AT407723B - Nagelvorrichtung für gegurtete nägel - Google Patents
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Nagelvorrichtung für gegurtete Nägel mit einem oberen Teil, der an seinem einen Ende als Hammergriff ausgebildet ist und an seinem anderen Ende einen Winkel- anschlag aufweist, und mit einem gelenkig mit dem oberen Teil verbundenen Hebelteil, der ein Nagelmagazin, einen Hammerkopf und eine Nagelvorschubeinrichtung enthält, wobei der Ham- merkopf einen Schlagkanal aufweist, in dem ein an einem Lagerbolzen im Winkelanschlag gelager- ter Schlagbolzen geführt ist und wobei die Nagelvorschubeinrichtung einen Kulissenhebel aufweist, der auf einer Welle am Hammerkopf gelagert ist und der bei Betätigung der Nagelvorrichtung einen Vorschubkörper mit mindestens einer Vorschubklaue in einer Öffnung im Hammerkopf verschiebt. Eine Vorrichtung zum Eintreiben von Nägel ist z. B. aus der EP 321 440 B1 bekannt. Für das Eintreiben der Nägel sind entsprechende Kräfte erforderlich, die sich negativ auf alle Lager der Nagelvorrichtung auswirken. Demzufolge kommt es rasch zu Abnützungserscheinungen, die ein grosses Spiel in den Lagern sowie eine inexakte Führung und einen inexakten Vorschub der Nägel mit sich bringt ; häufigeFehlfunktionen der Vorrichtungen sind die Folge. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die obengenannten Nachteile zu beseitigen. Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Weile mit dem Hammerkopf fest verbunden oder ein- stückig ist und durch eine Ausnehmung im Kulissenhebel ragt, wobei der Bereich zwischen der Begrenzung dieser Ausnehmung und der Welle bzw. einer die Welle drehfest umgebenden Buchse mit Gummi ausgefüllt ist. Dieser federnde Gummi dämpft die durch die Schlagbewegung auftreten- den Kräfte auf das Kulissenlager, so dass es zu einem viel geringeren Verschleiss dieses Lagers kommt, als es bei Vorrichtungen des Standes der Technik der Fall ist. Gleichzeitig erzeugt der Gummi eine Rückstellkraft für den bei der Schlagbewegung zurückgezogenen Vorschubkörper und übernimmt damit eine sichere Positionierung des nächsten Nagels im Schlagkanal. Vorzugsweise ist die Welle im Querschnitt dreieckig und von einer sternförmigen Buchse umgeben. Die sternförmige Buchse ist drehfest gegenüber der dreieckigen Welle und ergibt auch eine langlebige drehfeste Verbindung zwischen dem Gummi und ihrer äusseren Oberfläche. Gemäss einer besonderen Ausführung der Erfindung ist die von der Welle durchragte Aus- nehmung im Kulissenhebel von einem ringförmigen Ansatz umgeben, der vorzugsweise mit dem Kulissenhebel einstückig ist, und der Gummi reicht auch in den ringförmigen Ansatz. Der ringför- mige Ansatz vergrössert die Verbindungsfläche zwischen Kulissenhebel und Gummi so dass diese Verbindung haltbarer ist. Der Kulissenhebel weist an seinem dem Vorschubkörper abgewandten Ende eine Auflaufflä- che auf, die beim Betätigen der Nagelvorrichtung unter Verschwenken des Kulissenhebels an einem Auflaufbolzen im Winkelanschlag gleitet. Die Verschiebung des Vorschubkörpers ist damit beim Betätigen der Nagelvorrichtung gesichert, wobei die Übertragung der Bewegung als praktisch störungsfrei anzusehen ist. Vorzugsweise ist der Auflaufbolzen der Lagerbolzen für den Schlagbolzen, so dass im Winkel- anschlag nur ein Bolzen vorgesehen werden muss. Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Vorschubklaue bzw. sind die Vorschub- klauen im Vorschubkörper federgelagert. Die Vorschubklauen können somit beim Zurückziehen des Vorschubkörpers den von einer Rückhaltefeder gehaltenen Nägeln ausweichen. Nach einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel sind an dem Vorschubkörper mindes- tens zwei, vorzugsweise drei, feste Vorschubklauen, vorzugsweise aus Stahl angeordnet. Hier muss zwar die gesamte Ausweichbewegung der Nägel beim Zurückschieben des Vorschubkörpers durch die den Vorschubklauen gegenüberliegende Rückhaltefeder bewerkstelligt werden. Diese Ausführung ist jedoch wesentlich robuster und auch kostengünstiger. Zur Nagelkopfführung ist im Hammerkopf und in jenem Teil des Hebelteils, der den Hammer- kopf mit dem Magazin verbindet, eine Nut vorgesehen. In dem gegenüberliegenden Magazinunter- teil ist eine, die gegurteten Nägel führende und gegen Zurückziehen sichernde Rückhaltefeder angeordnet. Dadurch ergibt sich eine sichere Führung, insbesondere auch der am Ende eines Nagelbandes angeordneten Nägel sowie eine Sicherung, dass die Nägel beim Zurückziehen des Vorschubkörpers nicht mitzurückgezogen werden. Vorzugsweise ist die Rückhaltefeder aus Metall und enthält eine oder mehrere Rückhalte- klauen, die aus dem Federkörper gestanzt und herausgebogen sind. Diese Rückhalteklauen liegen auf der Höhe eines der Verbindungsdrähte bzw. des Verbindungsdrahtes der gegurteten Nägel. Die Metallfeder ist robust und die Klaue lässt sich durch Ausstanzen und Aufbiegen relativ einfach <Desc/Clms Page number 2> herstellen. Da sie auf der Höhe des Verbindungsdrahtes der Nägel angeordnet ist, wird das Ver- klemmen des Nagelschaftes in der Klaue verhindert. Im Folgenden soll die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in den beiliegenden Zeichnungen wiedergegeben ist, beschrieben werden. Dabei zeigt Fig. 1 den Hebel- teil der Nagelvorrichtung von der Seite und den ihm gegenüberliegenden Abschnitt des oberen Tei- les der Nagelvorrichtung. Fig. 2 zeigt den Kulissenhebel in einer Seitenansicht. Fig. 3 zeigt den Kulissenhebel in einer Schnittansicht. Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht gemäss Fig. 1, wobei die Nagelvorrichtung gerade in jener Position ist, in der ein Nagel eingeschlagen wird, d. h., der Schlag- bolzen befindet sich in seiner untersten Position im Schlagkanal und der Vorschubkörper ist mit Hilfe des Kulissenhebels zurückgeschoben. In Fig. 5 ist ein Detail des Hammerkopfes dargestellt, der Schlagbolzen befindet sich hier ebenfalls in seiner untersten Position im Schlagkanal und der Vorschubkörper ist zurückgezogen. Die Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des Ham- merkopfes und der Nagelvorschubeinrichtung entsprechend der Linie VI-VI in Fig. 5, wobei zusätz- lich der Magazinunterteil dargestellt ist. Fig. 1 zeigt den Hebelteil 1 mit dem Nagelmagazin 2 und dem Hammerkopf 3. Im Hammerkopf 3 ist eine Öffnung 4 vorgesehen, in der der Vorschubkörper 5 verschiebbar eingesetzt ist. Weiters ist der Hammerkopf 3 fest mit einer im Querschnitt dreieckigen Welle 6 verbunden, die drehfest in eine sternförmige Buchse 7 eingreift und durch eine Ausnehmung im Kulissenhebel 8 ragt. Die Ausnehmung ist von einem ringförmigen Ansatz 9 begrenzt und der Bereich zwischen der Begren- zung der Ausnehmung und der sternförmigen Buchse 7 sowie zwischen dem ringförmigen Ansatz 9 und der Buchse 7 ist mit dem Gummi 10 ausgefüllt. Der Kulissenhebel 8 ist an seinem einen Ende gabelförmig ausgebildet und umgreift mit dieser Gabel einen Bolzen 11, der mit dem Vor- schubkörper 5 fest verbunden ist, so dass bei Verdrehen des Kulissenhebels 8 die Gabel des Kulis- senhebels 8 über den Bolzen 11den Vorschubkörper 5 verschiebt. Auf dem dem Vorschubkörper 5 abgewandten Ende des Kulissenhebels 8 ist eine Auflauffläche 12 vorgesehen, die bei Betäti- gung der Nagelvorrichtung am Auflaufbolzen 13, der im Winkelanschlag 20 gelagert ist, entlang- gleitet und dadurch den Kulissenhebel 8 verschwenkt. Gleichzeitig ist am Auflagerbolzen 13 der Schlagbolzen 14 gelagert. Die Fig. 1 zeigt die Nagelvorrichtung im entspannten Zustand. Sobald die Nagelvorrichtung betätigt wird, wird der Kulissenhebel 8 gegen die elastische Kraft des Gum- mis 10 verdreht. Ist der Nagelvorgang beendet, so wird der Schlagbolzen 14 im Schlagkanal 15 hochgezogen und die unter Spannung befindliche Gummimasse 10 stellt den Kulissenhebel 8 in die in Fig. 1 gezeigte Position zurück. Dabei gleitet die Auflauffläche 12 des Kulissenhebels 8 am Auflaufbolzen 13 zurück und der Vorschubkörper 5 wird in seine vordere Position nahe dem Schlagkanal 15 im Hammerkopf 3 gebracht, um den nächsten Nagel im Schlagkanal 15 zu positio- nieren. In der Fig. 2 ist der Kulissenhebel 8 von der Seite dargestellt. Man erkennt den ringförmigen Ansatz 9, der vorzugsweise mit dem Kulissenhebel 8 einstückig ist. Innerhalb des ringförmigen Ansatzes 9 befindet sich die sternförmige Buchse 7, die eine dreieckige Ausnehmung hat, um die Welle 6, die fest mit dem Hammerkopf 3 verbunden ist, aufzunehmen. Zwischen der sternförmigen Buchse 7 und dem ringförmigen Ansatz 9 sowie der dahinterliegenden Ausnehmung im Kulissen- hebel 8 ist ein Gummi 10 einvulkanisiert, so dass, wenn die starre Welle 6 in die Buchse 7 eingreift, der Kulissenhebel 8 gegen die elastische Kraft des Gummis 10 verdreht werden kann. An einem der Enden weist der Kulissenhebel 8 eine Auflauffläche 12 auf, die beim Einbau in der Nagelvor- richtung mit dem Auflaufbolzen 13 zusammenwirkt. Am gegenüberliegenden Ende weist der Kulis- senhebel 8 eine gabelförmige Ausbildung auf. Diese Gabel umgreift den Bolzen 11 des Vorschub- körpers 5, um diesen in der Öffnung 4 des Hammerkopfes zu bewegen. Die Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch den Kulissenhebel 8 mit dem ringförmigen Ansatz 9, der sternförmigen Buchse 7 und dem dazwischen einvulkanisierten Gummi 10. In Fig. 4 ist die Nagelvorrichtung in jener Position gezeigt, bei der gerade ein Nagel 16 einge- schlagen wird, d. h., der auf dem Lagerbolzen bzw. im vorliegenden Fall auch Auflaufbolzen 13 gelagerte Schlagbolzen 14 befindet sich in seiner tiefsten Position im Schlagkanal 15 und schlägt den darin befindlichen Nagel 16 aus der Vorrichtung in das zu nagelnde Material. Der Vorschub- körper 5 ist über den Bolzen 11 vom Kulissenhebel 8 in der Öffnung 4 des Hammerkopfes 3 zurückgeschoben, so dass weder der Vorschubkörper 5 noch die daran befestigten Vorschubklauen 17 den Schlagbolzen 14 beim Herausschlagen des Nagels 16 behindern. Der zwischen der <Desc/Clms Page number 3> sternförmigen Buchse 7 und dem ringförmigen Ansatz 9 sowie der dahinterliegenden Ausnehmung des Kulissenhebels 8 befindliche Gummi 10 ist in dieser Position gespannt und sorgt für eine Rückstellung des Vorschubkorpers 5 beim Entlasten der Nagelvorrichtung, wobei die auf dem Vorschubkörper 5 angebrachten Vorschubklauen 17 Nägel 18 in Richtung Schlagkanal 15 führen. In Fig. 5 ist detailliert die Vorschubeinrichtung von der anderen Seite gesehen dargestellt. Der Schlagbolzen 14 befindet sich auch in dieser Darstellung in seiner tiefsten Position im Schlagkanal 15 im Hammerkopf 3. Der Nagel 16 wird in diesem Moment in das zu nagelnde Material einge- schlagen. Kurz bevor es zum Einschlagen des Nagels 16, der sich im Schlagkanal 15 befindet, kommt, d. h. kurz bevor der Schlagbolzen 14 seine tiefste Position im Schlagkanal erreicht, wird der Nagel 16 freigegeben, indem der Vorschubkörper 5 zurückgezogen wird, so dass in dem Moment des Einschlagens weder die vordere Kante des Vorschubkörpers 5 noch die vorderste Vorschub- klaue 17 in den Schlagkanal 15 ragen, so dass der Schlagbolzen 14 beim Einschlagen des Nagels 16 nicht behindert wird. Die weiteren Nägel 18 sind mit Verbindungsdrähten 19 zu einem Nagel- band verbunden und die Nagelköpfe werden in einer Nut 21, die zumindest im Hammerkopf 3 vorgesehen ist, geführt. In der Fig. 6 sieht man im Schlagkanal 15 den Schlagbolzen 14, der in seiner tiefsten Position im Schlagkanal 15 ist, d. h. es ist, wie in Fig. 5, der Moment dargestellt, in dem gerade ein Nagel eingeschlagen wurde und die Nagelvorrichtung noch nicht entspannt ist. Der Vorschubkörper 5 wird von dem hier nicht dargestellten Kulissenhebel 8 über den Bolzen 11in zurückgeschobener Position in der Öffnung 4 gehalten. Die Vorschubklauen 17 befinden sich hinter den vordersten drei Nägel 18. Von der anderen Seite werden die Nägel 18 im Bereich ihrer Schäfte von der Rückhalte- feder 23 geführt, die am Magazinunterteil 22 befestigt und abgestützt ist. Bei Entspannung der Nagelvorrichtung geht der Schlagbolzen 14 im Schlagkanal nach oben, der Kulissenhebel wird vom Gummi 10 zurückgestellt und schiebt den Vorschubkörper 5 und damit auch das Nagelband mit den Nägeln 18 nach vorne, sodass der vorderste Nagel 18 in den Schlagkanal 15 gelangt und der nächstfolgende Nagel 18 vor der Rückhalteklaue 24 positioniert wird. Beim Eintreiben des im Schlagkanal 15 befindlichen Nagels 18 wird der Vorschubkörper 5 wieder nach hinten geschoben, wobei die Rückhalteklaue 24 verhindert, dass die Nägel 18 dabei nach hinten gezogen werden. Die Rückhaltefeder 23 weicht mit den Nägeln 18 aus, damit die Vorschubklauen 17 nach hinten, an den Nägeln 18 vorbei, gezogen werden können. PATENTANSPRÜCHE : 1. Nagelvorrichtung für gegurtete Nägel mit einem oberen Teil, der an seinem einen Ende als Hammergriff ausgebildet ist und an seinem anderen Ende einen Winkelanschlag aufweist, und mit einem gelenkig mit dem oberen Teil verbundenen Hebelteil, der ein Nagelmagazin, einen Hammerkopf und eine Nagelvorschubeinrichtung enthält, wobei der Hammerkopf einen Schlagkanal aufweist, in dem ein an einem Lagerbolzen im Winkelanschlag gelager- ter Schlagbolzen geführt ist und wobei die Nagelvorschubeinrichtung einen Kulissenhebel aufweist, der auf einer Welle am Hammerkopf gelagert ist und der bei Betätigung der Nagelvorrichtung einen Vorschubkörper mit mindestens einer Vorschubklaue in einer Öffnung im Hammerkopf verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) mit dem Hammerkopf (3) fest verbunden oder einstückig ist und durch eine Ausnehmung im Kulis- senhebei (8) ragt, wobei der Bereich zwischen der Begrenzung dieser Ausnehmung und der Welle (6) bzw. einer die Welle (6) drehfest umgebenden Buchse (7) mit Gummi (10) ausgefüllt ist.
Claims (1)
- 2. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (6) im Quer- schnitt dreieckig ist und von einer sternförmigen Buchse (7) umgeben ist.3. Nagelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Welle (6) durchragte Ausnehmung im Kulissenhebel (8) von einem ringförmigen Ansatz (9) um- geben ist, der vorzugsweise mit dem Kulissenhebel (8) einstückig ist und dass der Gummi (10) auch in den ringförmigen Ansatz (9) reicht.4. Nagelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenhebel (8) an seinem dem Vorschubkörper (5) abgewandten Ende eine <Desc/Clms Page number 4> Auflauffläche (12) aufweist, die bei Betätigung der Nagelvorrichtung unter Verschwenken des Kulissenhebels (8) an einem Auflaufbolzen (13) im Winkelanschlag (20) gleitet.5. Nagelvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Auflaufbolzen (13) der Lagerbolzen für den Schlagbolzen (14) ist.6. Nagelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubklaue(n) im Vorschubkörper (5) federgelagert ist (sind).7. Nagelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Vorschubkörper (5) mindestens zwei, vorzugsweise drei, feste Vorschubklauen (17), vorzugsweise aus Stahl, angeordnet sind.8. Nagelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Hammerkopf (3) und in einem Teil des Hebelteiles (1), der den Hammerkopf (3) mit dem Magazin (2) verbindet, eine Nut (21) zur Nagelkopfführung vorgesehen ist und dass in dem gegenüberliegenden Magazinunterteil (22) eine, die gegurteten Nägel (18) führende und gegen Zurückziehen sichernde Rückhaltefeder (23) angeordnet ist.9. Nagelvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltefeder (23) aus Metall ist und (eine) aus dem Federkörper gestanzte und herausgebogene Rück- halteklaue(n) (24) aufweist, die auf der Höhe eines der Verbindungsdrähte (19) bzw. des Verbindungsdrahtes der gegurteten Nägel (18) vorgesehen ist bzw. sind.HIEZU 4 BLATT ZEICHNUNGEN
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