DE19718836A1 - Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden Transporteinrichtung - Google Patents
Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden TransporteinrichtungInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
- B65G17/42—Attaching load carriers to traction elements
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung mit einer umlaufenden
Transporteinrichtung, mit Halterungen an der Transporteinrichtung und mit an
Halterungen befestigten Mitnehmern zum Mitnehmen von zu transportierendem Gut.
Es ist bekannt, daß Transportvorrichtungen dieser Art austauschbare Mitnehmer an
Halterungen aufweisen. Soll ein größeres oder kleineres Gut als zuvor transportiert
werden, werden Schraubverbindungen gelöst, welche die Mitnehmer über die
Halterungen mit der Transporteinrichtung, z. B. einem Förderband verbinden, um
anschließend größere oder kleinere Mitnehmer an die Halterungen der
Transporteinrichtung zu schrauben, oder um den Abstand zwischen jeweils zwei
Mitnehmern zu verändern. Jeder Mitnehmer dient dem Mitnehmen eines Stücks des zu
transportierenden Guts, z. B. eines mit Schüttgut gefüllten Beutels, der von einer
Verpackungsstation zu einer anderen Verpackungsstation transportiert wird. Die
Schraubverbindungen dienen einer starren und zuverlässigen Verbindung zwischen
den Mitnehmern und den Halterungen.
Die bekannten Transportvorrichtungen haben den Nachteil, daß das Auswechseln
eines Mitnehmers relativ zeitaufwendig ist. Infolge der hohen Anzahl der Mitnehmer pro
Transportvorrichtung und der dadurch insgesamt zu lösenden und wieder zu
verbindenden Schraubverbindungen ist das Auswechseln der Mitnehmer sehr zeit- und
kostenintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Transportvorrichtung der eingangs
genannten Art zu schaffen, deren Mitnehmer starr und zuverlässig mit den Halterungen
verbunden sind, und bei der die Mitnehmer in einfacher Weise schnell von den
Halterungen gelöst und schnell wieder mit den Halterungen verbindbar ist.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist
an den Halterungen jeweils eine Aufsteckeinrichtung zum Aufstecken eines Steckteils
eines Mitnehmers vorgesehen, weisen die Mitnehmer jeweils ein Steckteil auf, ist an
den Halterungen jeweils eine Einrasteinrichtung zum Einrasten eines Einrastelementes
eines Mitnehmers vorgesehen, und weisen die Mitnehmer jeweils ein Einrastelement
auf.
Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung hat den Vorteil, daß die Mitnehmer starr
und zuverlässig mit den Halterungen verbunden sind, da die in den
Aufsteckeinrichtungen der Halterungen eingesteckten Steckteile der Mitnehmer durch
das Einrasten der Einrastelemente an den Einrasteinrichtungen ortsfest in den
Aufsteckeinrichtungen gehalten werden. Nach einem Ausrasten eines
Einrastelementes aus einer Einrasteinrichtung kann das Steckteil in einfacher Weise
aus den Aufsteckeinrichtungen gezogen und in die Aufsteckeinrichtung einer anderen
Halterung gesteckt werden, wodurch der mit dem Steckteil starr verbundene Mitnehmer
an eine andere Stelle der Transporteinrichtung gelangt, wo er gleichartig mit der
anderen Halterung verbunden wird. Bei diesem Verbinden wird das Steckteil in die
Aufsteckeinrichtung der anderen Halterung gesteckt und das Einrastelement des
Mitnehmers in die Einrasteinrichtung dieser Halterung gerastet. Somit sind das Lösen
und das Verbinden eines Mitnehmers von bzw. mit einer Halterung schnell und in
einfacher Weise möglich. Ein Austausch einer Vielzahl von Mitnehmern gegen andere,
z. B. größere oder kleinere Mitnehmer oder eine Veränderung der Abstände zwischen
den Mitnehmern ist schnell und einfach möglich.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 8
beschrieben.
Ist das Steckteil senkrecht zur Transporteinrichtung in der Aufsteckeinrichtung
beweglich, und begrenzt die Einrasteinrichtung das Einrastelement in eingerastetem
Zustand in von der Transporteinrichtung weg weisender Richtung (Anspruch 2), so
kann das Steckteil zunächst in die Aufsteckeinrichtung gesteckt und am Ende des
Einsteckvorganges verrastet werden. Zum Einstecken und Einrasten ist ein einziger
Bewegungsablauf nötig. Durch die räumliche Lage des Einrastelementes ist der
Rastzustand in einfacher Weise visuell erkennbar.
Eine spielfreie Verbindung zwischen einer Halterung und einem Mitnehmer ist erreicht,
wenn analog Anspruch 3 die Aufsteckeinrichtung eine Aussparung in der Halterung ist,
die Aussparung von mindestens einer senkrecht zur Transporteinrichtung verlaufenden
Wand begrenzt wird, und das Steckteil paßgenau und gleitfähig in der Aussparung
sitzt.
Ist die Einrasteinrichtung mittels einer Feder rückstellbar und das Einrastelement durch
Rückstellen der Einrasteinrichtung direkt neben der Einrasteinrichtung einrastbar
(Anspruch 4), so ist zum einen eine zuverlässige Einrasteinrichtung realisiert, und zum
anderen kann durch eine entsprechende Federauswahl der Einrastvorgang leichter
oder weniger leicht gemacht werden.
Weist die Einrasteinrichtung einen kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Kopf
auf, der starr mit einem von der Feder rückstellbaren Stift verbunden ist, und das
Einrastelement ist eine Platte (Anspruch 5), so ist zweierlei erreicht. Zum einen ist ein
leichtgängiges Abziehen und Aufsetzen der Einrasteinrichtung vom bzw. auf das
Einrastelement der Fall. Zum anderen kann die Platte paßgenau und sicher unter der
Einrasteinrichtung eingerastet werden.
Sämtliche Mitnehmer der Transportvorrichtung können von ihren Halterungen entrastet
oder mit diesen verrastet werden, wenn gemäß Anspruch 6 an der
Transporteinrichtung eine parallel zur Transportrichtung verlaufende Schräge
vorgesehen ist, deren schräge Fläche in einem spitzen Winkel zur Transportrichtung
verläuft, und wobei die Schräge mittels einer Verstelleinrichtung senkrecht zur
Transportrichtung und zur Transporteinrichtung, und auf die Mitnehmer zu verstellbar
ist.
Wird die Schräge gegen die Mitnehmer verstellt, so laufen die Mitnehmer an der
schrägen Fläche entlang und werden senkrecht zur Transportrichtung verschoben.
Dabei können sie entweder entrastet oder verrastet werden.
Eine Entrastung ist möglich, wenn analog Anspruch 7 die Transporteinrichtung zwei
parallel zueinander verlaufende Förderketten aufweist und zwischen den Förderketten
eine parallel zu den Förderketten ausgerichtete Schräge vorgesehen ist. Der
Zwischenraum zwischen den Förderketten dient der Verschiebung der Schrägen, so
daß Einrastelemente der Mitnehmer durch die schräge Fläche aus den
Einrasteinrichtungen entrastet werden können.
Begrenzt dagegen die Schräge mit ihrer schrägen Fläche die Mitnehmer in von der
Transporteinrichtung weg weisender Richtung (Anspruch 8), so kann durch die
Verschiebung der Schrägen auf die Mitnehmer zu ein Einrasten der Einrastelemente
bei laufender Transporteinrichtung vorgenommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden
Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Transportvorrichtung mit einer umlaufenden
Transporteinrichtung, wobei Halterungen an der Transporteinrichtung und
Mitnehmer an den Halterungen befestigt sind;
Fig. 2 in einer Draufsicht von oben eine Halterung der Transporteinrichtung der
Fig. 1, mit einer Aussparung als Aufsteckeinrichtung für ein Steckteil eines
Mitnehmers, und mit einem kugelförmigen Kopf als Einrasteinrichtung für ein
Einrastelement eines Mitnehmers;
Fig. 3 in einer Draufsicht von oben einen Mitnehmer der Transporteinrichtung der
Fig. 1, mit einer Platte als Einrastelement oberhalb eines Steckteils;
Fig. 4 in einer Seitenansicht eine Halterung mit einem Mitnehmer der Fig. 1, wo
bei die Platte des Mitnehmers unterhalb der Einrasteinrichtung des
Halteelements eingerastet ist;
Fig. 5 in einer Draufsicht von oben den Gegenstand der Fig. 4;
Fig. 6 in einer Seitenansicht in vergrößerter Darstellung einen Teil einer Trans
portvorrichtung entsprechend Fig. 1, jedoch zusätzlich mit einer auf die
Transporteinrichtung zu verstellbaren Schräge, mit der die Mitnehmer von
den Halterungen gelöst werden, sowie
Fig. 7 in einer Seitenansicht einen Gegenstand analog Fig. 6, jedoch mit einer
Schräge zum Verrasten der Einrastelemente der Mitnehmer an der
Einrasteinrichtung der Halterungen.
Bei einer Transportvorrichtung 1 mit einer um zwei Räder 2, 3 umlaufenden
Transporteinrichtung 6 sind Halterungen 5 an der Transporteinrichtung 6 vorgesehen,
an denen Mitnehmer 7 zum jeweiligen Mitnehmen eines Gegenstandes befestigt sind
(Fig. 1). Ein Rad 3 ist mittels eines Antriebs 8 angetrieben.
An den Halterungen 5 ist jeweils eine Aufsteckeinrichtung 9 zum Aufstecken eines
Steckteils 10 eines Mitnehmers 7 vorgesehen (Fig. 2 bis 5). An den Halterungen 5
ist jeweils eine Einrasteinrichtung 11 zum Einrasten eines Einrastelementes 12 eines
Mitnehmers 7 vorgesehen.
Das Steckteil 10 ist senkrecht zur Transporteinrichtung 6 beweglich. Die
Einrasteinrichtung 11 begrenzt das Einrastelement 12 in eingerastetem Zustand in von
der Transporteinrichtung 6 weg weisender Richtung. Die Aufsteckeinrichtung 9 ist eine
Aussparung 13 in der Halterung 5. Die Aussparung 13 wird von senkrecht zur
Transporteinrichtung 6 verlaufenden Wänden 14 begrenzt. Das Steckteil 10 sitzt
paßgenau und gleitfähig in der Aussparung 13. Die Einrasteinrichtung 11 ist mittels
einer Feder 15 rückstellbar. Das Einrastelement 12 ist durch Rückstellen der
Einrasteinrichtung 11 direkt neben der Einrasteinrichtung 11 einrastbar. Die
Einrasteinrichtung 11 weist einen annähernd kugelförmigen Kopf 16 auf. Der Kopf 16
ist starr mit einem von der Feder 15 rückstellbaren Stift 17 verbunden. Das
Einrastelement 12 ist eine Platte 18.
Ein Mitnehmer 7 kann in einfacher Weise von einer Halterung 5 entnommen und an
einen anderen Mitnehmer 7 gesetzt werden, oder ein Mitnehmer 7 kann gegen einen
größeren oder kleineren Mitnehmer ausgetauscht werden, indem er zunächst von der
Halterung 5 nach oben abgezogen wird. Dabei passiert das Einrastelement 12 den
gegen die Kraft der Feder 15 zurückgedrückten Kopf 16 und wird derart entrastet. Das
Aufstecken eines Mitnehmers 7 an eine Halterung 5 wird durch Einführen des
Steckteils 10 in die Aufsteckeinrichtung 9 erreicht. Die Verrastung des Einrastelements
12 unterhalb des Kopfes 16 geschieht bei vollständigem Einschieben des Steckteils 10
in die Aufsteckeinrichtung 9.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine automatische Entrastung der in
Transportrichtung 19 bewegten Mitnehmer 7 erreicht. An der Transporteinrichtung 6 ist
eine parallel zur Transportrichtung 19 verlaufende Schräge 20 vorgesehen. Eine
schräge Fläche 21 der Schräge 20 verläuft in einem spitzen Winkel 22 zur
Transportrichtung 19. Die Schräge 20 ist mittels einer Verstelleinrichtung 23 senkrecht
zur Transportrichtung 19 und zur Transporteinrichtung 6 auf die Mitnehmer 7 zu
verstellbar. Die Transporteinrichtung 6 weist zwei parallel zueinander verlaufende
Förderketten 24 auf. Zwischen den Förderketten 24 ist die Schräge 20 vorgesehen.
Die Mitnehmer 7 werden von der schrägen Fläche 21 nach oben gedrückt und derart
entrastet. Sie verbleiben anschließend zunächst in ihrer entrasteten Position und
können aus dieser leicht entnommen werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 7 begrenzt die Schräge 20 mit ihrer schrägen
Fläche 21 die Mitnehmer 7 in einer von der Transporteinrichtung 6 weg weisenden
Richtung. Die in Transportrichtung 19 bewegten, entrasteten Mitnehmer 7 werden
durch die Wirkung der Fläche 21 nach unten geschoben und derart verrastet. Die
Schräge 20 wird hier, genauso wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 6, nur bei
Bedarf gegen die Mitnehmer 7 gefahren.
1
Transportvorrichtung
2
,
3
Rad
5
Halterung
6
Transporteinrichtung
7
Mitnehmer
8
Antrieb
9
Aufsteckeinrichtung
10
Steckteil
11
Einrasteinrichtung
12
Einrastelement
13
Aussparung
14
Wand
15
Feder
16
Kopf
17
Stift
18
Platte
19
Transportrichtung
20
Schräge
21
schräge Fläche
22
spitzer Winkel
23
Verstelleinrichtung
24
Förderkette
Claims (8)
1. Transportvorrichtung mit einer umlaufenden Transporteinrichtung, mit Halterungen
an der Transporteinrichtung und mit an Halterungen befestigten Mitnehmern zum
Mitnehmen von mit der Transporteinrichtung zu transportierendem Gut, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Halterungen (5) jeweils eine Aufsteckeinrichtung (9)
zum Aufstecken eines Steckteils (10) eines Mitnehmers (7) vorgesehen ist, daß die
Mitnehmer (7) jeweils ein Steckteil (10) aufweisen, daß an den Halterungen (5)
jeweils eine Einrasteinrichtung (11) zum Einrasten eines Einrastelementes (12)
eines Mitnehmers (7) vorgesehen ist, und daß die Mitnehmer (7) jeweils ein
Einrastelement (12) aufweisen.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckteil
(10) senkrecht zur Transporteinrichtung (6) in der Aufsteckeinrichtung (9) beweglich
ist, und daß die Einrasteinrichtung (11) das Einrastelement (12) in eingerastetem
Zustand in von der Transporteinrichtung (6) weg weisender Richtung begrenzt.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsteckeinrichtung (9) eine Aussparung (13) in der Halterung (5) ist, daß
die Aussparung (13) von mindestens einer senkrecht zur Transporteinrichtung (6)
verlaufenden Wand (14) begrenzt wird, und daß das Steckteil (10) paßgenau und
gleitfähig in der Aussparung (3) sitzt.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Einrasteinrichtung (11) mittels einer Feder (15) rückstellbar
und das Einrastelement (12) durch Rückstellen der Einrasteinrichtung (11) direkt
neben der Einrasteinrichtung (11) einrastbar ist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrast
einrichtung (11) einen kugelförmigen oder annähernd kugelförmigen Kopf (16)
aufweist, der starr mit einem von der Feder (15) rückstellbaren Stift (17) verbunden
ist, und daß das Einrastelement (12) eine Platte (18) ist.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß an der Transporteinrichtung (6) eine parallel zur
Transportrichtung (19) verlaufende Schräge (20) vorgesehen ist, deren schräge
Fläche (21) in einem spitzen Winkel (22) zur Transportrichtung (19) verläuft, und
daß die Schräge (20) mittels einer Verstelleinrichtung (23) senkrecht zur
Transportrichtung (19) und zur Transporteinrichtung (6) und auf die Mitnehmer (7)
zu verstellbar ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trans
porteinrichtung (6) zwei parallel zueinander verlaufende Förderketten (24) aufweist,
und daß zwischen den Förderketten (24) eine parallel zu den Förderketten (24)
ausgerichtete Schräge (20) vorgesehen ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schräge
(20) mit ihrer schrägen Fläche (21) die Mitnehmer (7) in von der
Transporteinrichtung (6) weg weisender Richtung begrenzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118836 DE19718836C2 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden Transporteinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997118836 DE19718836C2 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden Transporteinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE19718836A1 true DE19718836A1 (de) | 1998-11-26 |
DE19718836C2 DE19718836C2 (de) | 1999-03-18 |
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ID=7828603
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997118836 Expired - Fee Related DE19718836C2 (de) | 1997-05-06 | 1997-05-06 | Transportvorrichtung mit einer Stückguthalter aufweisenden, umlaufenden Transporteinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19718836C2 (de) |
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