DE19718836A1 - Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden Transporteinrichtung - Google Patents

Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden Transporteinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einer umlaufenden Transporteinrichtung, mit Halterungen an der Transporteinrichtung und mit an Halterungen befestigten Mitnehmern zum Mitnehmen von zu transportierendem Gut.
Es ist bekannt, daß Transportvorrichtungen dieser Art austauschbare Mitnehmer an Halterungen aufweisen. Soll ein größeres oder kleineres Gut als zuvor transportiert werden, werden Schraubverbindungen gelöst, welche die Mitnehmer über die Halterungen mit der Transporteinrichtung, z. B. einem Förderband verbinden, um anschließend größere oder kleinere Mitnehmer an die Halterungen der Transporteinrichtung zu schrauben, oder um den Abstand zwischen jeweils zwei Mitnehmern zu verändern. Jeder Mitnehmer dient dem Mitnehmen eines Stücks des zu transportierenden Guts, z. B. eines mit Schüttgut gefüllten Beutels, der von einer Verpackungsstation zu einer anderen Verpackungsstation transportiert wird. Die Schraubverbindungen dienen einer starren und zuverlässigen Verbindung zwischen den Mitnehmern und den Halterungen.
Die bekannten Transportvorrichtungen haben den Nachteil, daß das Auswechseln eines Mitnehmers relativ zeitaufwendig ist. Infolge der hohen Anzahl der Mitnehmer pro Transportvorrichtung und der dadurch insgesamt zu lösenden und wieder zu verbindenden Schraubverbindungen ist das Auswechseln der Mitnehmer sehr zeit- und kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Mitnehmer starr und zuverlässig mit den Halterungen verbunden sind, und bei der die Mitnehmer in einfacher Weise schnell von den Halterungen gelöst und schnell wieder mit den Halterungen verbindbar ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist an den Halterungen jeweils eine Aufsteckeinrichtung zum Aufstecken eines Steckteils eines Mitnehmers vorgesehen, weisen die Mitnehmer jeweils ein Steckteil auf, ist an den Halterungen jeweils eine Einrasteinrichtung zum Einrasten eines Einrastelementes eines Mitnehmers vorgesehen, und weisen die Mitnehmer jeweils ein Einrastelement auf.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung hat den Vorteil, daß die Mitnehmer starr und zuverlässig mit den Halterungen verbunden sind, da die in den Aufsteckeinrichtungen der Halterungen eingesteckten Steckteile der Mitnehmer durch das Einrasten der Einrastelemente an den Einrasteinrichtungen ortsfest in den Aufsteckeinrichtungen gehalten werden. Nach einem Ausrasten eines Einrastelementes aus einer Einrasteinrichtung kann das Steckteil in einfacher Weise aus den Aufsteckeinrichtungen gezogen und in die Aufsteckeinrichtung einer anderen Halterung gesteckt werden, wodurch der mit dem Steckteil starr verbundene Mitnehmer an eine andere Stelle der Transporteinrichtung gelangt, wo er gleichartig mit der anderen Halterung verbunden wird. Bei diesem Verbinden wird das Steckteil in die Aufsteckeinrichtung der anderen Halterung gesteckt und das Einrastelement des Mitnehmers in die Einrasteinrichtung dieser Halterung gerastet. Somit sind das Lösen und das Verbinden eines Mitnehmers von bzw. mit einer Halterung schnell und in einfacher Weise möglich. Ein Austausch einer Vielzahl von Mitnehmern gegen andere, z. B. größere oder kleinere Mitnehmer oder eine Veränderung der Abstände zwischen den Mitnehmern ist schnell und einfach möglich.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8 beschrieben.
Ist das Steckteil senkrecht zur Transporteinrichtung in der Aufsteckeinrichtung beweglich, und begrenzt die Einrasteinrichtung das Einrastelement in eingerastetem Zustand in von der Transporteinrichtung weg weisender Richtung (Anspruch 2), so kann das Steckteil zunächst in die Aufsteckeinrichtung gesteckt und am Ende des Einsteckvorganges verrastet werden. Zum Einstecken und Einrasten ist ein einziger Bewegungsablauf nötig. Durch die räumliche Lage des Einrastelementes ist der Rastzustand in einfacher Weise visuell erkennbar.
Eine spielfreie Verbindung zwischen einer Halterung und einem Mitnehmer ist erreicht, wenn analog Anspruch 3 die Aufsteckeinrichtung eine Aussparung in der Halterung ist, die Aussparung von mindestens einer senkrecht zur Transporteinrichtung verlaufenden Wand begrenzt wird, und das Steckteil paßgenau und gleitfähig in der Aussparung sitzt.
Ist die Einrasteinrichtung mittels einer Feder rückstellbar und das Einrastelement durch Rückstellen der Einrasteinrichtung direkt neben der Einrasteinrichtung einrastbar (Anspruch 4), so ist zum einen eine zuverlässige Einrasteinrichtung realisiert, und zum anderen kann durch eine entsprechende Federauswahl der Einrastvorgang leichter oder weniger leicht gemacht werden.
Weist die Einrasteinrichtung einen kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Kopf auf, der starr mit einem von der Feder rückstellbaren Stift verbunden ist, und das Einrastelement ist eine Platte (Anspruch 5), so ist zweierlei erreicht. Zum einen ist ein leichtgängiges Abziehen und Aufsetzen der Einrasteinrichtung vom bzw. auf das Einrastelement der Fall. Zum anderen kann die Platte paßgenau und sicher unter der Einrasteinrichtung eingerastet werden.
Sämtliche Mitnehmer der Transportvorrichtung können von ihren Halterungen entrastet oder mit diesen verrastet werden, wenn gemäß Anspruch 6 an der Transporteinrichtung eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Schräge vorgesehen ist, deren schräge Fläche in einem spitzen Winkel zur Transportrichtung verläuft, und wobei die Schräge mittels einer Verstelleinrichtung senkrecht zur Transportrichtung und zur Transporteinrichtung, und auf die Mitnehmer zu verstellbar ist.
Wird die Schräge gegen die Mitnehmer verstellt, so laufen die Mitnehmer an der schrägen Fläche entlang und werden senkrecht zur Transportrichtung verschoben. Dabei können sie entweder entrastet oder verrastet werden.
Eine Entrastung ist möglich, wenn analog Anspruch 7 die Transporteinrichtung zwei parallel zueinander verlaufende Förderketten aufweist und zwischen den Förderketten eine parallel zu den Förderketten ausgerichtete Schräge vorgesehen ist. Der Zwischenraum zwischen den Förderketten dient der Verschiebung der Schrägen, so daß Einrastelemente der Mitnehmer durch die schräge Fläche aus den Einrasteinrichtungen entrastet werden können.
Begrenzt dagegen die Schräge mit ihrer schrägen Fläche die Mitnehmer in von der Transporteinrichtung weg weisender Richtung (Anspruch 8), so kann durch die Verschiebung der Schrägen auf die Mitnehmer zu ein Einrasten der Einrastelemente bei laufender Transporteinrichtung vorgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Transportvorrichtung mit einer umlaufenden Transporteinrichtung, wobei Halterungen an der Transporteinrichtung und Mitnehmer an den Halterungen befestigt sind;
Fig. 2 in einer Draufsicht von oben eine Halterung der Transporteinrichtung der Fig. 1, mit einer Aussparung als Aufsteckeinrichtung für ein Steckteil eines Mitnehmers, und mit einem kugelförmigen Kopf als Einrasteinrichtung für ein Einrastelement eines Mitnehmers;
Fig. 3 in einer Draufsicht von oben einen Mitnehmer der Transporteinrichtung der Fig. 1, mit einer Platte als Einrastelement oberhalb eines Steckteils;
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Halterung mit einem Mitnehmer der Fig. 1, wo­ bei die Platte des Mitnehmers unterhalb der Einrasteinrichtung des Halteelements eingerastet ist;
Fig. 5 in einer Draufsicht von oben den Gegenstand der Fig. 4;
Fig. 6 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Trans­ portvorrichtung entsprechend Fig. 1, jedoch zusätzlich mit einer auf die Transporteinrichtung zu verstellbaren Schräge, mit der die Mitnehmer von den Halterungen gelöst werden, sowie
Fig. 7 in einer Seitenansicht einen Gegenstand analog Fig. 6, jedoch mit einer Schräge zum Verrasten der Einrastelemente der Mitnehmer an der Einrasteinrichtung der Halterungen.
Bei einer Transportvorrichtung 1 mit einer um zwei Räder 2, 3 umlaufenden Transporteinrichtung 6 sind Halterungen 5 an der Transporteinrichtung 6 vorgesehen, an denen Mitnehmer 7 zum jeweiligen Mitnehmen eines Gegenstandes befestigt sind (Fig. 1). Ein Rad 3 ist mittels eines Antriebs 8 angetrieben.
An den Halterungen 5 ist jeweils eine Aufsteckeinrichtung 9 zum Aufstecken eines Steckteils 10 eines Mitnehmers 7 vorgesehen (Fig. 2 bis 5). An den Halterungen 5 ist jeweils eine Einrasteinrichtung 11 zum Einrasten eines Einrastelementes 12 eines Mitnehmers 7 vorgesehen.
Das Steckteil 10 ist senkrecht zur Transporteinrichtung 6 beweglich. Die Einrasteinrichtung 11 begrenzt das Einrastelement 12 in eingerastetem Zustand in von der Transporteinrichtung 6 weg weisender Richtung. Die Aufsteckeinrichtung 9 ist eine Aussparung 13 in der Halterung 5. Die Aussparung 13 wird von senkrecht zur Transporteinrichtung 6 verlaufenden Wänden 14 begrenzt. Das Steckteil 10 sitzt paßgenau und gleitfähig in der Aussparung 13. Die Einrasteinrichtung 11 ist mittels einer Feder 15 rückstellbar. Das Einrastelement 12 ist durch Rückstellen der Einrasteinrichtung 11 direkt neben der Einrasteinrichtung 11 einrastbar. Die Einrasteinrichtung 11 weist einen annähernd kugelförmigen Kopf 16 auf. Der Kopf 16 ist starr mit einem von der Feder 15 rückstellbaren Stift 17 verbunden. Das Einrastelement 12 ist eine Platte 18.
Ein Mitnehmer 7 kann in einfacher Weise von einer Halterung 5 entnommen und an einen anderen Mitnehmer 7 gesetzt werden, oder ein Mitnehmer 7 kann gegen einen größeren oder kleineren Mitnehmer ausgetauscht werden, indem er zunächst von der Halterung 5 nach oben abgezogen wird. Dabei passiert das Einrastelement 12 den gegen die Kraft der Feder 15 zurückgedrückten Kopf 16 und wird derart entrastet. Das Aufstecken eines Mitnehmers 7 an eine Halterung 5 wird durch Einführen des Steckteils 10 in die Aufsteckeinrichtung 9 erreicht. Die Verrastung des Einrastelements 12 unterhalb des Kopfes 16 geschieht bei vollständigem Einschieben des Steckteils 10 in die Aufsteckeinrichtung 9.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine automatische Entrastung der in Transportrichtung 19 bewegten Mitnehmer 7 erreicht. An der Transporteinrichtung 6 ist eine parallel zur Transportrichtung 19 verlaufende Schräge 20 vorgesehen. Eine schräge Fläche 21 der Schräge 20 verläuft in einem spitzen Winkel 22 zur Transportrichtung 19. Die Schräge 20 ist mittels einer Verstelleinrichtung 23 senkrecht zur Transportrichtung 19 und zur Transporteinrichtung 6 auf die Mitnehmer 7 zu verstellbar. Die Transporteinrichtung 6 weist zwei parallel zueinander verlaufende Förderketten 24 auf. Zwischen den Förderketten 24 ist die Schräge 20 vorgesehen.
Die Mitnehmer 7 werden von der schrägen Fläche 21 nach oben gedrückt und derart entrastet. Sie verbleiben anschließend zunächst in ihrer entrasteten Position und können aus dieser leicht entnommen werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 begrenzt die Schräge 20 mit ihrer schrägen Fläche 21 die Mitnehmer 7 in einer von der Transporteinrichtung 6 weg weisenden Richtung. Die in Transportrichtung 19 bewegten, entrasteten Mitnehmer 7 werden durch die Wirkung der Fläche 21 nach unten geschoben und derart verrastet. Die Schräge 20 wird hier, genauso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6, nur bei Bedarf gegen die Mitnehmer 7 gefahren.
Bezugszeichenliste
1
Transportvorrichtung
2
,
3
Rad
5
Halterung
6
Transporteinrichtung
7
Mitnehmer
8
Antrieb
9
Aufsteckeinrichtung
10
Steckteil
11
Einrasteinrichtung
12
Einrastelement
13
Aussparung
14
Wand
15
Feder
16
Kopf
17
Stift
18
Platte
19
Transportrichtung
20
Schräge
21
schräge Fläche
22
spitzer Winkel
23
Verstelleinrichtung
24
Förderkette

Claims (8)

1. Transportvorrichtung mit einer umlaufenden Transporteinrichtung, mit Halterungen an der Transporteinrichtung und mit an Halterungen befestigten Mitnehmern zum Mitnehmen von mit der Transporteinrichtung zu transportierendem Gut, dadurch gekennzeichnet, daß an den Halterungen (5) jeweils eine Aufsteckeinrichtung (9) zum Aufstecken eines Steckteils (10) eines Mitnehmers (7) vorgesehen ist, daß die Mitnehmer (7) jeweils ein Steckteil (10) aufweisen, daß an den Halterungen (5) jeweils eine Einrasteinrichtung (11) zum Einrasten eines Einrastelementes (12) eines Mitnehmers (7) vorgesehen ist, und daß die Mitnehmer (7) jeweils ein Einrastelement (12) aufweisen.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil (10) senkrecht zur Transporteinrichtung (6) in der Aufsteckeinrichtung (9) beweglich ist, und daß die Einrasteinrichtung (11) das Einrastelement (12) in eingerastetem Zustand in von der Transporteinrichtung (6) weg weisender Richtung begrenzt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckeinrichtung (9) eine Aussparung (13) in der Halterung (5) ist, daß die Aussparung (13) von mindestens einer senkrecht zur Transporteinrichtung (6) verlaufenden Wand (14) begrenzt wird, und daß das Steckteil (10) paßgenau und gleitfähig in der Aussparung (3) sitzt.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung (11) mittels einer Feder (15) rückstellbar und das Einrastelement (12) durch Rückstellen der Einrasteinrichtung (11) direkt neben der Einrasteinrichtung (11) einrastbar ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrast­ einrichtung (11) einen kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Kopf (16) aufweist, der starr mit einem von der Feder (15) rückstellbaren Stift (17) verbunden ist, und daß das Einrastelement (12) eine Platte (18) ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Transporteinrichtung (6) eine parallel zur Transportrichtung (19) verlaufende Schräge (20) vorgesehen ist, deren schräge Fläche (21) in einem spitzen Winkel (22) zur Transportrichtung (19) verläuft, und daß die Schräge (20) mittels einer Verstelleinrichtung (23) senkrecht zur Transportrichtung (19) und zur Transporteinrichtung (6) und auf die Mitnehmer (7) zu verstellbar ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans­ porteinrichtung (6) zwei parallel zueinander verlaufende Förderketten (24) aufweist, und daß zwischen den Förderketten (24) eine parallel zu den Förderketten (24) ausgerichtete Schräge (20) vorgesehen ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge (20) mit ihrer schrägen Fläche (21) die Mitnehmer (7) in von der Transporteinrichtung (6) weg weisender Richtung begrenzt.
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