DE102006057711A1 - Födereinrichtung - Google Patents

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DE102006057711A1
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Norbert Bartels
Frank Padalewski
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/58Belts or like endless load-carriers with means for holding or retaining the loads in fixed position, e.g. magnetic
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/30Details; Auxiliary devices
    • B65G17/32Individual load-carriers
    • B65G17/34Individual load-carriers having flat surfaces, e.g. platforms, grids, forks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Transport von Stückgut, insbesondere im Fahrzeugbau, mit einer Tragkonstruktion (10) und einem endlosen Förderband (11), wobei das Förderband (11) wenigstens über zwei drehbar gelagerte Tragrollen (12, 13) angetrieben wird. Es wird vorgeschlagen, dass auf dem Förderband (11) wenigstens eine Bauteilaufnahme (14) befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung zum Transport von Stückgut, insbesondere im Fahrzeugbau, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Stationäre Förderanlagen in Form von Fördereinrichtungen mit Förderbändern sind bekannt. Wichtigstes Konstruktionselement dabei ist üblicherweise ein Fördergurt bzw. ein Förderband, das ein endloses, auf Tragrollen oder Gleitbahnen umlaufendes Band aufweist. Das Förderband dient üblicherweise als Tragmittel, kann aber auch gleichzeitig als Zugmittel dienen, wenn es über Reibschluss mit einem Antrieb verbunden ist. Problematisch bei diesen Förderanlagen ist es, dass das zu fördernde Gut ungeschützt ist und daher durch Herunterfallen vom Förderband oder andere mechanische Einflüsse beschädigt werden kann. Gerade im Fahrzeugbau, wo teilweise hochpreisige Bauteile befördert werden, hat dies besonders nachteilige Auswirkungen. Außerdem wird bei den bekannten Fördereinrichtungen der zur Verfügung stehende Förderplatz auf dem Band nur schlecht ausgenützt. Auch der Einsatz von herkömmlichen Stapelsäulen gestaltet sich problematisch, denn die Stapelsäulen sind schlecht wieder verwendbar, unflexibel und relativ kostenintensiv.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Fördereinrichtung vorzuschlagen, die das Transportgut vor mechanischen Beschädigungen schützt.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung zum Transport von Stückgut, insbesondere im Fahrzeugbau, umfasst eine Tragkonstruktion und ein endloses Förderband, wobei das Förderband wenigstens über zwei drehbar gelagerte Tragrollen angetrieben wird, und wobei auf dem Förderband wenigstens eine Bauteilaufnahme befestigbar ist. Von Vorteil dabei ist, dass die Bauteile von der Fördereinheit über die Bauteilaufnahmen von einem Spezialgestell qualitätsgerecht aufgenommen werden können. Durch diese Aufnahmeart kann ein besonders effizienter Bauteilschutz erreicht werden.
  • Die Bauteilaufnahmen können aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein. Besonders bevorzugt wird als Werkstoff VA-Stahl, Polyethylen (PE), Polyurethan (PU), Polyvinylchlorid (PVC) und dgl. verwendet. Das Förderband selbst kann aus Edelstahl, Kunststoff und/oder Gewebeband mit Verstärkungseinlage gebildet sein. Als Antriebsrad für eine Kraftübertragung kann bevorzugt ein Standardkettenrad vorgesehen sein.
  • Besonders bevorzugt ist die Bauteilaufnahme an eine Kontur des Stückguts, beispielsweise von Transportgestellen, angepasst. Es ist auch denkbar, dass jeweils Spezialbehälter für die jeweils zu transportierenden Bauteile, beispielsweise Frontklappen, bereitgestellt werden. Dadurch kann ein Bauteilschutz optimiert werden. Als weiterer großer Vorteil kommt hinzu, dass ein Abstand der beförderten Bauteile auf einen Mindestabstand eingestellt werden kann, da die Bauteile von der Bauteilaufnahme nahezu vollständig umschlossen sind. Als besonders günstiger Bauteilabstand ist ein Raster von etwa 5 mm möglich. Dadurch wird günstigerweise eine Förderkapazität erhöht und eine größtmögliche Auslastung und Packungsdichte erzielt.
  • Weist das Förderband ein Lochraster auf, kann das Lochraster in Abhängigkeit eines Mindestabstandes der auf dem Förderband befestigten Bauteilaufnahmen ausgebildet sein. Es sind auch Ausgestaltungen ohne Lochraster möglich. In einer besonders günstigen Ausführungsform sind die Bauteilaufnahmen über eine Schraubverbindung mit dem Förderband befestigt. Als besonders günstig hat sich dabei eine Verbindung über Senkkopfschrauben durch das Förderband zu den Bauteilaufnahmen erwiesen. Günstigerweise können die Bauteilaufnahmen durch diese Schraubverbindungen auf besonders einfache Art und Weise ausgetauscht werden, wodurch bedarfsabhängig ein einfacher Umbau der Fördereinrichtung erzielbar ist.
  • Um eine Bauteilgewichtsaufnahme mit einem möglichst geringen Reibungskoeffizienten zu erzielen, kann eine Gleitschiene vorgesehen ist. Diese ist bevorzugt parallel zum Förderband ausgebildet. Vorteilhafterweise kann die Gleitschiene die übertragenen Kräfte aufnehmen und somit das Förderband entlasten. In einer Variante können seitliche. Führungen, beispielsweise aus Edelstahl, vorgesehen sein, um eine geneigte oder gesenkte Anordnung der Fördereinrichtung zu ermöglichen.
  • Die Fördereinrichtung sowie die Bauteilaufnahmen können günstigerweise horizontal, vertikal und in jedem beliebigen Winkel angeordnet sein. Somit kann eine bedarfsgerechte Anordnung in Abhängigkeit von einer Belade- und Entladeposition des Entnahmegestells erzielt werden, je nachdem, ob das Gestell starr ausgebildet ist, und wie die Bauteillage ausgebildet ist. Auch können weitere ergonomische Parameter berücksichtigt werden. Das Gestell kann sowohl manuell als auch mechanisiert verwendet be- und entladen werden. Um eine möglichst geringe Taktzeit zu erhalten, können durch einen Greifer beispielsweise zwei Teile gleichzeitig ergriffen und wechselseitig umgesetzt werden. In einer günstigen Ausführung kann dadurch das Bauteil bzw. die Bauteilaufnahme zum Handlingsgerät bzw. zum Werker gelangen.
  • In einer besonders günstigen Variante ist eine Länge der Fördereinrichtung wahlweise einstellbar. Dies kann bevorzugt dadurch erzielt werden, dass wenigstens eine der Tragrollen in ihrem Achsabstand zur zweiten Rolle einstellbar ist. Hierdurch kann beispielsweise eine Länge der Förderbahn je nach Anforderungen des Gestells erzielt werden. In Kombination mit der möglichen flexiblen Anordnung der geschraubten Bauteilaufnahmen kann dadurch eine besonders flexible Anordnung bzw. frei wählbare Teilung erzielt werden. Auch ist eine sehr gute Wiederverwendbarkeit der Fördereinrichtung möglich.
  • Insgesamt wird mit dem Lösungsvorschlag ein universelles Fördersystem als Baukastensystem für nahezu unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten der Bauteilaufnahmen in Abhängigkeit von einer Teilung, dem verwendeten Material, der speziellen Geometrie, der Härte des Materials usw. im Spezialbehälterbau bereitgestellt. Vorteilhafterweise kann ein verbesserter Bauteilschutz, eine bessere Ergonomie, eine leichtere Automatisierbarkeit, ein leichteres Bauteilhandling sowie eine größere Packdichte erzielt werden. Als Standardeinheit kann die Fördereinrichtung günstigerweise auch über einen Katalog konfektioniert werden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben, aus denen sich auch unabhängig von der Zusammenfassung in den Patentansprüchen weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben.
  • Die einzige Figur zeigt in schematischer Darstellung eine Fördervorrichtung als Baukastensystem mit vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten von Bauteilaufnahmen im Spezialbehälterbau. Die Fördereinrichtung dient insbesondere zum Transport von Stückgut, beispielsweise im Fahrzeugbau, und umfasst eine Tragkonstruktion 10 und ein endloses Förderband 11. Das Förderband 11 wird über zwei drehbar gelagerte Tragrollen 12, 13 angetrieben, wobei die Tragrollen in einem definierten Achsabstand zueinander angeordnet sind.
  • Auf dem Förderband 11 sind Bauteilaufnahmen 14 befestigbar. Aus Gründen der Einfachheit werden die Bauteilaufnahmen einheitlich mit dem Bezugszeichen 14 beziffert. In den Bauteilaufnahmen 14 wird das Stückgut transportiert und an eine Übergabestation 18 abgegeben. Bei der Übergabestation 18 handelt es sich um ein herkömmliches Stapelgestell.
  • Die Bauteilaufnahmen 14 sind insbesondere über eine Schraubverbindung, insbesondere mittels Senkkopfschrauben 17, mit dem Förderband 11 befestigt. Die Bauteilaufnahmen 14 können an eine Kontur des transportierten Stückguts, beispielsweise an Transportgestelle, angepasst werden. Das Förderband 11 weist ein Lochraster auf, das in Abhängigkeit eines Mindestabstandes der auf dem Förderband 11 befestigten Bauteilaufnahmen 14 ausgebildet ist. Das Lochraster ist in der Figur nicht gezeigt.
  • Um das Förderband 11 zu entlasten, ist eine parallel zum Förderband 11 ausgebildete Gleitschiene 15 vorgesehen, von welcher die übertragenen Kräfte aufgenommen werden.
  • Zweckmäßigerweise ist eine Länge 16 der Fördereinrichtung wahlweise einstellbar, so dass die Länge 16 beispielsweise an eine Anzahl oder Breite der Bauteilaufnahmen 14 angepasst werden kann. Um dies zu erzielen, kann beispielsweise eine der Tragrollen 12 oder 13 in ihrem Achsabstand zur anderen Tragrolle 12 oder 13 eingestellt werden.
  • 10
    Tragkonstruktion
    11
    Förderband
    12
    Tragrolle
    13
    Tragrolle
    14
    Bauteilaufnahme
    15
    Gleitschiene
    16
    Länge
    17
    Senkkopfschraube
    18
    Übergabestation

Claims (6)

  1. Fördereinrichtung zum Transport von Stückgut, insbesondere im Fahrzeugbau, mit einer Tragkonstruktion (10) und einem endlosen Förderband (11), wobei das Förderband (11) wenigstens über zwei drehbar gelagerte Tragrollen (12, 13) angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Förderband (11) wenigstens eine Bauteilaufnahme (14) befestigbar ist.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteilaufnahme (14) an eine Kontur des Stückguts angepasst ist.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderband (11) ein Lochraster aufweist, das in Abhängigkeit eines Mindestabstandes der auf dem Förderband (11) befestigten Bauteilaufnahmen (14) ausgebildet ist.
  4. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zum Förderband (11) ausgebildete Gleitschiene (15) vorgesehen ist.
  5. Fördereinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge (16) der Fördereinrichtung wahlweise einstellbar ist.
  6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Tragrollen (12, 13) in ihrem Achsabstand zur anderen Tragrolle (12, 13) einstellbar ist.
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