DE19911481A1 - Vorrichtung und Behältnis mit Fixierelementen - Google Patents

Vorrichtung und Behältnis mit Fixierelementen

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Abstract

Eine Vorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut (3) auf Ladeflächen (4), insbesondere auf Ladeflächen (4) von Behältnissen weist eine Anzahl von Fixierelementen (6a, b; 7a, b) zur Kontaktierung des Ladegutes (3) auf. Die Vorrichtung (1) umfaßt zumindest zwei Schienen (5a, 5b), welche jeweils mit mindestens einem Fixierelement (6a, b; 7a, b) versehen sind und die Fixierelemente (6a, b; 7a, b) an unterschiedlichen Positionen entlang der Längsebene der Schienen (5a, 5b) anbringbar sind, wobei die Längsachsen (a¶1¶, a¶2¶) der Schienen (5a, 5b) in einem Winkel von alpha NOTEQUAL 0 DEG zueinander orientiert sind. Die Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch das Anbringen der Fixierelemente längs zweier im Winkel definiert zueinander angeordneter Schienen einerseits noch eine hinreichend ausreichende Universalität beim Setzen der Fixierelemente in eine günstige Position zum Festlegen des Ladegutes gegeben ist und andererseits durch die Beschränkung auf eine Positionierung der Elemente längs zweier Geraden schnell, ohne langes Ausprobieren eine günstige Positionierung gefunden werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 so­ wie eine steifes Behältnis, insbesondere eine Palette nach Anspruch 9. Eine derar­ tige Vorrichtung bzw. Behältnis ist in der WO 93/08089 offenbart.
Die in der WO 93/08089 offenbarte Vorrichtung hat sich im universellen Einsatz in Verbindung mit Paletten zur Festlegung von Ladegut sehr bewährt; durch die Mög­ lichkeit, mittels verteilt auf der Bodenfläche befestigbarer Fixiertürme, die sich selbst noch exzentrisch versetzt aufbauen lassen, kann eine sehr exakte Festlegung des Ladegutes erzielt werden. Durch das Umsetzen und Variieren der Türme kann La­ degut unterschiedlichster Abmessungen universell auf einem Palettentyp unterge­ bracht werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß bei einigen Anwendungen ein schnelleres Umstellen der Fixiervorrichtung beim Wechsel der Ladegutabmessungen erwünscht ist.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine gattungsgemäße Vorrichtung sowie einen gattungsgemäßen Behälter bereitzustellen, welcher mit wenigen Handgriffen ein Umstellen auf wechselnde Ladegutdimensionen erlaubt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bezüglich der Vorrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 1 und bezüglich des Behältnisses durch die Merkmale des An­ spruchs 9 gelöst.
Die Erfindung bezüglich der Vorrichtung hat den Vorteil, daß durch das Anbringen der Fixierelemente längs zweier im Winkel definiert zueinander angeordneter Schie­ nen einerseits noch eine hinreichend ausreichende Universalität beim Setzen der Fixierelemente in eine günstige Position zum Festlegen des Ladegutes gegeben ist und andererseits durch die Beschränkung auf eine Positionierung der Elemente längs zweier Geraden schnell, ohne langes Ausprobieren eine günstige Positionie­ rung gefunden werden kann. Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik be­ kannten Vorrichtung ist es nun nicht mehr erforderlich, die gesamte Schiene mit Auf­ nahmemitteln zu versehen, was den Kostenaufwand doch deutlich reduziert.
Je nach Ausführung der Vorrichtung können die Fixierelemente an diskreten, vorge­ gebenen Positionen auf der Schiene, beispielsweise an regelmäßig voneinander be­ abstandeten Rastern festgelegt werden oder verschieblich, an beliebigen Positionen befestigt werden.
Das Festlegen der Elemente erfolgt in bekannter Weise durch Klemmen oder form­ schlüssiges Verbinden, beispielsweise durch Verschrauben. Die Verbindung zwi­ schen Schiene und Fixierelement ist derart vorzunehmen, daß ein Versetzen oder Verschieben ermöglicht wird. Dies ist zweckmäßig dadurch auszuführen, daß die Schiene mit dem Fixierelement eine formschlüssige Verbindung aufweist, die ein Längsversetzen oder -verschieben erlaubt, z. B. in dem die profilierte Schiene von einer Längsnut im Fixierelement umgriffen wird. Eine Umkehrung ist ebenfalls mög­ lich, indem die Schiene eine Längsnut aufweist, in welcher eine Nase des Fixier­ elements eingreift.
Im Kontakt zum Ladegut weisen die Fixierelemente entsprechend der durch die Ausbildung des Ladegutes gegebenen Befestigungs- bzw. Kontaktierungsmöglich­ keiten eine Anlagefläche auf. Diese ist vorzugsweise derart ausgeführt, daß ein Ver­ rutschen der Ladung unterbunden wird, beispielsweise durch Gummierung oder An­ schläge. Weiter ist es im Rahmen der Erfindung möglich und zweckmäßig, die Fixier­ elemente mit den aus der WO 93/08089 bekannten Fixiertürmen oder Erweite­ rungskörpern zu kombinieren, indem die Fixierelemente mit entsprechenden Auf­ nahmemitteln bzw. Steckverbindungen ausgestaltet werden. Auf die in der WO 93/08089 offenbarten Vorrichtung wird hiermit vollumfänglich Bezug genommen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung erge­ ben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8.
Das erfindungsgemäße Behältnis hat zum Vorteil, daß insbesondere bei Ladeflächen von Paletten eine universelle Nutzung der zur Verfügung stehenden Ladefläche er­ möglicht wird. Bei den Paletten mit ihrer typischerweise rechtwinklig ausgebildeten Ladefläche kann durch die Verstellbarkeit der Fixierelemente längs der Schiene La­ degut aufgenommen und schnell konturnah festgelegt werden. Bei Ausrichtung der Schienen in Richtung der größten Abmessungen, also bei Paletten in Richtung der Diagonalen der Ladefläche ergibt sich eine optimale Variabilität, so daß großen Va­ riationsspannen in den Ladegutabmessungen Rechnung getragen werden kann. Besonders vorteilhaft ist es, bei kreuzartiger oder x-artiger Anordnung der Schienen die Kreuzung im Zentrum der Ladefläche vorzusehen. Die Verstellbarkeit ist dann zentrumsbezogen, so daß insbesondere bei ring- oder kreiskörmigem Ladegut, wie z. B. Gehäuse von Strömungsmaschinen oder Rotoren unterschiedlicher Abmes­ sungen, die Fixierelemente auf einen Umfang bezüglich des Zetnrums und/oder des Ladegutes positioniert werden können. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen er­ geben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 10 bis 13.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1a eine Palette mit Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 1b eine Palette mit Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 2a ein quaderförmiges Fixierelement mit aufgestecktem Fixierturm in Seitenansicht,
Fig. 2b das Fixierelement nach Fig. 2a in Sicht von unten, und
Fig. 3 eine profilierte Schiene im Querschnitt.
Die in Fig. 1a und 1b schematisch dargestellte Palette 1 ist mit einer Vorrichtung 2 zum variablen Festlegen von Ladegut 3 - gestrichelt dargestellt - ausgestattet. Die auf der Ladefläche 4 der Palette 1 verschraubte Vorrichtung weist zwei Schienen 5a und 5b auf, die jeweils mit zwei Fixierelementen 6a, b bzw. 7a, b bestückt sind. Die Schienen 5a und 5b sind beide jeweils in Richtung der Ladeflächendiagonalen d1 und d2 ausgerichtet, so daß die Schienenachsen a1 und a2 in Fig. 1 mit den Diagona­ len d1 bzw. d2 zusammenfallen. Bei einer Palette mit rechteckiger Ladefläche 4 stel­ len die Diagonalen d1 und d2 die größten Flächenabmessungen dar. Die sich im Zentrum Z kreuzenden Schienen 5a und 5b - sie weisen jeweils ineinandergreifende Ausnehmungen auf, damit die Schienen in einer Ebene liegen können - haben je­ weils eine Länge von etwa 70% der jeweiligen Diagonalen d1 und d2. Der Kreu­ zungswinkel α beträgt bei einer quadratischen Ladefläche 4 90°; bei nichtquadrati­ schen, rechteckigen Ladeflächen ein dem Seitenverhältnis entsprechend geringeren Winkel. Bei großen Behältnissen können auch mehrere Vorrichtungen, die in einer Ebene auf der Ladefläche verteilt angeordnet sind, zur Anwendung kommen. Die Schienen 5a und 5b weisen jeweils, wie in Fig. 3 zu sehen, einen T-förmig profilier­ ten Abschnitt 8 auf, welcher im Bereich eines aufgeschobenen Fixierelementes 6a, 6b von der entsprechend T-förmig ausgebildeten Nut 9 des Fixierelements umfaßt wird. Das Fixierelement 6a, b ist somit in Richtung der Schienenlängsachse längs­ verschieblich geführt. Bis auf ein geringes Spiel ist das Fixierelement 6a, b quer zur Schienenlängsachse a1, a2 fest. Um unbeabsichtigtes Verschieben vermeiden zu können, ist das Fixierelement 6a, b mittels einer Klemmschraube 10 festlegbar.
Die quader- bzw. scheibenförmig ausgebildeten Fixierelemente 6a, b und 7a, b wei­ sen an einer ihrer großen Seitenflächen 11 die T-förmige durchgehende Nut 9 auf.
An der gegenüberliegenden Seitenfläche 12 ist die Anlagefläche 13 zur Kontaktie­ rung mit dem Ladegut ausgebildet. Bei den scheibenförmigen Fixierelementen 7a, b ist die Anlagefläche 13 als Gummischeibe ausgeführt, die, um ein Rutschen des La­ degutes zu verhindern, auf dem Fixierelement 7a, b aufgeklebt ist. In Fig. 2a ist ein Fixierturm 14 aufgesteckt, welcher als seitlicher Anschlag das Ladegut fixiert.
Die Schienen 5a, b weisen jeweils zwei Fixierelemente 6a, b bzw. 7a, b auf, wobei die Fixierelemente eine Schiene bezüglich des Zentrums Z diametral einander ge­ genüberliegen.
Bezugszeichenliste
1
Palette
2
Vorrichtung
3
Ladegut,
4
Ladefläche
5
a, b Schiene
6
a, b Fixierelement
7
a, b Fixierelement
8
Abschnitt
9
Nut
10
Klemmschraube
11
,
12
Seitenfläche
13
Anlagefläche
14
Fixierturm
a1
, a2
Schienenlängsachse
d1
, d2
Ladeflächendiagonale
Z Zentrum
α Winkel

Claims (13)

1. Vorrichtung zur variablen Festlegung von Ladegut (3) auf Ladeflächen (4), insbesondere auf Ladeflächen (4) von Behältnissen, mit einer Anzahl von Fixierele­ menten (6a, b; 7a, b) zur Kontaktierung des Ladegutes (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) zumindest zwei Schienen (5a, 5b) aufweist, welche jeweils mit mindestens einem Fixierelement (6a, b; 7a, b) versehen sind und die Fixierele­ mente (6a, b; 7a, b) an unterschiedlichen Positionen entlang der Längsebene der Schienen (5a, 5b) anbringbar sind, wobei die Längsachsen (a1, a2) der Schienen (5a, 5b) in einem Winkel von α ≠ 0° zueinander orientiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemen­ te (6a, b; 7a, b) in Richtung der Schienenlängsachse (a1, a2) verschieblich angebracht sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierelemen­ te (6a, b; 7a, b) zur lösbaren Festlegung auf der Schiene (5a, 5b) jeweils ein Befesti­ gungsmittel (10) aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fixierelemente (6a, b; 7a, b) zur Aufnahme der Schiene (5a, 5b) eine Ausnehmung aufweisen, welche das Fixierelement (6a, b; 7a, b) auf der Schiene (5a, 5b) in zumindest einer Richtung festlegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung zur formschlüssigen Aufnahme der Schiene (5a, 5b) als profilierte Nut (9) ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schienen (5a, 5b) eine Profilierung aufweisen, welche zur Auf­ nahme der Fixierelemente (6a, b; 7a, b) von einer entsprechend ausgebildeten Aus­ nehmung seitens der Fixierelemente (6a, b; 7a, b) umfaßt wird.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Fixierelement (6a, b; 7a, b) zur Kontaktierung mit dem Ladegut (3) eine Anlagefläche (13) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (13) zur Festlegung des Ladeguts (3) an einem erhaben ausgebildeten Vorsprung des Fixierelements (6a, b; 7a, b) vorgesehen ist.
9. Steifes Behältnis, insbesondere Palette, gekennzeichnet durch zumindest ei­ ne auf einer Ladefläche (4) des Behältnisses (1) angebrachte Vorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schiene (5a, 5b) in Richtung der größten Flächenabmessung der Ladefläche (4) ausgerichtet ist.
11. Behältnis nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Schiene (5a, 5b) sich beidseits des Zentrums (Z) der Ladefläche (4) erstreckt und/oder zumindest eine Schienenlänge von mindestens 50% der größten Flächen­ abmessung der Ladefläche (4) aufweist.
12. Behältnis nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (1) eine im wesentlichen rechteckig ausgebildete Ladefläche (4) auf­ weist, wobei zumindest eine Schiene (5a, 5b) in Richtung der Ladeflächendiagonale (d1, d2) ausgerichtet ist.
13. Behältnis nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Schiene (5a, 5b) den Bereich des Ladeflächenzentrums (Z) durch­ läuft oder sich die Schienenachsen (a1, a2) der beiden Schienen (5a, 5b) im Bereich des Ladeflächenzentrums (Z) kreuzen.
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