DE556998C - Maschine zur Herstellung von Kuehlerteilen aus glatten Blechen - Google Patents
Maschine zur Herstellung von Kuehlerteilen aus glatten BlechenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/02—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers
- B21D53/04—Making other particular articles heat exchangers or parts thereof, e.g. radiators, condensers fins, headers of sheet metal
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weiterbildung und Verbesserung des Verfahrens
und der Maschine zur Herstellung von Kühlerteilen und Kühlern für Brennkraftmaschinen
aus einem glatten Blechstreifen nach dem Hauptpatent 547 200 und im besonderen auf eine Vorrichtung zum Anhalten
des für die Herstellung des Kühlers verwendeten Materialstreifens bei den aufeinanderfolgenden
Stanzarbeitsgängen während seines Durchgangs durch die Maschine.
Der durch die Maschine gemäß der Erfindung herzustellende Kühler besteht aus einem
Stapel von übereinandergelegten Elementen, von denen jedes mit konischen rohrförmigen
Vorsprüngen versehen ist. Die Vorsprünge eines Elementes können teleskopartig in die
Vorsprünge des benachbarten Elementes eingreifen, wodurch fortlaufende Rohre für
das Wasser gebildet werden.
Man hat bereits Vorrichtungen vorgeschlagen, um das durch die Maschine selbsttätig
vorgeschobene Blechmaterial beim Ausstanzen von Löchern in dasselbe während des Stanzens anzuhalten. Die Maschine gemäß
der Erfindung unterscheidet sich dadurch von den bekannten Vorrichtungen, daß ein Arm
eines vor dem Arbeitswerkzeug angeordneten Doppelhebels durch einen am beweglichen
Arbeitswerkzeug einstellbar angebrachten Anschlag am Ende der Arbeitsbewegung des
Werkzeuges gesenkt wird, nachdem die Arbeitswerkzeuge mit den Rohrvorsprüngen des Werkstücks in Eingriff gebracht worden
sind, und vor dem Ende der Aufwärtsbewegung des Werkzeuges gehoben wird, und daß
am anderen Hebelarm eine in einer Platte verschiebbar geführte Platte mit an ihr angeordneten
Stiften in die aus dem Streifen herausgezogenen Rohrvertiefungen bei der Rückwärtsdrehung des Hebels in Eingriff
kommt, bevor die Werkzeuge mit den von ihnen hergestellten Rohrvorsprüngen des Werkstücks außer Eingriff gekommen sind,
und daß die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Platte durch Anschläge an der Platte
begrenzt ist.
Bei der Herstellung einzelner . Kühlerelemente gemäß der Erfindung mit einer bestimmten
Zahl von Rohrvorsprüngen muß jedes Element mit einer außerordentlich großen Genauigkeit hergestellt werden, so daß
ein Element mit seinen sämtlichen Vorsprüngen genau in jedes benachbarte Element und
in dessen Vorsprünge paßt. Die Erfüllung dieser Bedingungen wird durch die Maschine
gemäß der Erfindung gesichert. Es ist Vorsorge getroffen, daß Führungselemente mit
dem zu bearbeitenden Streifen jederzeit an zahlreichen Stellen in Eingriff stehen. Dies
geschieht einerseits, indem in großer Zahl verwendete Stempel des ArbeitsWerkzeuges
gleichzeitig in Tätigkeit sind, und anderseits besondere Eingriffselemente vorgesehen sind,
die ebenfalls mit vollen Führungsflächen in das Werkstück eingreifen und dasselbe damit
in seiner Lage mit einer außerordentlichen ίο Genauigkeit festlegen. Dabei ist die Anordnung
abweichend von dem Bekannten so getroffen, daß die Arbeitsstempel mit ihren Werkzeugen in die vorgestanzten rohrförmigen
Vorsprünge bereits eingreifen, bevor der die Führungselemente tragende Hebel niedergedrückt wird und hierdurch erst die
Führungselemente außer Eingriff kommen. Ebenso kommen die Führungselemente des Hebels mit dem Werkstück wiederum eher
in Eingriff, bevor die Arbeitsstempel bzw. Werkzeuge das Werkstück verlassen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung greift in einen oder mehrere rohrförmige
Vorsprünge des ein Kühlerelement bildenden Streifens ein, bewegt sich mit den Streifen
um eine bestimmte Länge vorwärts, hält den Streifen nach Vollendung der Vorwärtsbewegung
in einer Stellung fest, in welcher er von den formgebenden Werkzeugen bearbeitet
werden kann, und sie kehrt selbsttätig in ihre ursprüngliche Stellung zurück, während der
Streifen durch die Werkzeuge gehalten wird. In dieser Stellung greift sie in die nächstfolgenden
rohrförmigen Vorsprünge beim nächsten Arbeitsgang ein.
in den Zeichnungen ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
Abb. ι ist ein Seitenschlitz durch eine
Maschine gemäß der Erfindung.
Abb. 2 ist eine Endansicht und Schnitt der Stoppvorrichtung nach der Linie 15-15 der
Abb. i.
Abb. 3 ist eine Aufsicht auf einen Teil der Maschine.
Die in den Abb. 1 bis 3 teilweise dargestellte Maschine zur Herstellung von Kühlerelementen
gemäß der Erfindung besteht aus einem Rahmen 310, dieser trägt einen festen
Werkzeugkörper 311, mit welchem ein hin
und her gehender, eine Reihe von Stanzwerkzeugen 313 tragender Werkzeugkörper 312 zusammenarbeiten
kann. Zwei Zuführungswalzen 314 und 315 sind drehbar an einem HaI-ter
314* (Abb. 3) angeordnet, der an dem Maschinenbett 310 befestigt ist. Die Walzen
werden ununterbrochen durch ein geeignetes Getriebe 314« angetrieben, welches mit dem
Antrieb der Maschine in Verbindung steht. Ein feststehendes Messerblatt 317 und ein
bewegliches, mit ersterem zusammenarbeitendes Messerblatt 316 sind vor den Walzen 315
angeordnet. Sie sind durch geeignete Hebel und Daumen mit den sich bewegenden Teilen
der Maschine verbunden, so daß das bewegliehe Blatt 316 in Tätigkeit tritt, wenn eine
vorher festgelegte Länge eines Kühlerelementstreifens zwischen den Blättern 316
und 317 vorgeschoben worden ist. Die untere Rolle 315 ist zweckmäßig mit Nuten 315"
versehen, welche den rohrförmigen Vorsprüngen des Kühlerelementstreifens 310" angepaßt
sind, wenn der Streifen zwischen den Walzen vorgeschoben wird.
Während die Zuführungswalzen 314 und 315 sich ununterbrochen drehen, ist die Zuführungsbewegung
des Streifenelements eine intermittierende, die dem Streifen durch folgende Einrichtung aufgeprägt wird. An dem
Maschinenrahmen 310 ist ein Halter 318 montiert, von diesem erstrecken sich zu beiden
Seiten des Streifens zwei Arme'319, die in 320 einen Doppelhebel 321 drehbar tragen.
Der Arm 321 liegt in Richtung des auf und ab beweglichen Werkzeugkörpers 312. Ein
einstellbarer Kontaktbolzen 322 kann an einem Halter 323 an dem hin und her gehenden
Werkzeugkörper 312 befestigt werden. Der Kontaktbolzen kann den Hebel 321 bei
jeder Abwärtsbewegung des hin und her gehenden Werkzeugs 312 berühren. Eine
Platte 324, welche mit dem Hebel 321 ein Stück bildet, erstreckt sich von der anderen
Seite des Zapfens 320 aus nach vorn, im wesentlichen parallel zu dem durch die Maschine
gehenden Kühlerelementstreifen 3ioa.
Die Platte 324 ist an ihrer unteren Seite ausgeschnitten und bildet eine Führung 324" für
eine zweite Platte 325, welche verschiebbar an der Platte 324 durch Führungsstreifen 326
gehalten wird, welche durch Schrauben 327 mit der Platte 324 verbunden sind. Eine Anzahl
Stifte 328 sind fest mit der Gleitplatte 325 verbunden, sie ragen nach unten und
können in die rohrförmigen Vorsprünge 310* des Streifens 310° eines Kühlerelements eingreifen.
Ein fest mit der Platte 325 verbundener Stift 329 ragt durch eine Nut 330 in der Platte 324 nach oben. Die Nut hat
eine genügende Länge, so daß die Platte 325 sich in der Längsrichtung um ein Stück bewegen
kann, das gleich dem Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Stempel werkzeugen
des hin und her gehenden Werkzeugs 312 ist. Ein mit der Platte 324 fest verbundener Stift
ist durch eine Feder 332 mit dem Stift verbunden. Die Feder zieht die Platte gegen den Zapfen und hält sie mit dem
Zapfen 329 normal mit dem hinteren Ende der Nut 330 in Berührung. Federn 333 sind
zwischen geeigneten Haken am Halter 318 und Stiften 334 an der Seitenfläche der Platte
324 befestigt. Sie halten die Platte normal in Berührung mit dem darunterliegenden
Streifen 3ioa des Kühlerelements.
Im Betriebe bewegt sich der hin und her gehende Werkzeugkörper 312 nach unten,
wenn er den Streifen zwischen den Werkzeugen der Körper 311 und 312 bearbeitet.
Der Kontaktbolzen 322 drückt den Hebel 321 nieder, hebt hierdurch die Platte 324 an und
hebt infolgedessen die Stifte 328 von dem Kühlerelementstreifen ab. Die Feder 332
zieht die Gleitplatte 325 gegen den Zapfen 320 und hält sie in ihrer rückwärtigen Stellung.
Wenn das Werkzeughaupt 312 sich
ts nach oben bewegt, kann der Hebel 321 sich
frei nach oben bewegen, während die Platte 324 durch die Federn 333 gegen den Kühlerstreifen
nach unten gedrückt wird. Die Stifte 328 greifen in bestimmte der ausgestanzten rohrförmigen Ansätze 3106 des Kühlerelementstreifens
310 ein, bevor die Stempel 313 und die an dem hin und her gehenden
Werkzeugkörper 312 befestigten Messer 335 aus Vertiefungen des Kühlerelementstreifens
herausgehoben worden sind. Wenn diese Stempel aus dem Streifen entfernt sind, können die Walzen 314 und 315 den Streifen
vorwärts ziehen, die Gleitplatte 325 bewegt sich mit dem Streifen nach vorn, bis der Stift
329 an die äußere Kante der Nut 330 schlägt. Der Streifen wird hierdurch angehalten und
in dieser Stellung gehalten, bis die Stempel 313 sich von neuem mit dem Haupt 312 zu
bewegen beginnen. Die Stempel 313 greifen in die nächstfolgenden rohrförmigen Vorsprünge
ein, bevor der Hebel 321 niedergedrückt wird. Wenn der Stempel 312 niedergedrückt
wird, werden die Stifte 328 aus dem Streifen gehoben. Die Stempel 313 halten
den Streifen fest an seinem Platze und vollenden die nächste formgebende Operation.
Die Platte 325 wird wiederum in ihre normale Stellung zurückgezogen, ein Schnitt wird an
der Seite des Streifens in einer Länge, welche dem Abstand von einem Vorsprunge zum
anderen gleich ist, durch die Messer 335 herausgeschnitten, so daß der Streifen sich wiederum
um einen Schritt vorwärts bewegen kann, wenn der Stempelkörper 312 angehoben wird.
Die Haltevorrichtung ist zweckmäßig in beliebiger Entfernung von den Stempeln 313
angeordnet, so daß der Streifen 310s sich nach
oben und unten bewegen kann, wenn die rohrförmigen Vorsprünge sich in die unteren
Stempel der Platte 311 hinein- und aus ihnen herausbewegen. Falls der Streifen nicht geschnitten
werden soll, können die Messer 335 fortgelassen werden.
Aus obiger Beschreibung geht hervor, daß der Streifen des durch die Maschine hindurchgehenden
Kühlerelementmaterials direkt dadurch angehalten wird, daß die rohrförmigen Vorsprünge selbst in Eingriff gebracht
werden. Es können eine Anzahl Stifte 328 für die Stoppvorrichtung Verwendung finden,
welche in den Streifen eingreifen, so daß die Zugbeanspruchung, welche auf die rohrförmigen
Vorsprünge ausgeübt wird, wenn der Streifen gegen den Zug der Walzen 314 und
zum Halten gebracht wird, vernachlässigt werden kann.
Claims (3)
1. Maschine zur Herstellung von Kühlerteilen aus glatten Blechstreifen nach
dem Hauptpatent 547 200 mit Vorrichtungen, die in die gestanzten Löcher eingreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (321) eines vor dem Arbeitswerkzeug
angeordneten Doppelhebels durch einen am beweglichen Arbeitswerkzeug (312) einstellbar angebrachten Anschlag
(322) am Ende der Arbeitsbewegung des Werkzeuges gesenkt wird, nachdem die Arbeitswerkzeuge mit den Rohrvorsprüngen
des Werkstücks in Eingriff gebracht worden sind, und vor dem Ende der Aufwärtsbewegung
des Werkzeuges gehoben wird, und daß am anderen Hebelarm eine in einer Platte (324) verschiebbar geführte
Platte (325) mit an ihr angeordneten Stiften (328) in die ausgestanzten Rohrvertiefungen (310*) des Streifens bei
einer Rückwärtsdrehung des Hebels (321, 324, 325) in Eingriff kommt, bevor die
Werkzeuge mit den von ihnen hergestellten Rohrvorsprüngen des Werkstücks außer Eingriff gekommen sind, und daß
die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung der Platte (325) durch Anschläge an der Platte (324) begrenzt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Federn (333) die
Platten (324, 325) des Hebels (321) selbsttätig mittels der Stifte (328) mit
den Rohrverbindungen (31ο6) in Eingriff
bringen und die Federn (332) die Platte (325) selbsttätig in Richtung des Arbeitswerkzeuges zurückziehen, sobald die Stifte
(328) mit den Rohrvertiefungen ("310*)
nicht in Eingriff stehen.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl
Stifte (328) gleichzeitig mit den ausgestanzten Rohrvertiefungen (31 o&) in Eingriff
kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK108690D DE556998C (de) | 1928-03-30 | 1928-03-30 | Maschine zur Herstellung von Kuehlerteilen aus glatten Blechen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK108690D DE556998C (de) | 1928-03-30 | 1928-03-30 | Maschine zur Herstellung von Kuehlerteilen aus glatten Blechen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE556998C true DE556998C (de) | 1932-08-17 |
Family
ID=7241478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK108690D Expired DE556998C (de) | 1928-03-30 | 1928-03-30 | Maschine zur Herstellung von Kuehlerteilen aus glatten Blechen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE556998C (de) |
-
1928
- 1928-03-30 DE DEK108690D patent/DE556998C/de not_active Expired
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