DE1255032B - Stabrostfoerderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial - Google Patents

Stabrostfoerderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial

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DE1255032B
DE1255032B DEP31485A DEP0031485A DE1255032B DE 1255032 B DE1255032 B DE 1255032B DE P31485 A DEP31485 A DE P31485A DE P0031485 A DEP0031485 A DE P0031485A DE 1255032 B DE1255032 B DE 1255032B
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rails
conveyor
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mats
production
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DEP31485A
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Robert E Belfield
Arthur C Vogel
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Certain Teed Fiber Glass Corp
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Certain Teed Fiber Glass Corp
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/12Cleaning devices comprising scrapers
    • B65G45/14Moving scrapers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/16Transporting the material from mat moulding stations to presses; Apparatus specially adapted for transporting the material or component parts therefor, e.g. cauls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H1/00Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres
    • D04H1/70Non-woven fabrics formed wholly or mainly of staple fibres or like relatively short fibres characterised by the method of forming fleeces or layers, e.g. reorientation of fibres
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Description

  • Stabrostförderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial Die Erfindung geht aus von einem Stabrostförderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial, das mit einem harzartigen Bindemittel durchsetzt ist, bestehend aus seitlichen Antriebsketten, zwischen denen sich Querträger erstrecken, die als Halterung der in Längsrichtung des Förderers nebeneinanderliegenden Stäbe dienen.
  • Bei der Fertigung von Matten aus Fasermaterial werden die auf einem Förderer befindlichen Fasern mit einem harzartigen Bindemittel durchsetzt, das sehr klebrig ist und sich leicht zwischen den Gliedern des Förderers festsetzt.
  • Bekannte Stabrostförderer, bei denen die in Längsrichtung des Förderers angeordneten und die Auflagefläche bildenden Stäbe an ihren gegenüberJiegenden Stirnkanten einen mehr oder weniger größeren Abstand aufweisen, sind daher für die Herstellung solcher Matten aus Fasermaterial weniger geeignet, da sich besonders das harzartige Bindemittel in den Zwischenräumen zwischen den Stirnkanten der Stäbe des Förderers festsetzen und in einem solchen Ausmaß ansammeln kann, daß die Ausbildung von Matten mit gleicher Dicke und einwandfreien Oberflächen nachteilig beeinflußt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stabrostförderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial, das mit einem harzartigen Bindemittel durchsetzt wird, zu schaffen, bei dem die Ablagerung oder Ansammlung von Bindemittel oder Fasermaterial zwischen den tragenden Stäben vermieden ist und durchlaufende ebene Stützflächen für die herzustellenden Matten gewährleistet sind.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die als Schienen ausgebildeten Stäbe in Förderrichtung dicht aneinanderstoßen, wobei die vorderen vertikalen Stirnkanten seitlich abgerundet und die rückwärtigen Stirnnächen so abgeschrägt sind, daß sie mit der Tragseite der Schienen einen spitzen Winkel bilden. Dadurch ist gewährleistet. daß trotz der Verwendung von einzelnen Schienen ununterbrochene Stützflächen für die herzustellenden Matten gebildet sind, die auch an bogenförmigen Abschnitten des Stabrostförderers nicht unterbrochen sind. Dadurch, daß ferner die rückwärtigen Stirnflächen der Schienen abgeschrägt sind und mit der Tragseite der Schienen einen spitzen Winkel bilden, wird vermieden, daß sich zwischen den Stirnkanten einander gegenüberliegender Schienen Abstände ausbilden können, in denen sich Faser- oder Bindemittelrückstände ansammeln könnten, wenn die Schienen durch bogenförmige Abschnitte des Förderers laufen.
  • Infolge der Abrundung der vertikalen Stirnkanten der Schienen wird außerdem eine störungsfreie Zusammenarbeit mit bekannten kammartigen Reinigungsvorrichtungen ermöglicht, die die in Längsrichtung durchgehenden Zwischenräume zwischen den einzelnen Schienen von Fasermaterial und Bindemittel reinigen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung fluchten die Anlenkstellen der Querträger an den Antriebsketten in an sich bekannter Weise mit der Tragseite der Schienen. Dadurch ist weiter gewährleistet, daß beim Durchlaufen der Schienen durch bogenförmige Abschnitte des Förderers sich zwischen den Stirn flächen derselben keine nachteiligen Spalten ausbilden können.
  • In der Zcichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansieht des Stabrostförderers mit einer kammartigen Reinigungsvorrichtung, Fig. 2 in schematischer Darstellung und im vergrößerten Maßstab einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, F i g. 3 eine Schrägansicht eines Teils einer Schienengruppe der F i g. 1 und Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht einer der in F i g. 1 dargestellten ähnlichen Ausführungsform, jedoch mit sich drehenden gattersägeartigen Reinigungselementen.
  • Der in den F i g. 1, 2 und 3 dargestellte Stabrostförderer weist auf jeder Seite zwei Lager 1. 1 a auf, in denen eine Antriebswelle 2 und eine frei drehbare Welle 3 gelagert sind. Die Antriebswelle 2 wird beispielsweise durch einen ElektromoPor, über eine beliebige nicht gezeigte Anordnung von Zahn rädern, Kettentrieben od. dgl. angetrieben. Auf der Antriebswelle 2 sind zwei Antriebskettenräder 4, und zwar je eines auf jeder Seite, angeordnet, von denen jedes mit Zähnen 5 versehen ist, die in Antriebsketten 6 auf jeder Seite eingreifen. Die frei drehbare Welle 3 trägt Kettenräder 7, je eines auf jeder Seite, von denen jedes mit Zähnen 8 für den Eingriff mit den Antriebsketten 6 versehen ist. Zwischen den Antriebsketten 6 ist eine Vielzahl von Querträgern 9 angeordnet. Diese Querträger dienen zur Halterung von Schienengruppen 10, welche die tragende Fläche des Förderers bilden, so daß der gesamte Stabrostförderer durch die Antriebsketten 6, die Wellen 2 und 3 und die Lager 1, 1 a gelagert ist.
  • Die Schienengruppen 10 setzen sich aus einer Anzahl in Abstand voneinander befindlichen Schienen 11 aus hartem korrosionsbeständigem Stahl zusammen. welche an den Querträgern 9 befestigt sind. Die Schienen 11 aller Schienengruppen 10 befinden sich miteinander in Ausfluchtung, so daß zwischen den Schienen 11 von Schienengruppe zu Schienengruppe eine Reihe paralleler zusammenhängender Schlitze 12 gebildet ist die sich in Förderrichtung erstrecken.
  • Obwohl die Schienen 11 und die Querträger 9 als gesonderte Teile dargestellt sind, können sie auch aus einem Stück, beispielsweise durch Gießen oder durch Preßformen, hergestellt werden.
  • Unterhalb des Obertrums des Stabrostförderers befindet sich eine Kammer 14, die von einem Gehäuse 15 eingeschlossen ist und mit deren Hilfe ein Druckunterschied am Förderer erzeugt werden kann, so daß Gas durch die Schlitze 12 gesaugt wird, um die Faserablagerung auf dem Förderer zu unterstützen. Zwei Kanäle 16, je einer auf jeder Seite, dienen zum Absaugen des Gases aus der Kammer 14.
  • Die kammartigen Reinigungselemente, welche bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Anordnung am unteren Trum des Stabrostförderers angeordnet sind, heben die Form von Schabern 17, sind aus Stahl hergestellt und auf einer Tragkonstruktion angeordnet.
  • Die Schaber 17 füllen die Schlitze 12 gerade so aus, daß sie keine Kratzwirkung an den Seiten der Schienen 11 ausüben. Die Schaber 17 können durch andere Reinigungselemente, wie Messer, oder durch schwingende Messerklingen ersetzt werden. Eine Querschiene (nicht gezeigt) reinigt die Oberfläche oder Tragseite der Schienen 11.
  • Wie sich am besten aus Fig. 1 ergibt, wird der Stabrostförderer durch die Kettenräder 4 und Antriebsketten 6 in der durch die Pfeile angegebenen Richtung angetrieben. Das Fasermaterial, z. B. Glasfasern, wird auf dem oberen Trum des Förderers abgelagert und am Ende 35 des Obertrums, an welchem die Schienengruppen des Förderers ihre Richtung ändern und umgekehrt werden, abgenommen. Wenn sich die umgekehrten Schienengruppen 10 längs des unteren Trums des Förderers bewegen, treffen die Schienen 11 auf die Reinigungsquerschiene (nicht gezeigt), welche sie geringfügig anhebt, so daß ihr Gewicht zur Reinigungswirkung beiträgt, worauf von den Schlitzen 12 die Schaber 17 aufgenommen werden, welche Verstopfungen beseitigen. Der Fasermaterial- und Bindemittel abfall fällt infolge der umgekehrten Stellung der Schienengruppen von der Oberfläche ab und aus den Schlitzen heraus, so daß er leicht gesammeit und von unten entfernt werden kann. Die Schienen werden dann wieder mit ihrer Tragseite nach oben umgekehrt und von neuem zur Ablagerung verwendet.
  • Die Verwendung von sich drehenden, nach Art einer Gattersäge angeordneten Sägeblättern als Reinigungselemente ist in F i g. 4 dargestellt. Die Sägeblätter 18 werden in der durch den Pfeil angegebenen Richtung durch eine Antriebswelle 19 angetrieben, die in der Tragkonstruktion 1 b gelagert ist. Die Antriebswelle kann durch die Antriebsketten 6 und ein Getriebe oder durch einen gesonderten Antriebsriemen von dem gleichen Motor angetrieben werden, der die Antriebsketten 6 treibt.
  • Der Stabrostförderer kann zahlreiche Abänderungen erfahren, beispielsweise kann der dargestellte Antrieb mittels Gliederketten und Kettenrädern durch einen anderen Antrieb an sich bekannter Art ersetzt werden.
  • Die Kammer 14 zur Erzeugung eines Druckunterschiedes am Förderer, die in F i g. 1 gezeigt ist, kann gegebenenfalls weggelassen werden.
  • Ferner können die Schaber 17, die Sägeblätter 18 u. dgl. in beliebigen Kombinationen für mehrfachen Einsatz innerhalb der Schlitze verwendet werden, um ein vollständiges Entfernen von Fasermaterial- und Bindemittelresten durch eine Reihe von Reinigungsvorgängen sicherzustellen.
  • Der Stabrostförderer ist besonders für die Aufnahme von durch das Schleuderverfahren hergestellten und verfeinerten Glasfasern geeignet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Stabrostförderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial, das mit einem harzartigen Bindemittel durchsetzt ist, bestehend aus seiteichen Antriebsketten, zwischen denen sich Querträger erstrecken, die als Halterung der in Längsrichtung des Förderers nebeneinanderliegenden Stäbe dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schienen (11) ausgebildeten Stäbe in Förderrichtung dicht aneinanderstoßen, wobei die vorderen vertikalen Stirnkanten seitlich abgerundet und die rückwärtigen Stirnflächen so abgeschrägt sind, daß sie mit der Tragseite der Schienen einen spitzen Winkel bilden.
  2. 2. Stabrostförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen der Querträger (9) an den Antriebsketten (6) in an sich bekannter Weise mit der Tragseite der Schienen (11) fluchten.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 942 498, 938 415, 865 730, 610 400; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 796 684, 1 737 379, 1 701 089, 1 682 710; französische Patentschrift Nr. 1 227 051; britische Patentschriften Nr. 636 360, 480 061; USA.-Patentschriften Nr. 2 931 422, 2 732 883, 2 260 587, 1 112836.
DEP31485A 1962-03-28 1963-03-28 Stabrostfoerderer zur Herstellung von Matten aus Fasermaterial Pending DE1255032B (de)

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