißkopf in die Rohrklemmanordnung eingesetzt, um die Schweißarbeiten durchzuführen, und die Rohre werden an ihrer anstoßenden Verbindung verschweißt. Die vorliegende Erfindung ist auf Verbesserungen in der Rohrklemm- bzw. -spannanordnung gerichtet, die darin und in anderen ähnlichen Rohrspannvorrichtungen geoffenbart ist.
  • Wenn zylindrische Werkstücke verschweißt werden, müssen die Werkstücke radial und axial ausgerichtet sein bzw. werden, so daß das Ende des ersten Werkstücks an dem Ende des zweiten Werkstücks in Anlage gelangt. Jedoch begrenzen Herstellungstoleranzen die Präzision einer radialen Ausrichtung, welche in den meisten Rohrklemmanordnungen erreicht werden kann. Dementsprechend besteht eine Erfordernis für eine Rohrspanneinrichtung, die fähig ist, eine präzise radiale Ausrichtung zwischen den rohrförmigen Werkstücken sicherzustellen. Ein zusätzliches Problem, das oft bei bestehenden scherenartige Rohrspannvorrichtungen auftritt, ist jenes, daß die feststehenden Klemmarme, welche typischerweise einstückig bzw. integral mit der Basis ausgebildet sind, nicht entfernbar sind. Dementsprechend muß, wenn die feststehenden Klemmarme beschädigt sind, die gesamte Festlegung ersetzt werden. Es besteht daher ein Erfordernis für eine Rohrspannvorrichtung, die entfernbare Klemmarme, insbesondere entfernbare stationäre Klemmarme besitzt.
  • Um eine geeignete Ausrichtung der Rohre, die zu verschweißen sind, sicherzustellen, sollte eine Axialbewegung der Klemmarme minimiert werden. Es wurde gefunden, daß die Klemmarme axial nach außen während eines Klemmens der zylindrischen Werkstücke trompetenförmig ausbauchen bzw. sich trichterartig aufweiten können. Die Reaktion der radialen Klemmkraft auf den Außendurchmesser des Rohrs kann sich in eine axiale Kraftkomponente übertragen, welche die Klemmarme veranlaßt, sich trompetenförmig nach außen aufzuweiten. Die Auswärtsbewegung kann die Rohre so verschieben, daß ihre Anschlagenden nicht länger in Kontakt sind. Weiters wur de gefunden, daß ein Schrumpfen der Schweißverbindung während eines Schweißens eine Bewegung der Klemmarme nach innen bewirken kann. Die Bewegung nach innen kann die Arme veranlassen, bei dem Schweißen zu zwicken oder zu klemmen, die durch die Klemmanordnung gehalten ist, was die Schweißkopfrotorrotation verschlechtern bzw. behindern kann. Dementsprechend besteht eine Erfordernis für eine Anordnung zum Begrenzen der axialen Bewegungen der Klemmarme sowohl in der axialen Richtung nach innen als auch nach außen.
  • Schließlich sollte jeder Satz von Klemmarmen die Werkstücke mit ausreichender Kraft derart klemmen, um sicher das Werkstück darin zu ergreifen, um jegliches Verschieben während Schweißarbeiten zu vermeiden. Beispielsweise offenbart das US-Patent 4,868,367 von Benway et al eine derartige Vorrichtung zum Ergreifen und Zurückhalten eines Werkstücks innerhalb eines Kragens bzw. Ringes. Jedoch können bestehende Krägen nicht ausreichende Kontaktpunkte zwischen dem Kragen und dem Rohr zur Verfügung stellen, wodurch es dem Rohr ermöglicht wird, sich mit dem Kragen zu verschieben. Dementsprechend besteht eine Erfordernis für eine Rohrspannvorrichtung, die einen Ring aufweist, welcher geeignete Kontaktpunkte zwischen dem Ring bzw. der Hülse und dem Rohr sicherstellt.
  • Als ein Beispiel bezieht sich US-A-5,118,024 auf ein entferntes bzw. Fernsteuer-Rohrfittingwerkzeug für ein einstellbares Positionieren der Enden von relativ kleinen Rohren, während haft- bzw. punktgeschweißt wird, wobei das Werkzeug Klemmen beinhaltet bzw. umfaßt, die benachbarte Rohrenden ergreifen, wobei jede der Klemmen seitlich erstreckende Arme aufweist, welche an ihren Außenenden durch eine Mehrzahl von beabstandeten Drehschnallen mit einem Paar von äußeren Drehschnallen und inneren Drehschnallen verbunden sind, die verschiedene Beziehungen zwischen den Rohrenden einstellen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Rohrklemmanordnung bzw. Rohrspannvorrichtung zur Verfügung zu stellen, welche eine verbesserte Ausrichtung zwischen zwei zylindrischen Werkstücken, welche darin aufgenommen sind, zur Verfügung stellt.
  • Dieses Ziel wird durch eine Rohrspannvorrichtung erfüllt, welche die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausbildungen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Rohrspannvorrichtung, welche eine einstellbare Basis aufweist, um eine radiale Ausrichtung der zu verschweißenden Rohre zu ermöglichen, hat entfernbare/ersetzbare Seitenplatten, stellt eine Anordnung für ein Begrenzen einer axialen Bewegung der Klemmarme zur Verfügung und hat einen Kragen bzw. Ring, welcher ausreichende Kontaktpunkte zwischen dem Ring bzw. der Hülse und dem Werkstück zur Verfügung stellt. Spezifischer stellt die vorliegende Erfindung eine geteilte bzw. Splitbasis zur Verfügung, welche einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt aufweist, wobei der erste Abschnitt einstellbar relativ zu dem zweiten Abschnitt ist, um eine geeignete radiale Ausrichtung der zu verschweißenden Rohre sicherzustellen. Unter Verwendung der einstellbaren Merkmale der vorliegenden Erfindung kann eine präzise Ausrichtung der Werkstücke erreicht werden. Die Erfindung beinhaltet eine Rohrspannvorrichtung, umfassend einen ersten Abschnitt, der eine Basis und eine Klemmvorrichtung aufweist, die auf der Basis getragen ist, und einen zweiten Abschnitt, der eine Basis und eine Klemmvorrichtung aufweist, die auf der Basis getragen ist. Der erste und zweite Abschnitt sind miteinander derart gekoppelt, daß die Teile bzw. Abschnitte relativ zueinander eingestellt werden können.
  • Die vorliegende Erfindung umfaßt bzw. beinhaltet auch stationäre Klemmarme, welche entfernbar an der Basis festgelegt werden können, wodurch es ihnen ermöglicht wird, für eine Reparatur oder einen Ersatz entfernt zu werden. Auf diese Weise kann sie, wenn die Komponente beschädigt ist, repariert werden, anstelle daß die gesamte Einheit ersetzt werden muß. In dieser Ausbildung ist die Erfindung eine Rohrspannvorrichtung, umfassend eine Basis und einen ersten bewegbaren Klemmarm und einen ersten stationären Klemmarm, der mit der Basis gekoppelt ist, zum Ergreifen eines zylindrischen Werkstücks dazwischen. Die Rohrklemm- bzw. Rohrspannvorrichtung umfaßt weiters einen zweiten, bewegbaren Klemmarm und einen zweiten stationären Klemmarm, der mit der Basis gekoppelt ist, zum Ergreifen eines zylindrischen Werkstücks dazwischen, wobei wenigstens einer der stationären Klemmarme bzw. Spannarme entfernbar mit der Basis gekoppelt ist.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet auch eine Anordnung von überlappenden und miteinander verriegelten, bogenförmigen Schildern, um eine Axialbewegung der Klemmarme in beiden axialen Richtungen zu verhindern. Diese erfinderische Anordnung minimiert ein Einzwängen oder Klemmen des Schweißkopfes während Schweißarbeiten bzw. -vorgängen und stellt auch sicher, daß die Werkstücke in einer Anschlagbeziehung verbleiben, um gute bzw. saubere Schweißungen sicherzustellen. In dieser Ausbildung ist die Erfindung eine Rohrklemm anordnung bzw. Rohrspannvorrichtung, umfassend eine Basis, eine erste Klemmvorrichtung, die auf der Basis getragen ist, eine zweite Klemmvorrichtung, die auf der Basis getragen ist, und verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Begrenzen einer auswärts gerichteten Axialbewegung des ersten und zweiten Paares von Klemmvorrichtungen.
  • Schließlich verwendet die vorliegende Erfindung einen Ring, der eine polygonale, vorzugsweise hexagonale Form aufweist, wenn er sich in der Greifposition befindet. Diese Ring- bzw. Kragenanordnung stellt ein Minimum an Kontaktpunkten auf dem Rohraußendurchmesser zur Verfügung, wenn sich das Rohr in seinem minimalen, nominalen oder maximalen Toleranzzustand befindet. Diese Kontaktpunkte steigern signifikant die Festlegungshaltesteifigkeit und minimieren dadurch die Chance für das Rohr, sich zu bewegen, nachdem es geklemmt wurde. In dieser Ausbildung umfaßt die Erfindung einen Ring bzw. eine Hülse zum Klemmen eines zylindrischen Werkstücks, wobei der Kragen ein Paar von Klemmteilen umfaßt, die jeweils eine Klemmoberfläche aufweisen, die adaptiert ist, um gegenüberliegende Seiten des Werkstücks zu ergreifen, wobei jede Klemmoberfläche allgemein als Hälfte eines Polygons in der Seitenansicht ausgeformt ist, wobei das Polygon wenigstens sechs Seiten aufweist.
  • Zahlreiche andere Ausbildungen der Erfindung sind bzw. werden beschrieben und hier beansprucht und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen und Ansprüche offensichtlich werden, welche einen Teil der Beschreibung bilden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht der Rohrklemmanordnung bzw. Rohrspannvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die in der Greifposition gezeigt ist;
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung der Rohrspannvorrichtung von 1;
  • 3 ist eine Draufsicht auf die Rohrspannvorrichtung von 1, die mit einem Paar von Rohren darin festgelegt gezeigt ist;
  • 4 ist eine Vorderansicht der Rohrspannvorrichtung von 1, die mit einem Paar von Rohren darin festgelegt gezeigt ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht der Rohrspannvorrichtung von 1, die mit einem Paar von Rohren darin festgelegt gezeigt ist;
  • 6 ist ein Detailquerschnitt entlang einer Linie 6-6 von 5;
  • 7 ist eine Vorderansicht eines Rohrs und der Rohrspannvorrichtung von 1, die in der Freigabe- bzw. Löseposition gezeigt ist;
  • 8 ist eine Vorderansicht des Rohrs und der Rohrspannvorrichtung von 7 mit einem der bewegbaren Klemmarme in der Greifposition;
  • 9 ist eine Vorderansicht der Rohrspannvorrichtung von 1, die mit einem Rohr und einem orbitalen bzw. Orbital-Schweißkopf gezeigt ist;
  • 10 ist eine detaillierte Vorderansicht eines Rohrs und der Rohrspannvorrichtung von 1;
  • 11 ist eine Vorderansicht einer alternativen Ausbildung der Rohrspannvorrichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • 12 ist eine Detailvorderansicht, die die Anordnung der hexagonalen Rohrklemmflächen zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Wie dies am besten in 1 und 2 gezeigt ist, hat die Rohrspannvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung einen Satz von Klemmarmen 12, 14, 16, 18 zum Klemmen eines Paares von zylindrischen Werkstücken, wie Rohren 20, 22, darin, um die Rohre an ihrer aneinander anschlagenden bzw. anliegenden Verbindung 24 (5) zu verschweißen. Die Schweißverbindung wird an dem aneinander anstoßenden Punkt 24 der Rohre ausgebildet. Die Rohrspannvorrichtung 10 umfaßt bzw. beinhaltet eine Basis 30, welche allgemein rechteckig in einer Draufsicht ist, und beinhaltet eine Öffnung 31, die darin ausgebildet ist, um einen Orbital- bzw. Umlaufschweißkopf 33 (9) aufzunehmen. Die Basis 30 sollte eine feste Konstruktion sein, um der Rohrklemmvorrichtung 10 eine Stabilität zu verleihen. Ein Paar von ersten Klemmarmen 12, 14 ist an einer Seite der Basis 30 angeordnet und ein Paar der zweiten Klemmarme 16, 18 ist an einer gegenüberliegenden Seite der Basis 30 angeordnet. Der erste stationäre Klemmarm 14 ist allgemein starr an der Basis 30 festgelegt und der erste bewegbare Arm 12 ist schwenkbar an der Basis angelenkt, so daß er sich um eine Flachkopfschraube 32 drehen kann. In ähnlicher Weise ist der zweite stationäre Klemmarm 18 allgemein starr an der Basis 30 festgelegt bzw. fixiert und der zweite bewegbare Klemmarm 16 ist schwenkbar an der Basis 30 derart festgelegt, daß er sich um eine Flachkopfschraube 34 (3) drehen kann. Jedes Paar von Klemmarmen bildet gemeinsam eine lösbare Klemmvorrichtung 26, 28. Es sollte verstanden werden, daß eine große Vielzahl von Klemmvorrichtungen existiert, welche verwendet werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, und derartige Klemmvorrich tungen können jegliche Apparatur beinhalten, welche ein zylindrisches Werkstück klemmen und lösen kann.
  • Jeder der Klemmarme 12, 14, 16, 18 hat eine Klemmoberfläche oder Klemmfläche 36, welche in der dargestellten bzw. illustrierten Ausbildung ein Ausschnitt ist, der in den Klemmarmen ausgebildet ist. Die Klemmoberfläche 36 kann als ein Halbkreis, eine Halbellipse oder ein halbes Hexagon oder andere regelmäßige oder unregelmäßige Formen ausgebildet sein. Der erste bewegbare Klemmarm 12 ist schwenkbar um eine greifende bzw. Greifposition (8), wobei die Klemmoberfläche 36 des ersten bewegbaren Klemmarms 12 mit der Klemmoberfläche 36 des ersten stationären Klemmarms 14 so ausgerichtet ist, um ein Rohr 20 dazwischen zu ergreifen. Der erste bewegbare Klemmarm 12 ist ebenfalls zu einer Freigabe- bzw. Löseposition (7) so bewegbar, daß das Rohr 20 nicht durch die Klemmoberflächen 36 ergriffen ist. Es sollte verstanden werden, daß die Löseposition jede Position ist, in welcher das Rohr aus der Klemmvorrichtung entfernt werden kann, und der bewegbare Klemmarm muß nicht zu der in 7 illustrierten Position bewegt werden, um sich in der Löseposition zu befinden. Alles, was erforderlich ist, ist, daß die Klemmarme ihren Griff zu einem ausreichenden Grad lösen, um es zu ermöglichen, daß das Rohr entfernt oder eingesetzt wird, was durch eine Axialbewegung des Rohrs ausgeführt werden kann. Dementsprechend illustriert die Position des ersten bewegbaren Klemmarms 12 in 7 die vollständig offene Position, und in diesem Zustand befindet sich der Klemmarm auch in der Löseposition. In gleicher Weise ist der zweite bewegbare Klammarm 16 zwischen einer Greifposition und einer Lösposition bewegbar. In beiden 7 und 8 befindet sich der bewegbare Klemmarm 16 in der vollständig offenen Position.
  • Jeder Klemmarm kann bearbeitete Schnitte bzw. Ausschnitte oder Schlitze 38 aufweisen, welche benachbart zu den Klemmoberflächen 36 vorgesehen sind, um den Klemmoberflächen eine Flexibilität zu verleihen, wenn sie rückstellfähig bzw. elastisch den Umfang der Rohre ergreifen. Diese Ausbildung und die rückstellfähige Art der Klemmoberfläche ist der Gegenstand von US-Patent Nr. 4,868,367 und US-Patent Nr. 4,973,823.
  • Jeder der bewegbaren Klemmarme 12, 16 ist unabhängig betätigbar oder bewegbar durch gesonderte Betätigungsmittel 40, 42, welche den zugeordneten Arm zwischen den Greif- und Lösepositionen bewegen. In der vorliegenden Ausbildung sind die Betätigungsmittel 40, 42 Nockenbetätigungsanordnungen. Die Struktur und Arbeitsweise des ersten bewegbaren Klemmarms 12 wird nachfolgend beschrieben, obwohl die Bewegung des zweiten bewegbaren Klemmarms 16 im wesentlichen identisch ist. Die Nockenbetätigungsanordnung 40 umfaßt bzw. beinhaltet eine Nockenplatte 44 (2, 8), welche zu einer schwenkbaren Bewegung um eine Ansatz- bzw. Schulterschraube 47 bewegbar ist. Die Nockenplatte 44 ist zwischen der Basis 30 und dem bewegbaren Klemmarm 12 eingeschlossen. Der bewegbare Klemmarm 12 beinhaltert eine etwa L-förmige Öffnung 46. Eine Schulterschraube 47 wird durch die Öffnung 46 hindurchgeführt und wird in der Basis 30 durch ein Gewinde aufgenommen. Die Schulterschraube 47 hilft, den bewegbaren Arm 12 an der Basis zurückzuhalten und führt die Schwenktätigkeit des bewegbaren Arms 12. Ein Nockenzapfen bzw. -stift 48 auf der Nockenplatte 44 erstreckt sich nach außen durch die L-förmige Öffnung 46.
  • Die Nockenplatte 44 hat auch einen sich nach außen erstreckenden Flansch 50. Wenn es gewünscht ist, den bewegbaren Klemmarm 12 zu der Löseposition zu bewegen, wird der Flansch 50 nach unten oder im Uhrzeigersinn gedrückt, wie dies in 8 gezeigt ist, was bewirkt, daß sich die Nockenplatte 44 um die Schulterschraube 47 dreht. Wenn bzw. da sich die Nockenplatte 44 dreht, ergreift der Nockenzapfen 48 den Klemmarm 12 an der Kante der L-förmigen Öffnung 46, wodurch er den Klemmarm 12 zu der Löseposition beaufschlagt. Ein weiteres Drehen der Nockenplatte bewegt den bewegbaren Klemmarm 12 zu der vollständig offenen Position, wie dies in 7 gezeigt ist. In der Löseposition kann das zu verschweißende Rohr 20 zwischen den Klemmarmen 12, 14 angeordnet werden oder die gerade verschweißten Rohre können von den Klemmarmen entfernt werden.
  • Um den bewegbaren Klemmarm zu der Greifposition zu bewegen, werden der Flansch 50 und die Nockenplatte 44 in der Richtung gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wie dies in 7 gezeigt ist und die Nockenplatte 44 ergreift eine in Eingriff bringende Oberfläche 51 in dem Klemmarm 12 (8). Diese Tätigkeit zwingt bzw. beaufschlagt den Klemmarm 12 zu der Greifposition. Wenn in der Greifposition (8), ergreifen die Klemmoberflächen 36 der Klemmarme 12, 14 gegenüberliegende Seiten des Rohrs 20, um es sicher an seinem Platz zu halten. Die Betätigung des bewegbaren Klemmarms und der Nockenplatte und ihrer zugehörigen Komponenten ist im Detail im US-Patent Nr. 5,136,134 beschrieben.
  • Wie dies am besten in 2 gezeigt ist, beinhaltet die Basis 30 einen ersten Abschnitt 52 und einen zweiten Abschnitt 54. Der erste und der zweite Abschnitt haben jeweils einen Ausschnitt 31, wobei die Ausschnitte 31 so aus gerichtet sind, um dicht bzw. genau einen Orbitalschweißkopf darin aufzunehmen. Der erste und der zweite Abschnitt sind relativ zueinander bewegbar, um Einstellungen der Rohrklemmvorrichtung zu ermöglichen. Eine Relativeinstellung in zwei Richtungen (d.h. zwei Richtungen in der Ebene von einem der Klemmarme) wird mit der vorliegenden Erfindung verwendet, um eine präzise radiale Ausrichtung der Rohre zu ermöglichen. Ein Paar von Sechskant- bzw. Inbusschrauben 56, 58 wird durch ein Paar von Löchern 60 des ersten Abschnittes 52 hindurchgeführt und wird gewindemäßig bzw. verschraubt in dem zweiten Abschnitt 54 aufgenommen. Wie dies in 6 gezeigt ist, sind die Löcher 60 größer als der Außendurchmesser der Schrauben 56, 58, so daß, wenn die Schrauben gelöst werden, der erste Abschnitt 52 und der zweite Abschnitt 54 relativ zueinander bewegbar sind. Sobald der erste und zweite Abschnitt in ihren gewünschten Relativpositionen angeordnet sind, werden die Sechskantschrauben angezogen, um so den ersten 52 und den zweiten Abschnitt 54 relativ zueinander zu immobilisieren bzw. festzulegen, wie dies in 6 illustriert ist. Sobald die Schrauben angezogen sind, werden der erste und der zweite Abschnitt 54 gegeneinander gepreßt, so daß Reibungskräfte eine Relativbewegung verhindern.
  • Wie dies in 5 gezeigt ist hat der erste Abschnitt 52 eine Kerbe bzw. Hinterschneidung 62 und der zweite Abschnitt 54 hat eine Rille bzw. Nut 64, welche eng die Kerbe 62 aufnimmt. Die Kerben- und Nut-Anordnung ist derart aufgenommen, daß der Spalt 68 zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt nicht durch die Abstützpfosten bzw. -steher 66 geführt werden muß. Auf diese Weise wird der Spalt 68 zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt seitlich für eine Erleichterung der Herstellung und Verwendung verschoben. Jedoch kann, wenn dies gewünscht ist, der Spalt 68 unten an die Mitte der Basis 30 getragen sein, und dies kann beispielsweise wünschenswert sein, wenn die Gründungs- bzw. Abstützsteher nicht verwendet werden.
  • Im allgemeinen ist es gewünscht, den ersten 52 und zweiten Abschnitt 54 so auszurichten, daß ein Rohr 20, das durch den ersten bewegbaren Klemmarm 12 und den ersten stationären Klemmarm 14 gehalten ist, allgemein koaxial mit einem Rohr 22 ausgerichtet ist, das durch den zweiten bewegbaren Klemmarm 16 und den zweiten stationären Klemmarm 18 gehalten ist. Um dies auszuführen, kann ein Rohr innerhalb von jeder Klemmvorrichtung 26, 28 festgelegt werden und die Sechskantschrauben 56, 58 derart gelöst werden, daß der erste und zweite Abschnitt eingestellt werden können, um die Rohre auszurichten. Jedoch ist ein bevorzugtes Verfahren zum Erreichen einer Ausrichtung, zuerst die Sechskantschrauben zu lösen und dann ein einziges Rohr durch beide Sätze von Klemmarmen hindurchzuführen. Die Arme werden dann nach unten auf das Rohr durch Verschieben der bewegbaren Arme zu der Greifposition geklemmt, wodurch der erste Satz von Armen und der zweite Satz Armen sich "selbst ausrichten". Die Sechskantschrauben 56, 58 können dann nach unten angezogen werden, um den ersten und zweiten Abschnitt relativ zueinander zu immobilisieren, und das einzige Rohr kann dann entfernt werden. Unter der Annahme, daß das Rohr gerade und gleichmäßig ist, ist bzw. wird der erste Satz von Klemmarmen nun mit dem zweiten Satz von Klemmarmen ausgerichtet. Diese Ausrichtung kann nach einer Herstellung oder vor einer Verteilung der Klemmanordnungen 10 der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, oder kann auch in dem Gebiet bzw. vor Ort ausgeführt werden, falls die Klemman ordnung nachfolgend eine Wiederausrichtung erfordern sollte.
  • Der erste stationäre Klemmarm 14 ist allgemein starr an der Basis 30 festgelegt und der erste bewegbare Klemmarm 12 ist an der Basis 30 derart schwenkbar festgelegt, daß er sich um eine Flachkopf- bzw. Versenkschraube 32 drehen kann. In ähnlicher Weise ist der zweite stationäre Klemmarm 18 allgemein starr an der Basis 30 festgelegt und der zweite bewegbare Klemmarm 16 ist schwenkbar an der Basis 30 derart angelenkt, daß er sich um die Schulterschraube 34 drehen kann. Flachkopfschrauben 32, 34 sind durch eine Wellenbeilagscheibe 72 (2, 3) hindurchgeführt und befestigen den ersten Satz von Armen 12, 14 und den zweiten Satz von Armen 16, 18 jeweils an der Basis. Eine Schulterschraube 70 hält jeden stationären Klemmarm 14, 18 an der Basis 30 angelenkt und die stationären Klemmarme können entfernt werden, um repariert, gewartet oder ersetzt zu werden. Um den ersten stationären Klemmarm 14 zu entfernen, werden die Flachkopf schraube 32 und die Schulterschraube 70 entfernt. Die Schulterschraube 47, die den ersten bewegbaren Arm 12 mit der Basis verbindet bzw. koppelt, muß auch entfernt werden. Sobald die Schrauben 32, 47, 70 entfernt sind, können sowohl der erste stationäre als auch der erste bewegbare Klemmarm von der Basis entfernt werden. Dasselbe Verfahren kann durchgeführt werden, um die zweiten Klemmarme 16, 18 zu entfernen. Auf diese Weise können, wenn irgendeiner der Klemmarme fehlerhaft, beschädigt wird oder in anderer Weise repariert oder ersetzt werden muß, sie entfernt und/oder ersetzt werden. Das Erstatzteil ist durch die Schulterschrauben und die Flachkopfschrauben in der selben Weise wie das ursprüngliche Teil, das oben beschrieben wurde, festgelegt.
  • Wie dies in 10 gezeigt ist, bilden die Klemmflächen bzw. -bereiche 36 der Klemmarme, oder allgemeiner Klemmteile 12, 14, 16, 18 vorzugsweise allgemein ein Hexagon, wenn sich der bewegbare Klemmarm 12, 16 in der Greifposition befindet. So ist die Klemmfläche 36 von jedem Klemmarm allgemein als die Hälfte eines Hexagons bzw. Sechsecks ausgeformt und die Klemmarme sind vorzugsweise symmetrisch. Auf diese Weise können Änderungen in der Rohrgröße 20 durch die Klemmanordnung aufgenommen bzw. ausgeglichen werden und zahlreiche Kontaktpunkte werden sichergestellt. Wenn das zu ergreifende Rohr relativ groß ist, biegen sich die Schlitze 38 ausreichend, um acht Kontaktpunkte zwischen den Greifflächen 36 und dem Rohr 20 zu ermöglichen. In der vorliegenden Ausbildung gibt es acht Kontaktpunkte 67, 69, 71, 73, 75, 77, 79, 81 um den Umfang des Rohrs 20. Jedoch können die Arme derart konstruiert sein, daß die Schlitze 38 in einer anderen Position, als in 10 gezeigt, angeordnet sind. Die Schlitze können derart angeordnet sein, daß sie nicht irgendeinen der Kontaktpunkte schneiden. In diesem Fall werden die Kontaktpunkte 67, 69 in einen einzigen Kontaktpunkt kombiniert, wie dies die Kontaktpunkte 75, 77 sind. So gibt es in einer alternativen Ausbildung nur sechs Kontaktpunkte zwischen dem Rohr und den allgemein sechseckig geformten Greifflächen 36. Wenn keine Schlitze an irgendeinem der Kontaktpunkte vorliegen, sollten die Arme flexibel genug sein, um sechs Kontaktpunkte für das größte erwartete Rohr zur Verfügung zu stellen. D.h., das Werkstück, das ergriffen werden soll, wird normalerweise einen Toleranzbereich in bezug auf seinen Außendurchmesser besitzen und die Arme sollten flexibel genug sein durch die Schlitze und andere Mittel sein, um das größtmögliche Rohr innerhalb des Toleranzbereiches zu akzeptieren und immer noch ein Minimum von sechs Kontaktpunkten zur Verfügung zu stellen.
  • Andere Formen der Klemmflächen sind auch möglich, die vorzugsweise andere polygone Formen ausbilden. Beispielsweise kann allgemein eine dreieckige, quadratische, pentagonale bzw. fünfeckige oder polygonale Form, regelmäßig oder unregelmäßig, durch die geschlossenen Klemmarme ausgebildet werden. Jedoch bildet in einer bevorzugten Ausbildung jede Seite des Polygons einen stumpfen Winkel mit den benachbarten Seiten. In einer weiteren bevorzugten Ausbildung sind die Verbindung zwischen benachbarten Seiten des Polygons 76 gekrümmte Flächen bzw. Bereiche, um die Zurückhaltung von Inertgasen über der Schweißverbindung während Schweißarbeiten zu unterstützen.
  • Jede Hälfte des Hexagons ist vorzugsweise an einer Versetzung von der Mitte des rohrförmigen Werkstücks geschnitten, um innerhalb des Rings ergriffen zu werden. Beispielweise ist unter Bezugnahme der 12 das Zentrum eines zylindrischen Werkstücks am Punkt A dargestellt. Das Zentrum des halben Hexagons der Klemmfläche des Klemmarms 12 ist als Punkt B gezeigt und das Zentrum des halben Hexagons der Klemmfläche des Klemmarms 14 ist als Punkt C gezeigt. Die verbleibende Kontur jedes Hexagons für jede Klemmfläche ist strichliert dargestellt. In der illustrierten Ausbildung ist das Zentrum von jedem Hexagon in einer Richtung weg von dem entsprechenden Klemmarm in Bezug auf das Zentrum des Werkstücks A versetzt. Die in 12 dargestellten bzw. illustrierten Abmessungen sind stark für den Zweck einer Illustration übertrieben und die Zentren von jedem Hexagon sind um eine geeignete Dimension für die erforderliche Verwendung wie beispielsweise 0,25 mm (0,01 Zoll) in einer Ausbildung versetzt. Das Versetzen des Zentrums von jedem Hexagon ermöglicht es den Klemmarmen, ein Rohr zu ergreifen, welches einen relativ kleinen Durchmesser aufweist. Wenn sie zu der Greifposition bewegt werden, können die Hexagone von jedem Klemmarm "überlappen", wie dies in 12 gezeigt ist, um ein Rohr zu ergreifen, das einen Außendurchmesser an dem unteren Ende des Toleranzbereiches besitzt, und wenigstens sechs Kontaktpunkte sind garantiert.
  • Weiters hat vorzugsweise die Länge von jeder Seite des Hexagons eine Länge gleich dem Durchmesser des größten Rohrs, von welchem beabsichtigt wird, daß es mit der Klemmvorrichtung verwendet werden kann; d.h. den größten Rohrdurchmesser in dem Toleranzbereich für die Werkstücke. Wie dies zuvor diskutiert wurde, können Klemmflächen, die allgemein als regelmäßige Polygone geformt sind, verwendet werden. In diesem Fall ist die Länge einer Seite des Polygons vorzugsweise etwa gleich dem Durchmesser des größten Rohrs in dem Toleranzbereich.
  • Die Klemmflächen 36 können in einem Kragen bzw. Ring ausgebildet sein, und die Klemmarme können adaptiert sind, um unterschiedliche Ringe bzw. Hülsen darin aufzunehmen. Die Ringe können ausgetauscht werden mit Ringen, die Klemmflächen von unterschiedlichen Formen oder Größen aufweisen. Auf diese Weise können die Klemmflächen der vorliegenden Erfindung adaptiert werden, um Rohre unterschiedlicher Größen aufzunehmen, oder können verändert werden, um an unterschiedliche Schweißbedingungen adaptiert zu werden. Es sollte verstanden werden, daß die Klemmflächen und Ringe, die oben beschrieben sind, in jeder Art einer Zusammensetzung bzw. Baueinheit verwendet werden können, die verwendet wird, um zylindrische Werkstücke zu klemmen. Beispielsweise kann eine Anordnung bzw. Baueinheit zum Ergreifen von Rohren, wobei die Klemmarme allgemein parallel zu der Basis 30 im Gegensatz senkrecht zu der Basis sind, die Klemmflächen der vorliegenden Erfindung (11) verwenden. In dieser Ausbildung kann der bewegbare Klemmarm 12 an dem stationären Klemmarm 14 festgelegt bzw. montiert sein.
  • Wie dies am besten in 1 bis 3 gezeigt ist, beinhaltet die Rohrklemmanordnung 10 auch einen Satz von bogenförmigen bzw. Bogenschildern 80, 82 an den distalen Enden der Klemmarme. Die bogenförmigen Schilder helfen beim Abschirmen des Schweißbogens von den Augen des Betätigers. Jedoch können die Bogenschilder auch als verriegelnde bzw. Verriegelungsmittel zum Begrenzen der relativen axialen Bewegung der Klemmarme sowohl in der axial nach innen als auch axial nach außen gerichteten Richtung dienen. Eine Bewegung in der axial nach innen gerichteten Richtung ist hier als Axialbewegung der Klemmarme zu der Schweißverbindung oder dem Anschlagpunkt 24 der Rohre definiert, und eine Bewegung in der axial nach außen gerichteten Richtung ist als Axialbewegung weg von der Schweißverbindung 24 definiert.
  • Der zweite bewegbare Klemmarm 16 hat eine Klammer 84, die an seinem distalen Ende angeordnet ist. Die Klammer bzw. der Träger 84 erstreckt sich axial nach innen, wobei er den Spalt zwischen dem zweiten bewegbaren Klemmarm und dem ersten bewegbaren Klemmarm überbrückt. Die Klammer 84 hat einen sich nach unten erstreckenden Flanschabschnitt 86, der ausgebildet bzw. geformt ist, um eng den ersten bewegbaren Klemmarm 12 an seiner axial nach außen gerichteten Seite aufzunehmen. Auf diese Weise koppelt die Klammer 84 die bewegbaren Klemmarme miteinander und verhindert dadurch jede axial nach außen gerichtete Bewegung der bewegbaren Klemmarme relativ zueinander. Der erste bewegbare Klemmarm hat einen weggeschnittenen Abschnitt 87, um den Flanschabschnitt 86 aufzunehmen, wobei der weg- bzw. ausgeschnittene Abschnitt 87 an der axial nach außen gerichteten Seite des ersten bewegbaren Klemmarms 12 angeordnet ist. Auf diese Weise wird es dem Flansch 86 ermöglicht, innerhalb des weggeschnittenen Abschnittes 87 während eines Schließens und Öffnens von einem bewegbaren Klemmarm zu gleiten.
  • Der erste stationäre Klemmarm 14 hat eine Abstandplatte 88, die an ihrem distalen Ende angeordnet ist. Die Abstandplatte 88 erstreckt sich axial nach innen, wobei sie den Spalt zwischen dem ersten stationären Klemmarm 14 und dem zweiten stationären Klemmarm 18 überbrückt. Die Platte 88 hat einen Ausschnitt 90, der darin ausgebildet ist, welcher geformt ist, um eine Kerbe 92 auf dem zweiten stationären Klemmarm 18 aufzunehmen. Auf diese Weise wirkt die Platte 88 als ein Abstandhalter und stellt sicher, daß die stationären Klemmarme voneinander um einen bestimmten Abstand beabstandet bleiben. Die Abstandplatte 88 blockiert somit jede axial nach innen gerichtete Bewegung der stationären Arme.
  • Es kann somit gesehen werden, daß, wenn sich die Kopplungsanordnung in der Greifposition befindet, die bewegbaren Klemmarme miteinander durch die Klammer 84 so gekoppelt sind, um die Klemmarme 12, 16 an einem Aufweiten nach außen zu blockieren, und die Abstandsplatte 88 blockiert die stationären Klemmarme an einem Verschieben axial nach innen. Wie dies in 1 und 3 gesehen werden wird, sind der stationäre Klemmarm und der bewegbare Klemmarm in jedem Armpaar überlappend angeordnet. Die bewegbaren Klemmarme 12, 16 sind axial außerhalb von den entsprechenden Klemmarmen 14, 18 angeordnet. Durch diese überlappende/sich miteinan der verriegelnde Anordnung ist eine Axialbewegung von allen Klemmarmen in beiden axialen Richtungen blockiert bzw. verhindert. Die bewegbaren Klemmarme sind axial nach außerhalb von den stationären Klemmarmen angeordnet und blockieren damit die stationären Klemmarme an einem Aufreiten bzw. Gleiten nach außen. Die stationären Klemmarme sind axial innerhalb der bewegbaren Klemmarme angeordnet und blockieren über die Abstandplatte 88 die bewegbaren Klemmarme an einem Verschieben axial nach innen. Die Klemmarme können, so weit wie gewünscht, überlappend angeordnet sein, um sicherzustellen, daß die Arme nicht aus einer Position relativ zueinander gleiten.
  • Es sollte verstanden werden, daß die Anordnung von ineinander verriegelten Bogenschildern 80, 82, wie dies oben diskutiert wurde, umgekehrt werden kann. Das heißt, die Anordnung des Abstandhalters 88 kann an dem zweiten stationären Klemmarm sein, und die Klammer 84 kann an dem ersten bewegbaren Klemmarm angeordnet werden. Weiters kann der Abstandhalter an einem der bewegbaren Klemmarme angeordnet sein, und die Klammer kann an einem der stationären Klemmarme angeordnet werden. In noch einer anderen Ausbildung sind die stationären Klemmarme auch durch eine Klammer und einen Flansch gekoppelt, um eine Axialbewegung nach außen zu verhindern. In dieser Ausbildung ist jeder bewegbare Klemmarm an den entsprechend stationären Klemmarm durch eine Zungen- und Nut-Anordnung gekoppelt. Die Zungen- und Nut-Anordnung hilft somit beim Begrenzen der Axialbewegung der Klemmarme in beiden axialen Richtungen.
  • Die bevorzugte Form der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Jedoch wird, mit der vorliegenden Offenbarung im Gedächtnis, daran gedacht, daß offensichtliche Änderun gen an den bevorzugten Ausbildungen, um vergleichbare Merkmale und Vorteile zu erreichen, Fachleuten in der Technik offensichtlich sein werden.

Claims (15)

  1. Rohrspannvorrichtung bzw. -anordnung (10), umfassend: einen ersten Abschnitt (52), der eine erste Klemm- bzw. Spannvorrichtung (26) aufweist, die geformt ist, um ein erstes zylindrisches Werkstück (20) darin aufzunehmen; und einen zweiten Abschnitt (54), der eine zweite Spann- bzw. Klemmvorrichtung (28) aufweist, die geformt ist, um ein zweites zylindrisches Werkstück (22) darin aufzunehmen, wobei die Werkstücke (20, 22) in der Verwendung in einer Ende zu Ende schauenden Beziehung entlang einer gemeinsamen Längsachse an einer gemeinsamen radialen Ebene relativ zu der Längsachse eingespannt sind, wenn sie in den Spannvorrichtungen (26, 28) festgelegt sind; wobei der erste und zweite Abschnitt (52, 54) einstellbar miteinander so gekoppelt sind (56, 58), daß das erste und zweite, zylindrische Werkstück (20, 22) radial und axial miteinander ausgerichtet sein können; dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Abschnitt (52, 54) selbst ausrichtend durch eine unabhängige Bewegung in wenigstens zwei radialen Richtungen der gemeinsamen Ebene sind, um eine koaxiale Ausrichtung der Werkstücke (20, 22) zu erzeugen.
  2. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (52) ein erstes Basisglied (30) beinhaltet und der zweite Abschnitt (54) ein zweites Basisglied (30) beinhaltet und wobei der erste und zweite Abschnitt (52, 54) an ihren entsprechenden Basisgliedern (30) miteinander verbunden sind.
  3. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Spannvorrichtungen (26, 28) lösbar sind.
  4. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (52) und der zweite Abschnitt (54) durch ein Festlegungselement (56, 58) gekoppelt sind, das durch den ersten Abschnitt (52) hindurchgeführt und mittels Gewinde in den zweiten Abschnitt (54) aufgenommen ist.
  5. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei jede Spannvorrichtung (26, 28) ein Paar von Spannarmen (12, 14 und 16, 18) beinhaltet, die jeweils eine Klemm- bzw. Spannoberfläche (36) aufweisen, und wobei wenigstens einer der Spannarme (12, 16) in jeder Spannvorrichtung (26, 28) von einer Greifposition, wobei die Spannoberflächen (36) ein zylindrisches Werkstück (20, 22) dazwischen ergreifen können, zu einer Löseposition bewegbar sind, wo das zylindrische Werkstück (20, 22) nicht durch die Spannoberflächen (36) ergriffen ist.
  6. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 5, wobei jede Spannvorrichtung (26, 28) einen stationären Spannarm (14, 18) und einen bewegbaren Spannarm (12, 16) beinhaltet.
  7. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei jeder bewegbare Spannarm (12, 16) schwenkbar an ein Basisglied (30) angelenkt bzw. festgelegt ist.
  8. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei jeder bewegbare Spannarm (12, 16) schwenkbar (32, 34) an seinem entsprechenden stationären Spannarm (14, 18) angelenkt ist.
  9. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei jeder stationäre Spannarm (14, 18) entfernbar mit einem Basisglied (30) gekoppelt ist.
  10. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 6, wobei jeder stationäre Spannarm (14, 18) starr an einem Basisglied (30) festgelegt ist.
  11. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschnitt (52) und der zweite Abschnitt (54) so geformt sind, daß sie eng bzw. unmittelbar ineinander eingreifen.
  12. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 11, wobei einer der Abschnitte (52) eine Rippe bzw. Raste (62) aufweist und der andere der Abschnitte (54) eine Rille bzw. Nut (64) aufweist, die so geformt sind, um die Rippe bzw. Raste (62) aufzunehmen.
  13. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung bzw. Anordnung so geformt ist, um einen Umlauf- bzw. Orbitalschweißkopf (33) darin aufzunehmen, um ein Paar von zylindrischen Werkstücken (20, 22) zu verschweißen, die in den Spannvorrichtungen (26, 28) gehalten sind.
  14. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 13, weiterhin umfassend einen Umlauf- bzw. Orbitalschweißkopf (33), der angeordnet ist, um das Paar von zylindrischen Werkstücken (20, 22) zu verschweißen.
  15. Rohrspannvorrichtung (10) nach Anspruch 2, wobei die Basis (30) des ersten Abschnitts (52) und die Basis (30) des zweiten Abschnitts (54) jeweils einen Ausschnitt (31) aufweisen, und wobei die Ausschnitte (31) so ausgerichtet sind, um eng bzw. unmittelbar einen Schweißkopf (33) darin aufzunehmen.
DE69918449T 1998-09-15 1999-09-14 Rohrspannvorrichtung Expired - Fee Related DE69918449T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US09/153,641 US6355899B1 (en) 1998-09-15 1998-09-15 Tube clamping assembly
US153641 1998-09-15
PCT/US1999/021058 WO2000015377A2 (en) 1998-09-15 1999-09-14 Tube clamping assembly

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69918449D1 DE69918449D1 (de) 2004-08-05
DE69918449T2 true DE69918449T2 (de) 2005-08-18

Family

ID=22548090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69918449T Expired - Fee Related DE69918449T2 (de) 1998-09-15 1999-09-14 Rohrspannvorrichtung

Country Status (10)

Country Link
US (4) US6355899B1 (de)
EP (2) EP1160050A1 (de)
JP (1) JP2002524265A (de)
KR (1) KR100431370B1 (de)
CN (2) CN1201897C (de)
AU (1) AU6038599A (de)
DE (1) DE69918449T2 (de)
IL (1) IL142029A (de)
TW (1) TW427936B (de)
WO (1) WO2000015377A2 (de)

Families Citing this family (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7780065B2 (en) 1999-11-03 2010-08-24 Vermaat Technics B.V. Method and device for welding pipes
NL1013477C2 (nl) * 1999-11-03 2001-05-04 Vermaat Technics Bv Werkwijze en inrichting voor het lassen van pijpen.
US7398909B2 (en) * 2003-07-17 2008-07-15 Swagelok Company Pipe collets
WO2005105363A2 (en) * 2003-12-09 2005-11-10 Swagelok Company High production welding fixture
US20060121609A1 (en) * 2004-09-21 2006-06-08 Yannas Ioannis V Gradient scaffolding and methods of producing the same
US20060157536A1 (en) * 2004-12-27 2006-07-20 Work Piece Holder Work piece holder
DK1851476T3 (da) * 2005-02-25 2009-06-15 Glynwed Pipe Systems Ltd Fremgangsmåde til sammenföjning af flerlagsrör
US7661574B1 (en) * 2005-11-09 2010-02-16 Arc Machines, Inc. Orbital tube welding clamping fixture support
US20080014015A1 (en) * 2006-07-12 2008-01-17 Brick Raymond P Bicycle Seat Support Clamp Devise
EP2064026A2 (de) * 2006-09-08 2009-06-03 Arc Machines, Inc. Klemme
US8408529B2 (en) * 2006-09-08 2013-04-02 Arc Machines, Inc. Clamp
US7661345B2 (en) * 2006-11-17 2010-02-16 Advanced Scientifics, Inc. Device for clamping and separating tubing
US20100199825A1 (en) * 2006-11-17 2010-08-12 Carl Martin Clamp with penetrating element
SI22475A (sl) * 2007-03-21 2008-10-31 Vpenjalni Sistemi, D.O.O. Vpenjalo za vpetje obdelovancev okroglih in pravokotnih oblik
US7995218B2 (en) * 2009-05-29 2011-08-09 Perceptron, Inc. Sensor system and reverse clamping mechanism
US8031345B2 (en) 2009-05-29 2011-10-04 Perceptron, Inc. Hybrid sensor
GB0913215D0 (en) * 2009-07-30 2009-09-02 Tubefuse Applic V O F Gripping apparatus
TW201127547A (en) * 2010-02-10 2011-08-16 Innovation Prec Inc Fixture
US20110278781A1 (en) * 2010-05-14 2011-11-17 Tai-Her Yang Clamping device with coaxially rotating gripper pair
US9878429B2 (en) * 2012-07-20 2018-01-30 Richard C Raczuk Tube assembly apparatus and method
CN104681906A (zh) * 2015-02-26 2015-06-03 东莞鸿爱斯通信科技有限公司 空腔滤波器
US11116532B2 (en) 2016-11-16 2021-09-14 Cilag Gmbh International Surgical instrument with selectively actuated gap-setting features for end effector
US11497181B2 (en) * 2017-11-01 2022-11-15 Just Greens, Llc Apparatus and method to form and mount pans
CN109483145A (zh) * 2018-12-29 2019-03-19 苏州森诺扬机械有限公司 一种垂直轴套的定位装夹装置
US11986937B2 (en) * 2020-01-24 2024-05-21 The Wooster Brush Company Tool holder including a threaded actuator
CN112372209A (zh) * 2020-11-09 2021-02-19 马鞍山市盛远管道有限公司 一种铸管口加工设备
CN114769821B (zh) * 2022-03-24 2023-07-18 江铃汽车股份有限公司 一种汽车控制臂套管焊接夹具

Family Cites Families (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2417533A (en) 1945-02-09 1947-03-18 Wylie S Wilkison Pump rod and pipe clamp
US2773406A (en) * 1953-11-23 1956-12-11 Dachauer Wilhelm Auxiliary jaws for vises
US3461265A (en) 1967-01-17 1969-08-12 North American Rockwell Orbital weld head
US3708647A (en) * 1971-03-24 1973-01-02 Weatherhead Co Welding head drive unit
US3711920A (en) 1972-03-02 1973-01-23 R Simmons Pipe puller and alignment clamp
US3823298A (en) 1973-06-08 1974-07-09 Us Air Force Casette-type tube welder
US3982091A (en) 1974-10-15 1976-09-21 H. A. Schlatter Ag Welding apparatus
US4016637A (en) * 1976-03-29 1977-04-12 Swensen Donald E Apparatus for aligning pipes
GB1576119A (en) 1976-06-04 1980-10-01 Foster Wheeler Power Prod Orbital welding torch for the butt welding of tubes
JPS5841986B2 (ja) * 1977-03-01 1983-09-16 株式会社日立製作所 管体クランプ装置
US4365132A (en) 1978-10-02 1982-12-21 Gasparas Kazlauskas Welding apparatus for polygonal cross-sectioned tubing
US4554429A (en) 1983-09-02 1985-11-19 Gasparas Kazlauskas Cylindrical tube welding assembly
US4553305A (en) * 1983-11-23 1985-11-19 Dearman Timothy Charles Pipefitter's scribing and spacing tool
US4973823A (en) 1988-07-08 1990-11-27 Cajon Company Collet assembly for cylindrical workpieces
US4868367A (en) 1988-07-08 1989-09-19 Cajon Company Rigid collet assembly for cylindrical workpieces
US4857690A (en) 1988-08-22 1989-08-15 Gasparas Kazlauskas Cassette welding head apparatus
US5048808A (en) 1988-12-05 1991-09-17 Yang Tai Her Clamping devices for irregular shaped workpieces
GB8910118D0 (en) * 1989-05-03 1989-06-21 Shell Int Research Method and device for joining well tubulars
US5058935A (en) 1990-01-23 1991-10-22 Eidsmore Paul G Fluid fitting with torque suppression arrangement
US5090608A (en) * 1990-02-20 1992-02-25 Crc-Evans Automatic Welding Resilient lineup clamp
US5098047A (en) 1990-10-18 1992-03-24 Flex Rail, Inc. Tube clamp
US5136134A (en) 1990-10-31 1992-08-04 Cajon Company Orbital welding apparatus
US5223686A (en) 1990-10-31 1993-06-29 Cajon Company Orbital welding apparatus with safety interlock
US5118024A (en) 1991-08-01 1992-06-02 Mcclure Gary W Remote pipe fitting tool
US5310982A (en) * 1993-04-26 1994-05-10 Hobart Brothers Company T-joint welding fixture
US5481793A (en) 1994-04-29 1996-01-09 Mcclure; Gary W. Hook and bolt type boiler wall tube tool
EP0803313A3 (de) * 1996-04-23 2000-01-12 Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha Verfahren und Vorrichtung zum Diffusionsschweissen
US5841089A (en) 1997-07-14 1998-11-24 Astro Arc Polysoude, Incorporated Small size tube welding apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US6325366B1 (en) 2001-12-04
IL142029A (en) 2005-12-18
WO2000015377A2 (en) 2000-03-23
US20020100795A1 (en) 2002-08-01
KR20010075140A (ko) 2001-08-09
US20010045448A1 (en) 2001-11-29
US6646219B2 (en) 2003-11-11
CN1201897C (zh) 2005-05-18
DE69918449D1 (de) 2004-08-05
JP2002524265A (ja) 2002-08-06
US6355899B1 (en) 2002-03-12
AU6038599A (en) 2000-04-03
WO2000015377A3 (en) 2000-07-20
IL142029A0 (en) 2002-03-10
KR100431370B1 (ko) 2004-05-14
TW427936B (en) 2001-04-01
EP1160050A1 (de) 2001-12-05
EP1113899A2 (de) 2001-07-11
CN1325333A (zh) 2001-12-05
EP1113899B1 (de) 2004-06-30
CN1590010A (zh) 2005-03-09
WO2000015377A9 (en) 2000-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69918449T2 (de) Rohrspannvorrichtung
DE69911038T2 (de) Beschlag
EP1222421B1 (de) Rohrkupplung mit schnellverschluss
EP0671984B1 (de) Presswerkzeug
DE102019100089B3 (de) Spann- oder Greifeinrichtung
EP1455969B1 (de) Pressvorrichtung
DE112015001669T5 (de) Spannvorrichtung
EP0508050A2 (de) Gelenkband-Konsolenschelle
DE102017124257A1 (de) Maschine zum Schweißen von Sattelanschlüssen durch Polyschweißen beim Verlegen von Rohren
EP1291120A1 (de) Spannvorrichtung zum Ausrichten und Spannen von zwei Rohrenden
DE2060595C3 (de) Klemmvorrichtung zum Verbinden zweier Rohre
DE2831140C2 (de)
DE2744410A1 (de) 4-backen-spannfutter fuer ein werkstueck
EP1136195A1 (de) Modular aufbaubare Tragvorrichtung zum Tragen von Werkzeugen, Werkstücken oder dgl.
EP0510369A1 (de) Kupplungseinrichtung für ein Schlauchsystem
DE3446012A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung eines pleuelstangenrohlings
DE112013006237B4 (de) Spannvorrichtung
EP0543216B1 (de) Vorrichtung zum Abschneiden von Rohren
DE102009011221B4 (de) Spannvorrichtung für Hohlschaftwerkzeuge, insbesondere zum Einbau in eine Revolverscheibe
DE102006026275A1 (de) Vorrichtung zum Verformen, Positionieren und Bearbeiten von Rohrleitungen
DE2851282C2 (de)
EP3500786A1 (de) Sicherungskralle
EP0205776A2 (de) Vorrichtung zum Zentrieren von miteinander zu verschweissenden Rohrstössen
DE2341814C3 (de) Befestigungsvorrichtung
DE102018100708B4 (de) Spannbackenanordnung, System umfassend eine solche Spannbackenanordnung sowie Verfahren zur Fixierung eines Bauteils

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee