Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Festlegung von
Ladegut gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen dienen zur Lagerung und zum lagesicheren
Transport von festen Gütern. Diese Vorrichtungen sollen
ohne großen Aufwand für den Transport oder die Lagerung von
Ladegütern mit unterschiedlichsten geometrischen Abmessungen
geeignet sein.
Aus DE 41 35 228 ist eine Vorrichtung zur Festlegung von Ladegut
bekannt, bei der eine Bodenplatte regelmäßig voneinander
beabstandete Aufnahmemittel aufweist, in welche jeweils ein
Fixierturm zur Festlegung von Ladegütern einsetzbar ist. Der
Fixierturm ist aus einer Anzahl unterschiedlicher Körper zusammengestellt,
wobei eine exzentrische Steckverbindung zwischen
den Körpern eine Variationsmöglichkeit der Konturgestaltung
des Fixierturmes zur Festlegung unterschiedlicher Ladegüter
erlaubt. Die beschriebene Vorrichtung, bei der die Fixiertürme
jeweils einen Fuß aufweisen, der bajonettartig in jeweils
eines der Aufnahmemittel einrastbar ist, eignet sich
besonders zur Festlegung von Maschinenbauteilen auf Paletten.
Sie ist jedoch aufwendig und daher kostenintensiv in der Herstellung.
Der Erfindung lag das Problem zugrunde, die eingangs genannte
Vorrichtung so weiterzubilden, daß sie die geschilderten Nachteile
nicht mehr aufweist. Insbesondere soll eine Vorrichtung
zum Festlegen von Ladegut zur Verfügung gestellt werden, die
ein einfaches und exaktes Festlegen von Ladegut erlaubt und
dabei einfach und kostengünstig herzustellen ist.
Dieses Problem wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1
gelöst. Danach weist die Vorrichtung parallel zueinander verlaufende,
gleichmäßig beabstandete Nuten auf, in denen Feststellelemente
verschiebbar und feststellbar sind. Die Feststellelemte
weisen jeweils ein oberhalb einer Grundplatte
angeordnetes oberes Spannelement auf, das mittels eines unterhalb
der Grundplatte angeordneten unteren Spannelements
feststellbar ist. Ein oberhalb der Grundplatte befindliches
Ladegut kann dadurch festgelegt werden, daß die oberen Spannelemente
zweier oder mehrerer Feststellelemente in den Nuten
bis an das Ladegut herangeschoben und anschließend mittels des
unteren Spannelements blockiert werden, so daß eine Bewegung
des Ladeguts in der Ebene der Grundplatte nicht mehr möglich
ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur optimalen Ausnutzung von Lagerraum eignet sich - wie in
einer Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen ist eine
rechteckförmige Grundplatte, bei welcher die Nuten in Diagonalrichtung
verlaufen. Bei rechteckförmiger Grundplatte und in
Diagonalrichtung verlaufenden Nuten kann der auf der Grundplatte
zur Verfügung stehende Raum beim Transport oder der
Lagerung von rechteckförmigen Ladegütern optimal ausgenutzt
werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung ist vorgesehen, daß die oberen Spannelemente jeweils
einen wenigstens annäherungsweise zentral angeordneten Gewindestift
aufweisen, wobei an dem Gewindestift das untere
Spannelement derart befestigbar ist, daß das aus oberem Spannelement,
Gewindestift und unterem Spannelement bestehende
Feststellelement durch Verschrauben des oberen Spannelements
gegenüber dem unteren Spannelement gegen Verschieben und Verdrehen
sicherbar ist. Der die Nut durchsetzende Gewindestift,
der oberes und unteres Spannelement verbindet, kann als separater
Gewindestift ausgebildet sein, der in eine Gewindebohrung
des oberen Spannungselements einsetzbar ist. Der Gewindestift
kann auch als Gewindeansatz an dem oberen Spannelement
oder dem unteren Spannelement ausgebildet sein, wobei das
jeweils andere Spannelement eine entsprechende Gewindebohrung
aufweist. Bei letzterer Ausführungsform ist sichergestellt,
daß der Gewindestift beim Lösen der Verbindung mit einem der
beiden Spannelemente verbunden bleibt.
Nach einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung weist das untere Spannelement einen Ansatz auf, der
in die Nut eingreift. Durch den Ansatz, der durch geringes
Spiel ein Verschieben des Feststellelements in der Nut erlaubt,
wird verhindert, daß der Gewindestift oder gegebenenfalls
der Gewindeansatz, der oberes und unteres Spannelement
miteinander verbindet, die Grundplatte im Bereich der Nut
berührt, die somit beim Verschieben der Feststellelemente
gegen Beschädigung geschützt ist. Der Ansatz bewirkt ferner
eine verbesserte Führung des Feststellelements bei Verschieben
in der Nut.
Vorzugsweise weist die Grundplatte an einer Unterseite untere
Aussparungen entlang der Nuten auf, in welchen die unteren
Spannelemente versenkt geführt sind. Dies erlaubt, die
Grundplatte auf eine ebene Fläche, beispielsweise in einem
Behälter, aufzusetzen, ohne die unteren Spannelemente zu beschädigen.
Weiterhin erlaubt diese Ausführungsform ein sicheres
Aufliegen der Grundplatte.
Nach einer weiteren Ausführungsform einer Vorrichtung nach der
Erfindung weist die Grundplatte auf einer Oberseite entlang
der Nuten obere Aussparungen auf, in denen Fixierelemente
angeordnet sind, die Teil der Feststellelemente unterhalb der
oberen Spannelemente sind und von den Gewindestiften oder den
Gewindeansätzen durchdrungen sind. Das Fixierelement, das sich
bei festgestelltem Feststellelement zwischen dem oberen Spannelement
und der Grundplatte bzw. zwischen dem oberen Spannelement
und der Grundplatte und dem Ansatz des unteren Spannelements
befindet, verhindert vorteilhafterweise eine Beschädigung
der entlang der Nut verlaufenden Kanten durch das obere
Spannelement beim Feststellen.
Die Fixierelemente und die unteren Spannelemente weisen vorzugsweise
korrespondierende, ineinander eingreifende Rastvorrichtungen
auf. Die Rastvorrichtungen, die beispielsweise als
Rastnasen und entsprechende Rastaussparungen ausgebildet sind,
sichern die Fixierelemente und die unteren Spannelemente vor
einem Herausfallen aus den Nuten nach Entfernen der oberen
Spannelemente. Die durch die lösbaren Rastvorrichtungen verbundenen
Fixierelemente und unteren Spannelemente weisen gegenüber
den Nuten Spiel auf und sind so einfach in den Nuten
verschiebbar.
Zum besseren Verschrauben des oberen Spannelements gegenüber
dem unteren Spannelement wird in einer weiteren Ausführungsform
vorgeschlagen, das obere Spannelement mit einem Vierkant- oder
Sechkantansatz zu versehen, an dem mit einem entsprechenden
Werkzeug angegriffen werden kann, um das obere Spannelement
zu verschrauben.
Zur besseren Verschraubung per Hand ist vorgesehen, wenigstens
das obere Ende der oberen Spannelemente strukturiert, beispielsweise
geriffelt auszubilden.
Weiterhin ist vorgeschlagen, Seitenwände an der Oberseite der
Grundplatte entlang ihrer Umfangskanten vorzusehen, wodurch
die Verwindungssteifigkeit der Grundplatte erhöht ist. Entlang
der Umfangskanten an der Unterseite der Grundplatte ausgebildete
Rücksprünge gewährleisten eine leichte Stapelbarkeit
mehrerer Grundplatten, wenn die Rücksprünge derart gestaltet
sind, daß ein durch die Rücksprünge gebildeter zweiter Ansatz
einer Grundplatte zwischen die Seitenwände der anderen Grund
platte beim Stapeln eingreift.
Je nach Einsatzbereich und zu transportierendem oder zu lagerndem
Ladegut sind unterschiedliche Materialien zur Herstellung
der Grundplatte geeignet. So wird für leichte Ladegüter,
durch die ferner keine starke Verschmutzung der Grundplatte
erfolgt, eine Grundplatte aus Holz vorgeschlagen. Für
schwere Ladegüter oder in Bereichen, in denen eine leichte
Reinigbarkeit der Vorrichtung gewährleistet sein muß, sind
Grundplatten aus Metall zu empfehlen. Ebenfalls leicht zu
reinigen und darüber hinaus einfach herzustellen sind Grundplatten
aus Kunststoff.
Ebenso sind für obere und untere Spannelemente verschiedenartige
Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff geeignet,
wobei hier das Material der Grundplatte sowie ebenfalls die
Ladegüter zu berücksichtigen sind.
Vorteilhafterweise sind die Abmessungen der Grundplatte und
die Höhe der Feststellelemente so bemessen, daß die Vorrichtung
in einen Lager- oder Transportbehälter einsetzbar ist.
Der Mittenabstand der Nuten und der Durchmesser der oberen
Spannelemente sind vorzugsweise derart aneinander angepaßt,
daß beliebige Ladegüter auf der Grundplatte durch zwei oder
mehrere Feststellelemente feststellbar und gegen Verrutschen
sicherbar sind.
Um das Ladegut gegen Bewegungen senkrecht zur Grundplatte zu
sichern, können an der Grundplatte oder den oberen Spannelementen
Spannbänder vorgesehen sein, die in direktem Kontakt
mit dem Ladegut verspannt werden. Nach einem weiteren Vorschlag
kann zum gleichen Zweck das Ladegut mit an den oberen
Spannelementen angebrachten höhenverstellbaren Sicherungselementen,
wie diese in Anspruch 18 angegeben sind, festgelegt
werden. Bei leichtem Ladegut sind Ringe geeignet, die formschlüssig
an den oberen Spannelementen verschiebbar sind. Bei
schwererem Ladegut sind Ringe aus festem Material, beispielsweise
demselben Material aus dem das obere Spannelement besteht,
besser geeignet, wobei die Ringe beispielsweise mittels
radial wirkender Schrauben an dem oberen Spannelement feststellbar
sind.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung ist nachfolgend anhand von
Figuren erläutert. Es zeigen:
- Figur 1
- eine Draufsicht auf eine Grundplatte, auf der zwei
Ladegüter durch Feststellelemente festgestellt sind,
- Figur 2
- eine Ansicht von unten auf eine Grundplatte,
- Figur 3
- ein Feststellelement, bestehend aus oberem Spannelement,
Fixierelement, Gewindestift, und unterem
Spannelement in Explosionsdarstellung,
- Figur 4
- das in Figur 3 dargestellte Feststellelement in
zusammengebautem Zustand,
- Figur 5
- ein unteres Spannelement in Draufsicht,
- Figur 6
- zwei übereinander gestapelte Grundplatten in seitlicher
Schnittdarstellung und
- Figur 7
- eine seitliche Schnittdarstellung einer in einen
Transport oder Lagerbehälter eingesetzten Vorrichtung
nach der Erfindung,
- Figur 8
- ein Feststellelement mit Rastvorrichtungen aufweisendem
unteren Spannelement und Fixierelement in
Explosionsdarstellung,
- Figur 9
- eine seitliche Schnittdarstellung von ineinander
eingerastetem Fixierelement und unterem Spannelement
in der Nut.
In den Figuren bezeichnen, soweit nicht anders angegeben,
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile mit gleicher Bedeutung.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Grundplatte 1, die
mehrere in Diagonalrichtung verlaufende Nuten 2 aufweist. In
dem dargestellten Beispiel ist ein erstes Ladegut 102, das in
Draufsicht die Form eines rechteckigen Rahmens besitzt, durch
zwei Feststellelemente, von denen jeweils das obere Spannelement
4 dargestellt ist, gesichert. Ein zweites, in Draufsicht
kreisförmiges Ladegut 100 ist durch drei Feststellelemente
gegen Verschieben in der Ebene der Grundplatte 1 gesichert.
Zusätzlich zu den in Diagonalrichtung verlaufenden
Nuten 2 weist die dargestellte Grundplatte in zwei sich diagonal
gegenüberliegenden Ecken jeweils eine Nut 3 auf, die im
wesentlichen senkrecht zu den in Diagonalrichtung verlaufenden
Nuten 2 angeordnet sind. Diese beiden Nuten 3 dienen dazu,
auch in den Ecken, in denen keine der in Diagonalrichtung
verlaufenden Nuten 2 verläuft, Ladegut sicher feststellen zu
können. Die Grundplatte 1 ist im übigen eben ausgebildet und
weist außerhalb der Nuten 2, 3 keine Vertiefungen oder Erhöhungen
auf.
Die im folgenden für die Nuten 2 gemachten Ausführungen gelten
entsprechend für die Nuten 3.
Figur 2 zeigt die in Figur 1 dargestellte Grundplatte in Ansicht
von unten. Neben den Nuten 2 sind untere Aussparungen
12, die entlang der Nuten 2 verlaufen, dargestellt, wobei
ebenfalls ein in einer der unteren Aussparungen 12 versenktes
unteres Spannelement 6 dargestellt ist. Ein auf der Oberseite
der Grundplatte befindliches oberes Spannelement 4 ist verdeckt
und daher gestrichelt eingezeichnet. Das in der unteren
Aussparung 12 versenkte untere Spannelement 4 ist länglich
ausgebildet, um ein Verdrehen des unteren Spannelements 4 in
der Aussparung 12 zu verhindern.
In den Figuren 3 und 4 ist ein erfindungsgemäßes Feststellelement
in Explosionsdarstellung (Figur 3), sowie in zusammengebautem
Zustand (Figur 4) dargestellt. Das dargestellte Feststellelement
besteht aus einem oberen Spannelement 4, einem
Fixierelement 10, einem Gewindestift 8 und einem unteren
Spannelement 6. Das obere Spannelement 4 weist eine Gewindebohrung
16 auf, in die der Gewindestift 8 einschraubbar ist.
Das Fixierelement 10 befindet sich in einer oberen Aussparung
14 der im Ausschnitt dargestellten Grundplatte 1, wobei im
zusammengebauten Zustand ein Ansatz 16 des unteren Spannelements
6 in die Nut 2 der Grundplatte 1 eingreift und an dem
Fixierelement 10 anliegt, so daß das Fixierelement 10 zwischen
dem oberen Spannelement 4 und dem Ansatz 16 des unteren Spannelements
6 eingepreßt ist. Das untere Spannelement 6 weist ein
Innengewinde 18 auf, in das der Gewindestift 8 einschraubbar
ist, so daß das obere Spannelement 4 in zusammengebautem Zustand
reibschlüssig an einer Oberfläche 20 der Grundplatte 1
gegen Verschieben und Verdrehen gesichert ist. Wie in Figur 4
dargestellt, ist das untere Spannelement 6 in zusammengebautem
Zustand in der unteren Aussparung 12 der Grundplatte 1 versenkt.
Figur 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines unteren Spannelementes
6 in Draufsicht, wobei der Ansatz 16 sowie das Innengewinde
18 dargestellt sind. Die längliche Form des unteren
Spannelements 6 dient zur Sicherung des unteren Spannelements
6 in der unteren Aussparung 12 gegen Verdrehen während des
Verschraubens des oberen Spannelements 4 mit dem unteren
Spannelement 6. Sie gewährleistet ferner eine gute Führung des
unteren Spannelements 6 in der Nut 2.
Figur 6 zeigt zwei übereinander gestapelte Grundplatten 1,
wobei jede der Grundplatten 1 an ihrer Unterseite Rücksprünge
entlang der Umfangskanten aufweist, so daß ein zweiter Ansatz
22 entsteht, der zwischen Seitenflächen der jeweils anderen
Grundplatte 1 beim Übereinanderstapeln eingreift und somit die
gestapelten Grundplatten 1 gegen Verschieben sichert.
Die seitliche Schnittdarstellung gemäß Figur 7 zeigt eine
erfindungsgemäße Vorrichtung zur Feststellung von Ladegut,
welche in einen Transport- oder Lagerbehälter 200 eingesetzt
ist. Die Vorrichtung weist eine Grundplatte 1 auf, auf deren
Oberseite obere Spannelemente 4 vorgesehen sind, zwischen
denen ein drittes Ladegut 106 festgestellt ist. Die Höhe der
oberen Spannelemente 4 und der gesamten Vorrichtung ist derart
an die Höhe des Transport- oder Lagerbehälters 200 angepaßt,
daß mehrere Transport- oder Lagerbehälter 200 übereinander
gestapelt werden können, ohne das Ladegut oder die oberen
Spannelemente 4 der Vorrichtung des jeweils benachbarten
Transport- oder Lagerbehälters 200 zu berühren oder zu beschädigen.
Als Transport- oder Lagerbehälter 200 können handelsübliche
derartige Behälter verwendet werden, wobei die erfindungsgemäße
Vorrichtung die Einsatzmöglichkeiten dieser Behälter
erweitert.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Feststellelementes in Explosionsdarstellung (Figur
8a), sowie Darstellungen eines Fixierelementes 10 und
eines unteren Spannelementes 6 jeweils in Draufsicht und in
seitlicher Schnittdarstellung (Figuren 8b bis 8e). Der Gewindestift
8 des dargestellten oberen Spannelementes 4 ist als
Gewindeansatz einstückig an das obere Spannelement 4 angeformt.
Das dargestellte Fixierelement 10 weist zwei als Rastnasen
11 ausgebildete Rastvorrichtungen auf, welche so ausgebildet
sind, um in korrespondierende Rastaussparungen 61 des
unteren Spannelements 6 einzugreifen. Das Fixierelement 10 und
das untere Spannelement 6 sind mittels der Rastvorrichtungen
11, 61 zusammenfügbar und so auch nach Entfernen des oberen
Spannelementes 4 verschiebbar in der Nut 2 gesichert. Da das
Fixierelement 10 bei dieser Ausführungsform durch Rastnasen 11
an dem unteren Spannelement gesichert ist, kann das Fixierelement
10 bei verschraubtem oberen Spannelement 4 noch Spiel
gegenüber dem oberen Spannelement 4 oder gegenüber der Grundplatte
1 aufweisen.
Figur 9 zeigt eine seitliche Schnittdarstellung eines Fixierelementes
10 und eines unteren Spannelementes 6, die ineinander
verrastet in der Nut 2 gesichert sind. Die Rastvorrichtungen
11, 61 sind so ausgebildet, daß das Fixierelement 10
und das untere Spannelement 6 in ineinandergerastetem Zustand
Spiel haben, so daß diese leicht in der Nut 2 verschiebbar
sind. Zur Herstellung von Rastvorrichtungen 11, 61 aufweisenden
Fixierelementen 10 und unteren Spannelementen 6 ist insbesondere
ein hochfester Kunststoff geeignet. Die Rastvorrichtungen
11, 61 sind insbesondere lösbar ausgestaltet, um
das Fixierelement 10 und das untere Spannelement 6 voneinander
trennen und gegebenenfalls in eine andere Nut 2 versetzen zu
können.
Bezugszeichenliste
- 1
- Grundplatte
- 2
- Nut
- 3
- Nut
- 4
- Oberes Spannelement
- 6
- Unteres Spannelement
- 8
- Gewindestift
- 10
- Fixierelement
- 11
- Rastnase
- 12
- Untere Aussparung
- 14
- Obere Aussparung
- 16
- Gewindebohrung
- 18
- Innengewinde
- 20
- Oberseite
- 22
- Zweiter Ansatz
- 61
- Rastaussparung
- 100
- Zweites Ladegut
- 102
- Erstes Ladegut
- 106
- Drittes Ladegut
- 200
- Lager- oder Transportbehälter