DE3912358A1 - Laufflaechenprofil fuer einen fahrzeugluftreifen - Google Patents
Laufflaechenprofil fuer einen fahrzeugluftreifenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Laufflächenprofil für Fahr
zeugluftreifen mit mindestens drei in Umfangsrichtung
verlaufenden Umfangsnuten, die entlang von sinusförmigen
bzw. im wesentlichen sinusförmigen Kurven verlaufen,
deren Wegfrequenzen und deren Amplituden sich über den
Umfang der Lauffläche ändern.
Ein derartiges Laufflächenprofil ist aus der EP-A
00 89 308 bekannt. Das in dieser Druckschrift darge
stellte und beschriebene Laufflächenprofil weist im
Zentralbereich der Lauffläche zwei sinusförmige und
parallel zueinander verlaufende Zentralrillen auf, wo
bei axial außerhalb jeder Zentralrille je eine weitere
etwa sinusförmig verlaufende Umfangsrille vorgesehen ist. Die An
ordnung ist hierbei so getroffen, daß axial nach innen
weisende Spitzen der laufflächenaußenseitig verlaufenden
Umfangsrillen mit axial nach außen weisenden Spitzen
der Zentralrillen zusammentreffen. Gleichzeitig sind die
Wegfrequenzen der laufflächenaußenseitig verlaufenden
Umfangsrillen nur etwa halb so groß wie die Wegfrequenzen
der Zentralrillen, so daß nur jede zweite Spitze der
äußeren Umfangsrillen mit den aufeinanderfolgenden
Spitzen der Zentralrillen zusammentrifft. Die Zentral
rillen haben eine Amplitude im Bereich von 5 bis 15%
der Breite der Lauffläche und eine sich in Längsrichtung
wiederholende Häufigkeit bzw. Wegfrequenz im Bereich
von 40 bis 60% der Breite der Lauffläche. Die lauf
flächenaußenseitig verlaufenden Umfangsrillen weisen
eine Amplitude im Bereich von 10 bis 15% der Breite
der Lauffläche auf. Durch diese Laufflächengestaltung
soll ein guter Kompromiß hinsichtlich der Anforderungen
an Naßgriffverhalten, Griff auf trockener Straße, Schnee
griff und Geräuschniveau erzielt werden.
Es ist nun bekannt, daß es zur Optimierung der Naß
griffeigenschaften eines Reifenprofiles, insbesondere
beim Fahrbetrieb mit höheren Geschwindigkeiten, günstig
ist, neben einer guten Querentwässerung durch ent
sprechende Gestaltung von Querrillen, möglichst breite,
gerade durchlaufende Umfangsnuten vorzusehen. Diese
Umfangsnuten unterstützen bei Geradeausfahrt in einem
hohen Ausmaß die Wasserabfuhr in der Bodenaufstands
fläche. Sie beeinflussen jedoch nachteilig die Geräusch
entwicklung im Fahrbetrieb, da sogenannte Air-Pumping-
Effekte auftreten, die dadurch entstehen, daß der Reifen
beim Einfedern in der Aufstandsfläche nicht nur Bewegungen
in Äquatorrichtung sondern auch in Meridianrichtung
durchführt. Die dabei in der Aufstandsfläche in den
Umfangsnuten sich bildenden lokalen Lufteinschlüsse
schwingen und erzeugen dadurch ein zusätzliches Geräusch.
Das Reifengeräusch, das durch Quernuten erzeugt wird,
wird üblicherweise dadurch verbessert, daß die Abstände
der Quernuten über den Reifenumfang möglichst statistisch
verteilt werden. Man wählt also bewußt solche Abstände,
die in einem breiten Frequenzbereich das Reifengeräusch
anregen, um einzelne Spitzen im Frequenzspektrum zu
vermeiden.
Das aus der EP-A 00 89 308 bekannte Laufflächenprofil
läßt nun hinsichtlich der Geräuschentwicklung relativ
gute Werte erwarten, hinsichtlich der Wasserabfuhr in
der Bodenaufstandsfläche bei Geradeausfahrt wird das
bekannte Laufflächenprofil jedoch nicht voll zufrieden
stellen können.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, ein
Laufflächenprofil für einen Fahrzeugluftreifen der ein
gangs genannten Art derart zu verbessern, daß es hin
sichtlich des erzielbaren Naßgriffes bei Geradeausfahrt
und Profilgeräusch besonders hohen Anforderungen genügt.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß da
durch, daß
in jeder sinus
förmigen Umfangsnut der größten auftretenden Wegfrequenz
die größte auftretende Amplitude und der kleinsten auf
tretenden Wegfrequenz die kleinste auftretende Amplitude
entspricht,
wobei die maximale
Amplitude 10% der Laufflächenbreite ist.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist eine optimale
Abstimmung der hinsichtlich Naßgriff bei Geradeausfahrt
und subjektiv unauffällige Geräuschentwicklung gestellten
Anforderungen erzielbar. Die Zuordnung der größten Weg
frequenz zur größten Amplitude bzw. der kleinsten Weg
frequenz zur kleinsten Amplitude gestattet eine Aus
richtung der Umfangsnuten in Umfangsrichtung, die eine
Wasserabfuhr in der Bodenaufstandsfläche bei Gerade
ausfahrt besonders günstig beeinflußt. Dabei kann gleich
zeitig die Entstehung von Lufteinschlüssen durch den
beschriebenen Air-Pumping-Effekt, die ja das emittierte
Geräusch des am Boden abrollenden Reifens negativ be
einflussen, weitgehend verhindert werden. Darüber hinaus
ist eine Möglichkeit geschaffen worden, durch die Ge
staltung der Umfangsnuten eine Verlagerung innerhalb
des emittierten Geräuschspektrums zu niedrigen und an
genehm empfundenen Frequenzen durchzuführen.
Für die Optimierung des von der gesamten Profilausge
staltung abhängigen Reifengeräusches ist es von Vorteil,
wenn, wie an sich bekannt, die Lauffläche in eine Anzahl
von Umfangssegmenten geteilt ist, die bevorzugt unter
schiedliche Längen aufweisen. Hiebei wird die Anordnung
so getroffen, daß jede Umfangsnut mindestens drei unter
schiedliche Wegfrequenzen aufweist, wobei pro Umfangs
segment mindestens zwei unterschiedliche Wegfrequenzen
vorgesehen sind.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Umfangsnuten parallel zueinander angeordnet.
Eine weitere Ausführungsvariante sieht vor, daß die Um
fangsnuten über die Laufflächenbreite betrachtet, phasen
verschoben angeordnet sind.
Der die Phasenverschiebung kennzeichnende Winkel α wird
im Bereich zwischen 5 und 45° gewählt und beträgt vor
zugsweise ca. 25°.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ändern
sich innerhalb eines Umfangssegmentes die Wegfrequenzen
und damit auch die Amplituden kontinuierlich bzw. im
wesentlichen kontinuierlich. Hiebei kann bevorzugt zu
mindest ein Umfangssegment vorgesehen werden, in welchem
über die gesamte Länge eine Änderung von großer Weg
frequenz zu kleiner Wegfrequenz erfolgt.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante
der Erfindung sind die den sinusförmigen Verlauf der
Umfangsnuten bestimmenden Wegfrequenzen in jeder Umfangs
nut zufällig angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung beträgt die
minimale Wegfrequenz mindestens 10% der Laufflächen
breite, die maximale Wegfrequenz wird durch die Beziehung
F max bestimmt. Die minimale Amplitude beträgt
mindestens 3% der Laufflächenbreite.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
werden nun anhand der Zeichnung, die einige Ausführungs
beispiele des erfindungsgemäßen Laufflächenprofiles
darstellt, näher beschrieben. Hiebei ist in den Zeich
nungsfiguren 1 bis 3 jeweils eine Teildraufsicht auf
eine Abwicklung der Lauffläche schematisch dargestellt.
Fig. 1a zeigt den prinzipiellen Verlauf einer Umfangsnut
gemäß Fig. 1.
Da die vorliegende Erfindung primär die Ausgestaltung
der Umfangsnuten betrifft, wird in der nun folgenden
Beschreibung auf die der Vollständigkeit halber einge
zeichnete sonstige Gestaltung mit Querrillen oder dgl.
gesondert nicht Bezug genommen.
Wie Fig. 1 zeigt, ist das Laufflächenprofil über seine
Breite B, die der maximalen Breite der Lauffläche
in der Bodenaufstandsfläche unter Nenndruck und Nenn
last entspricht, mit fünf Umfangsnuten 1 versehen. Eine
der Umfangsnuten 1 verläuft entlang der Mittellinie M-M,
je zwei verlaufen in jeder Laufflächenhälfte.
Die Umfangsnuten 1 weisen einen sinusförmigen bzw. im
wesentlichen sinusförmigen Verlauf auf. Hiebei ist der
gesamte Umfang der Lauffläche in Umfangssegmente geteilt,
die bevorzugt jeweils unterschiedliche Längen aufweisen.
Die Gesamtzahl der Umfangssegmente beträgt mindestens 2,
insbesondere bis zu 14 Segmente. Der in Fig. 1 dargestellte
Laufflächenabschnitt kann nun einem derartigen Umfangs
segment oder einem Teil desselben entsprechen. Pro
Umfangssegment bzw. auch über den Gesamtumfang be
trachtet sind die einzelnen Umfangsnuten 1 parallel
zueinander angeordnet. Innerhalb eines beliebigen Um
fangssegmentes ändert sich nun sowohl die Wegfrequenz F
als auch die Amplitude A der Umfangsnuten 1 konti
nuierlich. Die Wegfrequenz F jeder Umfangsnut 1 ändert
sich von einem Minimalwert Fmin bis zu einem Maximal
wert Fmax. Gleichzeitig ändert sich auch die Amplitude A
kontinuierlich und zwar derart, daß der kleinsten Weg
frequenz Fmin die kleinste Amplitude Amin und der
größten Wegfrequenz Fmax die größte Amplitude Amax ent
spricht.
Über den Gesamtumfang der Lauffläche betrachtet, liegt
die bevorzugt gewählte Gesamtzahl der Wegfrequenzen F
im Bereich zwischen 40 und 90. Hiebei werden mindestens
drei unterschiedliche Wegfrequenzen F vorgesehen. Inner
halb eines Umfangssegmentes sind mindestens zwei dieser
unterschiedlichen Wegfrequenzen enthalten. Die minimale
Wegfrequenz Fmin weist einen Wert 10% der Laufflächen
breite B auf, die maximale Wegfrequenz Fmax wird durch
die Beziehung k (U = Gesamtumfang der Lauffläche)
bestimmt.
Die maximale Amplitude Amax ist B und liegt bevorzugt
in einem Bereich zwischen 5 und 10% der Lauf
flächenbreite B. Die minimale Amplitude Amin ist 3%
der Laufflächenbreite B.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ändern sich bei
jeder einzelnen Umfangsnut 1′ ebenfalls sowohl die
Wegfrequenzen F als auch die Amplituden A kontinuierlich.
Die einzelnen Umfangsnuten 1′ sind gleichartig ge
staltet, jedoch nicht parallel zueinander angeordnet,
sondern zueinander phasenverschoben. Diese Phasenver
schiebung ist in Fig. 2 durch den Winkel α gekenn
zeichnet. Der Winkel α wird bevorzugt in einem Bereich
zwischen 5 und 45° gewählt werden, im vorliegenden Aus
führungsbeispiel beträgt α ca. 30°. Bei diesem Ausführungs
beispiel verläuft demnach die Grenze zwischen zwei be
nachbarten Umfangssegmenten entlang einer durch den je
weiligen Wert des Winkels α bestimmten schräg gestellten
Linie.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und Fig. 2
kann die Ausgestaltung der Umfangsnuten 1, 1′ auch so
getroffen werden, daß etwa in einem der Umfangssegmente eine
kontinuierliche Änderung der Wegfrequenzen und zugehörigen
Amplituden (wie beschrieben) von einer niedrigen Weg
frequenz ausgehend über höhere Wegfrequenzen wieder zu
einer niedrigen Wegfrequenz erfolgt. Innerhalb eines
Umfangssegmentes kann jedoch auch eine kontinuierliche
Änderung von der kleinsten bis zur größten Wegfrequenz
erfolgen. Hier stehen also dem Konstrukteur eine Viel
zahl von Möglichkeiten offen, die für den jeweiligen
Reifentyp bzw. Laufflächenprofiltyp jeweils optimale
Anordnung bzw. Ausgestaltung der Umfangsnuten zu treffen,
um die Wasserableitung und das im Fahrbetrieb erzeugte Ge
räusch zu beeinflussen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Laufflächen
profiles mit ebenfalls fünf Umfangsnuten 1′′, wobei in
jeder Umfangsnut 1′′ die gewählten Wegfrequenzen und zu
gehörigen Amplituden zufällig angeordnet sind. Inner
halb eines Umfangssegmentes ist jedoch die Ausgestaltung
der einzelnen Umfangsnuten 1′′ bevorzugt so getroffen, daß jede der
Umfangsnuten 1′′ die gleiche Wegspektralverteilung auf
weist.
Die Erfindung ist auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen nicht eingeschränkt. So ist es ins
besondere möglich, die Anzahl der Umfangsnuten zu vari
ieren, wobei jedoch mindestens drei Umfangsnuten vorzu
sehen sind. Hier sei auch erwähnt, daß es die praktische
Umsetzung der erfindungsgemäßen Lehre in einzelnen Fäl
len erforderlich machen kann, in zumindest einem
Umfangssegment eine abweichende Ausgestaltung der Um
fangsnuten zu treffen. Im Sinne der nach der Erfindung
erzielbaren Geräuschoptimierung wird jedoch der Großteil
des Laufflächenumfanges gemäß der Erfindung gestaltet
werden.
Claims (10)
1. Laufflächenprofil für Fahrzeugluftreifen mit mindestens
drei in Umfangsrichtung verlaufenden Umfangsnuten,
die entlang von sinusförmigen bzw. im wesentlichen
sinusförmigen Kurven verlaufen, deren Wegfrequenzen
und deren Amplituden sich über den Umfang der Lauf
fläche ändern, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
sinusförmigen Umfangsnut (1, 1′, 1′′) der größten auf
tretenden Wegfrequenz (Fmax) die größte auftretende
Amplitude (Amax) und der kleinsten auftretenden Weg
frequenz (Fmin) die kleinste auftretende Amplitude
(Amin) entspricht, wobei die maximale Amplitude (Amax)
10% der Laufflächenbreite (B) ist.
2. Laufflächenprofil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lauffläche in eine Anzahl von Um
fangssegmenten geteilt ist, die bevorzugt unterschied
liche Längen aufweisen.
3. Laufflächenprofil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Umfangsnut (1, 1′, 1′′) mindestens
drei unterschiedliche Wegfrequenzen aufweist, wobei
pro Umfangssegment mindestens zwei unterschiedliche
Wegfrequenzen vorgesehen sind.
4. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (1)
parallel zueinander angeordnet sind.
5. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsnuten (1′)
gleichartig gestaltet sind, wobei die Umfangsnuten
(1′) über die Laufflächenbreite (B) betrachtet, phasen
verschoben sind.
6. Laufflächenprofil nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Phasenverschiebung kenn
zeichnende Winkel α 5 bis 45°, vorzugsweise ca. 25°,
beträgt.
7. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich innerhalb eines Um
fangssegmentes die Wegfrequenzen (F) und damit auch
die Amplituden (A) kontinuierlich bzw. im wesentlichen
kontinuierlich ändern.
8. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die den sinusförmigen Ver
lauf der Umfangsnuten (1′′) bestimmenden Wegfrequenzen
(F) in jeder Umfangsnut (1′′) zufällig angeordnet sind.
9. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Wegfrequenz
(Fmin) mindestens 10% der Laufflächenbreite (B) be
trägt, wobei die maximale Wegfrequenz (Fmax) durch
die Beziehung k bestimmt ist, wobei U
der Gesamtumfang der Lauffläche und B die Laufflächen
breite in der Bodenaufstandsfläche ist.
10. Laufflächenprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die minimale Amplitude
(Amin) mindestens 3% der Laufflächenbreite (B) beträgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT115988A AT390914B (de) | 1988-05-04 | 1988-05-04 | Laufflaechenprofil fuer fahrzeugluftreifen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3912358A1 true DE3912358A1 (de) | 1989-11-16 |
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ID=3507877
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DE19893912358 Ceased DE3912358A1 (de) | 1988-05-04 | 1989-04-14 | Laufflaechenprofil fuer einen fahrzeugluftreifen |
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CH (1) | CH679295A5 (de) |
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Also Published As
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AT390914B (de) | 1990-07-25 |
ATA115988A (de) | 1990-01-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SEMPERIT REIFEN AG, TRAISKIRCHEN, AT |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHNEIDER, E., DIPL.-PHYS., PAT.-ASS., 30826 GARBS |
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8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60C 11/03 |
|
8131 | Rejection |