DE102004032735A1 - Transportvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Transportvorrichtung (10; 40; 50) weist ein Zahnriemenband (11; 51, 52) auf, mit dem Mitnehmer (20; 54, 55) verbunden sind. Die Mitnehmer (20; 54, 55) bestehen aus zwei Mitnehmerplatten (21, 22; 41, 42), welche durch Formschluss miteinander und mit dem Zahnriemenband (11; 51, 52) verbunden sind. Die Transportvorrichtung (10; 40; 50) ist relativ einfach aufgebaut und für hohe Belastungen geeignet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Transportvorrichtung ist aus der DE 198 27 889 A1 bekannt. Bei der bekannten Transportvorrichtung werden zur Befestigung der Mitnehmerelemente Mitnehmerstifte verwendet, welche in das Profil des Zahnriemens einsetzbar sind. Mitnehmerstifte und Zahnriemen stellen somit unterschiedliche Baugruppen dar, welche im Herstellungsprozess miteinander verbunden werden müssen, und somit einen zusätzlichen Fertigungsschritt verursachen. Ferner ist die Belastbarkeit der Mitnehmer dadurch, dass die Mitnehmerelemente nur in einem relativ geringen Bereich seitlich am Zahnriemen befestigt sind, beschränkt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass sie infolge der Anordnung der Montagenocken auf der der Antriebsseite des Zahnriemenbandes gegenüberliegenden Seite für relativ hohe Belastungen bzw. für hohe Beschleunigungen und Verzögerungen des Zahnriemenbandes, wie sie bei intermittierendem Betieb auftreten, geeignet ist.
  • Dies rührt daher, dass sich durch die Anordnung der Montagenocken die Mitnehmer relativ großflächig mit den Montagenocken verbinden lassen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Montagenocken bei der Herstellung des Zahnriemenbandes gleich mit anzuformen, wodurch sich besonders hohe Leistungen bzw. Kräfte von den Mitnehmern auf das Zahnriemenband übertragen lassen.
  • Die Belastungen lassen sich weiter verringern, wenn die an dem Zahnriemenband angeordneten Montagenocken sich über nahezu die gesamte Breite des Zahnriemenbandes erstrecken.
  • Vorteilhaft im Sinne einer einfachen und preiswerten Herstellbarkeit ist es weiterhin, wenn die Mitnehmer aus Kunststoff bestehen und angeformte Aufnahmebereiche aufweisen, welche mit den Montagenocken am Zahnriemenband formschlüssig zusammenwirken. Es ist somit keine zusätzliche Befestigung der Mitnehmer erforderlich.
  • Zeichnung
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine erste erfindungsgemäße Transportvorrichtung,
  • 2 zwei Teile eines Mitnehmerplatten, welche welche zusammen einen Mitnehmer bilden, wie sie bei der Transportvorrichtung nach 1 verwendet werden, in perspektivischer Ansicht,
  • 3 einen Längsschnitt durch eine gegenüber der 1 abgewandelte Transportvorrichtung und
  • 4 eine perspektivische Ansicht auf eine Transportvorrichtung mit Formatverstellung unter Verwendung von zwei Zahnriemenbändern.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In der 1 ist eine erste Transportvorrichtung 10 dargestellt, wie sie beispielsweise in der Verpackungsindustrie zum Zuführen bzw. zum Transport von Produkten oder Verpackungen zwischen einzelnen Bearbeitungsstationen vorgesehen ist. Die Transportvorrichtung 10 weist ein endlos umlaufendes Zahnriemenband 11 auf. Das Material des Zahnriemenbandes 11 ist vorzugsweise Polyurethan, mit darin eingeschlossenen Stahlverstärkungen. Das Zahnriemenband 11 läuft um wenigstens zwei Zahnriemenräder um, von denen in der 1 lediglich ein Zahnriemenrad 12 dargestellt ist. Zum Antrieb des Zahnriemenbandes 11 weist das Zahnriemenband 11 Zähne 13 auf, welche beim Umlauf formschlüssig mit entsprechend ausgeformten Zähnen 14 des Zahnriemenrades 12 ineinander kämmen.
  • Auf der den Zähnen 13, das heißt der Antriebsseite des Zahnriemenbandes 11 gegenüberliegenden Seite weist das Zahnriemenband 11 in gleichmäßigen Abständen angeordnete Montagenocken 16, 17 auf, von denen jeweils zwei, ein Paar bildende Montagenocken 16, 17 relativ nah zueinander beabstandet sind. Die Montagenocken 16, 17 weisen beispielhaft einen in etwa kreisförmigen Querschnitt auf, welcher über einen Steg 18 einstückig mit dem Zahnriemenband 11 verbunden ist.
  • Die Herstellung des Zahnriemenbandes 11 erfolgt beispielhaft dadurch, dass die Stahlverstärkungen in eine Spritzform bzw. in ein Formwerkzeug eingelegt werden, dessen Form anschließend mit dem Polyurethan ausgespritzt wird. Das Ausbilden zumindest der Montagenocken 16, 17 erfolgt anschließend durch Abtragen der Polyurethanschichten zwischen den einzelnen Montagenocken 16, 17 mittels einer entsprechenden Formfräseinrichtung.
  • Alternativ ist es jedoch auch denkbar, die Montagenocken 16, 17 separat herzustellen und mit dem Zahnriemenband 11 zu verbinden, beispielsweise zu verkleben. Die damit erzielbaren Festigkeiten der Montagenocken 16, 17 am Zahnriemenband 11 sind jedoch geringer.
  • Mit jeweils zwei Montagenocken 16, 17 ist ein plattenförmiger Mitnehmer 20 verbunden. Jeder Mitnehmer 20 besteht aus zwei Mitnehmerplatten 21, 22. Die beiden Mitnehmerplatten 21, 22 bestehen aus Kunststoff und sind im Spritzgussverfahren hergestellt. Auf der den Montagenocken 16, 17 zugewandten Seite weisen sie leistenförmige Fortsätze 23, 24 auf, in welchen in der Form der Montagenocken 16, 17 angepasste Aussparungen 25, 26 ausgebildet sind.
  • Das Befestigen der Mitnehmerplatten 21, 22 auf den Montagenocken 16, 17 erfolgt durch seitliches, das heißt quer zur Erstreckung des Zahnriemenband 11 verlaufendes Aufschieben der Mitnehmerplatten 21, 22 auf die Montagenocken 16, 17, wobei sich eine formschlüssige Verbindung zwischen den Montagenocken 16, 17 und den Aussparungen 25, 26 der Mitnehmerplatten 21, 22 ergibt.
  • Die beiden einen Mitnehmer 20 bildenden Mitnehmerplatten 21, 22 sind auf der den Fortsätzen, 23, 24 gegenüberliegenden Seite zusätzlich formschlüssig miteinander durch eine Schwalbenschwanzführung 28 verbunden. Hierzu sind an den beiden Mitnehmerplatten 21, 22, wie am besten an der 2 erkennbar ist, jeweils abwechselnd leistenförmige Fortsätze 29 bzw. Führungen 30 einstückig angeformt. Die beiden Mitnehmerplatten 21, 22 werden über die Schwalbenschwanzführung 28 somit bei der Montage der Mitnehmerplatten 21, 22 auf dem Zahnriemenband 11 gleichzeitig miteinander formschlüssig verbunden, wodurch sich die Steifigkeit des Mitnehmers 20 erhöht.
  • Um die Mitnehmerplatten 21, 22 in Bezug zu der senkrecht zur 1 verlaufenden Zeichenebene auf den Zahnriemenband 11 zu befestigten bzw. zu fixieren sind zusätzliche Maßnahmen vorgesehen. Diese Maßnahmen bestehen zum einen darin, dass an jedem der Mitnehmerplatten 21, 22 jeweils eine Anschlagnase 32 angeformt ist, welche sich im Bereich des Fortsatzes 23 bzw. 24 befindet, und welche einen Teil der seitlichen Fläche des Zahnriemenbandes 11 überdeckt.
  • Wesentlich dabei ist, dass die jeweilige Anschlagnase 32 der beiden Mitnehmerplatten 21, 22 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Mitnehmers 20 angeordnet sind. Deshalb muß das Aufschieben der Mitnehmerplatten 21, 22 auf die Montagenocken 16, 17 des Zahnriemenbandes 11 auch aus unterschiedlicher Richtung erfolgen. Weiterhin sind auf der Oberseite der Mitnehmerplatten 21, 22 entsprechend der 2 Rastnasen 33 bzw. Rastaussparungen 34 vorgesehen, welche miteinander zusammenwirken, sobald die beiden Mitnehmerplatten 21, 22 bis in ihre Endposition, in der die Anschlagnasen 32 mit dem Zahnriemenband 11 zusammenwirken, aufgeschoben sind.
  • Die in der 3 dargestellte Transportvorrichtung 40 unterscheidet sich von der Transportvorrichtung 10 durch modifizierte Mitnehmerplatten 41, 42. Die Mitnehmerplatten 41, 42 weisen in dem Zwischenbereich zwischen den Fortsätzen 23, 24 und den Fortsätzen 29 bzw. den Führungen 30 zusätzliche Verzahnungen 43 auf, die eine zusätzliche Versteifung der Mitnehmerplatten 41, 42 bewirken, wenn diese miteinander verbunden sind.
  • In der 4 ist eine weitere Transportvorrichtung 50 dargestellt. Im Gegensatz zu den beiden Transportvorrichtungen 10 und 40 weist die Transportvorrichtung 50 zwei parallel und nahe zueinander beabstandete Zahnriemenbänder 51 und 52 auf. Die beiden Zahnriemenbänder 51, 52 laufen um in jeweils einer gemeinsamen Drehachse angeordnete, nicht dargestellte Zahnriemenräder um. Wesentlich ist, dass die Mitnehmer 54, 55, die jeweils die beiden Zahnriemenbänder 51, 52 vollständig in der Breite überdecken, abwechselnd auf dem einen Zahnriemenband 51 bzw. auf dem anderen Zahnriemenband 52 befestigt sind. Dadurch lässt sich der Teilungsabstand zwischen zwei Mitnehmern 54, 55 durch ein Verdrehen der beiden Zahnriemenbänder 51, 52 zueinander verändern, wodurch auf einfache Art und Weise eine Formatanpassung an die zu transportierenden Produkte ermöglicht wird.

Claims (7)

  1. Transportvorrichtung (10; 40; 50) mit wenigstens einem, um wenigstens zwei Umlenkräder (12) umlaufenden, endlosen Zahnriemenband (11; 51, 52), an dem Mitnehmer (20; 54, 55) in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind, welche an Kupplungselementen (16, 17) des Zahnriemenbandes (11; 51, 52) formschlüssig befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (16, 17) auf der der Antriebsseite des Zahnriemenbandes (11; 51, 52) gegenüberliegenden Seite an dem Zahnriemenband (11; 51, 52) befestigt sind.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungselemente (16, 17) einstückig an dem Zahnriemenband (11; 51, 52) angeformt sind.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kupplungselemente (16, 17) über zumindest nahezu die gesamte Breite des Zahnriemenbandes (11; 51, 52) erstrecken.
  4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (20) aus Kunststoff bestehen und angeformte Aufnahmebereiche (23, 24) aufweisen, die mit den Kupplungselementen (16, 17) zusammenwirken.
  5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (20) jeweils aus zwei miteinander verbindbaren Mitnehmerplatten (21, 22; 41, 42) bestehen, welche jeweils ein Anschlagelement (32) aufweisen, die die Bewegung der jeweiligen Mitnehmerplatte (21, 22; 41, 42) quer zur Erstreckung des Zahnriemenbandes (11; 51, 52) begrenzt.
  6. Transportvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Mitnehmerplatten (21, 22; 41, 42) durch Formschluss miteinander verbindbar sind.
  7. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei parallel und nah zueinander beabstandete Zahnriemenbänder (51, 52) vorgesehen sind, deren Stellung zur Formatanpassung zueinander verstellbar ist, dass die Mitnehmer (54, 55) abwechselnd an den Zahnriemenbändern (51, 52) befestigt sind und dass die Mitnehmer (54, 55) jeweils die beiden Zahnriemenbänder (51, 52) überdecken.
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