DE1816982U - Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken nach art einer -presse. - Google Patents
Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken nach art einer -presse.Info
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- DE1816982U DE1816982U DE1957A0011006 DEA0011006U DE1816982U DE 1816982 U DE1816982 U DE 1816982U DE 1957A0011006 DE1957A0011006 DE 1957A0011006 DE A0011006 U DEA0011006 U DE A0011006U DE 1816982 U DE1816982 U DE 1816982U
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Description
- Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken nach Art einer Presse Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken nach Art einer Presse mit Hilfe eines durch eine nach Auslösung schlagartig zur Wirkung kommende Feder stempelartig vorgeschobenen Werkzeugs, z. B. zum Ankörnen, Einstempeln von Zahlen oder Buchstaben, Nietenstauchen, zur spanlosen Formgebung o. dgl. Gemäß der Neuerung ist der Werkzeughalter mit dem Werkzeug in einer gegen das Werkstück zu und von diesem weg verschieblichen Hülse gleitend geführt, wobei er in dieser über ein sperrbolzenartiges Zwischenstück unter der Wirkung einer mit der Hülse an einem Ende fest verbundenen Feder steht, die nach dem Anlegen des Werkzeugs gegen das Werkstück zu gespannt wird und nach einem vorbestimmten Weg der Hülse, nachdem das sperrbolzenartige Zwischenstücke bei der hierbei stattfindenen Relativbewegung zwischen Hülse und Zwischenstück aus seiner Sperrlage zwischen der Feder und dem Werkzeughalter entfernt worden ist, sich entspannt und eine schlagartige Wirkung auf das Werkzeug ausübt.
- Die Vorrichtung gemäß der Neuerung kann z. B. zum Ankörnen, Einstempeln von Zahlen oder Buchstaben, Nietenstauchen, zur spanlosen Formgebung o. dgl. im Werkzeuge Maschinen-oder Fahrzeugbau, bei der Verarbeitung von Leder, Papier oder Kunststoff, auf dem Gebiet der Feinmechanik oder zur Herstellung von Spielwaren und auch für Kontrollstempelungen bei großen Herstellungsserien usw. verwendet werden.
- Es können mit der neuen Vorrichtung mit geringem Kraftaufwand verhältnismäßig große Schlagwirkungen erzielt werden, wobei sowohl Einzelstücke als auch Stücke einer Serienfertigung mit geringem Zeitaufwand bearbeitet werden können. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung hat weiterhin den Vorteil, daß die einzelnen Stücke immer gleichmäßig bearbeitet werden können, was z. B. bei Großkontrollen in der bisher üblichen Weise, mit Hammer-und Handstempel, nicht möglich war. Das Anwendungsgebiet der neuen Vorrichtung ist infolge der Tatsache, daß die Werkzeuge am Werkzeughalter auswechselbar eingesetzt sind und somit Werkzeuge für die verschiedenartigsten Arbeiten zum Einsatz gebracht werden können, denkbar groß.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung in einer Seitenansicht, teilweise in einem senkrechten Schnitt dargestellt.
- Die Vorrichtung gemäß der Neuerung dient zur Bearbeitung von Werkstücken nach Art einer Presse, wobei das Werkzeug stempelartig durch eine nach Auslösung schlagartig zur Wirkung kommende Feder vorgeschoben wird. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung kann z. B. zum Ankörnen, EInstempeln von Zahlen oder Buchstaben, Nietenstauchen, zur spanlosen Formgebung o. dgl. im Werkzeug-y Maschinen-oder Fahrzeugbau, bei der Verarbeitung von Leder, Papier oder Kunststoff, auf dem Gebiet der Feinmechanik oder zur Herstellung von Spielwaren und auch für Kontrollstempelungen bei großen Herstellungsserien usw. verwendet werden.
- Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, ist der Werkzeughalter 5 mit dem nicht weiter dargestellten Werkzeug in einer gegen das auf der Auflage 19 angeordnete Werkstück zu und von diesem weg verschieblichen Hülse 4 gleitend geführt, und er steht in dieser Hülse über ein sperrbolzenartiges Zweischenstück 8 unter der Wirkung einer mit der Hülse an einem Ende bei 2o fest verbundenen Feder 12, die nach dem Anlegen des Werkezugs gegen das Werkstück beim weiteren Verschieben der Hülse 4 in Richtung auf das Werkstück zu gespannt wird und nach einem vorbestimmten Weg der Hülse, nachdem das Zwischenstück 8 bei der hierbei stattfindenden Relativbewegung zwischen Hülse und Zwischenstück durch Vorsprünge im Inneren der Hülse aus seiner Sperrlage zwischen der Feder 12 und dem Werkzeughalter 5 entferntworden ist, sich entspannt und eine schlagartige Wirkung auf das Werkzeug ausübt.
- Das Zwischenstück ist hierbei quer zur Vorschubrichtung der Hülse beweglich gelagert und wird bei der Relative wegung zwischen Hülse und Zwischenstück durch Ansätze, Vorsprünge o. dgl. an der Hülse aus seiner Sperrlage in eine unwirksame Stellung verschoben, in der es ein mit der Feder verbundenes hammerkopfartiges Schlagorgan einwirken läßt.
- An ihrer Außenseite trägt die Hülse einen zahnstangenartigen Ansatz 21 oder dgl., der mit einem Zahnrad 3 zusammenwirkt, das mit Hilfe des Handhebels 1 verdreht werden kann. Der Handhebel ist hierbei mit der Welle 2 fest verbunden, auf der das zum Verschieben der Hülse diehende Zahnrad 3 aufgekeilt ist.
- Die Hülse 4 und der Werkzeughalter 5 mit dem Werkzeug sind in einem Halter 22 hin und her verschieblich geführt, an dem das zum Verschieben der Hülse 4 dienende Zahnrad 3 mit der zugehörigen Welle 2 und dem an dieser befestigten Handhebel 1 drehbar gelagert sind und der an einem die Auflage 19 für das Werkstück unterhalb des Werkzeugs tragenden Ständer 17 auf und ab verschieblich angebracht ist. Der Ständer 17 ist mit Außengewinde z. B. einem zweigängigen Flachgewinde versehen, und der Halter 22 ist zwecks Einstellung des Werkzeughobels am Ständer auf-und niederschraubbar angeordnet. In seiner jeweiligen Lage wird der Halter 22 mit Hilfe von am Ständer 17 auf-und niederschraubbaren Muttern 15,16, die jeweils an seiner Ober-und Unterseite angeordnet sind, feststellbar eingestellt.
- Der Werkzeughalter 5 ist so ausgebildet, daß verschiedenartige Werkzeuge in Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse in ihn auswechselbar eingesetzt werden können. Zu diesem Zweck führt man den Schaft des Werkzeugs in die Bohrung 23 des Werkzeughalters 4 ein, wonach das Werkzeug in seiner entsprechenden Lage mit Hilfe der Mutter 18 festgestellt wird.
- Die die Schlagwirkung ausübende Feder 12 ist als Druckfeder mit einstellbarer Vorspannung zwischen einer an der Hülse 4 auf-und niederschraubbaren Kappe 13 und einem Schlagstück 9 angeordnet, das sich gegen den Werkzeughalter oder einem mit diesem fest verbundenen Teil unter Vermittlung des sperrbolzenartigen Zwischenstücks a abstützt. Das Zwischenstück 8 wird hierbei in seiner wirksamen Stellung durch eine am Schlagstück 9 befestigte Blattfeder 11 gehalten, und zwischen dem Werkzeughalter und dem Schlagstück 9 ist ein Schlagbolzen 7 angeordnet, der in einer Messingscheibe 24 geführt ist.
- Das sperrbolzenartige Zwischenstück 8 ist in Richtung des Pfeiles a hin und her verschieblich, wobei die zur Führung des aus Druckfeder 12, Schlagstück 9, Zwischenstück 8 und Werkzeughalter 5 mit Schlagbolzen 7 bestehenden Teils der Vorrichtung dienende Bohrung lo der Hülse 4 sich an der dem Werkzeug abgewandten Seite konisch verjüngt, so daß bei einer Relativbewegung zwischen dem Zwischenstück 8 und der Hülse 4, wenn sich die Hülse in Richtung des Pfeiles b bewegt und das Werkzeug gegen das Werkstück anliegt, das Zwischenstück 8 durch den sich verjüngenden Teil der Bohrung in die unwirksame Stellung verschoben wird und das Schlagstück 9 unter Einwirkung der sich hierbei entspannenden Druckfeder 12 eine Schlagwirkung auf den Werkzeughalter mit dem Werkzeug ausüben kann.
- Das Schlagstück 9 weist hierbei eine dem Schlagbolzen 7 entsprechende axiale Bohrung auf, die vom sperrbolzenartigen Zwischenstück 8 in dessen wirksamer Stellung zumindest teilweise so abgedeckt ist, daß der Schlagbolzen in sie nicht eintreten kann, die jedoch von dem sich im Verlauf der Relativbewegung zwischen Hülse und Zwischenstück durch die Innenwandung der sich verjüngenden Hülsenbohrung quer zur Vorschubbewegung der Hülse nach innen verdrängten Zwischenstück freigegeben wird, derart, daß der Schlagbolzen 7 in die Bohrung des Schlagstückes eintritt und ein unmittelbares Zusammenwirken zwischen Schlagbolzen und Schlagstück stattfindet. Das sperrbolzenartige Zwischenstück weist hierbei eine dem Schlagbolzen entsprechende axiale Bohrung auf, die in der wirksamen Stellung des Zwischenstückes exzentrisch zum Sperrbolzen liegt, bei der Verschiebung des Zwischenstückes nach innen zu jedoch dem Schlagbolzen gegenüber zu liegen kommt.
- Der Werkzeughalter 5 steht unter der Wirkung einer Rückholfeder 14.
- Die Wirkungsweise der Maschine ist folgende : Durch Bewegen des Hebels in Richtung des Pfeiles c wird die Hülse 4 mit dem Kopfstück 6 und dem Werkzeughalter 5 nach unten in Richtung des Pfeiles b bewegt, bis das Werkzeug gegen das zu bearbeitende Werkstück zu liegen kommt.
- Bei weiterem Vorschieben der Hülse 4 in Richtung des Pfeiles b schiebt sich das Kopfstück 6 über den Werkzeughalter in Richtung auf das Werkstück zu, wobei eine Relativbewegung zwischen der Hülse und dem Werkzeughalter mit dem Schlagbolzen und dem Zwischenstück stattfindet und die Druckfeder 12 gespannt wird. Sobald das Zwischenstück 8 entgegen der Wirkung der Feder 11 durch die Seitenwände der sich verjüngenden Bohrung lo aus seiner wirksamen Stellung nach innen zu verdrängt wird, gibt es der Druckfeder 12 den gfrei, sich zu entspannen und hierbei über das Schlagstück 9 auf den in die Bohrung den Schlagstückes eindringenden Schlagbolzen 7 und den mit diesem verbundenen Werkzeughalter 5 eine schlagartige Wirkung ausüben.
Claims (1)
- Schutzansprüche 1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstücken nach Art einer Presse mit Hilfe eines durch eine nach Auslösung schlagartig zur Wirkung kommende Feder stempelartig vorgeschobenen Werkzeugs, z. B. zum Ankörnern, Einstempeln von Zahlen oder Buchstaben, Nietenstauchen, zur spanlosen Formgebung o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter mit dem Werkzeug in einer gegen das Werkstück zu und von diesem weg verschieblichen Hülse gleitend geführt ist und in dieser über ein sperrbolzenartiges Zwischenstück unter der Wirkung einer mit der Hülse an einem Ende fest verbundenen Feder steht, die nach dem Anlegen des Werkzeugs gegen das Werkstück beim weiteren Verschieben der Hülse in Richtung auf das Werkstück zu gespannt wird und nach einem vorbestimmten Weg der Hülse, nachdem das sperrbolzenartige Zwischenstück bei der hierbei stattfindenden Relativbewegung zwischen Hiilse und Zwischenstück aus seiner Sperrlage zwischen der Feder und dem Werkzeughalter entfern worden ist, sich entspannt und eine schlagartige Wirkung auf das Werkzeug ausübt.20 Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß das sperrbolzenartige Zwischenstück quer zur Vorschubrichtung der Hülse beweglich gelagert ist und bei der Relativbeweung zwischen Hülse und Zwischenstiick durch Ansätze Vorsprünge o. dgl. an der Hülse aus seiner Sperrlage in eine unwirksame Stellung verschoben wird, in der es sein mit der Feder verbundenes hammerkopfartiges Schlagorgan mittelbar auf den Werkzeughalter oder ein mit diesem verbundenes Teil einwirken läßt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse an ihrer Außenseite einen zahnstangenartigen Ansatz o. dgl. trägt, der mit einem Zahnrad zusammenwirkt, das z. B. mit Hilfe eines Handhebels o. dgl. verdrehbar ist.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel mit einer Welle fest verbunden ist, auf der das zum Verschieben der Hülse dienende Zahnrad aufgekeilt ist.5. GVorrichtng nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse mit dem Werkzeughalter und dem Werkzeug in einem Halter hin-und her verschieblich geführt ist, an dem das zum Verschieben der Hülse dienende Zahnrad mit der zugehörigen Welle und dem an dieser befestigten Handhebel drehbar gelagert sind und der an einem eine Auflage für das Werkstück unterhalb des Werkzeugs tragenden Ständer auf und ab verschieblich angebracht ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer mit Außengewinde versehen ist und der Halter am Ständer zur Einstellung des Werkzeughubes auf-und niederschraubbar angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, CD 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter so ausgebildet ist, daß verschiedenartige Werkzeuge auswechselbar einsetzbar sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da-durch gekennzeichnet, daß die die Schlagwirkung ausübende p ID lo.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das sperrbolzenartige Zwischenstück in seiner wirk- samenSperrstellung durch eine o. Schlagstück befestigte CD Blattfeder gehalten wird. ein mit den Werkzeuz ein mit den Werkzeughalter verbundener Schlagbolzen ange- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 119 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Führung des aus Druckfeder, Schlagstück, sperrbolzenartigem Zwischenstück und Werkzeughalter mit Schlagbolzen bestehenden Teiles der Vorrichtung dienende Bohrung der Hülse sich an der dem Werkzeug abgewandten Seite z. B. konisch verjüngt.13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß das Schlagstück eine dem Schlagbolzen entsprechende axiale Bohrung aufweist, die vom sperrbolzenartigen Zwischenstück in dessen wirksamer Stellung zumindest teilweise so abgedeckt ist, daß der Schlagbolzen in sie nicht eintretenkann, die jedoch von dem sich im Verlauf der Relativbewegung zwischen Hülse und Zwischenstück durch die Innenwandung der sich verjüngenden Hülsenbohrung quer zur Vorschubbewegung der Hülse nach innen verdrängten Zwischenstück freigegeben wird, derart, daß der Schlagbolzen in die Bohrung des Schlagstückes eintritt und ein unmittelbares Zusammenwirken zwischen Schlagbolzen und Schlagstück stattfindet. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das sperrbolzenartige Zwischenstück eine dem Schlagbolzen entsprechende axiale Bohrung aufweist, die in der wirksamen Stellung des Zwischenstückes exzentrisch zum Sperrbolzen liegt, bei der Verschiebung des Zwischenstückes nach innen zu jedoch dem Schlagbolzen gegenüber zu liegen kommt.15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter mit dem Werkzeug unter der Wirkung einer Rückholfeder steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957A0011006 DE1816982U (de) | 1957-12-21 | 1957-12-21 | Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken nach art einer -presse. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1957A0011006 DE1816982U (de) | 1957-12-21 | 1957-12-21 | Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken nach art einer -presse. |
Publications (1)
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DE1816982U true DE1816982U (de) | 1960-08-18 |
Family
ID=32932698
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1957A0011006 Expired DE1816982U (de) | 1957-12-21 | 1957-12-21 | Vorrichtung zur bearbeitung von werkstuecken nach art einer -presse. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1816982U (de) |
-
1957
- 1957-12-21 DE DE1957A0011006 patent/DE1816982U/de not_active Expired
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