EP1677952A1 - Tragkörper für gerüststangen eines positioniergerüsts - Google Patents

Tragkörper für gerüststangen eines positioniergerüsts

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EP1677952A1
EP1677952A1 EP04764327A EP04764327A EP1677952A1 EP 1677952 A1 EP1677952 A1 EP 1677952A1 EP 04764327 A EP04764327 A EP 04764327A EP 04764327 A EP04764327 A EP 04764327A EP 1677952 A1 EP1677952 A1 EP 1677952A1
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Application number
EP04764327A
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Inventor
Elmar Nüchter
Botho Kikut
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KUKA Systems GmbH
Original Assignee
KUKA Schweissanlagen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/0052Gripping heads and other end effectors multiple gripper units or multiple end effectors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25JMANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
    • B25J15/00Gripping heads and other end effectors
    • B25J15/0052Gripping heads and other end effectors multiple gripper units or multiple end effectors
    • B25J15/0061Gripping heads and other end effectors multiple gripper units or multiple end effectors mounted on a modular gripping structure

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Tragkörper (2) für Gerüststangen (3) eines Positioniergerüstes (1) für das Positionieren einzelner oder mehrerer Spanner (29) oder anderer Funktionselemente. Der Tragkörper (2) hat einen Anschluss (19) zur Verbindung mit einem Manipulator (30) und mehrere Doppelklemmeinrichtungen (32) mit paarweisen Klemmelementen (4) für eine fliegende Befestigung jeweils einer Gerüststange (3). Die Doppelklemmeinrichtungen (32) besitzen parallele benachbarte Stege (5,14,16,17), die an den Tragkörper (2) angeformt sind und mindestens eine im Querschnitt an die Gerüststange angepasste Stangenaufnahme (8) aufweisen.

Description

BESCHREIBUNG
Tragkörper für Gerüststangen eines Positioniergerüsts / Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragkörper für
Gerüststangen zur Bildung eines Positioniergerüsts mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solches Positioniergerüst mit einem Tragkörper ist aus der DE 200 00 645 Ul bekannt. Der zentrale Tragkörper ist mit einem Roboter oder dergleichen verbindbar. Das Positioniergerüst besteht aus einer oder mehreren vornehmlich rohrförmigen Gerüststangen, die ein räumliches Gestänge bilden, mehrere Arbeitselemente tragen und mit dem Tragkörper verbunden sind. Die Gerüststangen erstrecken sich durchgehend über den Tragkörper hinweg und sind mit weit auseinander liegenden Klemmbefestigungen zentriert am Tragkörper befestigt.
Bei dieser vorbekannten Einrichtung besteht die
Problematik darin, dass bei einem Crash des Roboters die durchgehenden Rohre für die Halterung der Greifer oder dergleichen komplett zerlegt werden müssen. Ein Rohrschaden an einer Seite des Tragkörpers kann Verformungen und Schäden auf der anderen Seite nach sich ziehen. Häufig muss bei großer Ausladung der Gerüststangen eine sogenannte Doppelrohrtechnik eingesetzt werden, bei der zu einem das Arbeitselement tragenden Rohr ein zweites parallel dazu sich erstreckendes Rohr zur Stabilisierung des ersten verwendet werden mύss. Daraus ergeben sich lange Reparaturzeiten beim Austausch der durchgehenden Gerüststangen .
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen besseren Tragkörper aufzuzeigen und den Reparaturaufwand Schadensfällen zu verringern.
BESTATIGUNGSKOPIE Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des Hauptanspruchs .
Der Vorteil der beanspruchten Technik mit den Doppel lemmeinrichtungen besteht darin, dass die einzelnen Gerüststangen fliegend am Tragkörper angeordnet werden können, so dass bei einem Crash des Roboters immer nur die einzelne fliegend angeordnete Gerüststange repariert oder ersetzt werden muss, was bei der Verbindung der einzelnen Gerüststange mit dem Tragkörper besonders leicht erfolgen kann .
Als Tragkörper wird eine Stegplatte aus einem Leichtbauwerkstoff, zum Beispiel ein Leichtmetall- Gussteil, mit einer Grundplatte und daran angeformten oder angebrachten Stegen verwendet, welche der Versteifung dienen. Außerdem können jeweils zwei parallele und benachbart zueinander angeordnete Stege für die Befestigung einer Gerüststange benutzt werden. Hierbei ist nur einer dieser Stege mit formschlüssigen
Verbindungsmitteln für die Aufnahme und axiale Positionierung der Gerüststange ausgerüstet.
Die formschlüssigen Verbindungsmittel sind aus der DE 200 00 645 bekannt. Sie bestehen aus einem
Zentrierbolzen, der in passende Zentrierbohrungen der miteinander zu verbindenden Teile eingesetzt wird, wobei funktionsmäßig notwendig ist, dass nur einer dieser Stege mit diesen formschlüssigen Verbindungsmitteln verbunden ist.
Es ergibt sich somit eine Konstellation, dass eine einzelne Gerüststange in zwei benachbarten Stegen des Tragkörpers verankert ist, wobei einer dieser Stege die formschlüssigen Verbindungsmittel aufweist und der andere lediglich die Formstabilität der Gerüststange sichert. Hierdurch kann die einzelne Gerüststange fliegend am Randbereich des Tragkörpers befestigt werden.
Vorteilhafterweise sind die Stege des Tragkörpers mit vorzugsweise halbkreisförmigen Ausnehrαungen versehen, in welchen die Gerüststangen geführt und durch die
Klemmelemente fixiert sind. Ein einzelner Tragkörper, der vorzugsweise aus einem Leichtmetall-Gussteil besteht, kann somit modular eingesetzt werden, indem man von Fall zu Fall die Aufnahme für die Gerüststange ausfräst, wobei es im Einzelfall vorbehalten bleibt, ob die Ausfräsung entsprechend dem Querschnitt der Geruststange halbkreisförmig oder prismatisch erfolgt.
Im Rahmen der Erfindung sind natürlich zahlreiche Ausgestaltungen denkbar. So ist es beispielsweise möglich, dass der einzelne Steg rahmenartig nur an einer Oberseite des Tragkörper angeordnet ist, woraus folgt, dass die Lage der Gerüststangen parallel zur Oberseite des Tragkörpers sich befindet. Andererseits ist es aber auch möglich, dass mindestens zwei Stege an beiden gegenüberliegenden
Oberseiten des Tragkörpers angeordnet sind, was zur Folge hat, dass eine doppelstöckige Anordnung der Gerüststangen möglich ist.
Diese Maßnahme bietet aber auch die Möglichkeit, auf der einen Oberseite und der Unterseite des Tragkörpers parallele Gerüststangen anzuordnen, welche stabilisierend wirken, was besonders bei weit ausladenden Konstruktionen der Fall sein kann. Auf der anderen Seite bietet diese Möglichkeit der beiderseitigen Anordnungen von Stegen an den Oberseiten des Tragkörpers die Möglichkeit, Gerüststangen nach entgegengesetzten Richtungen anzuordnen.
Wenn es die Stabilität des Tragkörpers zulässt, können zwischen den außenliegenden Stegpaaren Aussparungen in der Grundplatte des Tragkörpers vorgesehen sein. Dies hilft zur Gewichtsersparnis des Tragkörpers.
Es können aber auch am Umfang des Tragkörpers nach außen sich erstreckende Stegpaare vorgesehen sein, um weitere Gerüststangen quer zu den eingangs erwähnten Gerüststangen anzuordnen.
Ferner ist vorgesehen, dass die Stege untereinander mit Rippen versteift sind, was die Stabilität des Tragkörpers fördert.
Im zentralen Bereich des Tragkörpers ist vorzugsweise ein Anschluss zur Verbindung mit einem Roboter vorgesehen. Es empfiehlt sich, die hierfür verwendete Flanschplatte an der Grundplatte des Tragkörpers verdickt auszubilden, um einen erhöhte Steifigkeit der Verbindung herbeizuführen. Zugleich empfiehlt es sich, die Flanschplatte durch radiale Rippen gegen die innenliegenden Stege zu versteifen.
Auch wenn eine solche Flanschplatte nicht vorhanden ist, empfiehlt sich die Queranordnung von Rippen gegenüber den Stegen.
Um die vielfältige Einsetzbarkeit des Positioniergerüstes zu fördern, besitzt der Tragkörper Flanschflächen zur Befestigung von anderen separaten Doppelklemmeinrichtungen mit Klemmelementen, die eine Anordnung von Gerüststangen quer zur Lage der in den Stegen verankerten Gerüststangen ermöglichen. Solche Klemmelemente können einen Formkörper aufweisen, der eine Grundplatte zur Befestigung am Tragkörper sowie zwei parallel mit Abstand zueinander angeordnete Stege aufweist, in denen einseitig offene Aussparungen zur Aufnahme einer Gerüststange vorhanden sind, wobei die Verbindung des Formkörpers mit der
Gerüststange durch Schellenbefestigung in Verbindung mit einer formschlüssigen Zentrierstelle an einem der Stege erfolgt .
Eine solche Anordnung kann die Stabilit ät des Tragkörpers verstärken , so dass dieser lediglich al s Metallplatte ausgebildet zu sein braucht .
Im übrigen können die formschlüs sigen Verbindungsmittel aus Passstift und Passbohrung bestehen, wobei der Passstift die Grundplatte, gegebenenfalls den Steg des Unterteils des Klemmelementes sowie die zugeordnete
Gerüststange zur Bildung der formschlüssigen Verbindung mindestens teilweise durchdringt .
Weitere Einzelheiten sind den Zeichnungen und der Beschreibung zu entnehmen. Die Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch und beispielsweise dargestellt, wie folgt:
Figur 1: einen Querschnitt durch einen Tragkörper mit einseitig sich erstreckenden Stegen zur Aufnahme einer Gerüststange,
Figur 2: einen Querschnitt längs der Linie II-II durch den Tragkörper gemäß Figur 1,
Figur 3: einen Vertikalschnitt durch einen Tragkörper mit beidseitig angeordneten Stegen,
Figur 4: eine Draufsicht auf einen Tragkörper mit parallel zueinander angeordneten Stegen,
Figur 5: einen Querschnitt durch ein am Tragkörper angeflanschtes Klemmelement entlang der Linie V- V gemäß Figur 4,
Figur 6: einen Längsschnitt durch einen Tragkörper mit einem einseitig angeformten Formkörper,
Figur 7: eine Draufsicht auf einen Tragkörper mit wahlweise längs und quer sich erstreckenden Stegen und einer Flanschplatte
Figur 8: Querschnitt durch den Tragkörper gemäß Figur 7 entlang der Linie VIII-VIII,
Figur 9: Draufsicht auf einen Tragkörper mit sich kreuzenden Stegen und diagonalen Rippen, Figur 10: einen Teilschnitt durch einen Tragkörper mit zueinander quer angeordneten Stegen,
Figur 11: einen Roboter mit einem Positioniergerüst,
Figur 12: das Positioniergerüst mit einem Tragkörper und fliegend gelagerten Gerüststangen in Unteransicht gemäß Pfeil XII von Figur 11,
Figur 13: einen Tragkörper in perspektivischer Darstellung der Oberseite und
Figur 14: den Tragkörper von Figur 13 in perspektivischer Darstellung der Unterseite.
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein Positioniergerüst (1), welches von einem Manipulator (30), vorzugsweise einem mehrachsigen Industrieroboter, geführt wird und aus mehreren Gerüststangen (3) und einem Tragkörper (2) besteht. An den Gerüststangen (3) können Arbeitselemente (29) montiert sein, bei denen es sich z.B. um Greifer, Spanner, Sauger oder andere Funktionselemente handeln kann. Ein solches Positioniergerüst (1) dient vorzugsweise als Greifeinrichtung (28) für Bauteile (33), insbesondere Karosseriebauteile von Fahrzeugen, und ist in seinem Grundaufbau aus der DE 200 00 645 01 bekannt. Figur 11 und 12 zeigen das Positioniergerüst (1) und seine Verbindung mit der Roboterhand (31) eines sechsachsigen Gelenkarmroboters (30) .
Das Positioniergerüst (1) besitzt ein an sich bekanntes räumliches Gestänge, das aus sich kreuzenden oder längeren Gerüststangen (3) besteht, die mit einem zentralen Tragkörper (2) verbunden sind. Im Gegensatz zum Stand der Technik sind die Gerüststangen (3) fliegend an Stegen (5) verankert, die sich am zentralen Tragkörper (2) befinden. Deshalb ist der zentrale Tragkörper (2) aus Leichtbauwerkstoff gebildet, insbesondere aus Leichtmetall-Gussteil hergestellt.
Die Stege (5) erstrecken sich beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 einseitig von einer Grundplatte (9) des Tragkörpers (2) . Wie Figur 2 deutlich zeigt, weisen die Stege (5) Stangenaufnahmen (8) auf, deren Umfang dem
Querschnitt der zu verbindenden Gerüststange angepasst ist. Damit bilden die Stege (5) den unteren ortsfesten Teil eines Klemmelementes (4) , dass aus dem besagten Unterteil und einer Schelle (11) besteht, zwischen denen die Gerüststange (3) festgeklemmt wird.
Von besonderer Bedeutung ist hierbei, dass für jede Gerüststange (3) zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Stege (5) vorgesehen sind, von denen nur in einem Steg (5) formschlüssige Zentriermittel in Form einer
Zentrierbohrung (7) und eines Zentrierstiftes (6) vorgesehen sind. Der benachbarte Steg (5) ist nur dazu bestimmt, die Lageposition der Gerüststange (3) zu sichern.
Parallel hierzu kann im Sinne der Figur 1 eine weitere Gerüststange (3) angeordnet werden, bei der ein Steg (5) als Grundlage für die schraubenmäßige (23) Befestigung einer Schelle (11) zum Verspannen einer Gerüststange (3) verwendet wird. Auch in diesem Fall sind zwei parallel zueinander angeordnete Stege (5) vorgesehen, von denen nur einer die Zentrierung (6,7) aufweist.
Im Beispiel der Figur 3 sind an beiden Aussenseiten (12,13) des zentralen Tragkörpers (2) nach außen vorragende Stege (5,14) vorgesehen. Die nach außen ragenden Stege (14) sind zur Aufnahme einer VerbindungsStange (15) vorgesehen, welche ursächlich die Aufgabe hat, eine ausladende Gerüststange (3) lagemäßig zu fixieren. Was in Figur 3 nicht dargestellt ist, zeigt, dass die Verbindungsstange (15) an dem nicht dargestellten rechten Teil der Figur durch einen außenliegenden Steg (14) fixiert ist.
Diese Anordnung schließt nicht aus, dass die außenliegenden Stege (14) auch zur Aufnahme von fliegenden Gerüststangen (3) vorgesehen werden können, ohne dass diese zur Stabilisierung der ursprünglichen Gerüststange (3) verwendet werden müssen. Figur 13 und 14 zeigen eine solche Anordnung.
Auch in diesem Beispiel ist dargestellt, dass quer zur
Gerüststange (3) ein Klemmelement (4) zur Aufnahme einer querliegenden Gerüststange (3) angeordnet werden kann.
Im Ausführungsbeispiel der Figur 4 ist weiterhin dargestellt, dass der Grundriss eines zentralen
Tragkörpers (2) aus parallel zueinander stehenden Stegen (5) bestehen kann und dass mit dem Tragkörper (2) dreidimensional angeordnete Gerüststangen (3) verbunden werden können.
Zwischen den einzelnen Stegen (5) können Durchbrüche (21) vorhanden sein, um das Gewicht des einzelnen Tragkörpers (2) zu reduzieren.
Im Beispiel der Figur 5 ist ein Klemmelement (4) dargestellt, dessen Grundplatte (22) an einer spantechnisch bearbeiteten Fläche (26) des Tragkörpers (2) schraubtechnisch (25) befestigt ist. Die Grundplatte (22) des Klemmelementes (4) weist eine zentrale Zentrierbohrung (7) auf, durch welche ein Zentrierstift (6) reicht, der einerseits die Grundplatte (9) des Tragkόrpers (2) über die Grundplatte (22) des Klemmelementes (4) mit der Gerüststange (3) verbindet. Damit ist eine Zentrierung für die axiale Lagerung der Gerüststange (3) am Tragkörper (2) gegeben.
Die Figur 6 zeigt zusätzlich zur Figur 3 eine Anordnung des zentralen Tragkörpers (2) , an dessen spantechnisch bearbeiteter Fläche (26) ein Formkörper (24) über die Verschraubung (25) befestigt ist, der aufrechte Stege (5) aufweist. In diesen Stegen (5) ist in eingangs beschriebener Form eine einzelne Gerüststange (3) befestigt. Der Formkörper (24) besteht beim Ausführungsbeispiel vorzugsweise aus einem Leichtmetall- Gusskörper, in den die Stangenaufnahmen (8) gemäß Figur 2 eingebracht sind. Der Formkörper (24) kann aber auch spantechnisch hergestellt werden.
Im Beispiel der Figur 7 ist die Draufsicht auf einen Tragkörper (2) dargestellt, in dessen Zentrum sich eine Flanschplatte (19) mit den Verschraubungen (20) zur Befestigung an einem Industrieroboter befindet. Die Figur 8 zeigt im Querschnitt hierzu, dass die Flanschplatte (19) verdickt und gegenüber den Stegen (5) mit Rippen (27) versteift werden kann.
Aus dem Teilschnitt eines Tragkörpers (2) gemäß Figur 10 ist eine Queranordnung verschiedener Stege (5) mit ihren Stangenaufnahmen (8) erkennbar, was eine weitere Variante zur Anordnung eines räumlichen Gestänges darstellt .
in den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind die parallelen Stege (5) mit einem geringen Abstand voneinander angeordnet, der wesentlich kleiner als die Erstreckung des Tragkörpers (2) in Abstandsrichtung ist. Der Stegabstand wird so groß gewählt, dass er der erforderlichen Stützweite für die fliegende Lagerung der Gerüststangen (3) entspricht. Dies gilt sowohl für die an die Grundplatte (9) angeformten Stege (5) des Tragkörpers (2), wie auch für die Stege (5) des separaten Formkörpers (24), der mit dem Tragkörper (2) bzw. dessen Grundplatte (9) verschraubt oder in beliebig anderer Weise verbunden ist.
In beiden Fällen wird von den parallelen Stegen (5) mit den entsprechend schmalen Schellen (11) eine Doppelklemmeinrichtung (32) mit jeweils einem Paar distanzierter Klemmstellen (4) für die fliegende Stangenlagerung gebildet. Die Doppelklemmeinrichtungen (32) sind vorzugsweise am Rand (18) des Tragkörpers (2) oder in dessen benachbarten Bereich angeordnet. Figur 4, 6 und 13, 14 zeigen diese Anordnung.
Der Tragkörper (2) ist als Stegplatte mit der besagten Grundplatte (9) und vorzugsweise senkrecht davon wegragenden Stegen (5) ausgebildet. Die Zeichnungen zeigen hierfür verschiedene Ausführungsbeispiele. In Figur 13 und 14 ist eine solche Stegplatte mit Sicht auf deren Ober- und Unterseite perspektivisch dargestellt. Die Stege (5) können sich auf einer oder auf beiden. Außenseiten oder Oberflächen (12,13) der Grundplatte (9) befinden.
In den Ausführungsbeispielen von Figur 4 , 1 und 9 gibt es zumindest an einer Seite der Grundplatte (9) einen außen liegenden Steg (16), der am Umfang oder Rand (18) der vorzugsweise rechtwinkligen Grundplatte (9) umlaufend angeordnet ist und eine Art Rahmen bildet. Die parallel dazu angeordneten innen liegenden Stege (17) haben allesamt vorzugsweise den gleichen Abstand vom Außensteg (16) und sind nach Art eines Fachwerks angeordnet, wobei sie sich gegenseitig kreuzen. Wie insbesondere Figur 7 und 13, 14 verdeutlichen, ist der Abstand zwischen äußeren und inneren Stegen (16,17) so groß gewählt, dass dazwischen mindestens eine Stangenaufnahme (8) und eine dort befestigbare Gerüststange (3) Platz finden. Durch die sich kreuzenden inneren Stege (17) wird der Tragkörper (2) zusätzlich versteift.
Der rechtwinklige längliche Tragkörper (2) von Figur 13 und 14 zeigt analog zu Figur 8 auf der Oberseite (12) längslaufende und querlaufende innere Stege (17). Auf der Unterseite (13) sind nur querlaufende innere Stege (17) an den Schmalseiten des Tragkörpers (2) vorhanden. An der Oberseite (12) können an allen vier Seiten des Tragkörpers (2) Gerüststangen (3) fliegend befestigt werden. An der Unterseite (13) ist eine fliegende Lagerung von längs des Tragkörpers (2) sich erstreckenden weiteren Gerüststangen (3) möglich. An den Stirnseiten oder Schmalseiten des Tragkörpers (2) sind an den Stegen (5,16,17) oben und unten in der Höhe fluchtende Stangenaufnahmen (8) vorhanden.
Der Tragkörper (2) kann bei Bedarf gewendet werden. Die Grundplatte (9) besitzt auf der gesamten Fläche eine Vielzahl von Durchbrüchen (21) , wobei die verbleibenden Plattenbereiche Verstärkungsrippen (27) aufweisen.
Figur 13 und 14 verdeutlichen ferner, dass die Stege (5,16,17) eine Vielzahl vorgefertigter Stangenaufnahmen (8) mit Schraublöchern (10) und zum Teil mit vorbereiteten Einstecklöchern für Zentrierstifte (6) haben können. Hier können bei Bedarf und an der gewünschten Stelle die Gerüststangen (3) mit Schellen (11) befestigt werden. Die Stangenaufnahmen (8) und die Löcher können aus dem Stegmaterial spanabhebend gearbeitet oder dort bei der Herstellung des Tragkörpers (2) eingeformt sein.
Alternativ können sie in Form von vorbereiteten Einsätzen vorliegen, die ggf. aus einem anderen Werkstoff bestehen und die in passende Stegausnehraungen montiert werden.
Die außen liegenden und nach ein oder zwei Seiten von der Grundplatte (9) wegragenden Stege (16) sind ferner vorteilhaft für die Anordnung von quer zur Plattenrichtung sich erstreckenden Gerüststangen (3) , wie dies in Figur 8 und 10 dargestellt ist. Von den Enden dieser außen liegenden Stege (16) können sich quer dazu Stege (5) mit gegenseitigem Abstand erstrecken, welche die quer liegende Gerüststange (3) aufnehmen. Alternativ kann ein solcher
Steg (16) eine Befestigungsfläche für einen mit Stegen (5) versehenen Formkörper (24) oder ein sog. Klemmelement (4) bilden.
In diesen wie auch in den anderen Fällen werden die Schellen (11) mittels Verschraubungen (23) in Gewindebohrungen (10) an den Stegen (5) befestigt. Die Schellen (11) haben vorzugsweise im wesentlichen die gleiche Breite wie die Stege (5,14,16,17) und haben die gleiche Schalenform wie die Stangenaufnahmen (8). Sie sind dabei in der Länge ggf. verkürzt, so dass an der Verbindungsstelle ein Spalt und eine Spannwirkung entstehen. Gemäß Figur 10 können hierbei ebenfalls formschlüssige Verbindungsmittel (6,7) zur Lagebestimmung und Lage ixierung der quer liegenden Gerüststangen (3) eingesetzt werden. Die Anordnung ist ähnlich wie in Figur 5.
BEZUGSZEICHENLISTE
Positioniergerüst, räumliches Gestänge zentraler Tragkörper Gerüststange Klemmelement Steg Zentrierstift, formschlüssiges Verbindungsmittel Zentrierbohrung, formschlüssiges Verbindungsmittel Stangenaufnahme Grundplatte Gewindebohrung Schelle Außenseite Außenseite außenliegender Steg Verbindungsstange außenliegender Steg innenliegender Steg Randseite , spanabhebend bearbeitet Anschluss, Flanschplatte Verschraubung Durchbruch Grundplatte Verschraubung Formkörper Verschraubung spantechnisch bearbeitete Fläche Rippe Greifeinrichtung Arbeitselement, Greifer Manipulator, Roboter Roboterhand Doppelklemmeinrichtung Bauteil

Claims

PATENTANSPRÜCHE
1.) Tragkörper für Gerüststangen (3) eines Positioniergerüstes (1) für das Positionieren einzelner oder mehrerer Arbeitselemente (29) , insbesondere Spanner oder anderer Funktionselemente, wobei der Tragkörper (2) einen Anschluss (19) zur Verbindung mit einem Manipulator (30) und mehrere Klemmbefestigungen für die Gerüststangen (3) aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Tragkörper (2) mehrere Doppelklemmeinrichtungen (32) mit paarweisen Klemmelementen (4) für eine fliegende Befestigung jeweils einer Gerüststange (3) aufweist .
2.) Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Doppelklemmeinrichtungen (32) parallele benachbarte Stege (5,14,16,17) aufweist.
3.) Tragkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die parallelen Stege (5,14,16,17) einen Abstand aufweisen, der wesentlich kleiner als die Erstreckung des Tragkörpers (2) in Abstandsrichtung ist.
4.) Tragkörper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stege (5,14,16,17) mindestens eine im Querschnitt an die Gerüststange (3) angepasste Stangenaufnahme (8) aufweisen.
5.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stangenaufnahme (8) zusammen mit einer Schelle (11) ein Klemmelement (4) für die Befestigung einer Gerüststange (3) bildet.
6.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass eines der paarweisen Klemmelemente (4) mit formschlüssigen Verbindungsmitteln (6,7) zur Lagefixierung der Gerüststange (3) ausgestattet ist.
7.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass an einer der paarweisen Stangenaufnahmen (8) ein Zentrierstift (6) angeordnet ist.
8.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stege (5) am Tragkörper (2) oder an einem dort befestigten Formkörper (24) angeordnet sind.
9.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Tragkörper (2) aus einem leichtbauwerkstoff besteht und vorzugsweise als Leicritmetall-Gussteil ausgebildet ist.
10.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Tragkörper (2) eine Grundplatte (9) aufweist, an deren Rand (18) ein oder mehrere außen liegende Stege (5,16) angeordnet sind.
11.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass am Rand (18) der Grundplatte (9) ein rahmenartig umlaufender Steg (5,16) angeordnet ist.
12.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die parallelen innen liegenden Stege (5,17) fachwerkartig verteilt am Tragkörper (2) angeordnet" sind.
13.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stege (5,14,16,17) an einer oder an beiden Außenseiten (12,13) der Grundplatte (9) angeordnet sind.
14.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Grundplatte (9) zwischen den parallelen Stegen (5,14,16,17) lokal ausgespart (21) ist.
15.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass am Umfang des Tragkörpers (2) weitere Stege (5) quer zur Ebene der Grundplatte (9) des Tragkörpers (2) sich erstreckend angeordnet sind.
16.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Stege (5,14,16,17) untereinander mit Rippen (27) versteift sind.
17.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Anschluss (19) zentral am Tragkörper (2) angeordnet ist und eine an der Grundplatte (9) angeordnete verdickte Flanschplatte (19) mit Schraubbohrungen (20) aufweist.
18.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Flanschplatte (19) durch radiale Rippen (27) gegen die innenliegenden Stege (5) versteift ist.
19.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Tragkörper (2) spantechnisch ausgebildete Flanschflächen (18,26) zur Befestigung von Formkörpern (24) oder Klemmelementen (4) für Gerüststangen (3) aufweist.
20.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Formköper (24) eine Grundplatte (22) zur Befestigung am Tragkörper (2) sowie zwei parallele mit Abstand zueinander angeordnete Stege (5) aufweist, in denen einseitig offene Aussparungen (8) zur Aufnahme einer Gerüststange (3) vorhanden sind, wobei die Verbindung des Formkörpers (24) mit der Gerüststange (3) durch Schellenbefestigung (11) in Verbindung mit einer formschlüssigen Zentrierstelle (6,7) an einem der Stege (5) erfolgt.
21.) Tragkörper nach einem. der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die formschlüssigen Ve bindungsmittel aus einem Zentrierstift (6) und einer Zentrierbohrung (7) bestehen.
22.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Zentrierstift (6) die Grundplatte (9), gegebenenfalls den Steg (5) des Unterteils (22) des Klemmelementes (4) sowie die zugeordnete Gerüststange (3) zur Bildung der formschlüssigen Verbindung mindestens teilweise durchdringt.
23.) Tragkörper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass der Tragkörper (2) mit mehreren fliegend gelagerten Gerüststangen (3) und deren Arbeitselementen (29) ein Positioniergerüst (1) bildet.
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EP04764327A 2003-08-29 2004-08-20 Tragkörper für gerüststangen eines positioniergerüsts Withdrawn EP1677952A1 (de)

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DE20313551U DE20313551U1 (de) 2003-08-29 2003-08-29 Bausatz zur Bildung eines räumlichen Gestänges für das Positionieren von Arbeitselementen
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EP04764327A Withdrawn EP1677952A1 (de) 2003-08-29 2004-08-20 Tragkörper für gerüststangen eines positioniergerüsts

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