DE1603837A1 - Hammer mit im Stiel angeordnetem Zufuehrmagazin fuer einen Nagelstreifen - Google Patents
Hammer mit im Stiel angeordnetem Zufuehrmagazin fuer einen NagelstreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25D—PERCUSSIVE TOOLS
- B25D1/00—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
- B25D1/005—Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with nail feeding devices
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
Description
Patentanwälte : · 1
Dipl.-Ing. R. Schomerus I
Dipl.-Ing, E. Barfels '
Hannover, Theafersfraße 2 Hannover, den 14... Juni I967
TeU 2491V . -V
Betr,: B 503/Bg ~ Anmelder; Firma Dieter Haubold
Industrielle .Nagelgeräte
: :■*.■ . . ■■'. 3005
Carl-Zeiß-Sträße 19
Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin für einen Hagelstreifen
Die Erfindung betrifft einen Hammer mit- in einem, bohlen
Hammerstiel angeordnet ein^^ Zuführmagazin für einen Nagelstreif
en, der durch Federkraft gegen einen im Hammerkopf gelagerten Arbeite schieb er gedrückt --wird. Durch;1 diesen Schieber
viird der jeweils vorderste Nagel von dem Nagelstreifen abgetrennt und in Bereitschaftsstellung gebracht.
Bei einem bekannten Hammer dieser Art wird der Arbeitsschieber durch eine vorgespannte Feder in Arbeitsstellung
gebracht» Durch Auslösen der Feder wird der Arbeitsschieber bewegt und trennt den vordersten Nagel vom Nagelstreifen
ab, Hierbei muß eine solche Federkraft entwickelt werden, daß der vorderste Nagel sicher abgetrennt wird. Außer
dem muß der Federweg so groß sein, daß der vorderste "Nagel in Bereitschaftsstellung gebracht wird. Daher ist die Arbeit
zum Spannen der Feder ziemlich groß« Der Hammer soll einhändig bedient werden, damit die andere Hand für das
BAD G
Werkstück frei ist. Infolgedessen kann .die Feder nur mit
Fingerkraft gespannt werden. Da ein solcher Hammer bis
zu 150 Nägel aufnimmt, ermüdet die Arbeitshand rasch bei dem häufigen Spannen der Feder.
Durch-die Erfindung soll dieser Nachteil behoben und die
Handhabung des Hammers erleichtert werden» Geu&C:. der Erfindung
ist für das; Äbtrennen der Nägel mit großer Kraft ' auf kurzem Weg und für das Vorschieben'des abgetrennten
Nagels in Bereitschaftsstellung mit kleiner Kraft auf langem Weg der Ärbeitsschieber miυ einem'Antriebsmechanismus
verbunden, der in dem ersten Teil seiner Bewegung ein großes Kraftübersetzungsverhältnis bei kleinem "weg und in dera
zweiten Teil seiner Bewegung ein kleines Kraftüoers-etzungs-.
verhältnis.'bei.großem Weg, gegebenenfalls, sogar ein UrrcsrsetZ'Ungsverhältnis
aufweist.
Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist der Antriebsmechanismus
als Kniehebelsystem ausgebildet, dessen Kniegelenk bis zur Strecklage frei beweglich ist und in
der Strecklage an einem Anschlag anliegt, so daß der Kniehebel
von da an einen starren Hebel bildet, der unmittelbar mit dem Ärbeitsschieber gekuppelt ist. In weiterer Ausgestaltung der !Erfindung ist in der Austrittsöffnung des Hammers eine gefederte Sperrklinke angeordnet, deren Unter-
. BAD ORIGfMAL
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- 3 - ■■ ,■-'■■'■
seite abgeschrägt ist, damit der vorderste Nagel sie beim
Vorwärtsgleiten zur Seite drücken kann, und deren Vorderseite ein Widerlager für den herausgeschobenen Nagel bildet,
damit er beim Aufschlagen des Hammers nicht in den hohlen Hammerkopf zurückweichen kann.
In den Abbildungen sind verschiedene Ausführüngsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen;
Fig. 1 den Längsschnitt eines Hammers in
seiner Mchtbetriebslage,
Fig. 2 den Querschnitt durch ein Paßstück, Fig. 3 den Längsschnitt des Hammers gemäß
Mg. 1 in seiner Arbeitsstellung, ; Fig. k einen Querschnitt des Hammerstiels
nach der Linie IV-rv der Fig. 1,
Fig. 5; den teilweisen Längschnitt einer
Einzelheit, .
Fig. 6 den Schnitt in der Ebene VI-VI der
Fig. 6 den Schnitt in der Ebene VI-VI der
Fig. 5, : \
Fig. 7 den teilweisen LängSBchnitt einer
anderen Einzelheit und Fig» Ö den Schnitt in der Ebene VIII-VIH
dejr Fig. 7. ■
109834/001 a
In Figur 1 bezeichnet 1 den Hammerkopf und 2 den Hammerstiel. Der Hammerstiel ist hohl und hat einen Querschnitt
■ gemäß Fig. 4· In den Hohlraum sind ein Längsschlitz 3 als
Führung für die zu einem Streifen zusammengefügten Nägel 4 und eine'Längsnut 5 angeordnet, die zur Aufnahme einer
Stange 6 dient, auf der ein Schieber 7 unter Wirkung einer Vorschubfeder B verschiebbar gelagert ist. Die Stange 6 hat
an ihrem äußeren Ende ein Widerlager 9 für die Vorschubfeder Ö und an ihrem dem Hammerkopf 1 zugewendeten inneren
Ende eine Schulter 10, die verhindert, daß der Schieber 7 unbeabsichtigt von der Stange 6 abgleitet. Der Schieber 7
hat zwei Augen 11, auf deren rechtes die Vorschubfeder S
einwirkt, sowie an der linken Seite eine abgeschrägte Ecke 12. Der Hammerstiel 2 ist an seinem rechten Ende mit einem beliebigen,
nicht gezeichneten Verschluß versehen, der auch die Stange 6 festhält.
Der Hohlraum 3, 5 des Hammerstiels ist an seinem linken Ende mit einem Paßstück 21 mit einem Querschnitt nach Fig.
versehen, das leicht abgenommen werden kann, um bei Störungen verklemmte oder verbogene Stifte bequem entfernen oder
andere Ladehemmungen beseitigen zu können.
Der Hammerstiel 2 ist mit Rücksicht auf seine Herstellung
längs der Fuge 39 geteilt (Fig. 3), wobei die Fuge 39 zweck-
109834/0012
BAD'"ORIGINAL
mäßig in die Ebene einer Seitenwand 40 des Längsschlitzes 3
gelegt -wird. Dadurch wird die Stiftführung verbessert.
Der Hammerkopf 1 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende Führung 13 für einen Ärbeitsschieber 14 auf, der durch
eine Zugfeder 15 in seiner in Figur 1 gezeichneten Ruhestellung gehalten wird. Die Führung 13 ist an ihrem oberen
Ende durch eine Schraubkappe 16 verschlossen, die zwecks
Benutzung zum Hämmern gehärtet sein kann. Der Arbeitsschieber
14 ist an seiner Unterseite mit einem Stößel 17 verbunden,
der in einen Ausstoßkanal Id hineinragt. Dieser fluchtet
mit dem vordersten Nagel 4 des im hohlen Hammerstiel 2
befindlichen Nageistreifens. Wenn der Arbeitsschieber 14
nach unten bewegt wird, schiebt sein Stößel 17 diesen Nagel.
in eine Mündung 19 des Hammerkopfes 1, die etwas weiter ist
als der Ausstoßkanal 1& und an der dem Hammerstiel 2 abgewendeten
Seite durch einen Dauermagneten 20 begrenzt ist, der
gegenüber dem Paßstück 21 zurücksteht» Der Dauermagnet 20
zieht den in Arbeitsbereitschaft gebrachten Nagel 4 an, dessen oberes Ende gegen das. Paßstück 21 anliegt. .
Der Arbeitsschieber 14 ist mit einem Kniehebelmechanismus
gekuppelt, der aus einem Druckhebel· 22, einem Lenker 23 und
einem Efruekstück 24 besteht.: Der Druckhebel· 22 ist einerseits
mit sinem fest ,ant Bammerstiel 2 angeordneten fapfen 25
gelagert und wird durch eine Blattfeder 26 in seiner Ausgangslage
gehalten. Andererseits ist der Druckhebel 22 mit dem Lenker 23 über einen Bolzen 27 verbunden, um den der .
Lenker 23 verschwenkt werden kann, wenn eine an dem Druckhebel· 22 neben dem Bolzen 2? angebrachte Taste 28 nach dem
Hammerstiel 2 hin gedrückt wird. Der Lenker 23 weist an dem dem Hammerstiel 2 zugewendeten Ende eine abgewinkelte Verlängerung
29 auf, die sich gegen einen Anschlag 30*legt,
wenn der Druckhebel 22 und Lenker 23 sich ihrer Strecklage nähern, wodurch ein Durchdrücken der beiden Hebel über ihre
Strecklage hinaus verhindert wird, so daß. sie von'da.an wie
ein starrer Hebel wirken, der sich um den Zapfen 25 am Hammerstiel
2 dreht. Diese Wirkung setzt voraus," daß der Winkelweg des Druckhebels 22 größer ist als zur Erreichung der
Strecklage erforderlich ist.
Der Lenker 23 ist mit dem Druckstück 24 durch einen Bolzen
32 gelenkig verbunden. Das Druckstück '24 liegt einerseits mit einer Nase 37 an einem Ansatz 3# am unteren Ende des
Arbeitsschiebers 14 und andererseits mit einer Führungswange 33 an einer Kulisse 31 an, die am Hammerkopf 1 befestigt
ist ader mit ihm aus einem Stück besteht. Die wirksame Begrenzungslinie 34 der Wange 33 ist kreisbogenförmig
und stützt sich in, ihrer Ausgangsstellung (Fig. 1) gegen
die kreisbogenförmig ausgerundete Hohlkehle 35 der Kulisse.
109834/9012 " 7 "
31 ab, "wobei die Hohlkehle 35 und. die Führungswange 33■ gleichen
Krümmungsradius haben. Die Führungswange 33-und die,
Hohlkehle 35 bilden auf diese Weise inihrer Aus gangs st e!·*·
lung ein Pfannengelenk, in dem sich das Druckstück2k anfangs
verschwenkt. ■ : V · " · -:
Wird die Taste Zß des Druckhebels 22 nach unten gedrückt,■
so -wird das Hebelpaar 22/23 im ersten Teil seiner Bewegung
■■"■■■ - ·■■-■.', : '-■■■■ -::·■■
aus seiner leichten Knicklag'e in die Strecklage gebracht.
Hierdurch bewegt sich der Gelenkbolzen 32.in Richtung der
Verbindungslinie der Gelenke 25; ,-. 32, Das -Druckstück 2k
wird durch diese Verschiebung des Bolzens 32 um den Drehpunkt'des Pfannengelenkes 33, 35 geschwenkt und die Nase
37 des Druckstückes 2k treibtden Ärbeitsschieber 14 mitsamt
seinem Stößel 17 vorwärts, wobei der Stößel 17infolge
der beschriebenen Kniehebelwirkung den vordersten Nagel 4 mit großer Kraft auf kurzem Vieg von dem Nagelstreifen „abtrennt.
; · - '
Hat dann das Hebelpaar 22, 23 seine Strecklage erreicht, so
legt sich die abgewinkelte Verlängerung 29 des Hebelarmes
gegen den Anschlag 30, und das Hebelpaar 22, 23 wirkt bei
weiterem Durchdrücken des Gelenkes 27 in dem zweiten Teil seiner Bewegung wie ein!starrer Hebel. Das.Druckstück 2k
wird nach unten.mitgenommen, und die Wange 33 gleitet nun-
109834/0012
mehr längs dem geradlinigen Teil der Führungsbahn der Kulisse 31 nach unten. Dabei nimmt der Lenker 23 mit seiner
Nase 37 den Arbeitsschieber 14 mit, bis dieser seine Endstellung
nach Fig. 3 erreicht hat. Dabei verhindert ein Anschlag 36 das Heraustreten der Nase 37 aus dem Arbeitsschieber 14· In der Endstellung ist der abgetrennte Nagel 4
in die Mündung 19 des Hammerkopfes gelangt und durch den Dauermagneten 20 in die Lage gebracht, in der er mit sei-
|: nem Ende gegen das Paßstück 21 anliegt. So liegt der Nagel 4 jetzt in Bereitschaftsstellung und kann in der üblichen
Weise mit dem ersten Hammerschlag in dem Werkstück vorgeheftet und dann mit weiteren Schlagen ganz eingetrieben
werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird zu Beginn der Bewegung mit geringer Kraftaufwendung das Abtrennen der
Nägel von dem Nagelstreifen bewirkt, und im zweiten Teil der 3ewegung xvird keine Kraft mehr gebraucht. Infolgedessen wird
die Handhabung dieses Hammers derart erleichtert, daß auch bei langanhaltendem Arbeiten keine Ermüdung der Finger des
Arbeiters mehr eintritt.
In den Figuren 5 und 6 ist eine Ausführung der Mündung des
Hammerkopfes 1 gezeigt, die keine Erweiterung aufweist, sondern einen dem Durchmesser des Nagelschaftes entsprechenden
Ausstoßkanal 41 bildet. Damit der in Bereitschaftsstellung gebrachte Nagel 41 beim Einschlagen nicht in den Hohlraum
ORDINAL IN-SPECTED
109 8 3 4/0012 * ■—-*■ 9 - —
des Hammerkopfes 1 zurückweichen kann, ist eine prismatisch
geführte Sperrklinke 42 mit der Schrägfläche 43 vorgesehen. ■
Infolgedessen kann ein Nagel 4 beim Vorschieben in die Bereitschaftsstellung
die Sperrklinke 42 zur Seite schieben und
unbehindert in den Ausstoßkanal 41. gelangen; dagegen kann er
nicht wieder in den Hohlraum des Hammerkopfes zurück. Die Sperrklinke 42 steht unter Einwirkung einer Feder 44, die
in der Verschlußplatte 45 ihr Widerlager hat.., Der Haltemagnet
46 verhindert ein Herausfallen des in Bereitschaftsstellung
gebrachten Nagels.
In den Figuren 7 und Ö ist eine ähnliche Ausführung wie in
den Figuren 5 und 6 gezeigt. Anstelle der prismatisch geführten
Sperrklinke 42 ist hier eine lasch.enform.ige Sperrklinke
47 mit einer Sehrägflache 4$ vorgesehen, die unter
Wirkung einer Blattfeder 49 steht. Der Haltemagnet 46 hält
den vom Nagelstreifen abgetrennten Nagel 4 in der Bereite
schaftslage im Ausstoßkanal.
Der gemäß der Erfindung ausgebildete Hammer eignet sich
besonders als Dekorationshammer, kann aber auch zum Ein-r
schlagen von Stiften verwendet werden, .
- 10 109834/0012
ihspected
Claims (6)
1.1 Hammer mit im hohlen Stiel angeordnetem Zuführmagazin für zu einem Streifen zusammengefügte Nägel und dgl., die durch
Federkraft quer zu ihrer Längsachse einem im Hammerkopf gelagerten Arbeitsschieber zugeführt werden, durch dessen Hub
der vorderste Nagel von dem Nagelstreifen abgetrennt und in
Bereitschaftsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsschieber (14) einen Antriebsmechanismus (22
- 32) hat, der in dem ersten Teil seiner Bewegung ein großes
Kräfteübersetzungsverhältnis bei kleinem Weg und in dem zweiten
Teil ein kleines Kräfteübersetzungsverhältnis bei großem Weg aufweist.
2. Hammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einem Hebelpaar (22, 23)' bestehender Kniehebel mit einem
Druckhebel (22) in einem Gelenk (25) am Hammerstiel (2) gelagert ist und mit dem anderen Hebelarm (23) auf den Arbeitsschieber
(14) einwirkt, wobei das Hebelpaar (22 und 23) durch einen Anschlag (30) gegen ein Überschreiten seiner
Strecklage gesichert ist, nach deren Erreichen es einen starren Hebel (22, 23) bildet, und der ¥inkelweg des Druckhebels,
(22) größer ist, als zur Erreichung der Strecklage erforderlich ist.
- 11 109834/0012
" INSPECTED
3· Hammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hebelarm (23) auf den Arbeitsschieber [11+) über ein
Druckstück (24) einwirkt, das mit einer Führungswange (33)
versehen ist, die gegen eine am Hammerkopf (l) liegende
Kulisse (31) abgestützt ist. ·
4· Hammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Begrenzungslinie (34) der Führungswange (33) kreishogen-*
förmig ist und die Kulisse (31) eine kreisbogenförmige ™
Hohlkehle (35) von gleichem Krümmungsradius wie die Führungswange (33) aufweist, wobei in der Nichtbetriebslage
des Hammers die Führungswange (33) inder Hohlkehle (35)
ruht und beide zusammen ein Pfannengelenk (33 > 35)bilden.
5. Hammer nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Ausstoßkanal· (19) des Hammerkopfes- (1) und der Endstellung des Arbeitsschiebers (14) eine unter
Federwirkung (44, 49) stehende Sperrklinke (42 bzw. 47) |
angeordnet ist-, die an ihrer Unterseite abgeschrägt ist.
" ι S~
6. Hammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Ausstoßkanal (19) ein Magnet (20, 46) zum Halten des
in Bereitschaftslage befindlichen Nagels (4') angeordnet ist.
109834/0012 .
l ώ :-INSPECTED
L β e r s e i f e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH0063025 | 1967-06-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1603837A1 true DE1603837A1 (de) | 1971-08-19 |
DE1603837B2 DE1603837B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1603837C3 DE1603837C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=7162127
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671603837 Expired DE1603837C3 (de) | 1967-06-15 | 1967-06-15 | Hammer mit im Stiel angeordnetem Zuführmagazin fur einen Nagelstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1603837C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1980000547A1 (en) * | 1978-09-08 | 1980-04-03 | Schaer Anton | Nailing apparatus |
EP0321440A2 (de) * | 1987-12-18 | 1989-06-21 | Friedrich Stich | Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln |
AT407723B (de) * | 1999-03-18 | 2001-05-25 | Leitner Helmut Ing | Nagelvorrichtung für gegurtete nägel |
-
1967
- 1967-06-15 DE DE19671603837 patent/DE1603837C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0321440A2 (de) * | 1987-12-18 | 1989-06-21 | Friedrich Stich | Verfahren und Vorrichtung zum Eintreiben von Nägeln |
EP0321440A3 (en) * | 1987-12-18 | 1990-06-20 | Friedrich Stich | Method and device for driving nails |
AT407723B (de) * | 1999-03-18 | 2001-05-25 | Leitner Helmut Ing | Nagelvorrichtung für gegurtete nägel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1603837B2 (de) | 1973-04-19 |
DE1603837C3 (de) | 1973-11-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |