DE69110074T2 - Ausgabepistole. - Google Patents

Ausgabepistole.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabepistole zum Abgeben viskosen Materials aus einer Kartusche, wobei die Pistole umfaßt: einen Schaft, Mittel zum Halten einer Kartusche, die von dem Schaft aus vorstehen, eine Drückstange, die in dem Schaft in Längsrichtung beweglich angeordnet ist und angeordnet ist, um sich im allgemeinen in der Richtung zu erstrecken, in der die Kartusche von dem Kartuschenhaltemittel aus vorsteht, Mittel, um die Stange zu ergreifen, um sie vorwärts zu schieben, und Bremsmittel, die zwischen einer Freigabebeziehung mit der Stange, in der die Stange relativ zu dem Schaft bewegbar sind einer Erfassungsbeziehung bewegbar ist, in der die Stange relativ zu dem Schaft gehalten ist, wobei die Bremsmittel durch die Stange für die Freigabe- und Erfassungsbeziehungen abgestützt ist, wenn die Stange jeweils vorwärts und rückwärts bewegt werden.
  • Viskoses Material wie Mastixabdichtmaterial wird üblicherweise in einer Kartusche mit einer Auslaßdüse geliefert. Die Kartusche kann in einer Abgabepistole angebracht werden. Ein Beispiel einer solchen Abgabepistole ist in dem britischen Patent GB 1 555 455 beschrieben. Die Pistole weist einen Plunger oder eine Drückstange auf, die verschiebbar in einem Schaft angebracht ist. Die Kartusche ist in einer Halterung vor dem Plunger befestigt, die mittels einer Anordnung aus Greiferplatte und Drücker vorwärtsgeschoben wird, um einen Kolben innerhalb eines Endes der Kartusche nach vorn zu drücken, um das Material aus der Düse an dem anderen Ende herauszudrücken. Der Drücker und die Greiferplatte werden am Ende eines Abgabehubs zurückgestellt, und die Abgabekraft kann erneut aufgebracht werden. Während der Abgabe wird der Plunger gegen das Ende der Kartusche zwischen Drückerhubbewegungen mittels einer Verriegelungsplatte gehalten.
  • Es wird gefunden, daß es durch Aufrechterhalten und Wiederaufbringen einer konstanten Kraft auf den Drücker möglich ist, einen hohen Grad an Kontrolle über die Abgabegeschwindigkeit des Mastixmaterials auszuüben. Während die Pistole vollständig als Abgabewerkzeug für viskose Materialien in den meisten Situationen akzeptabel ist, ist es jedoch manchmal wünschenswert, imstande zu sein, die Abgabe, wenn die Hand den Drücker losläßt, sofort anzuhalten. Es wurde jedoch gefunden, daß sich der Körper der Kartusche radial unter einer Abgabekraft ausdehnt. In gleicher Weise werden, wenn irgendwelche Gasblasen in der Kartusche eingeschlossen sind, sich diese während der Abgabe des Materials zusammendrücken und erst ausdehnen, wenn die Abgabekraft aufhört. Da der Plunger durch die Verriegelungsplatte im wesentlichen in der Stellung gehalten wird, bei der die Einwirkung der Abgabekraft auf den Drücker beendet wurde, neigen die sich zusammenziehende Kartusche und jegliche sich ausdehnenden Gasblasen dazu, ein fortgesetzten Abgeben des Materials zu bewirken, wenn es nicht erforderlich ist, es sei denn die Verriegelungsplatte wird von Hand freigegeben.
  • Die US-A-4 681 254, die den Stand der Technik darstellt, auf den in dem Oberbegriff von Anspruch 1 Bezug genommen wird, offenbart eine Abgabepistole zur Abgabe von viskosem Material aus einer Kartusche, bei der das Abgeben von Material nach einem Aufbringungshub beendet wird, indem eine Bremsplatte ähnlich der in GB 1 555 445 in eine Eingriffsstellung mittels einer Feder auf eine Seite der Drückstange gedrückt wird, während das entgegengesetzte Ende der Bremsplatte locker in einer in dem Schaft gebildeten Öffnung gehalten wird. Wenn die Abgabekraft aufhört, zieht sich die Bremsplatte innerhalb der Grenzen der Öffnung zurück, wodurch die Kraft auf die Stange, die durch die Kartusche ausgeübt wird, nachläßt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Element, das die Stange erfaßt und mit Bezug auf die Bremsmittel befestigt ist, wobei das nachgiebige Element reibungsmäßig mit der Stange in Eingriff steht, wodurch der reibungsmäßige Eingriff der Stange gestattet, daß sich die Stange relativ dazu bewegt, wenn sie vorwärts bewegt wird, und auch die Bremsmittel zwischen der Freigabe- und der Erfassungsbeziehung abstützt.
  • So werden die Bremsmittel durch die Vorwärtsbewegung der Stange in die Freigabestellung vorgespannt.
  • Auf diese Weise sind die Bremsmittel angeordnet, um sich mit der Stange zu bewegen, wenn sie sich zurückzieht, bis die Bremsmittel durch die Stange in die Erfassungsbeziehung gebracht werden. So kann die Erfindung als Totgangbremse angesehen werden, die eine begrenzte Bewegung der Stange vorsieht, wenn eine Abgabekraft an dem Drücker aufhört. Dies hat die Wirkung, die Belastung von der Kartusche zu entfernen und die Abgabe des Materials abrupt zu stoppen. Folglich entweicht im wesentlichen kein abgegebenes Material aufgrund der Tatsache, daß die Stange gegen die Kartusche gehalten wird, wenn der Drücker freigegeben wird.
  • Außerdem bedeutet die Freigabe der Stange aus ihrer Anlagestellung gegen die Kartusche, daß die erfassenden Bremsmittel weniger Kraft unterliegen als bei der bekannten Abgabepistole. Die Folge ist, daß die Stange nicht dazu neigt, durch die erfassenden Teile der im Eingriff stehenden Bremsmittel markiert zu werden.
  • Das nachgiebige Element kann ein elastomeres Element wie ein auf der Stange aufgenommener O-Ring sein.
  • Das nachgiebige Element kann auf den Bremsmitteln montiert sein. Es kann jedoch auch an einer Seite montiert sein. Der Reibungseingriff kann auch auf irgendeine Weise einer Vielzahl von anderen Weisen, die einem Fachmann einfallen, bewirkt werden.
  • Die Bremsmittel können bequemerweise bewegbar an dem Schaft befestigt sein. Die Bremsmittel können eine Platte mit einer Aussparung, Öffnung oder anderen Ausbildung sein, welche einen Rand definiert, der angeordnet ist, um die Stange zu erfassen, um damit in Eingriff zu kommen. Alternativ könnten die Bremsmittel irgendeine geeignete Form einer Bremse sein, die angeordnet ist, um durch die Stange getragen zu werden und sich mit ihr in eine Bremsstellung zu bewegen, um ihr Zurückziehen zu begrenzen.
  • Insbesondere werden die Bremsmittel mit der sich nach vorne bewegenden Stange in die Freigabestellung nach vorne bewegt. Wenn die Stange nicht länger nach vorne bewegt wird, hat sie die Neigung, sich etwas zurückzuziehen. Wiederum werden die Bremsmittel mit ihr bewegt, dieses Mal um die Stange abzubremsen, nachdem sich die Bremsmittel mit der Stange zwischen den zwei Stellungen bewegt haben.
  • Bei einer besonderen Form der Erfindung sind die Mittel zum Vorwärtsbewegen der Stange eine Mitnehmerscheibe oder Greiferplatte, die sich entlang der Stange hin-und herbewegt, indem sie sie in einer ersten erfassenden Stellung erfaßt und die Stange damit vorwärts bewegt und dann auf der Stange zurückgleitet, um den Vorgang zu wiederholen. Wenn die Mitnehmerscheibe gleitet, zieht sich die Stange etwas mit ihr zurück und bewegt die Bremsmittel in die Erfassungsstellung. An diesem Punkt, kommt das Zurückziehen der Stange zu einem Halt. Vorzugsweise wird die Mitnehmerscheibe durch einen Drücker betätigt, der schwenkbar in dem Schaft befestigt ist und in die Gleitstellung durch eine Feder, die gegen den Schaft anliegt, vorgespannt ist.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf verschiedene Weise in die Praxis umgesetzt werden, von denen eine beispielsweise mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wird, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Kartusche, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Seitenschnitt,
  • Fig. 2 eine erfindungsgemäße Abgabepistole,
  • Fig. 3 eine bei der Pistole von Fig. 2 verwendete Freigabeplatte, und
  • Fig. 4a und b teilweise im Schnitt ein an der Mitnehmerscheibe von Fig. 3 getragenes Hülsengehäuse.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Kartusche weist im allgemeinen einen zylindrischen Körper 2 auf, der viskoses Material 3 wie Mastixabdichtmaterial enthält. Der zylindrische Körper ist an einem Ende offen und weist einen freien, tassenförmigen Kolben 4 auf, der entlang der Länge des Körpers 2 verschiebbar ist. Das entgegengesetzte Ende der Kartusche ist zur Bildung einer Schulter 5 eingeschnürt, die zu einer Düse 6 mit einem offenen, durch eine Kappe 7 geschlossenen Deckel führt.
  • Die Pistole 11 und Teile dafür, die in Fig. 2 bis 4a und b gezeigt sind, soll Material aus einer Kartusche 1 abgeben und weist einen Schaft 12 und eine Kartuschenhalterung 13 auf. Die Halterung 13 umfaßt zwei längliche Seitenrahmenelemente 15, wobei das Ende jedes Elements 15 in den Schaft 12 übergeht. Die entgegengesetzten Enden der Seitenrahmen 15 sind mit einem ringförmigen, im allgemeinen tassenförmigen Element 19 verbunden, das in seiner Basis eine große Öffnung aufweist.
  • Eine Drückstange 22 mit sechseckigem Querschnitt ist an dem Schaft 12 ihrer Längsbewegung befestigt, wobei ihre Achse in der Mitte zwischen den beiden Seitenrahmen 15 liegt. An einem Ende der Stange 22 befindet sich ein Plunger 23, der den Kolben 4 der Kartusche berührt, während das andere Ende als Haken 24 ausgebildet ist, an dem die Pistole, wenn sie nicht in Gebrauch ist, aufgehängt werden kann und der als Griff wirkt, mittels dessen die Stange 22 in Längsrichtung bewegt werden kann. Der Querschnitt der Drückstange könnte eine andere nichtkreisförmige oder kreisförmige Gestalt haben. Es wurde gefunden, daß die flachen Seiten der sechseckigen Stange 22 besonders erfaßbar durch die im allgemeinen komplementär geformte Öffnung in der Mitnehmerplatte und Freigabeplatte sind, die zu beschrieben sind.
  • Eine Abstützung 20 überspannt die Elemente 15 in der Nähe des Schafts 12. Die Abstützung 20 arbeitet mit dem tassenförmigen Element 19 zusammen, um dazu zu dienen, die Kartusche 1 in ihrer Stellung zu halten, bevor die Drückstange 22 vorwärtsbewegt wird, um den Kolben 4 zu erfassen.
  • Der Schaft 12 ist mit einer großen zentralen Öffnung 25 ausgebildet, und an beiden Seiten befinden sich Führungslöcher 26 und 27 mit sechseckigem Querschnitt. Jedes Führungsloch ist durch sich nach vorne und nach hinten in entgegengesetzter Richtung erstreckende Bereiche 28 und 29 bzw. 30 und 31 begrenzt. Jeder Bereich begrenzt zwei Seitenflächen und die obere und die untere Fläche der sechseckigen Gestalt.
  • Die Stange kann durch einen Mechanismus zunehmend bewegt werden, der eine Mitnehmerplatte 41 mit einer modifizierten sechseckigen Öffnung aufweist, durch welche die Stange 22 geht und die nur geringfügig breiter als die Stange ist. Die Öffnung ist mit Seitenflächen ausgebildet, die winklig mit den entsprechenden flachen Seiten der Stange zusammenfallen. Die Oberseite und die Unterseite der Öffnung sind jedoch nicht flach, sondern gerundet. Dies gestattet einen Spielraum, um dem Verschleiß der Mitnehmerscheibe 41 Rechnung zu tragen. Die Arbeit der Mitnehmerscheibe 41 (die nachstehend beschrieben wird) neigt dazu, einen Verschleiß ihrer Seitenflächen zu bewirken. Der abgerundete Spielraum an der Oberseite und der Unterseite der Öffnung nimmt diesen Verschleiß auf, ohne es zu gestatten, daß die oberen und unteren Flächen der Stange die Scheibe kontaktieren und so die Erfassungswirkung zwischen den beiden beeinträchtigen. Die Mitnehmerscheibe 41 wird durch den Sitz der Stange mit sechseckigem Querschnitt in dem Loch geführt und nach rechts durch eine Druckfeder 42, die die Stange 22 umgibt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, vorgespannt.
  • Die Mitnehmerscheibe 41 kann geneigt werden, um die Stange zu erfassen und sie mittels eines Drückers 43 vorwärts zu bewegen, der an dem Schaft 12 durch einen Niet 44 schwenkbar befestigt ist, wobei der Drücker 43 ein Betätigungsende aufweist, das ein Paar Flanken umfaßt, die durch einen weiteren Niet 45 überspannt sind, der die Mitnehmerscheibe 41 erfaßt. Der Schaft 12 weist einen einstückigen Griffteil 46 auf, der sich nach unten und im allgemeinen lotrecht zu der Achse der Stange 22 erstreckt, und, wenn der Drücker 43 gezogen ist, liegt der Griffteil im allgemeinen innerhalb des Hohlraums des geformten Drückers.
  • Die Halterung 13, der Schaft 12 und der Griffteil 46 sind als Einkomponentenstück aus mit Glas gefülltem Nylon geformt. Der Drücker 43 besteht aus dem gleichen mit Glas gefüllten Nylon. Alternativ könnte die Mastixpistole im wesentlichen aus metallgestanzten Teilen hergestellt werden wie beispielsweise in GB 1 555 455.
  • Am Ende des Hubs des Drückers 43 ist das Zurückziehen der vorwärtsbewegten Stange 22 durch eine Freigabeplatte 51 begrenzt, die mit einem sechseckigen Spielraumloch ausgebildet ist, durch das sich die Stange erstreckt. Die Freigabeplatte 51 ist locker mit Bezug auf den Schaft durch sich seitlich erstreckende Widerlager 56 gehalten, die von beiden Seiten des hinteren Teils des Schafts 12 vorstehen. Die Freigabeplatte 51 kann sich zwischen einer Stangenerfassungsstellung und einer Freigabestellung mit Bezug auf die Stange zu bewegen. Diese Bewegung wird nachstehend beschrieben.
  • Eine die Stange ergreifende O-Ringhülse 52 ist auch auf der Stange 22 auf der Seite der Freigabeplatte 51 in der Nähe des Schafts 12 aufgenommen. Die Hülse 52 ist zur Bewegung mit der Freigabeplatte 51 mittels eines Hülsengehäuses 53 gehalten, das auch eine Öffnung für die Stange 22 aufweist. Die Hülse wird in einer ringförmigen Aussparung 54 gehalten, die in dem Gehäuse ausgebildet ist, und das Gehäuse selbst wird an der Freigabeplatte 51 durch Arme 55 gehalten, die sich um die Seiten der Platte wickeln. Es sollte betont werden, daß Fig. 3 und 4a und b nicht in dem gleichen Maßstab sind.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform wird die durch den O- Ring durchgeführte Stangenerfassung durch ein einstückiges Formteil vorgesehen, das sowohl die Hülse 52 als auch das Gehäuse 53 bildet.
  • Die Stellung der Freigabeplatte 51 in einer Erfassungsbeziehung wird definiert durch die sich seitlich erstreckenden Widerlager 56 an dem Schaft 12, gegen welche sich die Platte abstützt, wenn die Stange 22 zum Zurückziehen gedrängt wird. Die Freigabestellung der Platte 51 ist durch die Enden eines Paars von benachbarten Rippen 58 auf dem Schaft 12 und einer Schulter 60 auf dem Griffteil 46 begrenzt. Diese arbeiten zusammen, um die Freigabeplatte 51 in einer aufrechten Stellung zu halten, wenn die Stange vorwärts bewegt wird.
  • Um das Material aus der Kartusche 1 abzugeben, die in der Haltung 13 angebracht ist. wird die Drückstange 22 vorwärts bewegt, indem der Drücker gedrückt wird. Dies bewirkt, daß die Seitenränder der Mitnehmerscheibe 41, die die Öffnung begrenzen, die Stange erfassen, wenn bewirkt wird, daß sich ihre Stellung durch die Drückerbewegung ändert. So wird die Stange mit der Scheibe 41 vorwärts bewegt. Am Ende eines Hubs des Drückers, welcher sich an seinem äußeren Ende der Bewegungsbahn oder an einem mittleren Punkt befinden kann, wird die Mitnehmerscheibe 41 (und folglich der Drücker 43) dazu veranlaßt, sich durch die Feder 42 zurückzuziehen.
  • Obgleich die erfassenden Seitenränder der sich zurückziehenden Mitnehmerscheibe 41 über die Stange zu gleiten, besteht die Neigung, daß die Stange 22 mit der Scheibe 41 zurückbewegt wird. Wenn sich die Stange 22 zurückzieht, bewegt sie auch die reibungsmäßig erfaßte Anordnung aus Hülse und Freigabeplatte aus der freigegebenen, aufrechten Stellung in eine Bremsstellung. Schließlich wird die Bewegung der Stange durch den Eingriff mit den Rändern der Freigabeplatte 51 zum Stillstand gebracht, die gegen die Widerlager 56 anliegt, um in die Erfassungsstellung zu schwingen.
  • So ist die Stange 22 zwischen der Freigabe- und der Verriegelungsstellung der Freigabeplatte frei, sich mit der Mitnehmerscheibe zurückzuziehen. Die Freigabeplatte erfaßt dann die Stange und bringt jede weitere, nach hinten gerichtete Bewegung zum Stillstand.
  • Das begrenzte Zurückziehen der Stange 22 hat die günstige Wirkung die Abgabekraft der Drückstange aus der Kartusche abzuschwächen. Als Folge wird der Strom des Materials praktisch zum Stillstand gebracht, sobald der Drücker freigegeben wird.
  • Um die Stange 22 vollständig zurückzuziehen, um die Kartusche darin einzusetzen, wird die Freigabeplatte 51 einfach in der Freigabestellung gehalten, unter Anlae an den Rippen 58 und der Schulter 60. Dann wird die Stange 22 einfach zurückgezogen.

Claims (9)

1. Abgabepistole zur Abgabe von viskosem Material aus einer Kartusche (1), wobei die Pistole umfaßt: einen Schaft (12), Mittel (13) zum Halten einer Kartusche, die von dem Schaft aus vorstehen, eine Drückstange (22), die in dem Schaft in Längsrichtung beweglich angeordnet ist und angeordnet ist, um sich im allgemeinen in der Richtung zu erstrecken, in der die Kartusche von dem Kartuschenhaltemittel aus vorsteht, Mittel (41), um die Stange zu ergreifen, um sie vorwärts zu schieben, und Bremsmittel (51), die zwischen einer Freigabebeziehung mit der Stange, in der die Stange relativ zu dem Schaft bewegbar ist, und einer Erfassungsbeziehung bewegbar ist, in der die Stange relativ zu dem Schaft gehalten ist, wobei das Bremsmittel durch die Stange für die Freigabe- und Erfassungsbeziehungen abgestützt ist, wenn die Stange jeweils vorwärts und rückwärts bewegt wird, gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Element (52), das die Stange erfaßt und mit Bezug auf das Bremsmittel (51) befestigt ist, wobei das nachgiebige Element reibungsmäßig mit der Stange (22) in Eingriff steht, wodurch der reibungsmäßige Eingriff der Stange gestattet, daß sich die Stange relativ dazu bewegt, wenn sie vorwärts bewegt wird, und auch das Bremsmittel zwischen der Freigabe- und der Erfassungsbeziehung abstützt.
2. Abgabepistole nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element eine Hülse ist, die die Stange umfaßt.
3. Abgabepistole nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse ein Elastomerring (52) ist.
4. Abgabepistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel eine Freigabeplatte (51) ist, die zur Aufnahme der Stange gestaltet ist und einen derart angeordneten Rand bildet, um bei der Erfassungsbeziehung die Stange zu erfassen.
5. Abgabepistole nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Element in einem Gehäuse (53) untergebracht ist, das auf der Freigabeplatte aufgenommen ist, wobei das Gehäuse mit einer Aussparung (54) ausgebildet ist, an der vorbei sich die Stange erstreckt und in der das nachgiebige Element angeordnet ist.
6. Abgabepistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bremsmittel von dem Schaft zurückgehalten wird, um sich mit der Stange zwischen der Freigabe- und der Erfassungsbeziehung an Stellen zu bewegen, die durch Merkmale an dem Schaft definiert sind.
7. Abgabepistole nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erfassen der Stange eine Mitnehmerscheibe (41) ist, die relativ an dem Schaft hin- und her bewegbar ist, um die Stange zu erfassen und sie vorwärts zu bewegen.
8. Abgabepistole nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmerscheibe durch einen Betätigungshebel vorwärts bewegt wird, der die Mitnehmerscheibe an einer Seite der Stange erfaßt.
9. Abgabepistole nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Mittel (42) die Mitnehmerscheibe in eine Freigabestellung mit Bezug auf die Stange vorspannt.
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