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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Fördern von biegeschlaffem Material auf einem endlosen Förderband, welches mithilfe zweier endständig angeordneter Antriebswalzen umgelenkt und angetrieben wird.
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Eine derartige Fördereinrichtung ist bereits aus der
DE 10 2007 018 781 A1 vorbekannt. Diese sieht eine Anordnung zum lagerichtigen Zuschneiden biegeschlaffer Materialien vor, welche während des Zuschnitts oder zwischen Schneidvorgängen weitergefördert werden. Dies erfolgt mithilfe endloser Förderbänder, welche als Borstenbänder ausgeführt sind. Derartige Borstenbänder sind im Bereich des Textilzuschnitts als Förderbänder üblich, da die Borstenspitzen einerseits aufgrund ihrer engen Stellung eine mehr oder weniger durchgehende Auflagefläche ausbilden, auf denen die Materialien gelagert werden können, andererseits dabei auch eine genügende Festigkeit besitzen, um eine formstabile Auflage zu bilden. Andererseits kann ein Zuschnitt auf einer solchen Auflagefläche erfolgen, da ein von der Oberseite auf das Material zubewegtes Schneidmesser an der Auflagefläche nicht anstößt, sondern diese durchgreifen kann, indem die Klinge des Schneidmessers zwischen die einzelnen Borsten eindringen kann.
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Allerdings kann es leicht passieren, dass eine Materialbahn die Borsten biegt und damit dafür sorgt, dass das Schneidmesser, das ansonsten zwischen den aufrecht stehenden Borsten praktisch widerstandslos hindurchfahren kann, gebogene Borstenenden abschneidet. Dies führt mit der Zeit zu Abnutzungen, welche zu einer zunehmend ungleichmäßigen Oberfläche führen.
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Ebenfalls muss bei der Herstellung eines Förderbands dessen exakte Länge als Materialbahn bereitgestellt werden, sodass die Borstenbänder entweder auf Standardlängen zurechtgeschnitten vorgehalten werden müssen, oder endlos von der Rolle bereitzuhalten sind. Ein Umbau einer Anlage, welcher sich gegebenenfalls auf die Länge des Förderbands auswirkt, kann daher nur dadurch vorgenommen werden, dass ein Streifen des Förderbands entweder zusätzlich eingesetzt oder endgültig herausgetrennt wird.
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Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Fördereinrichtung zum Fördern von biegeschlaffem Material auf einem endlosen Förderband zu schaffen, welche eine Längenanpassung oder eine lokale Reparatur des verwendeten Borstenbands unproblematisch ermöglicht.
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Gelöst wird dies durch eine Fördereinrichtung zum Fördern von biegeschlaffem Material gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1, sowie des unabhängigen und nebengeordneten Anspruchs 9. Weitere, sinnvolle Ausgestaltungen einer solchen Fördereinrichtung können den sich anschließenden, abhängigen Ansprüchen entnommen werden.
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Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, eine Fördereinrichtung mit einem endlosen Förderband zu betreiben, welches im Unterschied zum Stand der Technik aus einer Mehrzahl von Ankerschienen hergestellt ist, wobei diese Ankerschienen voneinander unabhängige einzelne Segmente darstellen, die sich nur im Verbund zu einem endlosen Förderband zusammenfügen. Dies gelingt, indem die Ankerschienen auf Mitnehmerelementen befestigt sind, welche ihrerseits über endständig angeordnete Antriebswalzen umgelenkt sind. Die Mitnehmerelemente sind hierbei dazu hergerichtet, mit den Antriebswalzen kraftschlüssig zusammenzuwirken, also von den Antriebswalzen in einen Umlauf gezogen zu werden. Hierzu sieht eine Fördereinrichtung mehrere zu einer endlosen Segmentfolge verbundene Ankerschienen vor, von denen jede einzelne ein diskretes Segment der gesamten Oberfläche des Förderbandes darstellt. Aufgrund dieser Segmentierung ist es möglich, die Oberfläche jedes einzelnen Segments, sei es durch einen Austausch der ganzen Ankerschiene, sei es durch einen Tausch eines mit der Ankerschiene lösbar verbundenen Oberflächenelements, separat zu ersetzen, so dass einer lokalen Abnutzung des Förderbands auch lokal entgegengewirkt werden kann. Ferner wird dadurch das gesamte Förderband vollständig modular, so dass für die Herstellung beliebig langer Förderbänder immergleiche Teile eingesetzt und damit praktisch beliebige Förderlängen ohne Spezialanfertigungen realisiert werden kann.
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Dabei ist es besonders vorteilhaft, die Ankerschiene als Profilschiene auszubilden, welche es ermöglicht, ihrerseits endlos hergestellt und in die gewünschte Förderbreite abgelängt, sowie mit einfachen Mitteln auf den Mitnehmerelementen befestigt zu werden. Hierzu weist die Ankerschiene wenigstens ein erstes Rastelement auf, welches mit wenigstens einem ersten Gegenrastelement des Mitnehmerelements zusammenwirkt. Konkret kann als erstes Rastelement eine hinterschnittene, bevorzugt T-förmige Nut in der Ankerschiene vorgesehen sein, in welche ein komplementäres Gegenrastelement, bevorzugt folglich ein im Querschnitt T-förmiges Profilelement, in die Rastnut eingeschoben werden kann. Besonders bevorzugt sind der Ankerschiene sogar mehrere, insbesondere parallel verlaufende, erste Rastelemente zugeordnet, so dass ein fester Halt der Ankerschiene auf den Mitnehmerelementen gewährleistet ist.
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Auf dem Förderband können biegeschlaffe Materialien befördert werden, die zwar einschichtig auf das Förderband aufgelegt werden können, jedoch sind durchaus auch mehrere Lagen möglich. Je mehr Lagen das Förderband zu tragen hat, umso mehr Gewicht besitzt das Förderband, so dass es sinnvoll sein kann, das Förderband zwischen den Antriebswalzen auf einem massiven Tisch, gegebenenfalls über einer Lochplatte mit einer Vakuumpumpe darunter, um eine Fixierung des Materials auf dem Förderband zu erreichen, gleiten zu lassen. Ein solcher Tisch wird beiderseits vor den Antriebswalzen enden, sorgt aber dafür, dass das Förderband zwischen den Antriebswalzen nicht nach unten durchhängt und daher das Schneidwerkzeug definiert geführt werden kann. In einem solchen Fall können die Mitnehmerelemente, die eine Art Schlitten bilden, rollend oder gleitend gelagert sein, so dass sie auf dem Tisch leicht gezogen werden können.
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Konkret können den Mitnehmerelementen hierfür Laufräder zugeordnet sein, wobei diese auf den Mitnehmerelementen zugeordneten Achsen gelagert sein können. Diese Achsen können entweder jedem Mitnehmerelement einzeln zugeordnet sein, oder aber mehrere Mitnehmerelemente durchqueren, so dass die Achsen neben den Ankerschienen als Verbindungsmittel mehrerer Mitnehmerelemente dienen. Durch einen Versatz der Mitnehmerelemente auf den Achsen kann zudem ein Zusammenhalt zwischen den einzelnen Ankerschienen erreicht werden. Hierzu müssen die Mitnehmerelemente mehrere Achsen aufnehmen können, wobei beispielsweise eine Achse eine vordere Achsaufnahme eines ersten Mitnehmerelements und im weiteren Verlauf eine hintere Achsaufnahme eines zweiten Mitnehmerelements durchgreift. Durch ein konsequentes Abwechseln über mehrere Achsen hinweg ergibt sich der Zusammenhalt des Förderbands, der bis zum Kreisschluss fortgesetzt werden kann.
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Die Mitnehmerelemente sollen jedoch neben ihrer Lagerung der Ankerschienen auf einem etwaigen Tisch und der möglichen Verbindung mehrerer Ankerschienen zum Antrieb des Förderbands beitragen. Der Antrieb wird über die endständigen Antriebswalzen geleistet. Um von den Antriebswalzen gezogen zu werden, sind den Mitnehmerelementen zweite und/oder dritte Rastelemente zugeordnet. Bevorzugt handelt es sich bei den zweiten Rastelementen um zentrale Rastnocken, welche aus den Mitnehmerelementen auf die Antriebswalzen zugewandt hervorstehen. Die Mitnehmerelemente können mit besonderem Vorteil bogenförmig gebildet sein, sodass die nach unten ausgeprägten Rastnocken während des Gleitens oder Rollens über den Tisch nicht stört, bei der Umlenkung auf der Antriebswalze hingegen in geeignete zweite Gegenrastelemente der Antriebswalzen eingreifen können. Die Achsaufnahmen können dabei ebenfalls eine Außenkontur aufweisen, die ihrerseits als dritte Rastelemente eingesetzt werden können, für die es auch wiederum dritte Gegenrastelemente an den Antriebswalzen geben kann. In einem solchen Fall kann es besonders sinnvoll sein, wenn auf dem Außenumfang der Antriebswalzen die zweiten und dritten Rastelemente sich miteinander abwechseln, so dass bei jedem Mitnehmerelement zunächst eine Außenkontur einer ersten Achsaufnahme, dann eine zentrale Rastnocke, dann wieder eine Außenkontur einer zweiten Achsaufnahme ergriffen wird und dann eine Freistelle folgt, wobei im Fall eines Versatzes mehrerer Mitnehmerelemente dieser Versatz genau die Zwischenschaltung eines versetzten Mitnehmerelements erlaubt.
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Insoweit kann bevorzugtermaßen jede der Antriebswalzen aus mehreren, beabstandeten Antriebsräder mit einer Zahnkontur am Außenumfang zusammengesetzt sein. Diese können untereinander synchronisiert oder auch direkt durchverbunden sein, so dass die Antriebsräder, trotzdem es sich um diskrete Antriebsräder handelt, effektiv eine Antriebswalze bilden.
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Für eine weitere gegenseitige Fixierung können die Mitnehmerelemente einander zugewandte Aufnahmetaschen aufweisen, in welche die Verbindungslager von Distanzknochen unverlierbar eingelegt werden können. Derartige Distanzknochen dienen dazu, zwei Mitnehmerelemente gegeneinander in einem definierten Abstand zu halten. Soweit die Mitnehmerelemente lose auf den Achsen aufgefädelt sind, würden sich diese ohne weitere Fixierung aus dem Eingriff der Antriebswalzen oder Antriebsräder bewegen können, so dass entweder eine Festlegung an den Ankerschienen, an den Achsen oder mithilfe der bevorzugten Distanzknochen erfolgen sollte.
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Mit einigem Vorteil ist die Oberfläche des Förderbands als Borstenband ausgestaltet, wobei die vorstehend beschriebene Gestaltung des Förderbands es erlaubt, auf der von den Antriebswalzen weg weisenden Flächen nunmehr ein Oberflächenelement zu fixieren. Bevorzugtermaßen werden hierfür Borstenpakete auf den Ankerschienen aufgesteckt und fixiert, welche über vierte Rastelemente auf der den Borstenenden gegenüberliegenden Rückseite angeordnet sind und in vierte Gegenrastelemente der Ankerschienen befestigt werden können. Auch hier kann das vierte Rastelement etwa ein Profilelement sein, welches in eine als viertes Gegenrastelement funktionierende weitere Nut der Ankerschiene eingreift. Auf diese Weise ist das Förderband, hier Borstenband, in sehr überschaubare Einzelteile unterteilt, welche bedarfsweise auch einzeln entnommen und getauscht werden können, wenn etwa eines der Borstenpakete beschädigt wurde oder abgenutzt ist.
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Die vorstehend beschriebene Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
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Es zeigen
- 1 einen Teil des Umlenkpunkts eines Förderbands mit einer Antriebswalze sowie mehreren Mitnehmerelementen, Ankerschienen und Borstenpaketen in einer perspektivischen Darstellung, sowie
- 2 ein Mitnehmerelement in perspektivischer Darstellung.
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1 zeigt einen Ausschnitt einer Fördereinrichtung 1., welche ein über eine aus mehreren Antriebsrädern bestehende Antriebswalze 2. als Umkehrpunkt endlos geführtes Förderband 3. aufweist. Die Antriebswalze 2. weist hierbei an jedem ihrer Antriebsräder sich über den Umfang der Außenkontur hinweg abwechselnde zweite Gegenrastelemente 2.2. und dritte Gegenrastelemente 2.3., welche gemeinsam einen über den Außenumfang der Antriebsräder verlaufenden Zahnkranz 2.1. bilden. In die zweiten Gegenrastelemente 2.2. greifen zentrale zweite Rastelemente 3.2.2. von Mitnehmerelementen 3.2. ein und werden dadurch bei einer Drehung der Antriebswalze 2. um eine Drehachse herum in einer Kreisbahn um die Antriebswalze 2. gezogen. Dies wiederholt sich an einer weiteren, hier nicht dargestellten Antriebswalze 2. nochmals, so dass insgesamt ein endloses Förderband 3. dargestellt ist.
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Die Mitnehmerelemente 3.2. weisen neben den zentralen zweiten Rastelementen 3.2.2. jedoch auch endständige dritte Rastelemente 3.2.3., welche die Außenkonturen von Achsaufnahmen 3.2.4. der Mitnehmerelemente 3.2. darstellen. Die Antriebswalzen 2. weisen entsprechend an ihrem Zahnkranz 2.1. abwechselnd zweite Gegenrastelemente 2.2. und dritte Gegenrastelemente 2.3. auf, welche während des kraftschlüssigen Einwirkens auf die Mitnehmerelemente 3.2. abwechselnd in Eingriff geraten.
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Untereinander sind die Mitnehmerelemente 3.2. dadurch fixiert, dass sie zum Einen auf gemeinsame Achsen 3.4. aufgezogen sind und zum anderen mithilfe von Distanzknochen 3.5. auf Abstand gehalten werden. Die Achsen 3.4. dienen zum Auffädeln von Laufrädern 3.2.5. auf welchen die Mitnehmerelemente 3.2. über einen zwischen den endständigen Antriebswalzen 2. angeordneten, jedoch hier nicht dargestellten, Tisch abrollen können und dadurch eine definierte Höhenlage halten.
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Die Achsen werden dabei abwechselnd auf vorauseilende Achsaufnahmen 3.2.4. und nachgezogene Achsaufnahmen 3.2.4. benachbarter Mitnehmerelemente 3.2. aufgefädelt, so dass die Mitnehmerelemente 3.2. zueinander versetzt sind. Aufgrund dieses Versatzes entsteht eine Gliederkette, welche das Förderband 3. der Länge nach zusammenhält.
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Auf den Rücken der Mitnehmerelemente 3.2. sind ferner erste Gegenrastelemente 3.2.1. angeordnet, auf welchen Ankerschienen 3.1. aufgezogen werden können. Die ersten Gegenrastelemente 3.2.1. sind hierfür als T-förmige Profilelemente gebildet, welche in komplementäre Nuten der Ankerschienen 3.1., welche als erste Rastelemente 3.1.1. dienen, eingeschoben und hierdurch kraftschlüssig gehalten werden können.
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Auf der nach außen, also von den Antriebswalzen 2. weg gekehrten Seite der Ankerschienen 3.1. weisen diese vierte Gegenrastelemente 3.1.2. auf, in welche vierte Rastelemente 3.3.1. mehrerer Borstenpakete 3.3. eingreifen. Hierdurch können die Borstenpakete 3.3. einzeln mit den Ankerschienen 3.1. verbunden werden und bedarfsweise einzeln ausgetauscht werden, wenn dies erforderlich ist. Ein Austausch eines vollständigen Förderbands 3. kann dadurch auch bei starken Beschädigungen entfallen.
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2 zeigt ein separates Mitnehmerelement 3.2., wie es in der vorbeschriebenen Fördereinrichtung 1. mehrfach Verwendung findet. Das Mitnehmerelement 3.2. besteht aus einem gebogenen Körper, in dessen Mitte ein zentrales zweites Rastelement 3.2.2. angeordnet ist. Das zweite Rastelement 3.2.2. ist der wesentliche Vortrieb und wird von den Antriebswalzen 2. mit entsprechenden zweiten Gegenrastelementen 2.2. kraftschlüssig gegriffen und gezogen. Aufgrund der Biegung des Körpers mit einer konkaven Bodenkontur kann das Mitnehmerelement 3.2. über einen Tisch gezogen werden, ohne dass das zweite Rastelement 3.2.2. hierbei hinderlich ist, obgleich seine Größe einen guten kraftschlüssigen Eingriff an der Antriebswalze 2. erlaubt.
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Im Bereich des zweiten Rastelements 3.2.2. befindet sich ferner eine Aufnahmetasche 3.2.6. zur Aufnahme von Verbindungsmitteln eines Distanzknochens 3., wie in 1 gezeigt. Diese erlauben eine abstandstreue gegenseitige Festlegung benachbarter Mitnehmerelemente 3.2. in der Fördereinrichtung 1.
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Dritte Rastelemente 3.2.3. werden mit den Außenkonturen von Achsaufnahmen 3.2.4. gebildet, welche von gemeinsamen Achsen 3.4. durchgriffen werden und es erlauben, Laufräder 3.2.5. aufzufädeln, auf denen die Mitnehmerelemente 3.2. über einen etwa zwischen den Antriebswalzen 2. angeordneten Tisch gezogen werden können. Auch diese Außenkonturen der dritten Rastelemente 3.2.3. werden von den hierfür vorgesehenen dritten Gegenrastelementen des Zahnkranzes 2.1. der Antriebswalzen 2. kraftschlüssig gegriffen und ebenfalls gezogen.
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Auf der Rückseite der Mitnehmerelemente 3.2. sind erste Gegenrastelemente 3.2.1. angeordnet, bei welchen es sich um zwei parallele T-Profilelemente handelt. Auf diese können Ankerschienen 3.1. mit komplementären ersten Rastelementen 3.1.1. aufgeschoben werden, so dass die Ankerschienen 3.1. unverlierbar auf den Rücken der Mitnehmerelemente 3.2. gehalten sind.
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Vorstehend beschrieben ist somit eine Fördereinrichtung zum Fördern von biegeschlaffem Material auf einem endlosen Förderband, welche eine Längenanpassung oder eine lokale Reparatur eines verwendeten Borstenbands unproblematisch ermöglicht.
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Bezugszeichenliste
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- 1.
- Fördereinrichtung
- 2.
- Antriebswalze
- 2.1.
- Zahnkranz
- 2.2.
- zweites Gegenrastelement
- 2.3.
- drittes Gegenrastelement
- 3.
- Förderband
- 3.1.
- Ankerschiene
- 3.1.1.
- erstes Rastelement
- 3.1.2.
- viertes Gegenrastelement
- 3.2.
- Mitnehmerelement
- 3.2.1.
- erstes Gegenrastelement
- 3.2.2.
- zweites Rastelement
- 3.2.3.
- drittes Rastelement
- 3.2.4.
- Achsaufnahme
- 3.2.5.
- Laufrad
- 3.2.6.
- Aufnahmetasche
- 3.3.
- Borstenpaket
- 3.3.1.
- viertes Rastelement
- 3.4.
- Achse
- 3.5.
- Distanzknochen